Du meinst, diese Entscheide wurden alleine durch Sigg gefällt?Flames hat geschrieben:Überlegen wir doch mal wen dass Sigg noch entmachten kann bevor er alle Karten gespielt hat. Also für Harry fehlt ihm wohl der Mut. Bei Walser bringts keinen Oha!-Effekt. Ich glaub der nächste Entscheid wird nicht mehr durch Sigg gefällt sondern über ihn. Und schon bald.
Unser Management
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Re: Unser Management
Re: Unser Management
Mitnichten! Der Weg bis zu einem Entscheid ist: analysieren, hinterfragen, abwägen, begründen, definieren, absichern, fällen, kontrollieren und präsentieren. Das ist ein Kernprozess, der auch danach noch einem fortlaufenden Controlling unterliegt. Daher kann das doch gar niemand alleine machen! Das wird im Team entschieden, denn nur dadurch ist auch sichergestellt dass Niemand Verantwortung für die getroffenen Entscheide übernehmen muss.Warren hat geschrieben:Du meinst, diese Entscheide wurden alleine durch Sigg gefällt?Flames hat geschrieben:Überlegen wir doch mal wen dass Sigg noch entmachten kann bevor er alle Karten gespielt hat. Also für Harry fehlt ihm wohl der Mut. Bei Walser bringts keinen Oha!-Effekt. Ich glaub der nächste Entscheid wird nicht mehr durch Sigg gefällt sondern über ihn. Und schon bald.
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Re: Unser Management
Nach den zwei Siegen gegen Kloten und Davos war hier Aufbruchstimmung - und jetzt wird der Bagger für das Grab aufgefahren. Ziemlich wechselhaft das Wetter hier.
Man reagiert und versucht weiter, die Mannschaft mit Impulsen zu wecken und zu stabilisieren. Wir alle hier kennen die Diskussionen, die zu den Entscheiden geführt haben, nicht. In anderen Saisons hätten wir aber im Dezember schon den dritten Trainer und wären statt 12. auf dem 10. Rang...
Man hält am Trainer fest, versucht die Mannschaft so gut es geht während der Saison umzubauen und gibt jetzt im Trainerstab neue Impulse und sicher auch Emotionen rein mit Zeiter. Guter Plan, wichtige Schritte, auch wenn das noch nicht ausgestanden ist. Das Formtief von Aebby ist ein ernstes Problem und dass nach dem Ausfall von Collenberg ausser Walser hinten keiner Verantwortung übernimmt ein zweites. Woher man jedoch in der jetztigen Situation Verteidiger oder Torhüter findet, die uns wirklich helfen können, sei mal dahin gestellt...
Absteigen werden wir nicht. Wichtig wird für uns einfach sein, dass wir wieder lernen zu gewinnen. Im Kopf. Vielleicht (auch) mit Zeiters Hilfe.
Man reagiert und versucht weiter, die Mannschaft mit Impulsen zu wecken und zu stabilisieren. Wir alle hier kennen die Diskussionen, die zu den Entscheiden geführt haben, nicht. In anderen Saisons hätten wir aber im Dezember schon den dritten Trainer und wären statt 12. auf dem 10. Rang...
Man hält am Trainer fest, versucht die Mannschaft so gut es geht während der Saison umzubauen und gibt jetzt im Trainerstab neue Impulse und sicher auch Emotionen rein mit Zeiter. Guter Plan, wichtige Schritte, auch wenn das noch nicht ausgestanden ist. Das Formtief von Aebby ist ein ernstes Problem und dass nach dem Ausfall von Collenberg ausser Walser hinten keiner Verantwortung übernimmt ein zweites. Woher man jedoch in der jetztigen Situation Verteidiger oder Torhüter findet, die uns wirklich helfen können, sei mal dahin gestellt...
Absteigen werden wir nicht. Wichtig wird für uns einfach sein, dass wir wieder lernen zu gewinnen. Im Kopf. Vielleicht (auch) mit Zeiters Hilfe.
