Transfer --> Team 2013/2014

[Marsilio]

Wo ist das Problem? Riesens Vertrag läuft ja eh aus... Meinetwegen kann er zum Nulltarif bleiben und sich bei den Lakers II profilieren.

Weniger toll finde ich Burkhalters weiterlaufenden Vertrag. Ich glaube nicht, dass den jemand übernehmen will.

[Scrj256]

Riesens Abgang ist ja soviel ich weis noch nicht bestätigt, wir könnten ihn doch einfach zum Verteidiger umfunktionieren und ihm nochmals ein 3 jahresvertrag zu den selben Konditionen anbieten

Genau, zudem bürgern wir ihn aus und dann haben wir auch schon unseren ausländischen Verteidiger.

Befürchte langsam wirklich auch, dass er bleibt, kenne keinen Verein, der so dumm ist und den noch engagiert.

Ich kenne einen, er heisst scl tigers und braucht einen Knipser für die NLB.

[Haegi]

Riesens Abgang ist ja soviel ich weis noch nicht bestätigt, wir könnten ihn doch einfach zum Verteidiger umfunktionieren und ihm nochmals ein 3 jahresvertrag zu den selben Konditionen anbieten

Genau, zudem bürgern wir ihn aus und dann haben wir auch schon unseren ausländischen Verteidiger.

Befürchte langsam wirklich auch, dass er bleibt, kenne keinen Verein, der so dumm ist und den noch engagiert.

Ich kenne einen, er heisst scl tigers und braucht einen Knipser für die NLB.

Ich kenne einen zweiten dem ihm wohl die hälfte unseres salärs anbieten wird und im berner seeland liegt.
Riesens abgang wurde sogar durch schluep und rogenmoser öffentlich kommuniziert. Wenn man ihn nun zurück aufs schiff holt wäre das ja...... nein ich möcht gar nicht dran denken.

[last line of defense]

Wer sagt den das die Jungen keine Chance bekommen? Marzan,Büsser und Thöny hatten Chancen um sich zu beweisen. Der eine mehr der andere weniger jetzt heisst es ihr seit noch nicht soweit geht doch besser mal eine Saison in die NLB. Und sammelt Erfahrung als in der NLA auf der Tribüne zu versauern. Diesen Weg gehen ja viele z.B bei uns haben das Hüle, Rizello, Neukom, Berger um nur einige zunehnen auch gemacht. In der nächsten Saison wird es auch wider den einen oder anderen geben der eine Chance bekommt von den Elite Junioren. (Meier,Frei,Hüsler) und wer weiss vielleicht schafft es ja doch einer direkt ins NLA-TEAM. Und vielleicht kommt auch wider mal ein Talent wie Tanner Richard der es schon mit 17 zu NLA-Einsätzen bringt.

Auch wenn ich mich wiederhole: Heute ist es schwerer den Schritt aus den Elite A in die NLA zu schaffen, weil man schlicht ein Jahr weniger Elite A spielen kann als früher. Es fehlt ein Jahr Entwicklungszeit und die Gegenspieler sind im besten Fall 2 Jahre älter/weiter als man selber. Das Problem ist ja nicht primär, dass ein junger Spieler in Rappi nicht 'mal NLA spielen kann. Das Problem ist, dass dies konzeptlos geschieht.
Tatsache ist seit Jahren, dass man in Rappi den jungen Spielern nach den Junioren keine 'Anschluss-Lösungen' bietet und sich keine nachvollziehbaren Gedanken macht, was für einen jungen Spieler das Beste wäre, um sich weiter zu entwickeln.
Daran hat auch die Schaffung der Stelle des Ausbildungs-Chefs nichts geändert.
Mit dem diesjährigen Elite A Top-Skorer beispielsweise, der bei mehr als einem Drittel aller Tore den Stock im Spiel hatte, hat man keine Anschlusslösung gesucht und keine weitere Zusammenarbeit vereinbart. Aus diesen Fehlern muss man endlich lernen, sonst glaubt niemand mehr an den 'Ausbildungsclub'.

[shilin]

Vielleicht liest das Einer mal von "oben" und denkt nach. Vielleicht bekommt er sogar heisse Ohren?

Aber du sprichst ein Problem an, das nicht nur im Sport auffällt. Die Fähigkeit, in Zusammenhängen denken zu können und den roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren, ist leider rar auf diesem Erdenkreis.

Für viele ist schon Ursache - Wirkung ein Buch mit 7 Siegeln...

[sherminator]

Anders als vor Jahresfrist scheint es heuer auf dem CH-Markt noch einige durchaus NLA-taugliche Verteidiger zu geben, vor allem, falls Langnau absteigen sollte: Grossmann, Schulthess, Simon Lüthi, El Assaoui...

Na ja, erstens ist Langnau noch lange nicht abgestiegen und zweitens hätte man das letztes Jahr auch sagen können..."falls Ambri absteigen würde, gäbe es noch einiger CH-Verteidiger auf dem Markt.

Also für mich ist es ähnlich schwiergig, dieses Jahr gute Verteidiger zu kriegen, wie letztes Jahr und Harry verzweifelte "es ist halt schwierig, gute Transfers zu machen, wenn man immer letzter wird...(so in etwa war die Aussage" scheint mich darin eher zu bestätigen.

Ich glaube es geht nicht mehr lange bis Langnau taucht.....

[Eugen65]

@Last line of defense
Bei uns ist halt das Meiste konzeptlos, deshalb ist es eigentlich auch logisch, dass das bei der Juniorenförderung nicht anders ist.

