Schlammwalze hat geschrieben:aha und drum bekämpfen der FCZ und der FCB genau dies? Siehe u.A den Ärger um die inoffiziellen FCB & FCZ i-Phone-App. Nur weils ev. im Stadion toleriert wird ist's noch lange nicht legalisiert. Und genau darum gehts bei der Unterschrift der Vereinbarung. Und genau darum unterschreibt das niemand. Und um verletzten Stolz. Immerhin müsste dann ja jemand das Schild "ehre den ausgesperrten" demontieren.
copy+paste für langsamdenker:
wenn du lesen könntest, wüsstest du, dass der verein nur artikel zwei nicht akzeptiert hat.
Schlammwalze hat geschrieben:aha und drum bekämpfen der FCZ und der FCB genau dies? Siehe u.A den Ärger um die inoffiziellen FCB & FCZ i-Phone-App. Nur weils ev. im Stadion toleriert wird ist's noch lange nicht legalisiert. Und genau darum gehts bei der Unterschrift der Vereinbarung. Und genau darum unterschreibt das niemand. Und um verletzten Stolz. Immerhin müsste dann ja jemand das Schild "ehre den ausgesperrten" demontieren.
copy+paste für langsamdenker:
wenn du lesen könntest, wüsstest du, dass der verein nur artikel zwei nicht akzeptiert hat.
Die Szenis brauchts eh nicht. Somit ist's mir auch egal obs eine Vereinbarung gibt oder nicht.
guess who's back; Mallorca Party Crasher - Aktion Pro Sitzplätze !
Schlammwalze hat geschrieben:aha und drum bekämpfen der FCZ und der FCB genau dies? Siehe u.A den Ärger um die inoffiziellen FCB & FCZ i-Phone-App. Nur weils ev. im Stadion toleriert wird ist's noch lange nicht legalisiert. Und genau darum gehts bei der Unterschrift der Vereinbarung. Und genau darum unterschreibt das niemand. Und um verletzten Stolz. Immerhin müsste dann ja jemand das Schild "ehre den ausgesperrten" demontieren.
copy+paste für langsamdenker:
wenn du lesen könntest, wüsstest du, dass der verein nur artikel zwei nicht akzeptiert hat.
Die Szenis brauchts eh nicht. Somit ist's mir auch egal obs eine Vereinbarung gibt oder nicht.
Deine persönliche Meinung! Dein gutes Recht.. jedoch widerspiegelt sie bei weitem nicht den Tenor der Masse (Damit sind nicht Szeneanhänger gemeint)!
Musst du hier immer den Grossen MAX markieren, würdest du genau so wie hier, zu den Leuten in die Lido Bar gehen und die so provozieren wie du es hier machst?
Wenn ja, sag ich nichts mehr, ist aber bei dir schwer zu glauben.
Alle hier im Forum können mehr oder weniger normal diskutieren, nur du mit deinen Unsinnigen Beiträgen gihst jedes mal wieder Öl ins Feuer.
Ist das wirklich nötig.
Alle hier versuchen einen Beitrag zu leisten, dass wieder gute Stimmung aufkommt.
Red mal mit den betroffenen bei einem Bier und rede genau hier wie im Forum, du würdest deine Fresse nicht aufbekommen.
Pah, gross Propaganda in der regionalen Presse machen (ist ja alles so Friede, Freude Eierkuchen) und dan so den eigenen Fans in den Rücken fallen. Wenn ich nicht so gerne live Eishockey sehen würde, würde auch ich dem Stadion fernbleiben, den was die sich Leisten ist eine verdammte Frechheit! Diese Nachricht hat mir den ganzen Tag versaut... danke vielmals liebe GL!
In der 1. Sitzung legte die GL die Vereinbarung "Wir treten an gegen Gewalt" als Verhandlungsbasis vor und weckte Verständnis dafür, dass eine Übereinkunft in der Gewaltproblematik Grundbedingung für weitere Verhandlungen ist. Das sahen alle Beteiligten auch so. Christian Stöckling hat dann die Vereinbarung Punkt für Punkt vorgelesen und Details wurden auch noch erklärt bzw. diskutiert.
Auf mehrere Rückfragen, ob alle Punkte verständlich seien und ob es Bedenken gegen irgendwelche Inhalte gäbe, gab es klare Antworten:
a) Die Erklärung ist verständlich, "auch vollkommen logisch" und angebracht
b) Einige Fangruppierungen wollten (und auch das ist normal und verständlich) die Vereinbarung intern besprechen und bis in ca. einer Woche Rückmeldung geben (ob unterschrieben wird oder nicht)
Als die Meldung kam, dass alle unterzeichnet hätten, herrschte grosse Erleichterung. Ich freue mich für alle Seiten, dass es dazu gekommen ist.
