Das sehe ich leider auch so, aber es ist immerhin ein Ansatz. Jeden Ansatz der hilft die Grenzen aufzuweichen sollte man zumindest weiter verfolgen. Das kann dem ganzen Verein nur gut tun.Warren hat geschrieben: Ich wage zu behaupten, dass das neue Logo auch mit dem Kürzel SCRJ drin nicht akzeptiert werden würde. Insofern wäre das eben auch nicht die Lösung sondern höchstens ein Ansatz.
Und wie es andere bereits gesagt haben, wir haben wichtigere Probleme..
Unser Management
Re: Unser Management
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Re: Unser Management
Vor allem sollte man keine Köpfe abschlagen, wenn weit und breit kein Ersatz am Horizont sichtbar ist. Vor allem aber kein finanziell potenter Ersatz!Marsilio hat geschrieben:Ich finde diese Diskussion um unser Management, um unser Verwaltungsrat, um unser VR-Präsident etc. langsam echt ermüdend. Was soll das eigentlich?
Immerhin sind es genau jene Leute aus jenem VR mit jenem VR-Präsident an der Spitze, die alljährlich das Defizit in unserer Vereinskasse ausgleichen. Ohne ihnen wären wir wohl nur noch ein 1. Liga-Klub.
Gewiss haben wir sportlich derzeit grosse Probleme. Und auch das Jubiläum wurde nicht sehr glücklich aufgezogen. Das kann man auch kritisieren. Aber ein Grund, um gleich das grosse Köpferollen zu fordern ist das nicht. Wirklich KONSTRUKTIVE Vorschläge könnte man doch mal per Brief dem VR einreichen. Oder auch an Harry Rogenmoser persönlich. Aber nicht zu Dutzenden sondern sorgfälltig formuliert in einem Mail oder einem Brief.
Holt einen Krösus wie Roman Abramovich, dann sieht das ganz anders aus...
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Re: Unser Management
genau das ist eigentlich auch das irritierendeMarsilio hat geschrieben:Ich finde diese Diskussion um unser Management, um unser Verwaltungsrat, um unser VR-Präsident etc. langsam echt ermüdend. Was soll das eigentlich?
Immerhin sind es genau jene Leute aus jenem VR mit jenem VR-Präsident an der Spitze, die alljährlich das Defizit in unserer Vereinskasse ausgleichen. Ohne ihnen wären wir wohl nur noch ein 1. Liga-Klub.
Gewiss haben wir sportlich derzeit grosse Probleme. Und auch das Jubiläum wurde nicht sehr glücklich aufgezogen. Das kann man auch kritisieren. Aber ein Grund, um gleich das grosse Köpferollen zu fordern ist das nicht. Wirklich KONSTRUKTIVE Vorschläge könnte man doch mal per Brief dem VR einreichen. Oder auch an Harry Rogenmoser persönlich. Aber nicht zu Dutzenden sondern sorgfälltig formuliert in einem Mail oder einem Brief.
wenn ich jährlich massig kohle in ein grosses schwarzes loch werfe ohne die geringsten fortschritte zu sehen, würde ich mich schon langsam fragen ob die richtigen leute an den operativen stellen sitzen
oder aber vielleicht können/wollen die geldgeber ja auch nicht wirklich beurteilen/sehen oder es ist ihnen nicht wichtig, keine ahnung...
beantworten können das nur unsere gönner
zu deinem vorschlag, was willst du denn dem vr oder harry für vorschläge schicken?
bitte professioneller werden und die operativen stellen mit leuten mit dem entsprechenden background besetzen?
der vr war blauäugig genug alles zu glauben und diese leute zu installieren, mehr noch, ihre verträge sogar zu verlängern. ob sich diese ansichten oder gutgläubigkeiten nun auf einmal verändert haben? kaum
wie oben erwähnt, wenn ich kohle in dem umfang in den verein stecken würde, hätte ich schon längst konsequenzen gezogen
und hey, das hier ist ein diskussionsforum, da darf man als konsument der nun schon seit längerer zeit ein ziemlich minderwertiges produkt für einiges an kohle(ok nicht soviel wie der vr, aber auch sauer verdient) vorgesetzt bekommt auch auf den putz hauen
das würde ich mir übrigens auch vom vr wünschen
Re: Unser Management
Wenn man mal 3 Jahre zurück schaut, wird die Ursache unserer Probleme offensichtlich:
In der Saisom 11/12 hatten wie nach 17 Spielen kümmerlichen 7 Punkten und lagen abgeschlagen am Ende der Tabelle.
Was hatte das für Konsequenzen?
Trainer: KEINE
Assistent: KEINE
Sportchef: KEINE
Spieler: KEINE, im Gegenteil, die Verträge mit Gmür und Geyer wurden 2011 um 3 Jahre verlängert
Geschäftsführer: KEINE
Was man gemacht hat, ist für viel Geld Brendl, Niniimaa, Wichser und Geiger geholt und so das Problem kurzfristig übertüncht und den Abstieg so vermieden. Die Spieler, die ihre Leistung nocht gebracht haben konnten sich hinter den neuen verstecken und im Management, das für das ungenügende Kader verantwortlich war, gab es gar keine Konsequenzen!
Saison 12/13
Am Ende sind wir fast abgestiegen! Was hatte das für Konsequenzen?