Besonders traurig finde ich, dass Mettler der in 48 Spielen 64 Skorerpunkte gesammelt hat, keinen einzigen kümmerlichen Einsatz in der ersten Mannschaft hatte und jetzt natürlich auch zu Thurgau abhaut. Logisch kommen so auch viel zuwenige Talente im Junioren Alter aus kleineren Klubs zu uns. In jedem anderen Klub dürfen die besten Elite Junioren ab und zu mal NLA Luft schnuppern. Bei uns hatte nur Frei einen einzigen Einsatz womit wir natürlich auch in dieser Statistik auf Platz 12 der Liga sind!

2012-13 Rapperswil U20 Elite Jr. A 38 18 28 46 36 | Relegation 10 9 9 18 4

[Hansi Müller]

.[/quote]

Ich glaube es geht nicht mehr lange bis Langnau taucht.....[/quote]

Wobei Ambri wieder in grosser Finanznot ist und auch wackelt.

[manolito]

Immer dieselbe Masche von Ambri.

[Argonaut]

Das Fatalste wäre, wenn die Anstellung Eldebrinks nun alles ins rosarote Licht rücken lässt.

Fakt ist:
1. Es gibt nach wie vor einen Sportchef, der kein Netzwerk hat und dem ich nicht zutraue ein vernünftiges Team zu bauen.
2. Es gibt nach wie vor kein Scouting-Konzept sowie keine angestellten Scouts, als Ausbildungsverein wäre das das Kernstück.
3. Die Geschäftsführung ist hoffnungslos überfordert, warum spart man bei den Lakers so extrem im Staff? Um das Geld ins Kader zu buttern - das hat schon Reto Klaus vorgemacht. "Ich kenne dann schon einen, der mir noch was schuldet und der mir etwas gratis gibt." Qualität hat seinen Preis, jedoch kommen gute Leute auch nur, wenn sie Perspektiven haben. Inzucht bringt da nichts.
4. Das Gastrokonzept muss dringend überdacht werden, wenn schon keine guten Spiele, dann bitte leckeres Essen (auch auf den normalen Plätzen).
5. Der Modus der Liga verhindert leider, dass die schwächeren Teams genügend Zeit haben um auf Nachwuchs zu setzen. Obwohl dies der ganzen Liga helfen würde. Man hätte mehr Spieler mit Erfahrung, Talente, die sich schneller entwickeln, also mehr Spielermaterial und somit etwas Druck auf die Löhne und auf die "faulen" Spieler die heute nach einer guten Saison einen Vertrag bei Bern, Zürich oder Lugano bekommen und von da an für die nächsten 10 Jahre sich nach unten durchtingeln können (Burkhalter). Weshalb schliessen sich die Teams unter dem Strich nicht zusammen und wollen einen sinnvolleren Modus? Die Lakers könnten hier eine Vorreiterrolle übernehmen und sich so ein grösseres Mitsprachegewicht in der Liga schaffen.
6. Es wäre ein VR nötig, der sportliches Profitum anstrebt und nicht nur aufgrund des Portemonnaies ein Hobby angeben kann, das Lakers heisst.
7. Schnellstens zurück zur Tradition, was die nötige Identifikation schafft: Lasst den Fans ihr SCRJ und ihre Farben, sie sind diejenigen, die den Verein tragen.

Eigentlich wären die Aufgaben klar, denke ich...

[Black Hawk]

Das Fatalste wäre, wenn die Anstellung Eldebrinks nun alles ins rosarote Licht rücken lässt.

Fakt ist:
1. Es gibt nach wie vor einen Sportchef, der kein Netzwerk hat und dem ich nicht zutraue ein vernünftiges Team zu bauen.
2. Es gibt nach wie vor kein Scouting-Konzept sowie keine angestellten Scouts, als Ausbildungsverein wäre das das Kernstück.
3. Die Geschäftsführung ist hoffnungslos überfordert, warum spart man bei den Lakers so extrem im Staff? Um das Geld ins Kader zu buttern - das hat schon Reto Klaus vorgemacht. "Ich kenne dann schon einen, der mir noch was schuldet und der mir etwas gratis gibt." Qualität hat seinen Preis, jedoch kommen gute Leute auch nur, wenn sie Perspektiven haben. Inzucht bringt da nichts.
4. Das Gastrokonzept muss dringend überdacht werden, wenn schon keine guten Spiele, dann bitte leckeres Essen (auch auf den normalen Plätzen).
5. Der Modus der Liga verhindert leider, dass die schwächeren Teams genügend Zeit haben um auf Nachwuchs zu setzen. Obwohl dies der ganzen Liga helfen würde. Man hätte mehr Spieler mit Erfahrung, Talente, die sich schneller entwickeln, also mehr Spielermaterial und somit etwas Druck auf die Löhne und auf die "faulen" Spieler die heute nach einer guten Saison einen Vertrag bei Bern, Zürich oder Lugano bekommen und von da an für die nächsten 10 Jahre sich nach unten durchtingeln können (Burkhalter). Weshalb schliessen sich die Teams unter dem Strich nicht zusammen und wollen einen sinnvolleren Modus? Die Lakers könnten hier eine Vorreiterrolle übernehmen und sich so ein grösseres Mitsprachegewicht in der Liga schaffen.
6. Es wäre ein VR nötig, der sportliches Profitum anstrebt und nicht nur aufgrund des Portemonnaies ein Hobby angeben kann, das Lakers heisst.
7. Schnellstens zurück zur Tradition, was die nötige Identifikation schafft: Lasst den Fans ihr SCRJ und ihre Farben, sie sind diejenigen, die den Verein tragen.