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Re: Unser Management
hätte man VOR der saison den job richtig gemacht, dann müsste man jetzt nicht reagieren, versuchen und weiss gott was.piloti hat geschrieben: Man reagiert und versucht weiter, die Mannschaft mit Impulsen zu wecken und zu stabilisieren. Wir alle hier kennen die Diskussionen, die zu den Entscheiden geführt haben, nicht. In anderen Saisons hätten wir aber im Dezember schon den dritten Trainer und wären statt 12. auf dem 10. Rang...
Re: Unser Management
Dass vor der Saison (und vor den vorangegangenen Saisons) Fehler gemacht wurden bestreitet doch niemand. Doch jetzt hat man die Probleme, jetzt und im Moment. Und jetzt versucht man sie zu lösen und zwar mit Methoden, die wir uns früher noch gewünscht hatten (am Trainer festhalten, Spieler in die Verantwortung nehmen, dem Trainer zuhören und ihn unterstützen).
Mittelfristig finde ich auch, dass in unserem Management wohl die eine oder andere Anpassung nötig sein wird. Spätestens beim "Jubiläumsspiel" wurden da wohl dem Letzten die Augen geöffnet. In der Pflicht wäre hier aus meiner Sicht der VR. Wenn die mit ihrem privaten Geld weiterhin so mitmischen wollen, ist das deren Verantwortung. Wenn nicht, sollte man die eine oder andere Rochade (die hier schon genannt wurden) ins Auge fassen. Denn tendenziell dürfte es beim Weitermischen teurer werden - da der eine oder andere Sponsor genug haben dürfte...
Das hat aber mit dem Lösen der aktuellen Situation wenig zu tun. Und auch ein Forum darf ein klein wenig differenzieren.
Mittelfristig finde ich auch, dass in unserem Management wohl die eine oder andere Anpassung nötig sein wird. Spätestens beim "Jubiläumsspiel" wurden da wohl dem Letzten die Augen geöffnet. In der Pflicht wäre hier aus meiner Sicht der VR. Wenn die mit ihrem privaten Geld weiterhin so mitmischen wollen, ist das deren Verantwortung. Wenn nicht, sollte man die eine oder andere Rochade (die hier schon genannt wurden) ins Auge fassen. Denn tendenziell dürfte es beim Weitermischen teurer werden - da der eine oder andere Sponsor genug haben dürfte...
Das hat aber mit dem Lösen der aktuellen Situation wenig zu tun. Und auch ein Forum darf ein klein wenig differenzieren.
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Re: Unser Management
Eugen65.....
Ich finde es schade dass Du nicht mehr schreibst....... Du hattest wirklich gute Ansätze...... leider einfach zu klar geschrieben und zu treffend auf die Personen.....
sowas sieht man halt auch in der eigen Firma nicht gerne.....
Ein wenig konstruktiver wäre die Lösung gewesen! Ich denke Du hättest was bewegen können.....
zudem hätte ich dich bewogen den Weg zu gehen!
Ich finde es schade dass Du nicht mehr schreibst....... Du hattest wirklich gute Ansätze...... leider einfach zu klar geschrieben und zu treffend auf die Personen.....
sowas sieht man halt auch in der eigen Firma nicht gerne.....
Ein wenig konstruktiver wäre die Lösung gewesen! Ich denke Du hättest was bewegen können.....
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Re: Unser Management
Übrigens ist Andre Dose nicht mehr bei GC. Soweit ich mich erinnern kann sagte er mal er gehe zu GC weil er schwierige Aufgaben liebe.
Lieber Andre Dose wenn Sie bereit sind die ultimative Aufgabe zu übernehmen dann kommen Sie zu
uns und bringen den Karren wieder zum laufen.
Würde mich echt freuen vielleicht sollten wir ihn mal anschreiben
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Re: Unser Management
wir benötigen dringend jemand allen Dampf unter dem A....... macht und nicht eine Träne wie der Dose!
Nur alles schönreden und hoffen auf Glück hat nichts zu suchen in diesem Verein!
