Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Straubing Tigers und Lee Goren gehen getrennte Wege

Die Straubing Tigers und Stürmer Lee Goren gehen ab sofort getrennte Wege. Der 33-jährige Kanadier erklärte nach dem Training am Samstag, dass er ein Angebot vom SC Bern vorliegen habe, deshalb die Freigabe verlange und sich weigere, weiter für die Straubing Tigers zu spielen. „Die Clubführung hat daraufhin den Vertrag mit dem Spieler aufgelöst“, erklärte der Sportliche Leiter Jürgen Pfundtner.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Ambri sucht noch einen Verteidiger
Noch zwei Plätze sind bei Ambri vakant im Hinblick auf die kommende Saison. Gesucht wird ein Schweizer und ein Ausländer, einer von beiden muss ein Verteidiger sein. Das Lohnbudget wurde leicht erhöht, was sich auch in sportlichem Erfolg niederschlagen soll.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von chlinä chnopf »

ist zwar kein gerücht und kein transfer... auch nicht wirklich eine seifenoper, aber lustig! :mrg2:

dä päuli...
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

chlinä chnopf hat geschrieben:ist zwar kein gerücht und kein transfer... auch nicht wirklich eine seifenoper, aber lustig! :mrg2:

dä päuli...
man sieht ja gar nicht ob der rest des körpers auch so rot ist oder wird, wie sein kopf amigs :lol:
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

ZSC an Abbott-Zwillinge dran
Donnerstag, 3. Februar 2011, 14:31 Uhr - Martin Merk
Die ZSC Lions sind laut der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" an den Zwillingsbrüdern Cam und Chris Abbott dran, die für Luleå in der schwedischen Elitserien spielen und auslaufende Verträge haben.
Die 27-Jährigen spielten bislang ihr ganzes Leben zusammen. Nach dem Studium an der Cornell University (zwei NCAA-Titel) und einer Saison in der viertklassigen Central Hockey League zogen die Abbotts 2007 nach Europa los und landeten nach einem Jahr in Norwegen in der höchsten schwedischen Liga, wo sie eine Saison für Rögle spielten und nun in der zweiten Saison bei Luleå stehen. Die Stürmer waren dabei für 30 bis 40 Punkte pro Saison gut.

ZSC-Sportchef Edgar Salis beobachtete das Duo vorgestern als Luleå in Karlstad gegen Färjestad spielte.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Chris »

der Artikel ist zwar nicht zu Rappi, aber trotzdem sehr interessant:

Arno Del Curto: «Ich will immer gewinnen»

Arno Del Curto, der erfolgreichste Schweizer Eishockeytrainer, über Heavy Metal als Motivator, das Einüben der «Mondscheinsonate» und seine gescheiterte Unternehmerkarriere.
Text: Stefan Barmettler
Bild: Sally Montana
BILANZ: Sie gelten als einer der erfolgreichsten Sporttrainer Europas. Ihr Rezept?

Arno Del Curto: Authentizität, die Suche nach der Perfek¬tion, harte Arbeit, viel Spass.

Auf der Türe zur Garderobe der Mannschaft steht der Spruch: «No excuses». Das tönt nicht nach Spass.
Wer nach Ausreden sucht, hat schon verloren. Meine Philosophie ist: Wer verliert, hat etwas falsch gemacht. Der steht in der Verantwortung, muss etwas ändern, bei sich. Oder soll ich nach einer Niederlage in Jubel ausbrechen? Nein, ich will immer gewinnen, am liebsten 6:0.

Gegen die ZSC Lions gewann der HC Davos kürzlich 7:1, trotzdem haben Sie Ihre Spieler zusammengestaucht.
Nicht zusammengestaucht. Wir lagen nach 20 Minuten mit vier Treffern vorne. Da droht immer die Gefahr, dass die Spieler eine Partie auf die leichte Schulter nehmen. Das mag ich nicht. Ich ¬habe sie deshalb ermahnt, mit Respekt und taktischer Disziplin zu Ende zu spielen.