Eigentlich wären die Aufgaben klar, denke ich...

naja....

1. hast du teilweise recht. werden wir jedoch noch sehen welche spieler verpflichtet werden können. da müssen wir einfach noch abwarten und tee trinken.

2. dies wird ja nächste saison ausgebaut. logisch hat man das all die jahre versäumt aber diese thema wurde genug diskutiert und mit lautenschlager hat man da schon den richtigen mann.

3. wo wird beim staff gespart? man hat einen medizinmann, trainer und assistent, masseur, physio, konditionstrainer und materialwart. zudem sigg, walser & co im büro. wieviele angestellt haben die anderen vereine im staff?

4. mir schmeckt das essen. da hatte ich in ambri, lugano, bern etc. schlimmeres.

5. um den modus zu ändern braucht man 2/3 stimmen der NLA und NLB. da reicht es nicht nur langnau, ambri, wir oder allenfalls noch biel hinter sich zu haben. ich bezweifle, dass bern, züri oder die innerschweizer für eine modusänderung sind.

6. ich mag schluep. und möchte ihm da nicht etwas unterstellen, aber da geb ich dir recht. ein bisschen sportliches know-how würde in der teppichetage gut tun.

7. diese diskussion wird gar nicht erst angefangen. man hat den schritt vom eisblau weg gemacht und die farben blau und weiss wieder mehr integriert (vielleicht ist das trikot nächste saison ja rot?). ich finde es gut wie es ist. zudem lässt man die fans ja rot-weiss-blau....

aber zum schluss.....für deinen ersten beitrag hast du dir echt gedanken darüber gemacht. hoffentlich bleibst du weiterhin aktiv hier drin

[justusjonas]

Wer sagt den das die Jungen keine Chance bekommen? Marzan,Büsser und Thöny hatten Chancen um sich zu beweisen. Der eine mehr der andere weniger jetzt heisst es ihr seit noch nicht soweit geht doch besser mal eine Saison in die NLB. Und sammelt Erfahrung als in der NLA auf der Tribüne zu versauern. Diesen Weg gehen ja viele z.B bei uns haben das Hüle, Rizello, Neukom, Berger um nur einige zunehnen auch gemacht. In der nächsten Saison wird es auch wider den einen oder anderen geben der eine Chance bekommt von den Elite Junioren. (Meier,Frei,Hüsler) und wer weiss vielleicht schafft es ja doch einer direkt ins NLA-TEAM. Und vielleicht kommt auch wider mal ein Talent wie Tanner Richard der es schon mit 17 zu NLA-Einsätzen bringt.

Auch wenn ich mich wiederhole: Heute ist es schwerer den Schritt aus den Elite A in die NLA zu schaffen, weil man schlicht ein Jahr weniger Elite A spielen kann als früher. Es fehlt ein Jahr Entwicklungszeit und die Gegenspieler sind im besten Fall 2 Jahre älter/weiter als man selber. Das Problem ist ja nicht primär, dass ein junger Spieler in Rappi nicht 'mal NLA spielen kann. Das Problem ist, dass dies konzeptlos geschieht.
Tatsache ist seit Jahren, dass man in Rappi den jungen Spielern nach den Junioren keine 'Anschluss-Lösungen' bietet und sich keine nachvollziehbaren Gedanken macht, was für einen jungen Spieler das Beste wäre, um sich weiter zu entwickeln.
Daran hat auch die Schaffung der Stelle des Ausbildungs-Chefs nichts geändert.
Mit dem diesjährigen Elite A Top-Skorer beispielsweise, der bei mehr als einem Drittel aller Tore den Stock im Spiel hatte, hat man keine Anschlusslösung gesucht und keine weitere Zusammenarbeit vereinbart. Aus diesen Fehlern muss man endlich lernen, sonst glaubt niemand mehr an den 'Ausbildungsclub'.

da sind alles sehr interessante punkte. ich finde gut machen sich anhänger von diesem verein solche gedanken!
aber eine frage, hast du das auch schon den verantwortlichen mitgeteilt?
oder noch besser an einer aktionärs gv? dort ist die richtige plattform. ich denke nämlich deine punkte wären für viele aktionäre interessant. so lange aber an einer gv immer alles durch gewinkt wird und solche konstruktive kritik nur indirekt über ein forum geäussert wird. so lange wird sich nicht viel ändern

[Eugen65]

Das Fatalste wäre, wenn die Anstellung Eldebrinks nun alles ins rosarote Licht rücken lässt.

