Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Tyler Seguin zum HC Lugano?
Da Patrice Bergeron die Schweiz nach dem Spengler Cup verlässt, ist der HC Lugano auf der Suche nach einem Ersatz für den Kanadier. Wie ''20 Minuten'' berichtet, steht Tyler Seguin, der bis Ende Dezember noch in Biel unter Vertrag steht, ganz oben auf der Wunschliste der ''Bianconeri''. Der 20-Jährige hat für die Seeländer in der laufenden Spielzeit bereits 25 Tore erzielt.
Da Patrice Bergeron die Schweiz nach dem Spengler Cup verlässt, ist der HC Lugano auf der Suche nach einem Ersatz für den Kanadier. Wie ''20 Minuten'' berichtet, steht Tyler Seguin, der bis Ende Dezember noch in Biel unter Vertrag steht, ganz oben auf der Wunschliste der ''Bianconeri''. Der 20-Jährige hat für die Seeländer in der laufenden Spielzeit bereits 25 Tore erzielt.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Da gehört er auch hin. AdC wird froh sein.AnSch17-04 hat geschrieben:Ambühl zurück zu Davos...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
jop nimmt mich ja mal wunder, was dies für ein Vertrag ist, welcher über das Karrierenende hinaus gültig ist...Chris hat geschrieben:Da gehört er auch hin. AdC wird froh sein.AnSch17-04 hat geschrieben:Ambühl zurück zu Davos...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
nachher Juniorentrainer oder so und im Winter Skiliftbügel hinhaltenAnSch17-04 hat geschrieben:jop nimmt mich ja mal wunder, was dies für ein Vertrag ist, welcher über das Karrierenende hinaus gültig ist...Chris hat geschrieben:Da gehört er auch hin. AdC wird froh sein.AnSch17-04 hat geschrieben:Ambühl zurück zu Davos...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
hahaChris hat geschrieben:nachher Juniorentrainer oder so und im Winter Skiliftbügel hinhaltenAnSch17-04 hat geschrieben:jop nimmt mich ja mal wunder, was dies für ein Vertrag ist, welcher über das Karrierenende hinaus gültig ist...Chris hat geschrieben:Da gehört er auch hin. AdC wird froh sein.AnSch17-04 hat geschrieben:Ambühl zurück zu Davos...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Jaroslav Bednar zu Bern
Freitag, 4. Januar 2013, 14:09 - Urs Berger
Der Ex-Davoser und Ex-Luganesi hat einen Vertrag mit dem SC Bern unterschrieben. Dies bestätigen verschiedene Medien in Tschechien und an der U20 Weltmeisterschaft
Der Tschechische Stürmer soll gemäss diesen Informationen beim SC Bern bis zum Ende der Play-offs nach Bern kommen und eine Option auf ein weiteres Jahr haben. Der Tscheche wird zuerst noch in Prag weilen und private Angelegenheiten klären, ehe er in rund zwei Wochen in Bern erwartet wird.
Freitag, 4. Januar 2013, 14:09 - Urs Berger
Der Ex-Davoser und Ex-Luganesi hat einen Vertrag mit dem SC Bern unterschrieben. Dies bestätigen verschiedene Medien in Tschechien und an der U20 Weltmeisterschaft
Der Tschechische Stürmer soll gemäss diesen Informationen beim SC Bern bis zum Ende der Play-offs nach Bern kommen und eine Option auf ein weiteres Jahr haben. Der Tscheche wird zuerst noch in Prag weilen und private Angelegenheiten klären, ehe er in rund zwei Wochen in Bern erwartet wird.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Ciao Leventina: Schneider und Duchene weg
Ambri-Piotta muss nach den beiden Spielen von diesem Wochenende auf seine NHL-Ausländer verzichten. Das Duo wird nach Nordamerika zurückkehren, um sich auf den möglichen Saisonbeginn vorzubereiten. Sollte die gesamte Spielzeit abgesagt werden, sollen beide wieder in die Leventina reisen.
Ambri-Piotta muss nach den beiden Spielen von diesem Wochenende auf seine NHL-Ausländer verzichten. Das Duo wird nach Nordamerika zurückkehren, um sich auf den möglichen Saisonbeginn vorzubereiten. Sollte die gesamte Spielzeit abgesagt werden, sollen beide wieder in die Leventina reisen.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Laut der schwedischen Website "vf.se", wollen die ZSC Lions den schwedischen Verteidiger Magnus Nygren engagieren. Dieser erzielte in dieser Saison bei Färjestad in 29 Spielen deren 17 Skorerpunkte. An Nygren sind mehrere Clubs interessiert, ua Schwedische Vereine selber und Dynamo Riga
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Lepistö zum EVZ?
Montag, 7. Januar 2013, 14:29 - Martin Merk
Laut der "Neuen Luzerner Zeitung" zeigt der EV Zug Interesse an Sami Lepistö. Mit dem Abgang von Henrik Zetterberg und der Schweizer NHL-Spieler klafft ein grosses Loch im Team der Zuger.
Neben Lepistö wird auch Jeff Tambellini als Kandidat genannt, der kürzlich die ZSC Lions aus "persönlichen Gründen" in Richtung Kanada verlassen hat. Lepistö ist ein Verteidiger, der an der Olympiade 2010 sowie an den Weltmeisterschaften 2008 (unter Doug Shedden) und 2011 für Finnland spielte. Sein KHL-Team Lokomotiv Jaroslawl hat sich kürzlich von ihm getrennt. In den fünf Jahren davor bestritt er 186 NHL-Spiele.
Montag, 7. Januar 2013, 14:29 - Martin Merk
Laut der "Neuen Luzerner Zeitung" zeigt der EV Zug Interesse an Sami Lepistö. Mit dem Abgang von Henrik Zetterberg und der Schweizer NHL-Spieler klafft ein grosses Loch im Team der Zuger.