Weil Schlendrian drohte?
Wer im Wohlstandsparadies Schweiz vorne liegt, macht es sich oft bequem. Das ist eine Mentalitätsfrage und gilt nicht nur im Sport. Es ist ja nicht so, dass jeder in der Schule eine Sechs machen, CEO von Nestlé oder Nachfolger von Schneider-Ammann werden will. Die meisten wollen mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel für sich herausholen. Auch im Sport.

Und da greift Arno Del Curto subito ein.
Ich wünsche mir ein schnelles, enthusiastisches Spiel. Wir haben Verpflichtungen gegenüber den Fans, den Sponsoren, uns selber.Wenn man gewinnt, geht vieles einfacher, man steht in der Sonne, im Scheinwerferlicht – und man verdient mehr. Wenn wir ein paar Mal hintereinander verlieren, baut sich ein Tsunami auf. Nach der sechsten Niederlage spült er alle weg.

Sie gewannen in den letzten Jahren vier Meistertitel, wurden Trainer des Jahres. Ihr Antrieb nach all den Erfolgen?
Ich will hoch stehendes, schnelles Eishockey, ich will die Teamleistung optimieren, ein Spielsystem implementieren, das auch bei hohem Tempo funktioniert. Der FC Barcelona ist mir ein Vorbild: Diese schnellen Ballstafetten sind Spass pur.

Sie plädieren für ein strenges Spielsystem – die Genialität von Ausnahmesportlern bleibt da auf der Strecke.
So redet einer, der das Wesen eines Mannschaftssports nicht versteht. Wenn fünf Solisten auf dem Platz stehen, ist das noch kein Erfolgsgarant. Es braucht ein System, eine Zusammenarbeit, die funktioniert. Vor ein paar Jahren habe ich während dreier Wochen das Training der Chicago Bulls besucht …

… eine Basketballmannschaft.
Richtig, Michael Jordan, Dennis Rodman und Scottie Pippen spielten mit. Diese Superstars, die alle über zehn Millionen Dollar im Jahr kassieren, haben sich vorbildlich ins Spielsystem eingefügt. Wie gesagt: Erfolg gibt es nur im harmonierenden Team. Die Bulls waren US-Meister in Serie.

Wie wichtig sind finanzielle Anreize im Profisport?
Klar sind sie wichtig. Beim HC Davos haben wir ein spezielles Lohnsystem. Wir beziehen einen Grundlohn, dazu kommen vier variable Lohnbestandteile: die Qualität der Arbeit im Sommer, der Auftritt auf dem Eis und in der Öffentlichkeit im Winter, das Abschneiden in der Meisterschaft und der Gewinn auf Stufe Ebit des HC Davos. So kann einer im besten Fall zum Grundlohn 40 Prozent dazuverdienen oder aber 20 Prozent verlieren.

Und wer entscheidet über die Faktoren?
Bei den ersten beiden ich, im Gespräch mit den Spielern, beim Schlussrang die Mannschaft, beim Gewinn der Jahresabschluss.

Sie haben beim HC Davos als Trainer um vier Jahre verlängert.
Da kann etwas dran sein.

Gleichzeitig will Sie offenbar der HC Lugano abwerben?
Es wird viel geredet und geschrieben.

HC-Lugano-Besitzer Geo Mantegazza soll eine Million Franken Jahresgage bieten.
Ich habe bei allen Anfragen abgewinkt und gesagt, zuerst entscheide ich, wie es in Davos weitergeht, entsprechend habe ich mit niemandem verhandelt.

Sie sind jetzt 15 Jahre beim HC Davos. Wann ist genug?
Ich will immer besser werden, will noch mehr aus der Mannschaft herausholen. Ich bin nie zufrieden, gebe keine Ruhe, bin jeden Morgen zu 100 Prozent motiviert. Zudem habe ich eigentlich zwei Jobs in Davos: Ich trainiere die Mannschaft und stelle sie zusammen, dann handle ich auch die Verträge mit den Spielern aus, nach den Budgetvorgaben des Verwaltungsrats.