Fakt ist:
1. Es gibt nach wie vor einen Sportchef, der kein Netzwerk hat und dem ich nicht zutraue ein vernünftiges Team zu bauen.
2. Es gibt nach wie vor kein Scouting-Konzept sowie keine angestellten Scouts, als Ausbildungsverein wäre das das Kernstück.
3. Die Geschäftsführung ist hoffnungslos überfordert, warum spart man bei den Lakers so extrem im Staff? Um das Geld ins Kader zu buttern - das hat schon Reto Klaus vorgemacht. "Ich kenne dann schon einen, der mir noch was schuldet und der mir etwas gratis gibt." Qualität hat seinen Preis, jedoch kommen gute Leute auch nur, wenn sie Perspektiven haben. Inzucht bringt da nichts.
4. Das Gastrokonzept muss dringend überdacht werden, wenn schon keine guten Spiele, dann bitte leckeres Essen (auch auf den normalen Plätzen).
5. Der Modus der Liga verhindert leider, dass die schwächeren Teams genügend Zeit haben um auf Nachwuchs zu setzen. Obwohl dies der ganzen Liga helfen würde. Man hätte mehr Spieler mit Erfahrung, Talente, die sich schneller entwickeln, also mehr Spielermaterial und somit etwas Druck auf die Löhne und auf die "faulen" Spieler die heute nach einer guten Saison einen Vertrag bei Bern, Zürich oder Lugano bekommen und von da an für die nächsten 10 Jahre sich nach unten durchtingeln können (Burkhalter). Weshalb schliessen sich die Teams unter dem Strich nicht zusammen und wollen einen sinnvolleren Modus? Die Lakers könnten hier eine Vorreiterrolle übernehmen und sich so ein grösseres Mitsprachegewicht in der Liga schaffen.
6. Es wäre ein VR nötig, der sportliches Profitum anstrebt und nicht nur aufgrund des Portemonnaies ein Hobby angeben kann, das Lakers heisst.
7. Schnellstens zurück zur Tradition, was die nötige Identifikation schafft: Lasst den Fans ihr SCRJ und ihre Farben, sie sind diejenigen, die den Verein tragen.

Eigentlich wären die Aufgaben klar, denke ich...

Sehr guter Beitrag. Dem gibt es nicht viel hinzuzufügen und zeigt gut auf wieviele Verbesserungsmöglichkeiten es bei uns gibt.

[CrazyFrog]

Das Fatalste wäre, wenn die Anstellung Eldebrinks nun alles ins rosarote Licht rücken lässt.

Fakt ist:
1. Es gibt nach wie vor einen Sportchef, der kein Netzwerk hat und dem ich nicht zutraue ein vernünftiges Team zu bauen.
2. Es gibt nach wie vor kein Scouting-Konzept sowie keine angestellten Scouts, als Ausbildungsverein wäre das das Kernstück.
3. Die Geschäftsführung ist hoffnungslos überfordert, warum spart man bei den Lakers so extrem im Staff? Um das Geld ins Kader zu buttern - das hat schon Reto Klaus vorgemacht. "Ich kenne dann schon einen, der mir noch was schuldet und der mir etwas gratis gibt." Qualität hat seinen Preis, jedoch kommen gute Leute auch nur, wenn sie Perspektiven haben. Inzucht bringt da nichts.
4. Das Gastrokonzept muss dringend überdacht werden, wenn schon keine guten Spiele, dann bitte leckeres Essen (auch auf den normalen Plätzen).
5. Der Modus der Liga verhindert leider, dass die schwächeren Teams genügend Zeit haben um auf Nachwuchs zu setzen. Obwohl dies der ganzen Liga helfen würde. Man hätte mehr Spieler mit Erfahrung, Talente, die sich schneller entwickeln, also mehr Spielermaterial und somit etwas Druck auf die Löhne und auf die "faulen" Spieler die heute nach einer guten Saison einen Vertrag bei Bern, Zürich oder Lugano bekommen und von da an für die nächsten 10 Jahre sich nach unten durchtingeln können (Burkhalter). Weshalb schliessen sich die Teams unter dem Strich nicht zusammen und wollen einen sinnvolleren Modus? Die Lakers könnten hier eine Vorreiterrolle übernehmen und sich so ein grösseres Mitsprachegewicht in der Liga schaffen.
6. Es wäre ein VR nötig, der sportliches Profitum anstrebt und nicht nur aufgrund des Portemonnaies ein Hobby angeben kann, das Lakers heisst.
7. Schnellstens zurück zur Tradition, was die nötige Identifikation schafft: Lasst den Fans ihr SCRJ und ihre Farben, sie sind diejenigen, die den Verein tragen.

Eigentlich wären die Aufgaben klar, denke ich...

Damit die in diesem Post so bezeichneten "Fakten" nicht allein so stehen bleiben...

Zu 1
Die Lakers haben einen Sportchef. Der hat ein Netzwerk. Nicht er allein baut das Team (geschieht in Zusammenarbeit mit dem Headcoach, wie er selbst im Zeitungsinterview gesagt hat; jede mögliche / geplante Kaderveränderung wird zudem in einem Gremium mit Fachleuten erörtert). So manchem wurde schon nichts zugetraut ... das ist nicht das Kriterium. Sonst würde keiner, der irgendwas neu beginnt, eine Chance haben, keine Nachfolgeregelungen, keine nächste Generation ...

Zu 2
Das gibt es sehr wohl. Es gibt - unter der Mission Lakers - Konzepte für verschiedene Aufgabenbereiche. Ob Scouts angestellt sind, im Mandat arbeiten oder ehrenamtlich muss man den beiden Parteien überlassen. Qualität lässt sich nicht an der Art des Vertragsverhältnisses messen.

Zu 3
Reine Behauptung. Von Überforderung zu sprechen erfordert, den täglichen Arbeitseinsatz und das -ergebnis zu kennen sowie die Kompetenzen (nicht nur Kern-) zu kennen. Ob die Angestellten eine Perspektive haben oder nicht? Einfach fragen.

Zu 4
Wird bereits gemacht. Abwarten. Verstehe nur nicht, wie hoch die Erwartungshaltung ist. "Leckeres Essen ... auf den normalen Plätzen" wird sicher nicht bedeuten: Servieren eines Sterne-Menues (überspitzt ausgedrückt); ist weder logistisch noch infrastrukturell machbar. Jedoch: sie sind "dran" an diesem Thema.