Neben Lepistö wird auch Jeff Tambellini als Kandidat genannt, der kürzlich die ZSC Lions aus "persönlichen Gründen" in Richtung Kanada verlassen hat. Lepistö ist ein Verteidiger, der an der Olympiade 2010 sowie an den Weltmeisterschaften 2008 (unter Doug Shedden) und 2011 für Finnland spielte. Sein KHL-Team Lokomotiv Jaroslawl hat sich kürzlich von ihm getrennt. In den fünf Jahren davor bestritt er 186 NHL-Spiele.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Biel: Zwei neue Ausländer sollen her
Der EHC Biel will sich für den Kampf um die Playoff-Qualifikation rüsten. Nach den Abgängen der Leistungsträger Tyler Seguin und Patrick Kane sollen zwei neue Ausländer her. Wie das ''Bieler Tagblatt'' berichtet, wollen die Seeländer so schnell wie möglich einen Verteidiger und einen Stürmer verpflichten.
Der EHC Biel will sich für den Kampf um die Playoff-Qualifikation rüsten. Nach den Abgängen der Leistungsträger Tyler Seguin und Patrick Kane sollen zwei neue Ausländer her. Wie das ''Bieler Tagblatt'' berichtet, wollen die Seeländer so schnell wie möglich einen Verteidiger und einen Stürmer verpflichten.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Powerflügel vor Wechsel zu Lugano
Der HC Lugano steht vor einem grossen Transfercoup: Aus Russland könnte bald der torgefährliche Riese Mikko Lehtonen zu den Tessinern stossen. Der 25-Jährige fühlt sich bei Cherepovets nicht wohl und wartet auf ein Angebot aus dem Ausland. In Lugano bekäme er die achte und letzte Ausländerlizenz. Der Dribbelstarke Flitzer wäre ein grosser Gewinn für die Luganesi.
ZSC Lions verpflichten Robert Nilsson
Die ZSC Lions geben die Verpflichtung von Robert Nilsson bekannt. Der kanadisch-schwedische Doppelbürger, der eine Schweizer Lizenz besitzt und deshalb das Ausländerkontingent nicht belastet, stösst auf die Saison 2013/14 zu den Löwen. Er erhält einen Vertrag bis 2016 mit einer Ausstiegsklausel für einen One-Way-Vertrag in der NHL nach jeder Saison. Robert Nilsson spielte zuletzt beim russischen Klub Torpedo Nizhny Novgorod. In der KHL lief der Stürmer auch schon für Salavat Yulaev Ufa auf. Von 2005 - 2010 war Nilsson in der NHL tätig. Er absolvierte für die Edmonton Oilers und die New York Islanders insgesamt 252 Partien (37 Tore, 81 Assists).
Der HC Lugano steht vor einem grossen Transfercoup: Aus Russland könnte bald der torgefährliche Riese Mikko Lehtonen zu den Tessinern stossen. Der 25-Jährige fühlt sich bei Cherepovets nicht wohl und wartet auf ein Angebot aus dem Ausland. In Lugano bekäme er die achte und letzte Ausländerlizenz. Der Dribbelstarke Flitzer wäre ein grosser Gewinn für die Luganesi.
ZSC Lions verpflichten Robert Nilsson
Die ZSC Lions geben die Verpflichtung von Robert Nilsson bekannt. Der kanadisch-schwedische Doppelbürger, der eine Schweizer Lizenz besitzt und deshalb das Ausländerkontingent nicht belastet, stösst auf die Saison 2013/14 zu den Löwen. Er erhält einen Vertrag bis 2016 mit einer Ausstiegsklausel für einen One-Way-Vertrag in der NHL nach jeder Saison. Robert Nilsson spielte zuletzt beim russischen Klub Torpedo Nizhny Novgorod. In der KHL lief der Stürmer auch schon für Salavat Yulaev Ufa auf. Von 2005 - 2010 war Nilsson in der NHL tätig. Er absolvierte für die Edmonton Oilers und die New York Islanders insgesamt 252 Partien (37 Tore, 81 Assists).
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Reto Berra vor Wechsel zum SC Bern
Laut der Quelle: http://www.ger" onclick="window.open(this.href);return false;üchteticker.com
Der SC Bern scheint das Rennen um den 27-jährigen Torhüter des EHC Biel Reto Berra gewonnen zu haben. Der Schweizer Internationale ist bekanntlich auch beim EV Zug und Servette ein heisses Thema. Die Hauptstädter sollen ihn jetzt aber am meisten umworben haben. In Kürze wird das Rätsel um Berras Zukunft aufgelöst.
Laut der Quelle: http://www.ger" onclick="window.open(this.href);return false;üchteticker.com
Der SC Bern scheint das Rennen um den 27-jährigen Torhüter des EHC Biel Reto Berra gewonnen zu haben. Der Schweizer Internationale ist bekanntlich auch beim EV Zug und Servette ein heisses Thema. Die Hauptstädter sollen ihn jetzt aber am meisten umworben haben. In Kürze wird das Rätsel um Berras Zukunft aufgelöst.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Wollen sie Bürer pensionieren oder was soll das?remo591 hat geschrieben:Reto Berra vor Wechsel zum SC Bern
Laut der Quelle: http://www.ger" onclick="window.open(this.href);return false;üchteticker.com
Der SC Bern scheint das Rennen um den 27-jährigen Torhüter des EHC Biel Reto Berra gewonnen zu haben. Der Schweizer Internationale ist bekanntlich auch beim EV Zug und Servette ein heisses Thema. Die Hauptstädter sollen ihn jetzt aber am meisten umworben haben. In Kürze wird das Rätsel um Berras Zukunft aufgelöst.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Lötscher verlässt Bern - Ziel bleibt NLA
Nun ist es definitiv: Der SC Bern trennt sich nach zwei Jahren von Kevin Lötscher. Der Walliser, der keine NLA-Partie für die Mutzen bestreiten konnte, geht derzeit für den HC Sierre auf die Torejagd. Laut ''Bieler Tagblatt'' versucht der SCB nun, für Lötscher einen Verein in der NLB bringen. Doch auch das Thema NLA ist noch nicht abgehakt. So könnte es sich Biel-Sportchef Martin Steinegger vorstellen, Lötscher in der Vorbereitung mit den Seeländern trainieren zu lassen und ihn dann eine weitere Saison in der NLB einzusetzen.