Bei Davos, so heisst es, kann der Spieler gehen, wenn der Trainer geht. Arno Del Curto ist ein Klumpenrisiko beim HCD.
Wir Schweizer sind Weltmeister im Negativsein. Der HC Davos hat Erfolg, wir spielen seit zehn Jahren ganz vorne mit. Und ich fühle mich für Fans, Sponsoren und Spieler verantwortlich, mit einigen arbeite ich seit 18 Jahren zusammen. Was soll daran falsch sein? Der Erfolg gibt unserem System recht. Und das Klumpenrisiko kann nicht so gross sein: Ich habe die Mannschaft zusammengestellt, bevor ich dem HC Davos zugesagt habe.

Wo haben Sie am meisten gelernt?
Ich habe viel Management-Literatur gelesen, Kurse besucht. Aber entscheidend waren für mich Erfahrungen: die Gespräche mit meinem Freund Alpo Suhonen, der einst die Chicago Blackhawks trainierte. Sehr nützlich war auch, dass ich einst um die Eishockeywelt reiste und die Arbeit von Spitzentrainern studierte. In der Sowjetunion war ich bei Viktor Tichonow, dem erfolgreichsten Trainer aller Zeiten. Unglaublich, wie er sein Spielsystem trainierte. Da hat man einen speziellen Spielzug einen Tag lang geübt, bis die Pässe millimetergenau sassen.

Wo haben Sie sonst noch abgeschaut?
In Schweden hat mich das Defensivspiel fasziniert, in Kanada der Körpereinsatz, die Schusskraft und der Zug aufs Tor, in Tschechien das Stellungsspiel, in Finnland das läuferische Können. Aus diesen Erfahrungen habe ich für mich das Beste genommen – und eigene Ideen hinzugefügt. Ich habe für mich die Globalisierung im Eishockey vorweggenommen.

Woher haben Sie die eigenen Spielideen?
Ich bin genug kreativ und mutig, um neue Dinge auszuprobieren. Auch habe ich viel über Führung und Persönlichkeiten gelesen. Ein Richard von Weizsäcker oder ein Helmut Schmidt haben mich fasziniert, ihre Rhetorik, ihre messerscharfe Analyse, ihre Eigenständigkeit. Oder Charles de Gaulle: die menschliche Wärme dieses Generals, spannend. Jetzt lese ich gerade ein Buch über den irischen Polarforscher Ernest Shackleton.

Weshalb?
Mich interessiert, wie er seine Expedition führte. Mit Mut, Ironie, Gestik und Überzeugungskraft hat er sie auf dem richtigen Kurs gehalten. Aber letztlich kommen mir viele meiner Ideen beim Nachdenken beim Spazieren. Dazu braucht es ein gutes Bauchgefühl. Man muss innert Sekunden merken, ob im Team die Luft dick ist. Man muss wissen, wie man eine negative Stimmung ins Positive kehrt, wie man das Letzte aus den Spielern holt. Manchmal muss man zu unkonventionellen Methoden greifen, da gibt es 1000 Möglichkeiten.

Nämlich?
Mit einigen Spielern, die dem Spiel nervlich nicht gewachsen waren und nicht auf Touren kamen, ging ich ins Kinderspital Zürich. Wir spielten mit krebskranken Kindern, redeten mit ihren Eltern. Ein tiefes Erlebnis, das hat bei einigen Spielern die Blockade gelöst, weil sie sahen, dass sie auf der Sonnenseite stehen. Man muss ganz nahe bei den Spielern sein. So spürt man auch, wer dabei ist, ein richtiger Siegertyp zu werden. Wer nach einem ersten Stockschlag nicht aufgibt, sondern in eine Jetzt-erst-recht-Stimmung gerät. Ein Sieger lässt sich nie unterkriegen, Widerstand stachelt ihn an. Ich liebe es, wenn sie an die Grenzen gehen und über sich hinauswachsen – da helfe ich gerne mit.