Den Eindruck, der hier erweckt wird, es habe sich um eine einseitige Vorschrift gehandelt ("die GL hat bekommen, was sie verlangt hat"), kann ich nicht teilen. Es handelt sich um eine Vereinbarung, mit der alle Seiten einverstanden waren. Sie war Gegenstand und das Ergebnis einer erfolgreichen Verhandlung.
Das nächste Thema, das in der ersten Sitzung angerissen und auf die nächste vertagt wurde, war die "Farbendiskussion". Spontane Äusserung zu diesem Thema war, dass die Fangruppierungen untereinander Toleranz und Fairness zeigen, sich gegenseitig respektieren". Dass "Eisblaue" einen schweren Stand in der Fankurve hatten, sei Vergangenheit. Auch deutete die GL an, keine Kleidungsvorschriften (ausser Vermummungsverbot) zu machen.
Es wurde aber auch deutlich, dass hier noch Gesprächsbedarf vorhanden ist.
Die zweite Sitzung fand noch nicht statt.
Es gelangte nun direkt an die GL der Vorschlag mit der Vereinbarung "Antreten für die Fans". Ich entnehme den Einträge hier, dass die GL spontan darauf geantwortet hat.
Dieser Kommunikationsweg ist unvorteilhaft. Sicherlich ist es gut, sich im Vorfeld Gedanken zu machen und mit möglichst konkreten Vorschlägen in die zweite Sitzung zu gehen. Doch sollten auch diese Gegenstand von Verhandlungen und Gesprächen sein - und zwar mit ALLEN beteiligten Seiten. Es hat sich doch schon beim ersten Mal gezeigt, dass "Verständnis wecken" und am grossen Round Table zu diskutieren sinnvoller ist, als auf dem Schriftweg und in der Folge in der Öffentlichkeit Forderungen und Gegenforderungen zu stellen.
Auch ist es ja möglich, dass auch anderen Fangruppierungen Vorschläge machen, die kompatibler und ebenfalls Gesprächsbasis sein könnten.
Schon am Ende der ersten Sitzung, als die GL zu verstehen geben wollte, dass z.B. ein Verkauf eigener Fanartikel in der DCA genehmigungspflichtig ist (unter anderem dem Konkurrenzverbot unterliegt) oder dass man sich wünsche, über die Verwendung des alten Logos zu diskutieren, war doch eine Gesprächsbereitschaft spürbar. Die GL betonte, keine rot-weiss-blauen Fahnen zu verbieten. Selbst Spruchbänder, sofern sie nicht persönlichkeitsverletzend, d.h. sich gegen bestimmte Personen richten, seien ja nicht verboten. Natürlich wünscht sich die GL auch so etwas wie eine "ausgeglichene Farbenkultur in der Fankurve". Was sich eine (oder mehrere?) Fangruppierungen wünschen steht in der vorgelegten und hier veröffentlichten Vereinbarung. Dies sind doch gute Gesprächsgrundlagen. Darüber sollte offen und fair diskutiert werden.
Es ist wichtig, die Gesprächsbereitschaft aufrecht zu erhalten. Es müssen beide Meinungen angehört, diskutiert und erörtert werden. Verständnis ist gefragt, um eine Lösung zu finden. Und vor allem Offenheit untereinander. Wir wollten die Themen Gewalt und Farben trennen. Und auch andere weitere Themen sollten vorerst "ruhen", denn eine Vermischung der Konflikte und Gegensätze stört eine sachliche Diskussion.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, nennt Gründe.
Mein Statement hier gilt für alle beteiligten Seiten und ist neutral. Es geht darum, eine Lösung zu finden, denn die Mehrheit der Rapperswiler Eishockeyfans will diese oder zumindest eine plausible, nachvollziehbare Begründung dafür, woran es scheitert und wer dafür verantwortlich ist. Wer nicht diskutieren und verhandeln will, kann nicht mitbeeinflussen.
Unsere Vorhaben, das zweite Treffen durchzuführen und in der Farbendiskussion eine Lösung zu finden, sowie sich weiterhin ein Mal monatlich zu treffen, ist nicht ad acta gelegt. Es sind alle Fangruppierungen am Tisch vertreten gewesen und ich glaube nach wie vor daran, dass die Mehrheit den eingeschlagenen Weg nicht aufgeben will.