Schläpfer liebäugelt mit Servette-Verteidiger
Wie die ''Aargauer Zeitung'' berichtet, ist der EHC Biel an einer Verpflichtung von Marc Gautschi interessiert. Die Verhandlungen mit dem 30-jährigen Verteidiger, dessen Vertrag bei Genf-Servette Ende Saison ausläuft, sollen bereits fortgeschritten sein.
Verpflichtet Biel Preissing erneut?
Nur gerade ein Jahr dauerte das Engagement von Tom Preissing in Biel, dann verliess der Amerikaner die Seeländer in Richtung Schweden. Nach dessen Freistellung beim Gerber-Klub Rögle BK trainiert der Verteidiger wieder in Biel. Ob das Team von Kevin Schläpfer den 34-Jährigen verpflichten wird, soll sich in den nächsten Tagen entscheiden.
Bedient sich Ambri beim Rivalen?
Leandro Profico bestreitet derzeit bereits seine vierte NLA-Saison für den HC Lugano. In der nächsten Saison könnte der 22-Jährige aber ausgerechnet für Erzrivale Ambri-Piotta auflaufen. Ambri-Sportchef Jean-Jacques Aeschlimann sagte gegenüber ''Ticinonline'' zwar: ''Mit Leandro sind wir derzeit nicht am Verhandeln'', doch ''er ist sicher ein interessanter Spieler und vielleicht werden wir in einigen Wochen Kontakt mit ihm aufnehmen, falls er noch nicht bei einem anderen Verein unterschrieben hat.''
Nun ist es definitiv: Der SC Bern trennt sich nach zwei Jahren von Kevin Lötscher. Der Walliser, der keine NLA-Partie für die Mutzen bestreiten konnte, geht derzeit für den HC Sierre auf die Torejagd. Laut ''Bieler Tagblatt'' versucht der SCB nun, für Lötscher einen Verein in der NLB bringen. Doch auch das Thema NLA ist noch nicht abgehakt. So könnte es sich Biel-Sportchef Martin Steinegger vorstellen, Lötscher in der Vorbereitung mit den Seeländern trainieren zu lassen und ihn dann eine weitere Saison in der NLB einzusetzen.
Schläpfer liebäugelt mit Servette-Verteidiger
Wie die ''Aargauer Zeitung'' berichtet, ist der EHC Biel an einer Verpflichtung von Marc Gautschi interessiert. Die Verhandlungen mit dem 30-jährigen Verteidiger, dessen Vertrag bei Genf-Servette Ende Saison ausläuft, sollen bereits fortgeschritten sein.
Verpflichtet Biel Preissing erneut?
Nur gerade ein Jahr dauerte das Engagement von Tom Preissing in Biel, dann verliess der Amerikaner die Seeländer in Richtung Schweden. Nach dessen Freistellung beim Gerber-Klub Rögle BK trainiert der Verteidiger wieder in Biel. Ob das Team von Kevin Schläpfer den 34-Jährigen verpflichten wird, soll sich in den nächsten Tagen entscheiden.
Bedient sich Ambri beim Rivalen?
Leandro Profico bestreitet derzeit bereits seine vierte NLA-Saison für den HC Lugano. In der nächsten Saison könnte der 22-Jährige aber ausgerechnet für Erzrivale Ambri-Piotta auflaufen. Ambri-Sportchef Jean-Jacques Aeschlimann sagte gegenüber ''Ticinonline'' zwar: ''Mit Leandro sind wir derzeit nicht am Verhandeln'', doch ''er ist sicher ein interessanter Spieler und vielleicht werden wir in einigen Wochen Kontakt mit ihm aufnehmen, falls er noch nicht bei einem anderen Verein unterschrieben hat.''
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Agent: ''Lehtonen wird in der Schweiz spielen''
Zurzeit kursieren Gerüchte, wonach Mikko Lehtonen kurz vor einem Wechsel zum HC Lugano stehen soll. Diese erhalten nun neue Nahrung. Der Agent des 25-jährigen Finnen, Peter Werner, bestätigte gegenüber ''ticinonews'' die Absichten des Spielers, in die NLA zu wechseln. ''Mikko wird in der Schweiz spielen.'' Ob in Lugano oder anderswo, sei noch nicht entschieden. Mit den ''Bianconeri'' sei es aber noch nicht zu Verhandlungen gekommen.
Zurzeit kursieren Gerüchte, wonach Mikko Lehtonen kurz vor einem Wechsel zum HC Lugano stehen soll. Diese erhalten nun neue Nahrung. Der Agent des 25-jährigen Finnen, Peter Werner, bestätigte gegenüber ''ticinonews'' die Absichten des Spielers, in die NLA zu wechseln. ''Mikko wird in der Schweiz spielen.'' Ob in Lugano oder anderswo, sei noch nicht entschieden. Mit den ''Bianconeri'' sei es aber noch nicht zu Verhandlungen gekommen.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
http://www.srf.ch" onclick="window.open(this.href);return false;: http://www.srf.ch/sport/eishockey/nla/r ... neu-finden
Reto Suri: «Wir müssen uns wieder neu finden»
Nach dem Abgang der NHL-Verstärkungen hat der EV Zug eine schwierige Phase vor sich. Doch Stürmer Reto Suri ist überzeugt, dass seine Mannschaft die Umstellungen meistern wird. Er spricht im Interview über die Leaderqualitäten eines Henrik Zetterberg, dessen Abschlussfest und seine Rolle im Team.
Reto Suri. Bild in Lightbox öffnen.
Reto Suri, die NHL-Verstärkungen Henrik Zetterberg, Damien Brunner und Rafael Diaz sind weg. Beginnt für den EV Zug jetzt eine neue Saison?
Diese NHL-Spieler hatten tatsächlich einen enormen Einfluss auf unsere Leistungen. Das Wichtigste ist es jetzt, von dieser ganzen Vorarbeit zu profitieren und den Schwung mitzunehmen.