Sie machen es vor?
Die Vorbildfunktion ist zentral. Ich suche auch für mich immer wieder neue Herausforderungen. Vor ein paar Jahren setzte ich mir in den Kopf, die «Mondscheinsonate» von Beethoven auf dem Klavier zu spielen. Jeder sagte, Arno, das schafft du nie.

Ein Sieger lässt sich nicht unterkriegen, sagt Del Curto.
Nach dem Training sass ich mit einem Musiklehrer ans Klavier. Nach drei Wochen klang es miserabel. Dann bin ich während dreier Wochen gegen 16 Stunden am Klavier gesessen und habe geübt – und nur drei Stunden geschlafen. Schliesslich schaffte ich es, dazu noch ein Stück von Bizet und eines von Bach.

In der Garderobe peitschen Sie Ihre Spieler mit ohrenbetäubendem Heavy Metal an.
Kurz vor dem Spiel sind Rage Against the Machine und Red Hot Chili Peppers angesagt. Dann dröhnt Rocksound durch die Garderobe. Schauen Sie hier auf meinen iPod, da sind 18000 Songs drauf. Es gibt für jede Phase das Passende. Beim Einlaufen spiele ich Coldplay, vor dem Spiel Hardrock, nach einem Sieg eher etwas Beschauliches von Züri West oder Gölä.

Sie waren an der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV) in Zürich. Was haben Sie dort gelernt?
Ich habe nicht abgeschlossen, weil ich ein Jobangebot erhielt. Obwohl ich eher der kreative Typ bin, habe ich an der Schule den Schwerpunkt Finanzen gewählt. Die ersten Erfahrungen auf diesem Gebiet hab ich mit 20 Jahren in Nigeria gesammelt.

Ein Eishockeyspieler in Nigeria?
Ich war damals Spieler bei GC und wollte einen Sommer in Nigeria verbringen. Unser Präsident und Sponsor ermöglichte mir ein Praktikum als Lohnbuchhalter in Lagos. Eines Tages wurde der Finanzchef in die Schweiz zurückbeordert und verhaftet – nun musste ich in Afrika plötzlich die Arbeit des Chief Accountant einer Baufirma mit 3000 Angestellten erledigen. Statt ein paar Wochen blieb ich neun Monate.

Sie wurden später Unternehmer und gründeten mit einem Partner eine Telefonmarketingfirma. Es ging schief.
Die Business-Idee war bestechend. Wir waren mit der Telefonmarketingfirma und einer Natel-Vertretung fast die Ersten im Markt. Leider hat mich der Partner übers Ohr gehauen.

Sie merkten es nicht?
Leider nein. Ich war Trainer bei Küsnacht, der U-18, half beim ZSC mit. Ich realisierte es erst, als die Kunden nach Mahnungen reklamierten, sie hätten schon längst bezahlt. Da stand ich vor der Alternative: Entweder geht die Firma pleite, oder ich stehe gerade für den Verlust von rund 400000 Franken.

Ihr Entscheid?
Glücklicherweise konnte ich meinen Vater dazu überreden, die Hypothek auf sein Haus um 250000 Franken aufzustocken. Dann ging ich mit einem Koffer zur Bank, legte über 200000 Franken bar auf den Tisch und sagte: Entweder nehmt ihr das Geld, oder ich mache Privatkonkurs. Da willigten sie ein.

Und die Schulden?
Ich stotterte jeden Rappen ab, vor sechs Jahren bezahlte ich die letzte Tranche. Am Anfang, als ich knapp 3000 Franken im Monat verdiente, mussten wir uns beim Essen einschränken. Statt Fleisch gab es Reis mit Spiegelei. Eine Zeit lang hatte ich nicht einmal genug Geld, um einen Kaffee zu bezahlen. Diese Erfahrung hat mich bescheiden gemacht und mental gestärkt.