Zu 5
Welcher Modus würde den schwächeren Teams mehr Zeit geben, um auf den Nachwuchs zu setzen? Immer wieder gefordert wird ein direkter Abstieg ... da wäre das "Risiko", junge unerfahrene Spieler aufs Eis zu schicken wohl noch grösser. Ausserdem: allein die Teams unterm Strich können eine Modusänderung nicht durchsetzen. Mein persönliches Empfinden: Zu viele Quali-Spiele, regional-Gruppen sind wettbewerbsverzerrend, Modus ist "eishockeytypisch", will keine Playoffs oder dgl. missen. Und übrigens: Auch noch so gute "Ausbilderclubs" werden die besten Spieler immer verlieren (Marktgesetz). Dass Spieler zu hochdotierten Verträgen kommen, andere sich "durchtingeln" usw. wird es immer geben, solang es Marktführer gibt, die mit dem Geldschein winken. In einem Punkt stimme ich zu: Je mehr (gleich) gut ausgebildete Spieler, umso niedriger die Saläre (Angebot und Nachfrage ...). Logisch.

Zu 6
Was heisst das? Einen "bezahlten Verwaltungsrat" mit Personen aus dem Sportsbusiness? Bitte nicht! Bin froh, dass nicht so Vögel wie der im Teleclub drin sitzen, dafür Wirtschaftsfachleute, Juristen, Manager. Im Beirat hat's sogar aus nahezu jedem Wirtschaftszweig und auch aus dem Profisport Personen, die sich einbringen.

Zu 7
Eishockey in Rappi-Jona hat Tradition, die Region und Tausende identifizieren sich mit dem Club. Der Club lässt den Fans alle Farben. Das Thema ist schon lange durch, denk ich.

[SANNY_LINDSTRÖM_FAN]

was hältst du eigentlich von Kesä ?

[Rappi-Jona]

Hier geht es aber um die Transfers...

Bin mal gespannt, ob/wen man von den Tigers holt. Und auf Burkhalter wird man wohl sitzen bleiben, kann mir nicht vorstellen, dass irgendein anderes NLA Team ihn will. Dann bleibt natürlich noch die Frage wegen den Ausländer. Ein fünfter Ausländer wäre schon vorteilhaft. Ist aber auch eine Frage des Geldes. Johansson und Westin klingen für mich aber schonmal sehr interessant. Kesä kann ich mir nicht so recht vorstellen, dann wird man wohl eher auf Westin setzen. Ist aber eine reine Vermutung...

[SANNY_LINDSTRÖM_FAN]

Hier geht es aber um die Transfers...

Bin mal gespannt, ob/wen man von den Tigers holt. Und auf Burkhalter wird man wohl sitzen bleiben, kann mir nicht vorstellen, dass irgendein anderes NLA Team ihn will. Dann bleibt natürlich noch die Frage wegen den Ausländer. Ein fünfter Ausländer wäre schon vorteilhaft. Ist aber auch eine Frage des Geldes. Johansson und Westin klingen für mich aber schonmal sehr interessant. Kesä kann ich mir nicht so recht vorstellen, dann wird man wohl eher auf Westin setzen. Ist aber eine reine Vermutung...

Ich bevorzuge Spieler wie Lindstöm,Maurer, Kesä

Ich mag emotionalles Hockey und Rappi braucht genau jemand der für das Team die harte Arbeit erledigt

[Eugen65]

Hier geht es aber um die Transfers...

Bin mal gespannt, ob/wen man von den Tigers holt. Und auf Burkhalter wird man wohl sitzen bleiben, kann mir nicht vorstellen, dass irgendein anderes NLA Team ihn will. Dann bleibt natürlich noch die Frage wegen den Ausländer. Ein fünfter Ausländer wäre schon vorteilhaft. Ist aber auch eine Frage des Geldes. Johansson und Westin klingen für mich aber schonmal sehr interessant. Kesä kann ich mir nicht so recht vorstellen, dann wird man wohl eher auf Westin setzen. Ist aber eine reine Vermutung...

Ich bevorzuge Spieler wie Lindstöm,Maurer, Kesä

Ich mag emotionalles Hockey und Rappi braucht genau jemand der für das Team die harte Arbeit erledigt

Ja, wir brauchen eindeutig mehr Wasserverdrängung im Team.

[Chris]

Ich bevorzuge Spieler wie Lindstöm,Maurer, Kesä

Ich mag emotionalles Hockey und Rappi braucht genau jemand der für das Team die harte Arbeit erledigt

Aber nicht solche, die durch Spielsperre auffallen!

[Argonaut]

Damit die in diesem Post so bezeichneten "Fakten" nicht allein so stehen bleiben...

Zu 1
Die Lakers haben einen Sportchef. Der hat ein Netzwerk. Nicht er allein baut das Team (geschieht in Zusammenarbeit mit dem Headcoach, wie er selbst im Zeitungsinterview gesagt hat; jede mögliche / geplante Kaderveränderung wird zudem in einem Gremium mit Fachleuten erörtert). So manchem wurde schon nichts zugetraut ... das ist nicht das Kriterium. Sonst würde keiner, der irgendwas neu beginnt, eine Chance haben, keine Nachfolgeregelungen, keine nächste Generation ...

Zu 2
Das gibt es sehr wohl. Es gibt - unter der Mission Lakers - Konzepte für verschiedene Aufgabenbereiche. Ob Scouts angestellt sind, im Mandat arbeiten oder ehrenamtlich muss man den beiden Parteien überlassen. Qualität lässt sich nicht an der Art des Vertragsverhältnisses messen.