Während der letzten Monate redeten alle nur von den NHL-Stars. Fühlten Sie sich dadurch ins zweite Glied versetzt?
Nein, überhaupt nicht. Es war eine aussergewöhnliche Situation, auch für uns Spieler. Die NHL-Cracks waren jene Spieler, die für die Musik sorgten, und standen daher zurecht im Mittelpunkt. Schlussendlich ist Eishockey aber immer noch ein Teamsport: es braucht alle 22 Spieler, um Erfolg zu haben. Da ist es zweitrangig, ob man im Fokus steht oder nicht.
« Henrik Zetterberg ist ein absoluter Musterprofi und eine Leaderfigur »
Wie hat ihr Trainer Doug Shedden die Mannschaft auf die Zeit nach dem NHL-Gastspiel vorbereitet?
Nicht speziell, wir wollen eigentlich so weiterspielen wie bisher. Natürlich gab es Rochaden und Umstellungen, als die NHL-Spieler bei uns angekommen sind. Aber unser System war nie speziell auf die NHL-Spieler ausgerichtet, sondern auf die Mannschaft, wie sie im Sommer ursprünglich zusammengestellt war.
Zusatzinhalt überspringen
Zur Person
Zur Person
Der 23-jährige Zürcher stammt aus der Juniorenabteilung der Kloten Flyers. Doch erst in Genf avancierte er zwischen 2008 und 2010 zum Stammspieler. Nach 2 Jahren bei den Rapperswil-Jona Lakers wechselte Suri im letzten Sommer zum EV Zug. Dort ist er aktuell mit 12 Punkten aus 31 Spielen der beste Schweizer Skorer.
Wie erlebten Sie Henrik Zetterberg als Menschen und als Mitspieler?
Er ist ein absoluter Musterprofi und eine Leaderfigur. Jeder von uns konnte von ihm profitieren. Er hat keine Allüren, sondern ist sehr umgänglich. Er hat sich von Anfang an integriert und immer geholfen, wo er nur konnte.
Zum Abschluss habe Zetterberg sogar einen Umtrunk organisiert. War diese Aktion typisch für ihn?
Schon als er bei uns angekommen war, lud er die Jungs zu sich ein. Er stellte sich wirklich voll und ganz in den Dienst des EVZ. Das Abschiedsfest am letzten Wochenende wurde von ihm, Damien Brunner und Rafael Diaz spontan auf die Beine gestellt. Es entwickelte sich zu einem wirklich tollen Abend.
Nach dem Abgang von Brunner und Diaz sind Sie der beste Schweizer Skorer der Zuger. Haben Sie beim EVZ eine offensivere Rolle als bei Genf oder den Lakers?
Bei den Lakers durfte ich sehr offensiv spielen. Aber der persönliche Erfolg hängt nun einmal auch mit dem Erfolg der ganzen Mannschaft zusammen. Während des Lockouts war meine Rolle beim EVZ sicher defensiver als vorher. Aber nach meiner Zeit bei den Lakers bin ich froh, in einer Mannschaft spielen zu dürfen, die vorne dabei ist und viel Erfolg hat.
« Natürlich hinterlassen die NHL-Spieler eine grosse Lücke »
Sie haben im Sommer scheinbar den perfekten Zeitpunkt erwischt, um zum EV Zug zu wechseln. Haben Sie Ihre Rolle in der Mannschaft schon gefunden?
Ich wurde sicherlich geholt, um die Mannschaft zu verstärken und zu Beginn der Saison hatte ich auch eine wichtige Rolle. Klar, durch die Ankunft der NHL-Spieler veränderte sich diese natürlich. Aber ich hatte keine Probleme, das zu akzeptieren. Es machte Spass, in einer Mannschaft zu spielen, die häufig gewinnt. Jetzt bin ich mir natürlich bewusst, dass ich wieder eine Leaderrolle übernehmen muss. Zu Beginn wird diese Umstellung nicht einfach sein, aber ich werde mein Bestes geben, dass wir auch weiterhin Spiele gewinnen können.
Zum Glück bleibt noch etwas Zeit, bis die Playoffs beginnen...
Es kommt uns sicherlich entgegen, dass die Qualifikation noch etwas andauert. Es ist klar, dass die NHL-Spieler eine riesige Lücke hinterlassen. Wir haben jetzt einige Änderungen zu verarbeiten: es werden viele Spieler wieder mehr Eiszeit erhalten - und das erfordert natürlich, dass wir uns wieder neu finden müssen.
Reto Suri: «Wir müssen uns wieder neu finden»
Nach dem Abgang der NHL-Verstärkungen hat der EV Zug eine schwierige Phase vor sich. Doch Stürmer Reto Suri ist überzeugt, dass seine Mannschaft die Umstellungen meistern wird. Er spricht im Interview über die Leaderqualitäten eines Henrik Zetterberg, dessen Abschlussfest und seine Rolle im Team.
Reto Suri. Bild in Lightbox öffnen.
Reto Suri, die NHL-Verstärkungen Henrik Zetterberg, Damien Brunner und Rafael Diaz sind weg. Beginnt für den EV Zug jetzt eine neue Saison?
Diese NHL-Spieler hatten tatsächlich einen enormen Einfluss auf unsere Leistungen. Das Wichtigste ist es jetzt, von dieser ganzen Vorarbeit zu profitieren und den Schwung mitzunehmen.
Während der letzten Monate redeten alle nur von den NHL-Stars. Fühlten Sie sich dadurch ins zweite Glied versetzt?
Nein, überhaupt nicht. Es war eine aussergewöhnliche Situation, auch für uns Spieler. Die NHL-Cracks waren jene Spieler, die für die Musik sorgten, und standen daher zurecht im Mittelpunkt. Schlussendlich ist Eishockey aber immer noch ein Teamsport: es braucht alle 22 Spieler, um Erfolg zu haben. Da ist es zweitrangig, ob man im Fokus steht oder nicht.
« Henrik Zetterberg ist ein absoluter Musterprofi und eine Leaderfigur »
Wie hat ihr Trainer Doug Shedden die Mannschaft auf die Zeit nach dem NHL-Gastspiel vorbereitet?