Trainer: WECHSEL kurz vor dem Abgrund von Harry zu Elda
Assistent: KEINE, im Gegenteil, der Vertrag mit Schmid wurde 2012 auch um weitere 2 Jahre verlängert
Sportchef: KEINE, im Gegenteil, der Vertrag mit Harry wurde 2012 um weitere 2 Jahre verlängert
Spieler: KEINE, selbst nicht nach der historischen 12:0 Klatsche in Kloten (ausser vielleicht für Thöny)
Geschäftsführer: KEINE
Saison 13/14
14 Spiele 7 Punkte abgeschlagen auf dem letzten Platz. Gibt es Konsequenzen?
Trainer: KEINE
Assistent: KEINE
Sportchef: KEINE
Spieler: KEINE, ausser, dass mal 3 Spieler für ein Spiel auf die Tribüne mussten
Geschäftsführer: KEINE
Ich bin auch der Meinung, dass man langfristig planen sollte.
ABER UNSERE SPORTLICHEN PROBLEME SIND BEREITS 3 SAISON ALT!
Hier nicht endlich zu reagieren und die Konsequenzen zu ziehen hat Nichts mit Kontinuität zu tun sondern mit Führungsschwäche, fehlender Leistungskultur und der Unfähigkeit unangenehme aber nötige Entscheide zu treffen.
Genaus aus diesen Gründen bin ich NICHT der Meinung, dass das sportliche Problem unser grösstes Problem ist!
Unser Hauptproblem liegt beim Management das Jahr für Jahr für Jahr falsche Entscheidungen trifft, unfähig ist diese einzugestehen und zu korrigieren und so unser sportliches und dadurch auch unser wirtschaftliches Problem jedes Jahr weiter verschärft .
Solange wir in unserer Führung Nichts ändern, solange wird sich auch unser sportliches Problem nicht lösen
In der Saisom 11/12 hatten wie nach 17 Spielen kümmerlichen 7 Punkten und lagen abgeschlagen am Ende der Tabelle.
Was hatte das für Konsequenzen?
Trainer: KEINE
Assistent: KEINE
Sportchef: KEINE
Spieler: KEINE, im Gegenteil, die Verträge mit Gmür und Geyer wurden 2011 um 3 Jahre verlängert
Geschäftsführer: KEINE
Was man gemacht hat, ist für viel Geld Brendl, Niniimaa, Wichser und Geiger geholt und so das Problem kurzfristig übertüncht und den Abstieg so vermieden. Die Spieler, die ihre Leistung nocht gebracht haben konnten sich hinter den neuen verstecken und im Management, das für das ungenügende Kader verantwortlich war, gab es gar keine Konsequenzen!
Saison 12/13
Am Ende sind wir fast abgestiegen! Was hatte das für Konsequenzen?
Trainer: WECHSEL kurz vor dem Abgrund von Harry zu Elda
Assistent: KEINE, im Gegenteil, der Vertrag mit Schmid wurde 2012 auch um weitere 2 Jahre verlängert
Sportchef: KEINE, im Gegenteil, der Vertrag mit Harry wurde 2012 um weitere 2 Jahre verlängert
Spieler: KEINE, selbst nicht nach der historischen 12:0 Klatsche in Kloten (ausser vielleicht für Thöny)
Geschäftsführer: KEINE
Saison 13/14
14 Spiele 7 Punkte abgeschlagen auf dem letzten Platz. Gibt es Konsequenzen?
Trainer: KEINE
Assistent: KEINE
Sportchef: KEINE
Spieler: KEINE, ausser, dass mal 3 Spieler für ein Spiel auf die Tribüne mussten
Geschäftsführer: KEINE
Ich bin auch der Meinung, dass man langfristig planen sollte.
ABER UNSERE SPORTLICHEN PROBLEME SIND BEREITS 3 SAISON ALT!
Hier nicht endlich zu reagieren und die Konsequenzen zu ziehen hat Nichts mit Kontinuität zu tun sondern mit Führungsschwäche, fehlender Leistungskultur und der Unfähigkeit unangenehme aber nötige Entscheide zu treffen.
Genaus aus diesen Gründen bin ich NICHT der Meinung, dass das sportliche Problem unser grösstes Problem ist!
Unser Hauptproblem liegt beim Management das Jahr für Jahr für Jahr falsche Entscheidungen trifft, unfähig ist diese einzugestehen und zu korrigieren und so unser sportliches und dadurch auch unser wirtschaftliches Problem jedes Jahr weiter verschärft .
Solange wir in unserer Führung Nichts ändern, solange wird sich auch unser sportliches Problem nicht lösen
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Re: Unser Management
Eugen65 - wieso stellst du dich nicht zur Verfügung?
Von Aussen sieht man das immer alles glasklar. Es gibt aber immer wieder Widrigkeiten die schwer zu beheben sind.
Ich war einmal in einem Vorstand eines Clubs (nicht NLA) aber Spitzenclub der 1.Liga und weiss wir schwer manchmal die richtigen Entscheidungen sind.
Von Aussen sieht man das immer alles glasklar. Es gibt aber immer wieder Widrigkeiten die schwer zu beheben sind.