Welche Lehren haben Sie aus Ihrer gescheiterten Unternehmerkarriere gezogen?
Zu viel Vertrauen kann ins Auge gehen. Man muss eigene Probleme selber lösen, sich durchbeissen, zufrieden sein mit dem, was man hat. Vom Vater, einem Arbeiter, habe ich Demut gelernt und die Einsicht, dass man Verantwortung übernehmen muss.


Der 54-jährige St.Moritzer ist seit der Saison 1996/97 Cheftrainer beim Spitzen-Eishockeyclub HC Davos. Er gewann 2002, 2005, 2007 und 2009 die Meisterschaft, in weiteren drei Jahren erreichte er die Playoff-Finals. Es gab jüngst Interessenten im Ausland (St.  Petersburg) wie im Inland (HC Lugano, Schweizer Nationalmannschaft), doch hat Del Curto seinen Arbeitsvertrag mit dem HCD verlängert. Der Bündner Grossclub steht hinter den Kloten Flyers zurzeit auf Rang zwei.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Scrj256 »

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... sen-166286

Schaut euch mal die Komentare an, der beste:
"Ich finde es wurde mal Zeit. Ich als Gotteron Fan konnte es fast nicht mehr ertragen wie sich diese Manschaft präsentierte."

Und die sind in den Playoffs :mat:
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Chris »

sie können jetzt Weber übernehmen...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Scrj256 »

Chris hat geschrieben:sie können jetzt Weber übernehmen...
Und der nimmt Manzato gleich mit? :wink:
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Chris »

Scrj256 hat geschrieben:
Chris hat geschrieben:sie können jetzt Weber übernehmen...
Und der nimmt Manzato gleich mit? :wink:
nein, der bleibt. 1. ist es hier schöner am Obersee und 2. hinter Huet die Nr. 2 zu sein ist nicht aktraktiv.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von chlinä chnopf »

SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

14.02.2011
Schockdiagnose für Corsin Camichel
Corsin Camichel vom EV Zug fällt wegen Lymphdrüsenkrebs für unbestimmte Zeit aus. Der Verteidiger fehlte krankheitsbedingt bereits beim letzten Meisterschaftsspiel vor der Natipause in Langnau. Untersuchungen haben ergeben, dass der 29-jährige Bruder von Duri Camichel an Lymphdrüsenkrebs leidet. Corsin Camichel wird in den nächsten Tagen mit den notwendigen Therapien beginnen.

Wünsche ihm viel kraft und gute besserung
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Chris »

chlinä chnopf hat geschrieben:übel.... :shock:
ja, die Sache mit CC, schlimm.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Servette: McSorley und Spieler weg?
Dienstag, 15. Februar 2011, 08:16 - Martin Merk
Die Zeitung "Le Matin" spekuliert, dass der allmächtige Trainer und Sportdirektor Chris McSorley weg vom Genève-Servette HC möchte und weitere Spielerabgänge bevorstehen. Der Club hat seit gestern einen neuen Geschäftsführer.

Unter Berufung auf VIP-Kreise des Clubs will die Zeitung wissen, dass McSorley versucht, seine Aktienanteile an Servette zu verkaufen. Vermutet wird, dass er nach Lausanne wechseln könnte. Beim LHC hat sein guter Freund Hugh Quennec, der auch Servette-Präsident ist, unlängst die Aktienmehrheit übernommen.

Die Spekulationen um Lausanne sind allerdings nicht neu und dienen auch als Druckmittel an die Stadt und den Kanton Genf. McSorley ist unzufrieden mit der Halle und macht die Situation dafür verantwortlich, dass Servette eines der tiefsten Budgets der Liga hat und trotzdem mit roten Zahlen abschliesst. Deswegen wurde Thomas Déruns nach Bern verkauft, Florian Conz wurde an Lausanne abgegeben und weitere Spieler mit Vertrag hätten dieselbe Möglichkeit. Der Torhüter Tobias Stephan wird mit Lugano und den ZSC Lions in Verbindung gebracht, zumal es für Servette günstiger wäre, ihn durch Benjamin Conz zu ersetzen. Der Captain Goran Bezina erhielt diesen Winter Besuch vom russischen Spitzenclub Ak Bars Kasan, dem er vorerst abgesagt hat, und auch sonst sind für die kommende Saison viele Fragen offen.