Nicht speziell, wir wollen eigentlich so weiterspielen wie bisher. Natürlich gab es Rochaden und Umstellungen, als die NHL-Spieler bei uns angekommen sind. Aber unser System war nie speziell auf die NHL-Spieler ausgerichtet, sondern auf die Mannschaft, wie sie im Sommer ursprünglich zusammengestellt war.
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Zur Person
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Der 23-jährige Zürcher stammt aus der Juniorenabteilung der Kloten Flyers. Doch erst in Genf avancierte er zwischen 2008 und 2010 zum Stammspieler. Nach 2 Jahren bei den Rapperswil-Jona Lakers wechselte Suri im letzten Sommer zum EV Zug. Dort ist er aktuell mit 12 Punkten aus 31 Spielen der beste Schweizer Skorer.
Wie erlebten Sie Henrik Zetterberg als Menschen und als Mitspieler?
Er ist ein absoluter Musterprofi und eine Leaderfigur. Jeder von uns konnte von ihm profitieren. Er hat keine Allüren, sondern ist sehr umgänglich. Er hat sich von Anfang an integriert und immer geholfen, wo er nur konnte.
Zum Abschluss habe Zetterberg sogar einen Umtrunk organisiert. War diese Aktion typisch für ihn?
Schon als er bei uns angekommen war, lud er die Jungs zu sich ein. Er stellte sich wirklich voll und ganz in den Dienst des EVZ. Das Abschiedsfest am letzten Wochenende wurde von ihm, Damien Brunner und Rafael Diaz spontan auf die Beine gestellt. Es entwickelte sich zu einem wirklich tollen Abend.
Nach dem Abgang von Brunner und Diaz sind Sie der beste Schweizer Skorer der Zuger. Haben Sie beim EVZ eine offensivere Rolle als bei Genf oder den Lakers?
Bei den Lakers durfte ich sehr offensiv spielen. Aber der persönliche Erfolg hängt nun einmal auch mit dem Erfolg der ganzen Mannschaft zusammen. Während des Lockouts war meine Rolle beim EVZ sicher defensiver als vorher. Aber nach meiner Zeit bei den Lakers bin ich froh, in einer Mannschaft spielen zu dürfen, die vorne dabei ist und viel Erfolg hat.
« Natürlich hinterlassen die NHL-Spieler eine grosse Lücke »
Sie haben im Sommer scheinbar den perfekten Zeitpunkt erwischt, um zum EV Zug zu wechseln. Haben Sie Ihre Rolle in der Mannschaft schon gefunden?
Ich wurde sicherlich geholt, um die Mannschaft zu verstärken und zu Beginn der Saison hatte ich auch eine wichtige Rolle. Klar, durch die Ankunft der NHL-Spieler veränderte sich diese natürlich. Aber ich hatte keine Probleme, das zu akzeptieren. Es machte Spass, in einer Mannschaft zu spielen, die häufig gewinnt. Jetzt bin ich mir natürlich bewusst, dass ich wieder eine Leaderrolle übernehmen muss. Zu Beginn wird diese Umstellung nicht einfach sein, aber ich werde mein Bestes geben, dass wir auch weiterhin Spiele gewinnen können.
Zum Glück bleibt noch etwas Zeit, bis die Playoffs beginnen...
Es kommt uns sicherlich entgegen, dass die Qualifikation noch etwas andauert. Es ist klar, dass die NHL-Spieler eine riesige Lücke hinterlassen. Wir haben jetzt einige Änderungen zu verarbeiten: es werden viele Spieler wieder mehr Eiszeit erhalten - und das erfordert natürlich, dass wir uns wieder neu finden müssen.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Kloten holt drei neue Spieler
Freitag, 11. Januar 2013, 12:20 - Medienmitteilung
Die Kloten Flyers stellen die Weichen für die Zukunft und bestätigen die Verpflichtung drei neuer Spieler für die kommende Saison.
Cyrill Bühler (29) kehrt nach fünf Jahren bei den ZSC Lions zu seinem Stammklub Kloten zurück. Der Stürmer unterschrieb bei den Flyers einen Zweijahresvertrag bis zum Ende der Saison 2014/15. Bühler, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt, gewann mit den Stadtzürchern 2009 die Champions-Hockey-League und den Victoria Cup. In der letzten Saison feierte der Center mit den ZSC Lions seinen ersten Meistertitel.
Mit Aurelio Lemm (24) kommt der jüngere Bruder von Romano in die Flughafenstadt. Aurelio stürmt derzeit für den NLB-Vierten Langenthal. Für die Oberaargauer gelangen ihm in 30 Spielen acht Tore. Zuvor stand Lemm für die Lakers, die SCL Tigers und die ZSC Lions im Einsatz. Lemm hat in Kloten einen Einjahresvertrag unterschrieben.
Yves Müller (23) kehrt ebenfalls an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück. Der talentierte Verteidiger spielt aktuell seine dritte Saison beim SC Langenthal. 2009 feierte "Mülli" mit den Kloten Flyers den Vizemeister-Titel. Jetzt hat er bei den Flyers einen Einjahresvertrag unterschrieben und will sich in der NLA etablieren.
Freitag, 11. Januar 2013, 12:20 - Medienmitteilung
Die Kloten Flyers stellen die Weichen für die Zukunft und bestätigen die Verpflichtung drei neuer Spieler für die kommende Saison.
Cyrill Bühler (29) kehrt nach fünf Jahren bei den ZSC Lions zu seinem Stammklub Kloten zurück. Der Stürmer unterschrieb bei den Flyers einen Zweijahresvertrag bis zum Ende der Saison 2014/15. Bühler, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt, gewann mit den Stadtzürchern 2009 die Champions-Hockey-League und den Victoria Cup. In der letzten Saison feierte der Center mit den ZSC Lions seinen ersten Meistertitel.