Ich war einmal in einem Vorstand eines Clubs (nicht NLA) aber Spitzenclub der 1.Liga und weiss wir schwer manchmal die richtigen Entscheidungen sind.
Re: Unser Management
Ich habe nie behaupt, dass es einfach ist einen Profi-Sportklub zu führen.Hansi Müller hat geschrieben:Eugen65 - wieso stellst du dich nicht zur Verfügung?
Von Aussen sieht man das immer alles glasklar. Es gibt aber immer wieder Widrigkeiten die schwer zu beheben sind.
Ich war einmal in einem Vorstand eines Clubs (nicht NLA) aber Spitzenclub der 1.Liga und weiss wir schwer manchmal die richtigen Entscheidungen sind.
Aber unsere Manager kriegen einen guten Lohn und das Resultat ist sowohl auf der wirtschaftlichen wie auch auf der sportlichen Seite seit Jahren ungenügend!
Wie bei den Spielern genügt es auch bei Managern nicht, wenn man sich nur bemüht, denn auch bei ihnen zählt am Ende nur das Resultat und das ist halt extrem schlecht und trotzdem hat das keine Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Bei uns gibt es einfach keinen der Verantwortung übernimmt un unangenehme aber dringend nötige Entscheide trifft,
Re: Unser Management
Wie hoch ist eigentlich der Lohn von HR, Sigg oder Walser?
Es ist hier im Forum immer wieder zu lesen, dass die angeblich einen hohen Lohn haben. Wo habt ihr diese Infos her?
Fand gestern die Diskussion zwischen Walser und Samuelsson gegen Ende der Sendung gut. Samuelsson wollte von Walser hören, welche Konsequenzen dem Trainer, den Spielern oder auch der Lakersführung drohen. Gemäss Walser geniesst Eldebrink noch immer vollstes Vertrauen und nur die Spieler werden in die Pflicht genommen.
Es ist hier im Forum immer wieder zu lesen, dass die angeblich einen hohen Lohn haben. Wo habt ihr diese Infos her?
Fand gestern die Diskussion zwischen Walser und Samuelsson gegen Ende der Sendung gut. Samuelsson wollte von Walser hören, welche Konsequenzen dem Trainer, den Spielern oder auch der Lakersführung drohen. Gemäss Walser geniesst Eldebrink noch immer vollstes Vertrauen und nur die Spieler werden in die Pflicht genommen.
Re: Unser Management
Die Höhe der Löhne unserer Manager ist nicht relevant. Sie werden sicher angemessen entlöhnt, wie alle anderen Führungskräfte in anderen KMUs auch und man darf von ihnen deshalb der Position entsprechenden Leistungen und Resultate erwarten.Seebueb hat geschrieben:Wie hoch ist eigentlich der Lohn von HR, Sigg oder Walser?
Es ist hier im Forum immer wieder zu lesen, dass die angeblich einen hohen Lohn haben. Wo habt ihr diese Infos her?
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Re: Unser Management
ist ja schön und gut eure ständigen diskussionen um das management. aber ich gehe davon aus das sie keine früchte tragen werden....Eugen65 hat geschrieben:Die Höhe der Löhne unserer Manager ist nicht relevant. Sie werden sicher angemessen entlöhnt, wie alle anderen Führungskräfte in anderen KMUs auch und man darf von ihnen deshalb der Position entsprechenden Leistungen und Resultate erwarten.Seebueb hat geschrieben:Wie hoch ist eigentlich der Lohn von HR, Sigg oder Walser?
Es ist hier im Forum immer wieder zu lesen, dass die angeblich einen hohen Lohn haben. Wo habt ihr diese Infos her?
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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Re: Unser Management
Betreffend dem Trainer und den Spielern ind wir uns einig. Betreffend dem Management braucht man allerdings keine Insider-Informationen um sich ein Urteil zu bilden.amarone hat geschrieben: Kleiner feiner Unterschied, ich spreche (schreibe) nur vom Trainer. Spieler welche nicht mitziehen, muss man von mir aus jederzeit freistellen. Über das Management äussere ich mich nicht, darüber wurde schon zuviel geschrieben. Irgendwann läuft sich sowas tot und schlussendlich fehlen auch zu viele Insider-Informationen um sich ein gerechtes Urteil zu bilden, dazu gehen die Emotionen viel zu hoch um von aussen wirklich sachlich zu sein.
Um sich ein Urteil zu bilden muss man sich nur die wirtschaftlichen (sieht man in der Bilanz) und sportlichen (sieht man in der Tabelle) Resultate der letzten paar Jahre anschauen.
Resultate ist das einzige was am Ende zählt, das gilt sowohl auf als auch neben dem Eis.
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Selbstkritische Reflexion
Wie schon in einem vorausgehenden Beitrag richtig bemerkt wurde, laufen sich Kritiken am Management irgendwann tot, da wichtige Insiderinformationen fehlen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Geldgeber ab Fr. 50'000 bis in mittlere 6-stellige Beträge nicht genauere Kenntnisse haben wollen...
Aber allmählich beschleicht mich doch ein etwas schales Gefühl: Stehen uns diese Kritiken in diesem Ausmass wirklich zu? Haben wir völlig vergessen, dass der Sport für uns (!) nur einen Bereich des Lifestyles abdeckt - für die einen zwar körperliche Ertüchtigung oder Einkommen (bis in hohe Bereiche), für uns übrige Unterhaltung, für eine kleinere Gruppe ein mehr oder weniger guter Werbeträger... Habe ich was vergessen?