Alle müssen dringend hart arbeiten und das Glück und die Punkte erkämpfen!!!
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Re: Unser Management
Sorry wir haben kein Management das sind Kumpels die was Wursteln und keiner dem andern auf die Finger klopft. Sie stoltzieren mit einem breiten Grinsen nach der 8 Niederlage in Serie durchs Stadion!!!!
Als wäre nichts... nach dem Motto haben wir halt verloren... das gleiche gilt auch für die Mannschaft.
Ja Sie kämpfen aber es ist nicht der gleiche Kampf wie wen Du wirklich gewinnen willst!
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Re: Unser Management
Langsam reift bei mir die Erkenntnis, dass Harry Rogenmoser sicher ein guter Geschäftsführer ist. Als Sportchef bzw. Manager sollten wir aber so schnell wie möglich einen Mann mit besseren Kenntnissen und besseren Kontakten unter Vertrag nehmen.
Top-Leute gibt es schon, nur dürften die wenigsten verfügbar sein. Ich denke, ein Typ wie Thomas Roost würde uns einen grossen Schritt weiterbringen.
Top-Leute gibt es schon, nur dürften die wenigsten verfügbar sein. Ich denke, ein Typ wie Thomas Roost würde uns einen grossen Schritt weiterbringen.
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Re: Unser Management
Bezüglich Thomas Roost welchen ich persöndlich kenne wäre super. Er hat ein fundiertes Eishockeywissen und als Scout viele Beziehungen. ...nur arbeitet er schon für die Konkurrenz den EHC Biel. Dabei wäre er an der Arbeit mit den Lakers vor Jahren interessiert gewesen.
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Re: Unser Management
schön wenn Erkenntnisse reifen, irgendwann muss man den tatsachen ins auge sehenMarsilio hat geschrieben:Langsam reift bei mir die Erkenntnis, dass Harry Rogenmoser sicher ein guter Geschäftsführer ist. Als Sportchef bzw. Manager sollten wir aber so schnell wie möglich einen Mann mit besseren Kenntnissen und besseren Kontakten unter Vertrag nehmen.
Top-Leute gibt es schon, nur dürften die wenigsten verfügbar sein. Ich denke, ein Typ wie Thomas Roost würde uns einen grossen Schritt weiterbringen.
über die qualität oder die ergebnisse der arbeit mag ich mich nicht mehr äussern, das sehen alle!
obs jetzt harrys schuld war/ist oder nicht tut nichts zur sache
die frage stellt sich halt auch hier auf der teppichetage, genau gleich wie bei neuen spielern
WER WILL SICH DAS ANTUN?
mittlerweile erleben wir mit allerlei konzepten jahrelange erfolgslosigkeit und null entwicklung vorwärts
WAS SOLL HIER DIE PERSPEKTIVE SEIN?
sicher, mittlerweile könnte sich der potentielle kandidat sagen, eigentlich kann ich ja nur gewinnen. klappts nicht war halt die karre schon zu fest in der sch***e, gehts vorwärts bin ich der könig.
SCHLIMMER KANN'S NICHT KOMMEN, ABER WIE OFT DACHEN WIR DAS SCHON?
wenn ich ehrlich sein soll reift bei mir langsam die erkenntnis, dass profihockey in rapperswil wahrscheinlich bald der vergangenheit angehört.