Mit Aurelio Lemm (24) kommt der jüngere Bruder von Romano in die Flughafenstadt. Aurelio stürmt derzeit für den NLB-Vierten Langenthal. Für die Oberaargauer gelangen ihm in 30 Spielen acht Tore. Zuvor stand Lemm für die Lakers, die SCL Tigers und die ZSC Lions im Einsatz. Lemm hat in Kloten einen Einjahresvertrag unterschrieben.
Yves Müller (23) kehrt ebenfalls an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück. Der talentierte Verteidiger spielt aktuell seine dritte Saison beim SC Langenthal. 2009 feierte "Mülli" mit den Kloten Flyers den Vizemeister-Titel. Jetzt hat er bei den Flyers einen Einjahresvertrag unterschrieben und will sich in der NLA etablieren.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Steiner: ''Wechsle nicht zu den SCL Tigers''
Der derzeit verletzte Daniel Steiner weiss noch nicht, wo er nächste Saison spielen wird. In einem Interview mit der ''Berner Zeitung'' äusserte sich der Lugano-Stürmer nun über seine Zukunft. ''Mein Agent schaut sich derzeit um. Ich will mir aber nicht in die Karten blicken lassen'', sagte er vielsagen. Eines sei aber bereits klar: ''Zu den SCL Tigers werde ich nicht wechseln. Mein Agent hat sich mit den Klubverantwortlichen unterhalten, eine Offerte gab es aber nicht.'' Wie ''gerüchteticker.com'' berichtet, soll Ambri-Piotta Steiner verpflichten wollen.
Quelle: sport.ch
Der derzeit verletzte Daniel Steiner weiss noch nicht, wo er nächste Saison spielen wird. In einem Interview mit der ''Berner Zeitung'' äusserte sich der Lugano-Stürmer nun über seine Zukunft. ''Mein Agent schaut sich derzeit um. Ich will mir aber nicht in die Karten blicken lassen'', sagte er vielsagen. Eines sei aber bereits klar: ''Zu den SCL Tigers werde ich nicht wechseln. Mein Agent hat sich mit den Klubverantwortlichen unterhalten, eine Offerte gab es aber nicht.'' Wie ''gerüchteticker.com'' berichtet, soll Ambri-Piotta Steiner verpflichten wollen.
Quelle: sport.ch
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Knoepfli nach Langnau?
Sonntag, 20. Januar 2013, 11:31 - Martin Merk
Der Stürmer Mike Knoepfli könnte auf die kommende Saison hin von Fribourg-Gottéron zu den SCL Tigers wechseln.
Laut der Zeitung "Sonntag" hat der 30-jährige Kanada-Schweizer, der in seiner fünften Saison in Fribourg steht, von seinem bisherigen Club kein Angebot auf eine Vertragsverlängerung erhalten. Dafür offerieren ihn die SCL Tigers einen Zweijahresvertrag.
Sonntag, 20. Januar 2013, 11:31 - Martin Merk
Der Stürmer Mike Knoepfli könnte auf die kommende Saison hin von Fribourg-Gottéron zu den SCL Tigers wechseln.
Laut der Zeitung "Sonntag" hat der 30-jährige Kanada-Schweizer, der in seiner fünften Saison in Fribourg steht, von seinem bisherigen Club kein Angebot auf eine Vertragsverlängerung erhalten. Dafür offerieren ihn die SCL Tigers einen Zweijahresvertrag.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Wäre der nicht auch etwas für uns?TsaTsa hat geschrieben:Knoepfli nach Langnau?
Sonntag, 20. Januar 2013, 11:31 - Martin Merk
Der Stürmer Mike Knoepfli könnte auf die kommende Saison hin von Fribourg-Gottéron zu den SCL Tigers wechseln.
Laut der Zeitung "Sonntag" hat der 30-jährige Kanada-Schweizer, der in seiner fünften Saison in Fribourg steht, von seinem bisherigen Club kein Angebot auf eine Vertragsverlängerung erhalten. Dafür offerieren ihn die SCL Tigers einen Zweijahresvertrag.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/eishock ... 1.17948165" onclick="window.open(this.href);return false;
wieder turbulenzen bei kloten? habe eigentlich fast damit gerechnet
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
was bist du aber auch ein Bösewicht Und Mosimann sagte, wenn Kloten so weiter mache, dann sei man in 2 Jahren so weit wie Rapperswil; die sind das jetzt schon! Also dort, wo wir waren.TsaTsa hat geschrieben:wieder turbulenzen bei kloten? habe eigentlich fast damit gerechnet
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Hat Stephan schon in Zug unterschrieben?
Montag, 21. Januar 2013, 17:46 - Martin Merk
Laut der "Aargauer Zeitung" hat der Schweizer Nationaltorhüter von Genf-Servette bereits einen Vertrag beim EV Zug unterschrieben. Dies jedoch nicht ab nächster Saison, sondern für die Saisons 2014/15, 2015/16 und 2016/17.
Gerüchte über einen Wechsel auf die neue Saison hin gab es jedoch bereits, denn Servette-Manager und -Trainer Chris McSorley ist an Reto Berra dran. Sollte Berra kommen, dürfte Stephan schon auf die neue Saison hin nach Zug wechseln.
es wird immer besser in unserem eishockey system.....jetzt werden schon verträge für übernächste saison unterschrieben! wird an der zeit, dass es im eishockey, genauso wie im fussball, erst verhandelt werden darf, wenn der vertrag in 6monaten ausläuft....
Montag, 21. Januar 2013, 17:46 - Martin Merk
Laut der "Aargauer Zeitung" hat der Schweizer Nationaltorhüter von Genf-Servette bereits einen Vertrag beim EV Zug unterschrieben. Dies jedoch nicht ab nächster Saison, sondern für die Saisons 2014/15, 2015/16 und 2016/17.
Gerüchte über einen Wechsel auf die neue Saison hin gab es jedoch bereits, denn Servette-Manager und -Trainer Chris McSorley ist an Reto Berra dran. Sollte Berra kommen, dürfte Stephan schon auf die neue Saison hin nach Zug wechseln.
es wird immer besser in unserem eishockey system.....jetzt werden schon verträge für übernächste saison unterschrieben! wird an der zeit, dass es im eishockey, genauso wie im fussball, erst verhandelt werden darf, wenn der vertrag in 6monaten ausläuft....