Für uns stellt es also nur Unterhaltung dar. Für das seltsame Bedürfnis, uns mit einem Ort, einem Namen oder irgend welchen Farben zu identifizieren und unsere Emotionen, seien sie positiv oder negativ, mitschwingen zu lassen. Unsere Kritik entsteht aus der Tatsache, dass in unserem Körper leider mehr Stress- als Glückshormone ausgeschüttet werden...
Wenn wir bei einem Produkt dauernd feststellen, dass es nicht bekömmlich ist, gehen wir dann auch zum Management und beklagen uns? Gestern? Heute? Morgen? Nein wir tun dies ganz bestimmt nicht. Wir kaufen uns ein Produkt, das der Befriedigung unserer persönlichen Bedürfnisse mehr entgegenkommt. Nochmals: Ich schreibe in der Überschrift "selbstkritische Reflexion", zeige also mit dem Finger auf keinen von Euch und meine auch mich, also alle, die hier im Forum mitkritisieren.
Also - weshalb dauerärgern? Nachdenken ist nicht verboten!
Aber allmählich beschleicht mich doch ein etwas schales Gefühl: Stehen uns diese Kritiken in diesem Ausmass wirklich zu? Haben wir völlig vergessen, dass der Sport für uns (!) nur einen Bereich des Lifestyles abdeckt - für die einen zwar körperliche Ertüchtigung oder Einkommen (bis in hohe Bereiche), für uns übrige Unterhaltung, für eine kleinere Gruppe ein mehr oder weniger guter Werbeträger... Habe ich was vergessen?
Für uns stellt es also nur Unterhaltung dar. Für das seltsame Bedürfnis, uns mit einem Ort, einem Namen oder irgend welchen Farben zu identifizieren und unsere Emotionen, seien sie positiv oder negativ, mitschwingen zu lassen. Unsere Kritik entsteht aus der Tatsache, dass in unserem Körper leider mehr Stress- als Glückshormone ausgeschüttet werden...
Wenn wir bei einem Produkt dauernd feststellen, dass es nicht bekömmlich ist, gehen wir dann auch zum Management und beklagen uns? Gestern? Heute? Morgen? Nein wir tun dies ganz bestimmt nicht. Wir kaufen uns ein Produkt, das der Befriedigung unserer persönlichen Bedürfnisse mehr entgegenkommt. Nochmals: Ich schreibe in der Überschrift "selbstkritische Reflexion", zeige also mit dem Finger auf keinen von Euch und meine auch mich, also alle, die hier im Forum mitkritisieren.
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Re: Selbstkritische Reflexion
Da gibts nur noch eines anzufügen: ---> Amen.shilin hat geschrieben:Wie schon in einem vorausgehenden Beitrag richtig bemerkt wurde, laufen sich Kritiken am Management irgendwann tot, da wichtige Insiderinformationen fehlen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Geldgeber ab Fr. 50'000 bis in mittlere 6-stellige Beträge nicht genauere Kenntnisse haben wollen...
Aber allmählich beschleicht mich doch ein etwas schales Gefühl: Stehen uns diese Kritiken in diesem Ausmass wirklich zu? Haben wir völlig vergessen, dass der Sport für uns (!) nur einen Bereich des Lifestyles abdeckt - für die einen zwar körperliche Ertüchtigung oder Einkommen (bis in hohe Bereiche), für uns übrige Unterhaltung, für eine kleinere Gruppe ein mehr oder weniger guter Werbeträger... Habe ich was vergessen?
Für uns stellt es also nur Unterhaltung dar. Für das seltsame Bedürfnis, uns mit einem Ort, einem Namen oder irgend welchen Farben zu identifizieren und unsere Emotionen, seien sie positiv oder negativ, mitschwingen zu lassen. Unsere Kritik entsteht aus der Tatsache, dass in unserem Körper leider mehr Stress- als Glückshormone ausgeschüttet werden...
Wenn wir bei einem Produkt dauernd feststellen, dass es nicht bekömmlich ist, gehen wir dann auch zum Management und beklagen uns? Gestern? Heute? Morgen? Nein wir tun dies ganz bestimmt nicht. Wir kaufen uns ein Produkt, das der Befriedigung unserer persönlichen Bedürfnisse mehr entgegenkommt. Nochmals: Ich schreibe in der Überschrift "selbstkritische Reflexion", zeige also mit dem Finger auf keinen von Euch und meine auch mich, also alle, die hier im Forum mitkritisieren.
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sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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Re: Unser Management
Das Problem ist imho etwas anders gelagert: Wir schleppen immer noch Altlasten vergangener (Missmanagement-)Zeiten mit uns herum. Ich habe den Verdacht, dass bei uns auch schon Spieler ab Video verpflichtet wurden, ein EIGENES professionelles Scouting gab es nicht bzw. in zu kleinem Ausmass. Agenten preisen täglich Spieler an - und da wurde mitunter zu blauäugig verpflichtet, ohne diese Spieler SELBER genauer zu durchleuchten. Also, was haben sie für ein privates Umfeld. Sind sie verschuldet. Leistungskurve im Laufe einer Saison etc etc.