Zu 3
Reine Behauptung. Von Überforderung zu sprechen erfordert, den täglichen Arbeitseinsatz und das -ergebnis zu kennen sowie die Kompetenzen (nicht nur Kern-) zu kennen. Ob die Angestellten eine Perspektive haben oder nicht? Einfach fragen.

Zu 4
Wird bereits gemacht. Abwarten. Verstehe nur nicht, wie hoch die Erwartungshaltung ist. "Leckeres Essen ... auf den normalen Plätzen" wird sicher nicht bedeuten: Servieren eines Sterne-Menues (überspitzt ausgedrückt); ist weder logistisch noch infrastrukturell machbar. Jedoch: sie sind "dran" an diesem Thema.

Zu 5
Welcher Modus würde den schwächeren Teams mehr Zeit geben, um auf den Nachwuchs zu setzen? Immer wieder gefordert wird ein direkter Abstieg ... da wäre das "Risiko", junge unerfahrene Spieler aufs Eis zu schicken wohl noch grösser. Ausserdem: allein die Teams unterm Strich können eine Modusänderung nicht durchsetzen. Mein persönliches Empfinden: Zu viele Quali-Spiele, regional-Gruppen sind wettbewerbsverzerrend, Modus ist "eishockeytypisch", will keine Playoffs oder dgl. missen. Und übrigens: Auch noch so gute "Ausbilderclubs" werden die besten Spieler immer verlieren (Marktgesetz). Dass Spieler zu hochdotierten Verträgen kommen, andere sich "durchtingeln" usw. wird es immer geben, solang es Marktführer gibt, die mit dem Geldschein winken. In einem Punkt stimme ich zu: Je mehr (gleich) gut ausgebildete Spieler, umso niedriger die Saläre (Angebot und Nachfrage ...). Logisch.

Zu 6
Was heisst das? Einen "bezahlten Verwaltungsrat" mit Personen aus dem Sportsbusiness? Bitte nicht! Bin froh, dass nicht so Vögel wie der im Teleclub drin sitzen, dafür Wirtschaftsfachleute, Juristen, Manager. Im Beirat hat's sogar aus nahezu jedem Wirtschaftszweig und auch aus dem Profisport Personen, die sich einbringen.

Zu 7
Eishockey in Rappi-Jona hat Tradition, die Region und Tausende identifizieren sich mit dem Club. Der Club lässt den Fans alle Farben. Das Thema ist schon lange durch, denk ich.

Wenn man eine eisblaue Brille aufhat, mag einem die Welt anders erscheinen, als sie wirklich ist.
Ich gebe mich ungern mit dem Zweitschlechtesten zufrieden. Natürlich gibt es irgendwo einen schlechteren Sportchef, matschigere Bratwürste und einen inkompetenteren VR. Das bringt einen aber nicht weiter.

Die Lakers brauchen:
1. einen Sportchef mit einem internationalen Netzwerk und mit einem klaren Raster an Spielern, die er in kurzer oder ferner Zukunft zur Mannschaft holen will. Diese Kontakte müssen schon heute vorhanden sein. Harry war 10 Jahre weg vom Fenster.
2. Scouts, die genau wissen, was Rappi braucht und die für ihre Arbeit auch etwas erhalten. Wo sieht man denn z.B. am Sonntag morgen Rappi-Scouts an Juniorenspielen ausserhalb der DCA? Es muss auf allen Juniorenstufen aber auch im Ausland ein Screening vorhanden sein. Es gibt solche Scouts, aber die arbeiten nicht gratis.
3. ich habe eine klare Vorstellung davon, was ein Geschäftsführer zu tun hat: er muss schauen, dass die Zahlen stimmen, nicht mehr und nicht weniger. Was ein GF an jedem Eistraining zu suchen hat, ist mir schleierhaft.
4. wenn ich im Kt SG eine Bratwurst esse, dann muss sie schmecken. Sie muss knusprig gebraten sein und nicht vor Oel tropfen. Wenn ich schon einen Pizzeria-GF im Staff habe, könnte die Pizza auch nach Pizza schmecken. Ich weiss jeweils gar nicht was ich am Spiel essen könnte. Es schmeckt alles gruuusig.
5. der Modus schadet Rappi, also MUSS er ein Thema sein!
6. ein VR, der ein solches Missionspapierli für gut befindet, der eine Trainerverlängerung mit der Begründung "Synchronisation mit der Mission" begründet, was soll man davon halten?
7. Traditionen müssen bewahrt werden, sie können nicht neu erfunden werden.

Zu guter Letzt: wenn ich lese, dass ein Sportchef, der als Trainer gescheitert ist, mit dem Gedanken spielt, sich selber wieder als Trainer einzusetzen, dann ist das wohl eher Selbstüberschätzung als ein durchdachtes Konzept.

Wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende!

[laurel]

@Last line of defense
Bei uns ist halt das Meiste konzeptlos, deshalb ist es eigentlich auch logisch, dass das bei der Juniorenförderung nicht anders ist.

Besonders traurig finde ich, dass Mettler der in 48 Spielen 64 Skorerpunkte gesammelt hat, keinen einzigen kümmerlichen Einsatz in der ersten Mannschaft hatte und jetzt natürlich auch zu Thurgau abhaut. Logisch kommen so auch viel zuwenige Talente im Junioren Alter aus kleineren Klubs zu uns. In jedem anderen Klub dürfen die besten Elite Junioren ab und zu mal NLA Luft schnuppern. Bei uns hatte nur Frei einen einzigen Einsatz womit wir natürlich auch in dieser Statistik auf Platz 12 der Liga sind!