Während die in Lausanne beheimatete Zeitung über einen Wechsel McSorleys spekuliert, vermeldet die "Tribune de Genève" die Verpflichtung eines neuen Geschäftsführers, der gestern seine Arbeit aufnahm. Es handelt sich um Christophe Stucki, ein ehemaliges Kadermitglieder des Schmuck- und Uhrenherstellers Cartier. Mit ihm erhofft sich McSorley mehr Professionalität einzubringen.
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Re: Transfers 2011/12 ----------> Team 2011/12

Beitrag von Mr. Checker »

Marc Gautschi von Ambri zu Genève-Servette
Marc Gautschi wechselt auf die kommende Saison von Ambri-Piotta zu Genève-Servette. Der 28-jährige Verteidiger unterschrieb bei den Genfern einen Zweijahresvertrag. Gautschi, der in Bern ausgebildet wurde, verlässt die Leventina nach vier Jahren Richtung Westschweiz. Gautschi hatte sich beim SC Bern nie als Stammspieler etabliert und kam hauptsächlich in der NLB zum Einsatz. Zudem spielte er 2002/03 in der zweiten finnischen Liga für Hermes Kokkola.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Laufen Biel die Spieler davon?
von Klaus Zaugg - Lötscher und Schneeberger gehen, Peter und Tschantré möglicherweise auch. Biels Trainer und Sportchef Kevin Schläpfer hat alle Hände voll zu tun, um die Lücken zu füllen.

Gleichwertigen Ersatz aus der NLA für Kevin Lötscher (zu Bern) und Noah Schneeberger (zu Servette) können sich die Bieler auf dem Transfermarkt nicht leisten. Aber Trainer und Sportchef Kevin Schläpfer gerät deswegen nicht in Panik. Die Frage, ob Biel die Spieler davonlaufen, findet er übertrieben und erklärt gegenüber 20 Minuten Online. «So lange wir noch nicht im neuen Stadion spielen, können wir nicht über eine gewisse Salärgrenze hinausgehen. Wir sind darauf angewiesen, dass wir in der NLB oder in der NLA Spieler finden, die ihr Potenzial noch nicht ausgereizt haben und zu uns kommen, weil sie bei uns Eiszeit und Verantwortung erhalten. Das war bei Kevin Lötscher so, den wir aus Sierre geholt haben und bei Noah Schneeberger, der von Langenthal zu uns gekommen ist. Wenn diese Spieler für bessere Löhne zu einem besseren Team wechseln, wenn sie sich bei uns weiterentwickelt haben, ist es in unserer Situation logisch.»

Mehr denn je sind die Bieler also auf eine ganz besondere Fähigkeit ihres Trainers und Sportchefs angewiesen: Kevin Schläpfer versteht es, aus NLB-Talenten brauchbare NLA-Spieler zu machen - und diese B-Talente auch aufzuspüren. Schläpfer geniesst bereits den Ruf, ein «Talent-Flüsterer» zu sein. Einer, der NLB-Spielern oder oder NLA-Desperados so gut zureden kann, dass sie gut genug oder wieder gut genug für die NLA oder noch besser werden.

Wieser, Lauper und Huguenin kommen

Und so hat Schläpfer als Ersatz für Lötscher und Schneeberger bereits Rock'n'Roller Marc Wieser (Davos), Stürmer Adrien Lauper (Fribourg) und «Spargel-Steinegger» Anthony Huguenin (La Chaux-de-Fonds) verpflichtet. Wieser bringt Emotionen und Energie ins Spiel, Lauper Wasserverdrängungen und vielleicht zehn Tore auf den Aussenbahnen und Huguenin ist talentiert wie Roman Josi. Aber für die NLA fehlen noch mindestens zehn Kilo Musklen.