Das heisst übrigens nicht, dass wir nur noch Wohlfühlspieler verpflichten sollen die mit sich im reinen sind. Auch ein Querkopf kann einer Mannschaft gut tun. Ich kann mich noch gut erinnern, als wir um 1990 Markus Naef von Chur holten, der dort eben rausgeschmissen worden war. Wurde bei uns ein ausgezeichneter Abwehrspieler.
Grundsätzlich bin ich nach wie vor der Ansicht, dass dieser Faktor von unserem aktuellen Management erkannt worden ist. Wenn ich richtig informiert bin bauen wir nun ein eigenes Scouting-Netz auf. Hinsichtlich Ausländer-Verpflichtung sollte sich ein Hartigan-Desaster nicht wiederholen. Zumindest die Agenten, die auf dem skandinavischen Markt tätig sind, kennt Eldebrink alle. Ergo können wir davon ausgehen, dass unsere nächsten Ausländer in erster Linie aus dem skandinavischen Raum kommen (bzw. Spieler sind, die man in Skandinavien sehr gut kennt).
Das heisst übrigens nicht, dass wir nur noch Wohlfühlspieler verpflichten sollen die mit sich im reinen sind. Auch ein Querkopf kann einer Mannschaft gut tun. Ich kann mich noch gut erinnern, als wir um 1990 Markus Naef von Chur holten, der dort eben rausgeschmissen worden war. Wurde bei uns ein ausgezeichneter Abwehrspieler.
Grundsätzlich bin ich nach wie vor der Ansicht, dass dieser Faktor von unserem aktuellen Management erkannt worden ist. Wenn ich richtig informiert bin bauen wir nun ein eigenes Scouting-Netz auf. Hinsichtlich Ausländer-Verpflichtung sollte sich ein Hartigan-Desaster nicht wiederholen. Zumindest die Agenten, die auf dem skandinavischen Markt tätig sind, kennt Eldebrink alle. Ergo können wir davon ausgehen, dass unsere nächsten Ausländer in erster Linie aus dem skandinavischen Raum kommen (bzw. Spieler sind, die man in Skandinavien sehr gut kennt).
Re: Unser Management
Jedes neue Management muss Altlasten seiner Vorgänger übernehmen!
Der Job des neuen Managements ist es diese Altlasten zu entsorgen und es besser zu machen als seine Vorgänger. Dazu hatte unser jetziges Management jetzt 3 Jahre Zeit!
Aufgeräumt wurde nicht. Im Gegenteil, anstatt die Altlasten zu entsorgen wurden diese Altlasten wie z.B. Geyer, Geiger, Gmür noch mit teilweise langfristigen Vertragsverlängerungen belohnt.
NOCH SCHLIMMER, dass das alte Management hatte mit S.Berger und S.Friedli zwei Altlasten entsorgt gehabt!
Und was macht unser neuses Management? Es holt diese zurück und gibt ihnen 3 Jahresverträge.
Laut dem 5 jährigen Businessplan mit dem Namen Mission Lakers sollte unser Management einen harten Kern aufbauen. Das ist eigentlich kein schlechter Plan, aber wo ist den jetzt nach über 2 Jahren Aufbauarbeit dieser Harte Kern Ich sehen ihn nicht, nicht mal im Ansatz!
Was ich sehe, ist ein konzeptloser, wild zusammengewürfelter Haufen von knapp bis ungenügenden NLA Spielern die sich überhaupt nicht ergänzen.
Unser Hauptproblemroblem ist nicht der Trainer, unser Problem sind auch nicht die Spieler, es sind die Leute, die die Verträge unterschreiben! Solange wir nicht dort den Hebel ansetzen, solange wird sich nicht das Geringste ändern und wir gehen weiter Schritt für Schritt auf den Abgrund zu.
Der Job des neuen Managements ist es diese Altlasten zu entsorgen und es besser zu machen als seine Vorgänger. Dazu hatte unser jetziges Management jetzt 3 Jahre Zeit!
Aufgeräumt wurde nicht. Im Gegenteil, anstatt die Altlasten zu entsorgen wurden diese Altlasten wie z.B. Geyer, Geiger, Gmür noch mit teilweise langfristigen Vertragsverlängerungen belohnt.
NOCH SCHLIMMER, dass das alte Management hatte mit S.Berger und S.Friedli zwei Altlasten entsorgt gehabt!
Und was macht unser neuses Management? Es holt diese zurück und gibt ihnen 3 Jahresverträge.
Laut dem 5 jährigen Businessplan mit dem Namen Mission Lakers sollte unser Management einen harten Kern aufbauen. Das ist eigentlich kein schlechter Plan, aber wo ist den jetzt nach über 2 Jahren Aufbauarbeit dieser Harte Kern Ich sehen ihn nicht, nicht mal im Ansatz!
Was ich sehe, ist ein konzeptloser, wild zusammengewürfelter Haufen von knapp bis ungenügenden NLA Spielern die sich überhaupt nicht ergänzen.
Unser Hauptproblemroblem ist nicht der Trainer, unser Problem sind auch nicht die Spieler, es sind die Leute, die die Verträge unterschreiben! Solange wir nicht dort den Hebel ansetzen, solange wird sich nicht das Geringste ändern und wir gehen weiter Schritt für Schritt auf den Abgrund zu.