2012-13 Rapperswil U20 Elite Jr. A 38 18 28 46 36 | Relegation 10 9 9 18 4

Lammer hat die Lakersjunioren rechtzeitig verlassen und zu Zug gewechselt...
Matthys ist mit den Novizen Top in die Novize Elite aufgestiegen und stand während den erfolgreichsten Jahen in der Clubgeschichte der Junioren Elite (3. und 4. Platz) im Tor... Um weiterzukommen bekam er keine einzige Chance...
Die Geschichte mit Mettler überrascht mich üerhaupt nicht!

[Flames]

Damit die in diesem Post so bezeichneten "Fakten" nicht allein...

Wenn man eine eisblaue Brille aufhat, mag einem die Welt anders erscheinen, als sie wirklich ist.
Ich gebe mich ungern mit dem Zweitschlechtesten zufrieden. Natürlich gibt es irgendwo einen schlechteren Sportchef, matschigere Bratwürste und einen inkompetenteren VR. Das bringt einen aber nicht weiter.

Die Lakers brauchen:
1. einen Sportchef mit einem internationalen Netzwerk und mit einem klaren Raster an Spielern, die er in kurzer oder ferner Zukunft zur Mannschaft holen will. Diese Kontakte müssen schon heute vorhanden sein. Harry war 10 Jahre weg vom Fenster.
2. Scouts, die genau wissen, was Rappi braucht und die für ihre Arbeit auch etwas erhalten. Wo sieht man denn z.B. am Sonntag morgen Rappi-Scouts an Juniorenspielen ausserhalb der DCA? Es muss auf allen Juniorenstufen aber auch im Ausland ein Screening vorhanden sein. Es gibt solche Scouts, aber die arbeiten nicht gratis.
3. ich habe eine klare Vorstellung davon, was ein Geschäftsführer zu tun hat: er muss schauen, dass die Zahlen stimmen, nicht mehr und nicht weniger. Was ein GF an jedem Eistraining zu suchen hat, ist mir schleierhaft.
4. wenn ich im Kt SG eine Bratwurst esse, dann muss sie schmecken. Sie muss knusprig gebraten sein und nicht vor Oel tropfen. Wenn ich schon einen Pizzeria-GF im Staff habe, könnte die Pizza auch nach Pizza schmecken. Ich weiss jeweils gar nicht was ich am Spiel essen könnte. Es schmeckt alles gruuusig.
5. der Modus schadet Rappi, also MUSS er ein Thema sein!
6. ein VR, der ein solches Missionspapierli für gut befindet, der eine Trainerverlängerung mit der Begründung "Synchronisation mit der Mission" begründet, was soll man davon halten?
7. Traditionen müssen bewahrt werden, sie können nicht neu erfunden werden.

Zu guter Letzt: wenn ich lese, dass ein Sportchef, der als Trainer gescheitert ist, mit dem Gedanken spielt, sich selber wieder als Trainer einzusetzen, dann ist das wohl eher Selbstüberschätzung als ein durchdachtes Konzept.

Wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende!

ich weiss nicht was es ist, aber an deinem geschwollenem Geschreibsel wirkt etwas nicht echt. Und das mit der Tradition kannst Du dir durch die Nase ziehen. Das intressiert hier kein Schwein mehr, weils schon tausend mal durchgekaut wurde.

" Ich gebe mich ungern mit dem Zweitschlechtesten zufrieden"

" ich habe eine klare Vorstellung davon, was ein Geschäftsführer zu tun hat"

quäk quäk quäk....

Ich misstraue grundsätzlich allen Leuten die das Wort "lecker" verwenden.

Verwende doch nur einen Account auf diesem Forum. Dann brauchst Du nicht immer ein- und auszuloggen.

[Stefan]

Wenn man eine eisblaue Brille aufhat, mag einem die Welt anders erscheinen, als sie wirklich ist.
Ich gebe mich ungern mit dem Zweitschlechtesten zufrieden. Natürlich gibt es irgendwo einen schlechteren Sportchef, matschigere Bratwürste und einen inkompetenteren VR. Das bringt einen aber nicht weiter.

Die Lakers brauchen:
1. einen Sportchef mit einem internationalen Netzwerk und mit einem klaren Raster an Spielern, die er in kurzer oder ferner Zukunft zur Mannschaft holen will. Diese Kontakte müssen schon heute vorhanden sein. Harry war 10 Jahre weg vom Fenster.
2. Scouts, die genau wissen, was Rappi braucht und die für ihre Arbeit auch etwas erhalten. Wo sieht man denn z.B. am Sonntag morgen Rappi-Scouts an Juniorenspielen ausserhalb der DCA? Es muss auf allen Juniorenstufen aber auch im Ausland ein Screening vorhanden sein. Es gibt solche Scouts, aber die arbeiten nicht gratis.
3. ich habe eine klare Vorstellung davon, was ein Geschäftsführer zu tun hat: er muss schauen, dass die Zahlen stimmen, nicht mehr und nicht weniger. Was ein GF an jedem Eistraining zu suchen hat, ist mir schleierhaft.
4. wenn ich im Kt SG eine Bratwurst esse, dann muss sie schmecken. Sie muss knusprig gebraten sein und nicht vor Oel tropfen. Wenn ich schon einen Pizzeria-GF im Staff habe, könnte die Pizza auch nach Pizza schmecken. Ich weiss jeweils gar nicht was ich am Spiel essen könnte. Es schmeckt alles gruuusig.
5. der Modus schadet Rappi, also MUSS er ein Thema sein!
6. ein VR, der ein solches Missionspapierli für gut befindet, der eine Trainerverlängerung mit der Begründung "Synchronisation mit der Mission" begründet, was soll man davon halten?
7. Traditionen müssen bewahrt werden, sie können nicht neu erfunden werden.