vielleicht kann man sich ja nochmals retten, mangels realisierbaren zuzügen wird man, wie in den vergangenen jahren, dann im neuen jahr nochmals einen weiteren schritt weiter hinter dem rest sein
so und nun können die positivmenschen den knüppel hervorholen
von wegen wie soll die mannschaft an sich glauben wenn wir es nicht machen und so
seht der tatsache ins auge, die realität hat manchmal eine hässliche fratze
Re: AW: Unser Management
Du scheinst meine Aussage nicht verstanden zu haben. Ich habe nie gesagt, dass ich nicht einsehe, wie schei*** die momentane Situation ist. Aber ich finde, es braucht trotzdem Positivdenker im Verein. Keine Utopisten, aber positive Realisten.colin hat geschrieben: so und nun können die positivmenschen den knüppel hervorholen
von wegen wie soll die mannschaft an sich glauben wenn wir es nicht machen und so
seht der tatsache ins auge, die realität hat manchmal eine hässliche fratze
Das "dran glauben" ist ja sowieso etwas speziell. Wenn es so weitergeht wird uns ausser dem Glauben und der Hoffnung an schönere Zeiten bald nichts mehr übrig bleiben. Das ist genau wie bei der Religion: Je schlechter es einer Gesellschaft geht, desto gläubiger sind die Menschen dort.
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Re: AW: Unser Management
doch doch, habe dich schon verstanden, irgendwann wirds mit dem positiv bleiben oder denken einfach etwas schwierig...Woot?! hat geschrieben:Du scheinst meine Aussage nicht verstanden zu haben. Ich habe nie gesagt, dass ich nicht einsehe, wie schei*** die momentane Situation ist. Aber ich finde, es braucht trotzdem Positivdenker im Verein. Keine Utopisten, aber positive Realisten.colin hat geschrieben: so und nun können die positivmenschen den knüppel hervorholen
von wegen wie soll die mannschaft an sich glauben wenn wir es nicht machen und so
seht der tatsache ins auge, die realität hat manchmal eine hässliche fratze
Das "dran glauben" ist ja sowieso etwas speziell. Wenn es so weitergeht wird uns ausser dem Glauben und der Hoffnung an schönere Zeiten bald nichts mehr übrig bleiben. Das ist genau wie bei der Religion: Je schlechter es einer Gesellschaft geht, desto gläubiger sind die Menschen dort.
allerlei konzepte, neuanfänge, neuausrichtungen, veränderungen, nur die richtung der entwicklung blieb konstant, ABWÄRTS...
aber du hast recht, die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
allein der glaube daran fehlt mir(langsam aber sicher)
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Re: AW: Unser Management
und das alles mit den gleichen leuten im management.colin hat geschrieben: allerlei konzepte, neuanfänge, neuausrichtungen, veränderungen, nur die richtung der entwicklung blieb konstant, ABWÄRTS...
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Re: AW: Unser Management
schon nicht ganz oder?John McClane hat geschrieben:und das alles mit den gleichen leuten im management.colin hat geschrieben: allerlei konzepte, neuanfänge, neuausrichtungen, veränderungen, nur die richtung der entwicklung blieb konstant, ABWÄRTS...
der niedergang dauert nun seit 6 jahren oder so an, damals waren schon nicht ganz die selben leute dran wie jetzt
nur weil du das management auswechselst wird nicht automatisch alles gut
zaugg würde von einem house cleaning sprechen, kessler geht noch weiter mit seiner zombie theorie und trifft den nagel dabei auf den kopf
man müsste also im grossen stil ausmisten, zum einen nach fähigkeitszeugnis und zum anderen überall wo sich das "losergen" eingenistet hat
um das ganze mit stammtisch und forumparolen zusammenzufassen würde das heissen
-das ganze management
-10-15 spieler
so und nun kommen wir auf die hier bereits angesprochene hausrenovierungstheorie zurück
der bauherr muss überall schadstellen beheben nur schon um das haus zu stabilisieren, er kriegt aber nicht die nötige bausubstanz weil, mit ausnahmen einiger aus der region stammender aber auswärts gescheiterter rohstoffhändler, praktisch keiner auf diese baustelle liefern will
siehst du die problematik?
var.1
ich denke hier drin sind sich die meisten einig, wollen wir uns nachhaltig positiv verändern ist das grosse ausmisten angesagt, aber mit wem machen wir weiter, wer soll/will als ersatz kommen?
var2.