Die Schlagkraft der Mannschaft kann Schläpfer jedoch nur erhalten, wenn die Stürmer Emanuel Peter und Mathieu Tschantré bleiben. Auch in diesen Fällen ist sein «Flüsterer-Talent» gefragt: Mit gutem Zureden kann er Peter davon abbringen, nächste Saison irgendwohin ins Ausland zu wechseln - Peter hat bereits gute Angebote aus der NLA (unter anderem der SCL Tigers) mit der Begründung ausgeschlagen, er wolle nicht innerhalb der Liga, sondern ins Ausland wechseln. Gelingt es Schläpfer, Peter zum Bleiben zu überreden, dann verlängert auch Tschantré. Mit der launischen Diva Thomas Nüssli und mit dem ewigen Verteidiger-Talent Philippe Seydoux plant Schläpfer hingegen nicht mehr. Da hat alles Zureden und Flüstern nichts geholfen.

Eine Rolex auf dem Wühltisch?

Die letzten Transfers wird Biel so oder so wohl erst nach der Saison machen: Ein Budget wird bereitgehalten, um auf den Transferwühltischen im Sommer nach einer Rolex Ausschau zu halten: Es zeichnet sich ab, dass verschiedene Spieler nach der Saison mehr oder weniger günstig zu haben sind: Vielleicht Roland Gerber, Justin Krueger (SCB), Wesley Snell (Zug), Valentin Wirz, Marc Leuenberger (Fribourg) und je nach weiterem Saisonverlauf könnte es beispielsweise beim SCB, bei den Lakers, Lugano, Servette, Fribourg oder bei den ZSC Lions noch dieses oder jenes Transfer-Sonderangebot geben.

Aber die Bieler haben bis zum Bezug des neuen Stadions (das neue Einnahmemöglichkeiten bietet) das gleich Problem, das die SCL Tigers jahrelang um die Playoffs gebracht hat: Wenn sich junge Spieler in der NLA etabliert haben, wechseln sie zu den grossen Klubs, um sportlich weiter zu kommen und es fehlen die finanziellen Mittel, um einen grossen Transfer zu machen, der die Mannschaft weiter bringt. Wann die Bieler ein neues Stadion haben werden, ist nach wie vor offen. Es ist fraglich, ob der ursprüngliche Zeitplan (Eröffnung im Herbst 2013) eingehalten werden kann.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Alexei Krutow vor Wechsel zu Genf?
Gemäss ''Tagesanzeiger'' soll ZSC-Stürmer Alexei Krutow vor dem Wechsel zu Genf-Servette stehen. Im Anschluss an die gestrige Partie zwischen den Lions und Genf habe er sich lange mit Servette-Trainer Chris McSorley unterhalten haben. Weil Krutow bei den Lions keine grosse Rolle mehr spielt, würden ihn diese ziehen lassen. McSorley glaubt, dass der russische Flügel mit Schweizer Lizenz in Genf wieder aufblühen könnte.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Scrj256 »

Blick.ch - > ZÜRICH - Für Thierry Paterlini sind die Playoffs schon vor deren Beginn beendet. Der 35-jährige ZSC-Stürmer zieht sich beim Spiel in Langnau (4:3-Sieg n.P.) einen Kieferbruch zu.

Playoffs vorbei: Thierry Paterlini bricht sich den Kiefer. (Keystone)
Vignette Statistik-Center National League A
Für Thierry Paterlini sind die Playoffs schon vor deren Beginn beendet. Der 35-jährige Stürmer zog sich beim Spiel am Samstag in Langnau (4:3-Sieg n.P.) einen Kieferbruch zu.

Das Missgeschick passiert, als Paterlini einen Check anbringen will. Der auf diese Saison von den Rapperswil-Jona Lakers zu den Zürchern gestossene Alt-Internationale hat zuvor bereits wegen einer Knieverletzung einen Teil der Saison verpasst.