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Neues Führungsduo in den Startlöchern
21. Januar 2013
Gelingt es der Führung des HC Thurgau, genügend finanziellen Mittel zu generieren, steht ein prominentes neues Führungsduo parat. Der 49-jährige Dübendorfer Christian Weber soll neuer NLB-Headoach und Reto Klaus neuer Manager werden. Die beiden haben bereits beim NLA-Club Rapperswil-Jona Lakers zusammengearbeitet.
Von Markus Rutishauser
Die Clubführung mit Peter Muri an der Spitze hält sich zwar noch bedeckt, da man erst Planungssicherheit habe, wenn die benötigten Finanzen in trockenen Tüchern beziehungsweise die Verträge mit den wichtigsten Sponsoren unterzeichnet seien. Zumindest gibt es aber klare Anzeichen dafür, dass es mit dem HC Thurgau weitergeht. Das Konstrukt HC Ostchweiz dürfte aufgrund der sportpolitischen Voraussetzungen kaum ein realistisches Szenario sein. Hierfür ist das Clubdenken in der Ostschweiz zu ausgeprägt. Von offizieller Seite gibt es zwar noch keine Statements, trotzdem werden beim HCT hinter den Kulissen bereits Nägel mit Köpfen eingeschlagen. So hat sport-fan.ch aus verlässlicher Quelle erfahren, dass Christian Weber als Headcoach und Reto Klaus als Clubmanager in den Startlöchern stehen. Mit Sicherheit keine Billiglösung. Hinter vorgehaltener Hand spricht man von Lohnkosten von zusammen gegen einer halben Million Franken.
Als Spieler erfolgreicher
Der 49-jährige Dübendorfer Christian Weber feierte als Spieler zahlreiche Erfolge. Zwischen 1983 und 2001 absolvierte er insgesamt 607 NLA-Partien und trug 102 Mal das Trikot der Schweizer Nationalmannschaft, mit welcher er an fünf A-WM-Turnieren teilnahm. Insgesamt gewann Weber vier Meistertitel, jeweils zwei mit dem HC Davos (1984/1985) und den ZSC Lions (2000/2001). Danach trat Weber vom Aktivsport zurück und wechselte in den Trainerstaff der NLB-Farmteams GCK Lions. Zuerst als Co- und später als Cheftrainer. 2003 beförderte ihn die Clubführung zum Headcoach der ZSC Lions. Nach zweieinhalb Saisons wurde Christian Weber als Headcoach entmachtet und im Farmteam GCK Lions als Trainerassistent weiterbeschäftigt. Bereits im Januar 2006 verpflichteten ihn die SCL Tigers, wo er dann vier Jahre lang als NLA-Cheftrainer unter Vertrag stand und seine erfolgreichste Zeit als Headcoach hatte. Als bekannt wurde, dass Weber im Sommer 2010 zum Ligakonkurrenten Rapperswil-Jona Lakers wechselt, wurde er von den Emmentalern im Januar 2010 jedoch per sofort freigestellt. Bei den St. Gallern übernahm Weber weniger als einen Monat nach der Entlassung bei den Tigers sein neues Amt, da der interimistische Headcoach John Sletvoll nach Schweden zurückkehrte. Seine Amtszeit bei den Lakers dauert jedoch nur gerade ein knappes Jahr. Weber wurde freigestellt, weil sein Team auf den letzten Platz der NLA-Tabelle zurückgefallen war.
Auch das Engagement beim österreichischen Rekordmeister Klagenfurt dauerte für den Dübendorfer nur ein knappes Jahr. Zuerst stieg der 49-Jährige vom Assistenten zum Cheftrainer auf und führte Klagenfurt bis in den Playoff-Final, wo er dann aber gegen Linz mit 1:4-Siegen klar den Kürzeren zog. Nach einem enttäuschenden Start in die Saison 2012/13, begleitet auch von viel Verletzungspech, musste Weber vor gut einem Monat nach der 2:8-Schlappe beim Titelverteidiger und Platz 8 in der Tabellen seinen Posten wieder räumen. Danach wurde Weber mehrmals in der Weinfelder Güttingersreuti gesichtet. Deshalb wäre sein Engagement im Thurgau alles andere als ein Überraschung.
Klaus mit Playout-Image
Der langjährige Geschäftsführer der Rapperswil-Jona Lakers Reto Klaus ist mit dem HC Thurgau bereits seit einiger Zeit vertraut, wurde er doch von der Clubführung mit einer ausführlichen Analyse beauftragt, dessen Resultate aber immer noch nicht öffentlicht gemacht wurden. Jetzt soll “Mister Playout”, wie Klaus in Rapperswil auch genannt wird, die Kohlen beim HC Thurgau aus dem Feuer holen. “Die einzige Konstante ist der Misserfolg – und Geschäftsführer Reto Klaus, der diesen zusammen mit dem Verwaltungsrat zu verantworten hat”, schrieb das grösste Boulvard-Blatt der Schweiz am 10. Dezember 2010 in seiner Onlineausgabe. Unter Klaus hatten sich in den letzten zwei Jahren fünf Trainer die Türklinke in die Hand gegeben: Samuelsson (Sd), Summanen (Fin), Slettvoll (Sd), Weber und Bader. Der Manager selbst machte primär ungenügende finanzielle Möglichkeiten für den Misserfolg der Lakers verantwortlich. Trotzdem konnte sich Klaus lange Zeit halten und avancierte schliesslich zum dienstältesten Geschäftsführer (16 Jahre). Ihm wurden bei den Lakers neben der sportlichen Misère auch Kommunikationsprobleme zum Verhängnis. Zudem soll Klaus auch bei Verhandlungen mit Spielern den Ton nicht immer getroffen zuhaben. Seine Entlassung war dann praktisch vorprogrammiert, als sein langjähriger Mentor Bruno Hug, der Delegierte des Verwaltungsrates, zurücktrat.