also machen mit dem weiter was wir haben, ein paar neue anstriche(wenn wir beim haus bleiben möchten) und hoffen auf besserung
darum, sieht man es realistisch
variante 1 wird nicht eintreten, da wir ziemlich sicher nicht genügend spieler bekommen um eine mannschaft zu stellen
variante 2 bedeutet in spätestens 2 jahre unseren definitiven niedergang im profihockey
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Re: Unser Management
Anlässlich des Rücktritts des Suporter-Präsidenten hole ich Eugens Thread wieder mal hoch. Vieles was der Präsident verzweifelt bemängelt wurde hier genau so von Eugen und anderen Fans beschrieben und aufgezeigt. Ich hoffe der Verwaltungsrat nimmt Kenntnis davon und handelt. Jetzt!
Hopp Rappi!
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Re: Unser Management
1. hört endlich mal mit eugen auf. also echt...er will nicht mehr schreiben, punkt! meine güte, man könnte meinen er wäre der heilsbringer gewesen.Oberländer hat geschrieben:Anlässlich des Rücktritts des Suporter-Präsidenten hole ich Eugens Thread wieder mal hoch. Vieles was der Präsident verzweifelt bemängelt wurde hier genau so von Eugen und anderen Fans beschrieben und aufgezeigt. Ich hoffe der Verwaltungsrat nimmt Kenntnis davon und handelt. Jetzt!
Hopp Rappi!
2. der supporter-präsi wäre so oder so zurückgetreten! jetzt hat er einfach noch zum rundumschlag ausgeholt mit dem wissen, dass er sowieso nicht mehr lange im amt ist. er hätte viel früher mal kritik anbringen können, nur war er leider zu lange ein fähnchen im wind.
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Re: Unser Management
Eugen in Ehren, aber er sagte klar, dass Aktionär ist und hat sich nie gemeldet an der GV. Und ja, ich war jetzt jedes Jahr an dieser GV und es kamen keine kritischen Stimmen. Also müssen sich da alle an der Nase nehmen. Es gibt Möglichkeiten seine Ansicht auf zu zeigen. Wenn man die nicht nutzt, dann plaudert man halt auch nur wie alle anderen.Oberländer hat geschrieben:Anlässlich des Rücktritts des Suporter-Präsidenten hole ich Eugens Thread wieder mal hoch. Vieles was der Präsident verzweifelt bemängelt wurde hier genau so von Eugen und anderen Fans beschrieben und aufgezeigt. Ich hoffe der Verwaltungsrat nimmt Kenntnis davon und handelt. Jetzt!
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MALCOLM X
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Re: Unser Management
Ich finde es ist ein sehr gelungenes Statement des Supporter-Präsidenten! Er legt den Finger auf wunde Punkte und spricht Klartext. Nur so kann man Fehler erkennen und es in Zukunft besser machen.
Seine Forderung nach besserem Spielermaterial kann ich zu 100% unterschreiben!
Es ist viel sinnvoller vor der Saison in gute Spieler zu investieren, anstatt die Millionen nach der Saison dazu zu verwenden um die Löcher zu stopfen, die durch den sportlichen Misserfolg jedes Jahr grösser werden.
Die Lakers haben ein gutes Trainer-Duo, jetzt braucht es einfach gutes Spielermaterial mit dem die beiden die Playoffs erreichen können.
Seine Forderung nach besserem Spielermaterial kann ich zu 100% unterschreiben!
Es ist viel sinnvoller vor der Saison in gute Spieler zu investieren, anstatt die Millionen nach der Saison dazu zu verwenden um die Löcher zu stopfen, die durch den sportlichen Misserfolg jedes Jahr grösser werden.
Die Lakers haben ein gutes Trainer-Duo, jetzt braucht es einfach gutes Spielermaterial mit dem die beiden die Playoffs erreichen können.
