sherminator hat geschrieben:Nein!!!!
Mit Guggisberg kaufen wir die Katze im Sack...
Das wäre einer wie Camenzind, der zwar, sofern er fit ist, gut spielt, aber eben mehr Verletzt als Fit ist...
Guggi: Nein Danke
![Schocker :schocker:](./images/smilies/n_schocker.gif)
Der arme Camenzind hatte auch viel Pech. Mit Camichel und Camenzind verfügen wir immerhin über 2 ehemalige Captains aktueller oder früherer Kontrahenten. Zudem sind das auch Menschen. Alleine auf Grund möglicher Verletzungen zu urteilen erachte ich als ein wenig zu hart.
Guggisberg wäre zusammen mit den anderen genannten Transfers (El Assaoui - Schneeberger - Weisskopf) ein enormer Fortschritt. Zusammen mit Paulson (Pech von Davos, dass es seiner Frau dort nicht gefällt), wäre das ein enormer Fortschritt.
Leider unterliegen diese Transfers wie fast alles finanziellen Möglichkeiten. Entscheidet für uns wird sein, ob HP. Rihs nochmals bereits sein wird, seine Portokasse für uns zu öffnen. Gerüchten zufolge ist dem leider nicht mehr der Fall. Hoffen wir mal, dass meine Quellen sich irren.
Jetzt, genau jetzt, befinden wir uns an einem Scheideweg.
Wir korrigieren unsere Fehler von früher (nur ein Beispiel; Burki 400'ooo pro Jahr) und gehen mit Eldebrink und seinem Knappen (Harry, macht das schon gut) einer rosigen Zukunft entgegen (75% Playoff Qualifikation, zufällig mal Meister 2021 oder so, olé!) oder HP. Rihs verliert sein Interesse an uns und wir werden nächste Saison (nachdem wir in dieser Saison noch knapp Olten (oder Langnau) besiegen konnten) absteigen.
Gemessen an den wirtschaftlichen Fähigkeiten wäre in diesem Fall ein baldiger Aufstieg Zufall.
Die Stadt Rapperswil (damals noch nicht fusioniert mir Jona) finanzierte damals den Ausbau des alten Lidos, unterstützt von einem Grossteil der umliegenden Gemeinden und Regionen. Jona, Bezirke wir See und Gaster, sogar Gemeinden aus dem benachbarten Kanton Schwyz (Bezirke Höfe, March) beteiligten sich an diesem Umbau. Vielleicht sogar weitere Gemeinden, da fehlen mir die Angaben.
Wenn man bedenkt, dass eine Peripherie-Stadt wie Kloten einer Finanzierung ihres Standortvereins an der Urne abgelehnt hat, und wir hier über eine solche überregionale Unterstützung (unser Einzugsgebiet geht bis Sargans, Glarnerland, Einsiedeln, Toggenburg, beide Zürichseeufer bis Horgen und Stäfa) verfügen, wäre es tragisch, dass ein solcher Verein in der Versenkung der NLB abtauchen würde.