Re: Unser Management
Das ist ein Statement das ich zu 100% unterschreiben kann. Und für mich ist einzig Eldebrink unantastbar. Alle anderen sollte man einer genauen Kontrolle unterziehen, ob sie den Anforderungen eines professionellen Sportunternehmen genügen. Nur kommt dort schon wieder das Problem, wer soll das kontrollieren.Eugen65 hat geschrieben:Jedes neue Management muss Altlasten seiner Vorgänger übernehmen!
Der Job des neuen Managements ist es diese Altlasten zu entsorgen und es besser zu machen als seine Vorgänger. Dazu hatte unser jetziges Management jetzt 3 Jahre Zeit!
Aufgeräumt wurde nicht. Im Gegenteil, anstatt die Altlasten zu entsorgen wurden diese Altlasten wie z.B. Geyer, Geiger, Gmür noch mit teilweise langfristigen Vertragsverlängerungen belohnt.
NOCH SCHLIMMER, dass das alte Management hatte mit S.Berger und S.Friedli zwei Altlasten entsorgt gehabt!
Und was macht unser neuses Management? Es holt diese zurück und gibt ihnen 3 Jahresverträge.
Laut dem 5 jährigen Businessplan mit dem Namen Mission Lakers sollte unser Management einen harten Kern aufbauen. Das ist eigentlich kein schlechter Plan, aber wo ist den jetzt nach über 2 Jahren Aufbauarbeit dieser Harte Kern Ich sehen ihn nicht, nicht mal im Ansatz!
Was ich sehe, ist ein konzeptloser, wild zusammengewürfelter Haufen von knapp bis ungenügenden NLA Spielern die sich überhaupt nicht ergänzen.
Unser Hauptproblemroblem ist nicht der Trainer, unser Problem sind auch nicht die Spieler, es sind die Leute, die die Verträge unterschreiben! Solange wir nicht dort den Hebel ansetzen, solange wird sich nicht das Geringste ändern und wir gehen weiter Schritt für Schritt auf den Abgrund zu.
Holla die Waldfee !!!
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Re: Unser Management
ich denke mittlerweile ist bald dem letzten klar wo die probleme liegen...
reto klaus wurde, nach zugegeben auch ein paar anderen unglücklichen personalentscheiden, am schluss zum verhängnis das er unsere jahrhundertprospects berger und friedli laufen liess
alles in allem hatte es trotzdem hand und fuss, trotzdem wurde er mit schimpf und schande und einem frischen mehrjahresvertrag(stöck sei dank) in die wüste gejagt...
nüchtern betrachtet ist eigentlich die jetzige patchworkkaderzusammenstellung logisch, wir haben einen zampano der ewigkeiten weg von der materie war, sowie 0! berufserfahrung dafür ein riesenego hat
mich würde ernsthaft mal interessieren ob die transfers wirklich von der Komission abgesegnet oder von harry im alleingang durchgezogen wurden...
einfach schwer vorstellbar dass leute mit fachwissen an dieser kaderzusammenstellung beteiligt waren
eugens einschätzung ist zwar radikal, aber kommt dem kern der sache am nächsten von allen
eine chance zur wiedergutmachung hat unser management jetzt, sie können den kessel ein wenig flicken
pendenzen:
-emotionen auf der trainerbank
-torhüter
-2 ausländische stürmer
-2 schweizer stürmer
-stinkstiefel und ungenügende aussortieren
was aber nicht heisst dass anschliessend nicht mal ein housecleaning angesagt wäre!
reto klaus wurde, nach zugegeben auch ein paar anderen unglücklichen personalentscheiden, am schluss zum verhängnis das er unsere jahrhundertprospects berger und friedli laufen liess
alles in allem hatte es trotzdem hand und fuss, trotzdem wurde er mit schimpf und schande und einem frischen mehrjahresvertrag(stöck sei dank) in die wüste gejagt...
nüchtern betrachtet ist eigentlich die jetzige patchworkkaderzusammenstellung logisch, wir haben einen zampano der ewigkeiten weg von der materie war, sowie 0! berufserfahrung dafür ein riesenego hat
mich würde ernsthaft mal interessieren ob die transfers wirklich von der Komission abgesegnet oder von harry im alleingang durchgezogen wurden...
einfach schwer vorstellbar dass leute mit fachwissen an dieser kaderzusammenstellung beteiligt waren
eugens einschätzung ist zwar radikal, aber kommt dem kern der sache am nächsten von allen
eine chance zur wiedergutmachung hat unser management jetzt, sie können den kessel ein wenig flicken
pendenzen:
-emotionen auf der trainerbank
-torhüter
-2 ausländische stürmer
-2 schweizer stürmer
-stinkstiefel und ungenügende aussortieren
was aber nicht heisst dass anschliessend nicht mal ein housecleaning angesagt wäre!
Re: Unser Management
Ich war heute ziemlich erstaunt über den letzten Satz in der Zürichsee-Zeitung, die den Lakers fast eine volle Seite widmete:
Sportchef Harry Rogenmoser war für DIESE Zeitung gestern nicht erreichbar.
Unsere Kommunikation ist UNTERIRDISCH!
Hat irgend jemand ein Statement von unserem Management zur aktuellen Situation gehört?