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Re: Unser Management
Das Statement dieses Herrn Fuchs (muss mich an dieser Stelle zusammen nehmen, mich einigermassen anständig auszudrücken) ist der absolute Schwachsinn! Nachdem Herr Fuchs seit Jahren von Rücktritt schwafelt, aber mangels Alternativen das Ämtli jeweils um ein Jahr verlängerte, ist seine Nachfolgeregelung endlich geklärt. Umso lächerlicher ist es, dass der Mann mit den weissen Haaren nun zu einem Rundumschlag ausholt und plötzlich ganz genau den Leuten ans Bein pisst, denen er jahrelang "nachgehöselt" und in den Allerwertesten gekrochen ist.
Klar, einige Aussagen treffen in Schwarze. Das ist aber auch nicht besonders schwierig, da diverse Leute im Lakers-Umfeld sich dieser Schwachstellen seit langem bewusst sind. In sportlich schlechten Zeiten ist es dann einfach, die Seite zu wechseln und bei ein par nickenden Klugscheissern Zustimmung für Kritik zu erhalten. Nur macht das den Widerspruch zu den oben genannten Fakten nicht kleiner, sondern stellen Herrn Fuchs ganz schön ins Abseits.
Dazu kommt, dass sowohl das verwendete Instrument (= Supporter Cocktail) sowie der Zeitpunkt denkbar schlecht gewählt wurden. Wenigstens schreibt Fuchs im Text etwa hundertmal "meines Erachtens", lieber wäre es vielen Supportern wohl gewesen, er hätte einen Leserbrief irgendwo geschrieben oder von mir aus eine Postkarte an den Weihnachtsmann. Weshalb der Zeitpunkt für diesen Rundumschlag total in die Hose ging, muss ich nach den Transfers der letzten Tage nicht erklären.
Fazit: Viele Supporter (ich gehöre dazu) sind froh, dass wir diesen Präsidenten endlich los sind, da die Nachfolge geregelt ist. Ebenso gehe ich davon aus, dass deswegen nicht ein einziger Supporter abspringen wird. Wenn schon, dann wegen mangelndem sportlichen Erfolg. Und zum Schluss noch: Herzliche Grüsse an den designierten Nachfolger, der die Sache ganz sicher um ein Vielfaches besser machen wird.
Klar, einige Aussagen treffen in Schwarze. Das ist aber auch nicht besonders schwierig, da diverse Leute im Lakers-Umfeld sich dieser Schwachstellen seit langem bewusst sind. In sportlich schlechten Zeiten ist es dann einfach, die Seite zu wechseln und bei ein par nickenden Klugscheissern Zustimmung für Kritik zu erhalten. Nur macht das den Widerspruch zu den oben genannten Fakten nicht kleiner, sondern stellen Herrn Fuchs ganz schön ins Abseits.
Dazu kommt, dass sowohl das verwendete Instrument (= Supporter Cocktail) sowie der Zeitpunkt denkbar schlecht gewählt wurden. Wenigstens schreibt Fuchs im Text etwa hundertmal "meines Erachtens", lieber wäre es vielen Supportern wohl gewesen, er hätte einen Leserbrief irgendwo geschrieben oder von mir aus eine Postkarte an den Weihnachtsmann. Weshalb der Zeitpunkt für diesen Rundumschlag total in die Hose ging, muss ich nach den Transfers der letzten Tage nicht erklären.
Fazit: Viele Supporter (ich gehöre dazu) sind froh, dass wir diesen Präsidenten endlich los sind, da die Nachfolge geregelt ist. Ebenso gehe ich davon aus, dass deswegen nicht ein einziger Supporter abspringen wird. Wenn schon, dann wegen mangelndem sportlichen Erfolg. Und zum Schluss noch: Herzliche Grüsse an den designierten Nachfolger, der die Sache ganz sicher um ein Vielfaches besser machen wird.