Schön das er wortwörtlich "auf die fresse" gefallen ist! Mags ihm von Herzen gönnen!
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Scrj256 »

http://scltigers.ch/videocenter.aspx Auf Video klicken um es abzuspielen. :mat:
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von chlinä chnopf »

SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von Chris »

chlinä chnopf hat geschrieben:kommt mir bekannt vor... :roll:
mir auch!
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Trainerkandidaten in Fribourg
Dienstag, 8. März 2011, 07:51 - Martin Merk
In Fribourg hofft nach dem raschen Playoff-Out alles auf eine Rückkehr von Slava Bykov aus Russland an die Bande des HC Fribourg-Gottéron. Doch weil er gemäss Reglement in Russland derzeit keine Gespräche führen darf, wird nach anderen Kandidaten gesichtet.

Der frühere NHL-Spitzentrainer Bob Hartley, der kürzlich wieder in der Schweiz weilte und sich im Dezember mit Lugano nicht einigen konnte, soll laut "Le Matin" zu den Kandidaten gehören wie auch der in La Chaux-de-Fonds erfolgreiche Gary Sheehan und Daniel Naud (zuletzt Assistenztrainer bei Gottéron).
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Beitrag von TsaTsa »

Blindenbacher kehrt zu den Lions zurück
Die ZSC Lions verpflichteten auf die kommende Saison den 27-jährigen Verteidiger Severin Blindenbacher. Der Schweizer Nationalspieler unterschrieb für zwei Jahre.

Rückkehr nach Zürich

Nach je einer Saison in Schweden bei Färjestads BK und in der AHL bei den Texas Stars kehrt Blindenbacher zu jenem Klub zurück, bei dem er bereits von 2005 bis 2009 gespielt und in 214 Spielen insgesamt 88 Punkte erzielt hat.

Nordamerika-Abenteuer frühzeitig abgebrochen

Blindenbacher hatte sein Nordamerika-Abenteuer bereits mitte Februar beendet und war in die Schweiz zurückgekehrt. In Übersee war ihm kein Glück beschieden; er wartete vergeblich auf sein Debüt in der NHL. Zu allem Überfluss kämpfte der Verteidiger mit gesundheitlichen Problemen. Von zwei im Laufe der Saison erlittenen Hirnerschütterungen hat sich Blindenbacher nie richtig erholt. Dies veranlasste ihn, seine Zelte in Texas vorzeitig abzubrechen und sich von seinem Vertrauensarzt in der Schweiz untersuchen zu lassen. (Si)
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

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Bob Hartley neuer Headcoach der ZSC Lions
Die ZSC Lions teilen mit, dass der bis Ende Saison 2010/11 befristete Vertrag mit Bengt-Ake Gustafsson nicht verlängert wird. Der bisherige Assistant Coach Henryk Gruth wird wie geplant in Zukunft wieder vollumfänglich für die Nachwuchsorganisation der GCK / ZSC Lions tätig sein. Neuer Headcoach ab der Saison 2011/12 wird Robert „Bob" Hartley. Der 50-jährige Kanadier unterschrieb bei den ZSC Lions einen 2-Jahres Vertrag. Wer neuer Assistant Coach von Bob Hartley wird ist im Moment noch offen und wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

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La Chaux-de-Fonds holt Ciaccio
Mittwoch, 16. März 2011, 19:04 - Martin Merk
Der HC La Chaux-de-Fonds hat für die neue Saison den Torhüter Damiano Ciaccio verpflichtet, der diese Saison vom HC Fribourg-Gottéron an die EHC Basel ausgeliehen war.

Ciaccio unterschrieb einen Einjahresvertrag bei den Neuenburgern. Nachdem zuvor bereits mit Antoine Todeschini verlängert wurde, bedeutet dies auch, dass sich Michael Tobler einen neuen Club suchen muss.
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