Selbst mit der Hauszeitung wird, wie der obige Schlusssatz zeigt nicht kommuniziert!
Irgendwann haben es unsere Jungs die Manager spielen geschafft es sich mit allen, die ihnen noch ein wenig die Stange halten, zu verscherzen!
Sportchef Harry Rogenmoser war für DIESE Zeitung gestern nicht erreichbar.
Unsere Kommunikation ist UNTERIRDISCH!
Hat irgend jemand ein Statement von unserem Management zur aktuellen Situation gehört?
Selbst mit der Hauszeitung wird, wie der obige Schlusssatz zeigt nicht kommuniziert!
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Re: Unser Management
Der Grund dazu liegt doch schlicht und ergreifend in der jetzigen, seit dem Aufstieg in die NLA noch nie in einem derartigen Ausmass dagewesenen Situation. Pure Angst und Ohnmacht!Eugen65 hat geschrieben:Ich war heute ziemlich erstaunt über den letzten Satz in der Zürichsee-Zeitung, die den Lakers fast eine volle Seite widmete:
Sportchef Harry Rogenmoser war für DIESE Zeitung gestern nicht erreichbar.
Unsere Kommunikation ist UNTERIRDISCH!
Hat irgend jemand ein Statement von unserem Management zur aktuellen Situation gehört?
Selbst mit der Hauszeitung wird, wie der obige Schlusssatz zeigt nicht kommuniziert!
Irgendwann haben es unsere Jungs die Manager spielen geschafft es sich mit allen, die ihnen noch ein wenig die Stange halten, zu verscherzen!
Auch die Fans brauchen jetzt viel Geduld - und die Verantwortlichen sehr viel Glück!
Die gleichen Leute, wie du schon mehrmals richtig gezeigt hast, sollen jetzt plötzlich das können, was ihnen in den letzten Jahren nicht gelungen ist?
Zuletzt geändert von shilin am 21. Okt 2013 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unser Management
Keine Ahnung ob das hier rein passt, aber interessant ist es allemal..
Aus der NZZ:
"Willy Vögtlin hat sich im Sommer mit allen Klubs zusammengesetzt und ihnen Ausweichdaten an Donnerstagen und Sonntagen angeboten. Davos habe sich auf möglichst viele Sonntagstermine gestürzt, so Vögtlin, der SCB dagegen möge diese gar nicht. Ausschlaggebend waren Marketingüberlegungen."
Sind bei uns Sonntags-Spiele so unbeliebt? Wäre auch ein Tag, an dem mehr Zuschauer kommen würden, vor allem Familien..
Rappi spielt nächsten Sonntag in Lausanne, ein Heimspiel an einem Sonntag haben wir kein einziges.
Aus der NZZ:
"Willy Vögtlin hat sich im Sommer mit allen Klubs zusammengesetzt und ihnen Ausweichdaten an Donnerstagen und Sonntagen angeboten. Davos habe sich auf möglichst viele Sonntagstermine gestürzt, so Vögtlin, der SCB dagegen möge diese gar nicht. Ausschlaggebend waren Marketingüberlegungen."
Sind bei uns Sonntags-Spiele so unbeliebt? Wäre auch ein Tag, an dem mehr Zuschauer kommen würden, vor allem Familien..
Rappi spielt nächsten Sonntag in Lausanne, ein Heimspiel an einem Sonntag haben wir kein einziges.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
Re: Unser Management
Man muss es laut und deutlich sagen:Eugen65 hat geschrieben:Ich war heute ziemlich erstaunt über den letzten Satz in der Zürichsee-Zeitung, die den Lakers fast eine volle Seite widmete:
Sportchef Harry Rogenmoser war für DIESE Zeitung gestern nicht erreichbar.
Unsere Kommunikation ist UNTERIRDISCH!
Hat irgend jemand ein Statement von unserem Management zur aktuellen Situation gehört?
Selbst mit der Hauszeitung wird, wie der obige Schlusssatz zeigt nicht kommuniziert!
Irgendwann haben es unsere Jungs die Manager spielen geschafft es sich mit allen, die ihnen noch ein wenig die Stange halten, zu verscherzen!
Sie haben nichts gelernt aus der Vergangenheit! Wer nicht lernfähig ist, der hat ausgedient.
Das grösste Manko der Clubführung ist die Selbstüberschätzung. Ich bin überzeugt, dass auch nach dem Ambrispiel, diese Personen das Gefühl haben, es läge nur am fehlenden Glück, dass am Wochenende nicht sechs Punkte geholt wurden.
Alle die jetzt darauf hoffen, dass entscheidende Verstärkungen geholt werden, werden wohl enttäuscht.
Wahrscheinlicher ist eher folgendes Szenario: Die Playoffs sind bereits jetzt nicht mehr erreichbar. Playoutfinal dürfte auch schon gebucht werden.
Eldebrink dürfte wahrscheinlich bald ein Angebot eines anderen Vereins erhalten, Rogenmoser könnte ein weiteres Mal an die Bande und den Club vor dem Abstieg retten. Ein solcher ist bei der jetzigen Konstellation in der NLB wohl eher unwahrscheinlich, also wäre Rogenmoser wieder einmal der Held und alles wird gut! And the mission goes on...!