Offenbar traut die HCT-Führung dem Duo Weber/Klaus im Thurgau mehr Erfolg zu.
21. Januar 2013
Gelingt es der Führung des HC Thurgau, genügend finanziellen Mittel zu generieren, steht ein prominentes neues Führungsduo parat. Der 49-jährige Dübendorfer Christian Weber soll neuer NLB-Headoach und Reto Klaus neuer Manager werden. Die beiden haben bereits beim NLA-Club Rapperswil-Jona Lakers zusammengearbeitet.
Von Markus Rutishauser
Die Clubführung mit Peter Muri an der Spitze hält sich zwar noch bedeckt, da man erst Planungssicherheit habe, wenn die benötigten Finanzen in trockenen Tüchern beziehungsweise die Verträge mit den wichtigsten Sponsoren unterzeichnet seien. Zumindest gibt es aber klare Anzeichen dafür, dass es mit dem HC Thurgau weitergeht. Das Konstrukt HC Ostchweiz dürfte aufgrund der sportpolitischen Voraussetzungen kaum ein realistisches Szenario sein. Hierfür ist das Clubdenken in der Ostschweiz zu ausgeprägt. Von offizieller Seite gibt es zwar noch keine Statements, trotzdem werden beim HCT hinter den Kulissen bereits Nägel mit Köpfen eingeschlagen. So hat sport-fan.ch aus verlässlicher Quelle erfahren, dass Christian Weber als Headcoach und Reto Klaus als Clubmanager in den Startlöchern stehen. Mit Sicherheit keine Billiglösung. Hinter vorgehaltener Hand spricht man von Lohnkosten von zusammen gegen einer halben Million Franken.
Als Spieler erfolgreicher
Der 49-jährige Dübendorfer Christian Weber feierte als Spieler zahlreiche Erfolge. Zwischen 1983 und 2001 absolvierte er insgesamt 607 NLA-Partien und trug 102 Mal das Trikot der Schweizer Nationalmannschaft, mit welcher er an fünf A-WM-Turnieren teilnahm. Insgesamt gewann Weber vier Meistertitel, jeweils zwei mit dem HC Davos (1984/1985) und den ZSC Lions (2000/2001). Danach trat Weber vom Aktivsport zurück und wechselte in den Trainerstaff der NLB-Farmteams GCK Lions. Zuerst als Co- und später als Cheftrainer. 2003 beförderte ihn die Clubführung zum Headcoach der ZSC Lions. Nach zweieinhalb Saisons wurde Christian Weber als Headcoach entmachtet und im Farmteam GCK Lions als Trainerassistent weiterbeschäftigt. Bereits im Januar 2006 verpflichteten ihn die SCL Tigers, wo er dann vier Jahre lang als NLA-Cheftrainer unter Vertrag stand und seine erfolgreichste Zeit als Headcoach hatte. Als bekannt wurde, dass Weber im Sommer 2010 zum Ligakonkurrenten Rapperswil-Jona Lakers wechselt, wurde er von den Emmentalern im Januar 2010 jedoch per sofort freigestellt. Bei den St. Gallern übernahm Weber weniger als einen Monat nach der Entlassung bei den Tigers sein neues Amt, da der interimistische Headcoach John Sletvoll nach Schweden zurückkehrte. Seine Amtszeit bei den Lakers dauert jedoch nur gerade ein knappes Jahr. Weber wurde freigestellt, weil sein Team auf den letzten Platz der NLA-Tabelle zurückgefallen war.
Auch das Engagement beim österreichischen Rekordmeister Klagenfurt dauerte für den Dübendorfer nur ein knappes Jahr. Zuerst stieg der 49-Jährige vom Assistenten zum Cheftrainer auf und führte Klagenfurt bis in den Playoff-Final, wo er dann aber gegen Linz mit 1:4-Siegen klar den Kürzeren zog. Nach einem enttäuschenden Start in die Saison 2012/13, begleitet auch von viel Verletzungspech, musste Weber vor gut einem Monat nach der 2:8-Schlappe beim Titelverteidiger und Platz 8 in der Tabellen seinen Posten wieder räumen. Danach wurde Weber mehrmals in der Weinfelder Güttingersreuti gesichtet. Deshalb wäre sein Engagement im Thurgau alles andere als ein Überraschung.
Klaus mit Playout-Image
Der langjährige Geschäftsführer der Rapperswil-Jona Lakers Reto Klaus ist mit dem HC Thurgau bereits seit einiger Zeit vertraut, wurde er doch von der Clubführung mit einer ausführlichen Analyse beauftragt, dessen Resultate aber immer noch nicht öffentlicht gemacht wurden. Jetzt soll “Mister Playout”, wie Klaus in Rapperswil auch genannt wird, die Kohlen beim HC Thurgau aus dem Feuer holen. “Die einzige Konstante ist der Misserfolg – und Geschäftsführer Reto Klaus, der diesen zusammen mit dem Verwaltungsrat zu verantworten hat”, schrieb das grösste Boulvard-Blatt der Schweiz am 10. Dezember 2010 in seiner Onlineausgabe. Unter Klaus hatten sich in den letzten zwei Jahren fünf Trainer die Türklinke in die Hand gegeben: Samuelsson (Sd), Summanen (Fin), Slettvoll (Sd), Weber und Bader. Der Manager selbst machte primär ungenügende finanzielle Möglichkeiten für den Misserfolg der Lakers verantwortlich. Trotzdem konnte sich Klaus lange Zeit halten und avancierte schliesslich zum dienstältesten Geschäftsführer (16 Jahre). Ihm wurden bei den Lakers neben der sportlichen Misère auch Kommunikationsprobleme zum Verhängnis. Zudem soll Klaus auch bei Verhandlungen mit Spielern den Ton nicht immer getroffen zuhaben. Seine Entlassung war dann praktisch vorprogrammiert, als sein langjähriger Mentor Bruno Hug, der Delegierte des Verwaltungsrates, zurücktrat.
Offenbar traut die HCT-Führung dem Duo Weber/Klaus im Thurgau mehr Erfolg zu.
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