Zu guter Letzt: wenn ich lese, dass ein Sportchef, der als Trainer gescheitert ist, mit dem Gedanken spielt, sich selber wieder als Trainer einzusetzen, dann ist das wohl eher Selbstüberschätzung als ein durchdachtes Konzept.

Wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende!

Wir wünschen uns alle einen hochprofessionellen Staff! Der nützt aber gar nichts, wenn man daneben keine schlagkräftige Mannschaft mehr finanzieren kann! Die Mannschaft wie auch der Staff muss schrittweise verstärkt werden. Es bringt nichts, nur an einer Schraube zu drehen und gratis bekommst du beides nicht. Mit der Verpflichtung von Eldebrink hat man wohl einen guten Zug gemacht, um die Kompetenz im Staff zu erhöhen. Jetzt muss aber der Fokus zunächst mal auf der Mannschaft liegen, sonst steigen wir mit dem besten Management ab.

Aber mit der Gastronomie hast du definitiv recht!

[shilin]

Damit die in diesem Post so bezeichneten "Fakten" nicht allein...

Wenn man eine eisblaue Brille aufhat, mag einem die Welt anders erscheinen, als sie wirklich ist.
Ich gebe mich ungern mit dem Zweitschlechtesten zufrieden. Natürlich gibt es irgendwo einen schlechteren Sportchef, matschigere Bratwürste und einen inkompetenteren VR. Das bringt einen aber nicht weiter.

Die Lakers brauchen:
1. einen Sportchef mit einem internationalen Netzwerk und mit einem klaren Raster an Spielern, die er in kurzer oder ferner Zukunft zur Mannschaft holen will. Diese Kontakte müssen schon heute vorhanden sein. Harry war 10 Jahre weg vom Fenster.
2. Scouts, die genau wissen, was Rappi braucht und die für ihre Arbeit auch etwas erhalten. Wo sieht man denn z.B. am Sonntag morgen Rappi-Scouts an Juniorenspielen ausserhalb der DCA? Es muss auf allen Juniorenstufen aber auch im Ausland ein Screening vorhanden sein. Es gibt solche Scouts, aber die arbeiten nicht gratis.
3. ich habe eine klare Vorstellung davon, was ein Geschäftsführer zu tun hat: er muss schauen, dass die Zahlen stimmen, nicht mehr und nicht weniger. Was ein GF an jedem Eistraining zu suchen hat, ist mir schleierhaft.
4. wenn ich im Kt SG eine Bratwurst esse, dann muss sie schmecken. Sie muss knusprig gebraten sein und nicht vor Oel tropfen. Wenn ich schon einen Pizzeria-GF im Staff habe, könnte die Pizza auch nach Pizza schmecken. Ich weiss jeweils gar nicht was ich am Spiel essen könnte. Es schmeckt alles gruuusig.
5. der Modus schadet Rappi, also MUSS er ein Thema sein!
6. ein VR, der ein solches Missionspapierli für gut befindet, der eine Trainerverlängerung mit der Begründung "Synchronisation mit der Mission" begründet, was soll man davon halten?
7. Traditionen müssen bewahrt werden, sie können nicht neu erfunden werden.

Zu guter Letzt: wenn ich lese, dass ein Sportchef, der als Trainer gescheitert ist, mit dem Gedanken spielt, sich selber wieder als Trainer einzusetzen, dann ist das wohl eher Selbstüberschätzung als ein durchdachtes Konzept.

Wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende!

ich weiss nicht was es ist, aber an deinem geschwollenem Geschreibsel wirkt etwas nicht echt. Und das mit der Tradition kannst Du dir durch die Nase ziehen. Das intressiert hier kein Schwein mehr, weils schon tausend mal durchgekaut wurde.

" Ich gebe mich ungern mit dem Zweitschlechtesten zufrieden"

" ich habe eine klare Vorstellung davon, was ein Geschäftsführer zu tun hat"

quäk quäk quäk....

Ich misstraue grundsätzlich allen Leuten die das Wort "lecker" verwenden.

Verwende doch nur einen Account auf diesem Forum. Dann brauchst Du nicht immer ein- und auszuloggen.

Diesen schnoddrigen, inhaltslosen Kommentar könntest du dir ersparen! Deine Replik hat Null Aussagewert!

... Und noch was: "Geschwollenes Geschreibsel" - Entspricht wohl nicht deiner eigenen Sprachkompetenz?

[shilin]

Vergesst nicht - trotz allen guten Verbesserungsvorschlägen, dass wir noch keine Zuschauerzahlen von 8'000 und mehr aufweisen. Von dieser Seite betrachtet dürfen wir nicht NHL-Ansprüche an Verwaltung und Infrastruktur stellen...

Ich denke "Step by Step"!

erste Priorität: Die Mannschaft! Sie muss in einen Zustand gebracht werden, dass wir vermehrt wieder Überraschungssiege landen können und Spiele gegen direkte Konkurrenten mehrheitlich gewinnen sollten.

Schon viel, oder?

Vielleicht zeigen sich schon morgen neue Perspektiven für unsere Abwehr?