Re: Unser Management
Man muss es laut und deutlich sagen:
Sie haben nichts gelernt aus der Vergangenheit! Wer nicht lernfähig ist, der hat ausgedient.
Das grösste Manko der Clubführung ist die Selbstüberschätzung. Ich bin überzeugt, dass auch nach dem Ambrispiel, diese Personen das Gefühl haben, es läge nur am fehlenden Glück, dass am Wochenende nicht sechs Punkte geholt wurden.
Alle die jetzt darauf hoffen, dass entscheidende Verstärkungen geholt werden, werden wohl enttäuscht.
Wahrscheinlicher ist eher folgendes Szenario: Die Playoffs sind bereits jetzt nicht mehr erreichbar. Playoutfinal dürfte auch schon gebucht werden.
Eldebrink dürfte wahrscheinlich bald ein Angebot eines anderen Vereins erhalten, Rogenmoser könnte ein weiteres Mal an die Bande und den Club vor dem Abstieg retten. Ein solcher ist bei der jetzigen Konstellation in der NLB wohl eher unwahrscheinlich, also wäre Rogenmoser wieder einmal der Held und alles wird gut! And the mission goes on...![/quote]
Ich hoffe doch sehr das etwas geschieht! Und das erste ist wie es aussieht schon geschehen, Eldebrink soll anscheinend nun für die Ausländer Verpflichtungen VERANTWORLICH sein!
Hoffe das auch unsere Treuen und Guten Sponsoren ein wenig Druck auf unsere Jungs aus der Teppichetage ausüben!!!
Mal sehen es werden Köpfe rollen die Frage ist nur wie viele und welche.
Sie haben nichts gelernt aus der Vergangenheit! Wer nicht lernfähig ist, der hat ausgedient.
Das grösste Manko der Clubführung ist die Selbstüberschätzung. Ich bin überzeugt, dass auch nach dem Ambrispiel, diese Personen das Gefühl haben, es läge nur am fehlenden Glück, dass am Wochenende nicht sechs Punkte geholt wurden.
Alle die jetzt darauf hoffen, dass entscheidende Verstärkungen geholt werden, werden wohl enttäuscht.
Wahrscheinlicher ist eher folgendes Szenario: Die Playoffs sind bereits jetzt nicht mehr erreichbar. Playoutfinal dürfte auch schon gebucht werden.
Eldebrink dürfte wahrscheinlich bald ein Angebot eines anderen Vereins erhalten, Rogenmoser könnte ein weiteres Mal an die Bande und den Club vor dem Abstieg retten. Ein solcher ist bei der jetzigen Konstellation in der NLB wohl eher unwahrscheinlich, also wäre Rogenmoser wieder einmal der Held und alles wird gut! And the mission goes on...![/quote]
Ich hoffe doch sehr das etwas geschieht! Und das erste ist wie es aussieht schon geschehen, Eldebrink soll anscheinend nun für die Ausländer Verpflichtungen VERANTWORLICH sein!
Hoffe das auch unsere Treuen und Guten Sponsoren ein wenig Druck auf unsere Jungs aus der Teppichetage ausüben!!!
Mal sehen es werden Köpfe rollen die Frage ist nur wie viele und welche.
Re: AW: Unser Management
Das Thema ist auch beim unserem Ex-Präsi noch sehr aktuell wie seine Aussage in der ON vom letzten Donnerstag zeigt:gecko 14 hat geschrieben:Was uns aber ganz sicher nicht weiter bringt sind Diskussionen um Farben, Transparente oder Papierfötzeli
Wie es aus sieht ist die Farbdiskussion doch immer noch ein Thema! Sogar bei unserem VR!
«Bis heute», sagt der ehemalige Präsident, «schaden die eigenen Fans dem Klub.»
Re: AW: Unser Management
Als ich diesen Ausschnitt gelesen habe, hätte ich kotzen können. Solche Aussagen macht man einfach nicht. Der soll lieber mal genau erklären, inwiefern die Fans dem Club schaden, bevor er solche Aussagen ohne jegliche Begründung macht. Meiner Meinung nach sind es nicht die Fans, sondern das Management, welche den Club in die Schei*** geritten haben. Und dabei trägt auch er selbst bestimmt mehr Schuld als die Fans.Eugen65 hat geschrieben:Das Thema ist auch beim unserem Ex-Präsi noch sehr aktuell wie seine Aussage in der ON vom letzten Donnerstag zeigt:gecko 14 hat geschrieben:Was uns aber ganz sicher nicht weiter bringt sind Diskussionen um Farben, Transparente oder Papierfötzeli
Wie es aus sieht ist die Farbdiskussion doch immer noch ein Thema! Sogar bei unserem VR!
«Bis heute», sagt der ehemalige Präsident, «schaden die eigenen Fans dem Klub.»
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Re: Unser Management
Ich weiss nicht wie ihr das sieht, doch da unser Management kein klares Dementi der Earl-Geschichte abgegeben hat, muss man schwer davon ausgehen, dass Earl gehen muss...
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Re: Unser Management
Wollte auch gerade schreiben.. Müsste man nicht ein statement abgeben zu der aktuellen situation... Earl, danielsson und aktueller stand der dinge.. Momentan ist nicht nur chaos auf, sondern auch neben dem eis! Ein klarstellung wäre hilfreich
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