Re: AW: Unser Management
da denkt man sich "sobald ich zuhause bin schreibe ich meinen Senf auch noch dazu........." aber siehe da - da hat einer schon alles gesagt! Meine Worte.pingu hat geschrieben:Das Statement dieses Herrn Fuchs (muss mich an dieser Stelle zusammen nehmen, mich einigermassen anständig auszudrücken) ist der absolute Schwachsinn! Nachdem Herr Fuchs seit Jahren von Rücktritt schwafelt, aber mangels Alternativen das Ämtli jeweils um ein Jahr verlängerte, ist seine Nachfolgeregelung endlich geklärt. Umso lächerlicher ist es, dass der Mann mit den weissen Haaren nun zu einem Rundumschlag ausholt und plötzlich ganz genau den Leuten ans Bein pisst, denen er jahrelang "nachgehöselt" und in den Allerwertesten gekrochen ist.
Klar, einige Aussagen treffen in Schwarze. Das ist aber auch nicht besonders schwierig, da diverse Leute im Lakers-Umfeld sich dieser Schwachstellen seit langem bewusst sind. In sportlich schlechten Zeiten ist es dann einfach, die Seite zu wechseln und bei ein par nickenden Klugscheissern Zustimmung für Kritik zu erhalten. Nur macht das den Widerspruch zu den oben genannten Fakten nicht kleiner, sondern stellen Herrn Fuchs ganz schön ins Abseits.
Dazu kommt, dass sowohl das verwendete Instrument (= Supporter Cocktail) sowie der Zeitpunkt denkbar schlecht gewählt wurden. Wenigstens schreibt Fuchs im Text etwa hundertmal "meines Erachtens", lieber wäre es vielen Supportern wohl gewesen, er hätte einen Leserbrief irgendwo geschrieben oder von mir aus eine Postkarte an den Weihnachtsmann. Weshalb der Zeitpunkt für diesen Rundumschlag total in die Hose ging, muss ich nach den Transfers der letzten Tage nicht erklären.
Fazit: Viele Supporter (ich gehöre dazu) sind froh, dass wir diesen Präsidenten endlich los sind, da die Nachfolge geregelt ist. Ebenso gehe ich davon aus, dass deswegen nicht ein einziger Supporter abspringen wird. Wenn schon, dann wegen mangelndem sportlichen Erfolg. Und zum Schluss noch: Herzliche Grüsse an den designierten Nachfolger, der die Sache ganz sicher um ein Vielfaches besser machen wird.
Unser Problem hat vier Buchstaben. Und solange das so bleibt, bleibt alles andere auch.
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Re: AW: Unser Management
In der Annahme, dass ich dich richtig verstanden habe, ergänze ich deine Aussage noch ein wenig.Flames hat geschrieben:Unser Problem hat vier Buchstaben. Und solange das so bleibt, bleibt alles andere auch.
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Re: Unser Management
wer hier von einem "Rundumschlag" spricht hat entweder den Text nicht sorgfaeltig gelesen oder ist der deutschen Sprache nicht maechtig. Eine gemeine Unterstellung!John McClane hat geschrieben:1. hört endlich mal mit eugen auf. also echt...er will nicht mehr schreiben, punkt! meine güte, man könnte meinen er wäre der heilsbringer gewesen.Oberländer hat geschrieben:Anlässlich des Rücktritts des Suporter-Präsidenten hole ich Eugens Thread wieder mal hoch. Vieles was der Präsident verzweifelt bemängelt wurde hier genau so von Eugen und anderen Fans beschrieben und aufgezeigt. Ich hoffe der Verwaltungsrat nimmt Kenntnis davon und handelt. Jetzt!
Hopp Rappi!
2. der supporter-präsi wäre so oder so zurückgetreten! jetzt hat er einfach noch zum rundumschlag ausgeholt mit dem wissen, dass er sowieso nicht mehr lange im amt ist. er hätte viel früher mal kritik anbringen können, nur war er leider zu lange ein fähnchen im wind.
Und wenn es dir 1000 mal nicht passt: Eugen hat die Dinge glasklar erkannt und sie beim Namen genannt. Einzig die Direktheit, mit der er sich ausdrueckte, kam manchmal etwas zu hart daher.
Und richtig ist vor allem eines: Etliche Leute aus der Fuehrungscrew sind schlicht und einfach gesagt unfaehig.
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Re: Unser Management
Geht der Müll wieder los..
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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