Hopp Rappi
Zuletzt geändert von JeffLittle am 8. Okt 2010 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
Schlammwalze hat geschrieben:
Die Szenis brauchts eh nicht. Somit ist's mir auch egal obs eine Vereinbarung gibt oder nicht.
gefällt mir
einige checkens wohl nicht, ist da die steigenden tendenz der zuschauerzahlen in der DCA schuld? morgen ausverkauftes haus und alles spricht berndeutsch
man braucht jeden und wirklich jeden Fan, egal welcher fangemeinschaft dieser angehört, und dazu gehört auch die Szene oder ex-szen, was auch immer.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
@jeff : du wiedersprichst dir selbst, sieh mal deinen vorherigen post an:
JeffLittle hat geschrieben:Neuigkeiten
Gestern fand eine Gesprächsrunde statt, an der Vertreter der Crazy Birds, Fanclub Rappi since 1945, OIST, dem Lakersfanclub, den Wild Boyz und den Fanatics teilnahmen, sowie der Geschäftsführer der Lakers Sport AG Reto Klaus und Christian Stöckling. Auch die Fandelegierte und Fanprojektleiterin Katharina Ganz war anwesend (hoffentlich hab ich niemanden vergessen; ich schreibe ohne dass ich meine Notizen vorliegen habe).
Es ist super, dass dieser "round table" möglich geworden ist.
Beim ersten Hauptthema "GEWALT" legten die Lakers eine neue überarbeitete Vereinbarung vor "Wir treten an gegen Gewalt" vor, die vor allem auf Kooperation und Partnerschaft setzt. Einige Fangruppierungen möchten das Dokument noch intern besprechen. Ich denke, dass diese Vereinbarung zustande kommt und die Fangruppen und die GL diese unterzeichnen. Das soll zeitnah geschehen, damit andere Diskussionen folgen.
Wir hatten auch noch Zeit, mit der FARBENdiskussion zu starten. Hier wurden zwei Sachen offensichtlich:
- unter den Fangruppen gibt es gegenseitige Akzeptanz (jeder duldet und respektiert "den anderen" im Fanblock).
- Diese "Akzeptanz" geht so weit, dass es denkbar ist, gemeinsame Aktionen wie z.B. Choreos zu machen. Diese werden aber gemeinsam abgesprochen und geplant. In den nächsten Sitzungen, die regelmässig stattfinden sollen (ebenfalls einhellige Meinung) kann in diese Richtung weiter diskutiert werden. Wortmeldungen gab es schon zu Schals (die GL schreibt niemandem vor, welchen Schal er zu tragen hat) und Bekleidung überhaupt (keine Bedingungen) sowie zu Fahnen (mit altem Logo??) und Transparenten (siehe Stadionverordnung; keine Spruchbänder, die sich gegen Personen richten). Das Thema wurde nicht abgeschlossen, wird also in der nächsten Sitzung wieder aufgenommen.
Dank an alle, die mitgemacht haben.
Wir konnten so sachlich diskutieren, wie es die Fans hier begonnen hatten.
Gefehlt hat am gestrigen Tag nur ein Sieg ...
Aber mit solchen Fans im Rücken wird's aufwärts gehen, bin ich mir sicher.
Zäme gahts
Schönen Sonntag
wird rappi-since-1945 noch geduldet? obwohl sie auch RWB sind???
Zuletzt geändert von Anonymous am 8. Okt 2010 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
@giger
Rappi-since-1945 wird nicht nur "geduldet".
Sie sind eine Fangruppierung, die auch am Verhandlungstisch vertreten war
und mitdiskutiert ... und zur Gewaltvereinbarung steht.
In der 1. Sitzung legte die GL die Vereinbarung "Wir treten an gegen Gewalt" als Verhandlungsbasis vor und weckte Verständnis dafür, dass eine Übereinkunft in der Gewaltproblematik Grundbedingung für weitere Verhandlungen ist. Das sahen alle Beteiligten auch so. Christian Stöckling hat dann die Vereinbarung Punkt für Punkt vorgelesen und Details wurden auch noch erklärt bzw. diskutiert.
Auf mehrere Rückfragen, ob alle Punkte verständlich seien und ob es Bedenken gegen irgendwelche Inhalte gäbe, gab es klare Antworten:
a) Die Erklärung ist verständlich, "auch vollkommen logisch" und angebracht
b) Einige Fangruppierungen wollten (und auch das ist normal und verständlich) die Vereinbarung intern besprechen und bis in ca. einer Woche Rückmeldung geben (ob unterschrieben wird oder nicht)
Als die Meldung kam, dass alle unterzeichnet hätten, herrschte grosse Erleichterung. Ich freue mich für alle Seiten, dass es dazu gekommen ist.
Den Eindruck, der hier erweckt wird, es habe sich um eine einseitige Vorschrift gehandelt ("die GL hat bekommen, was sie verlangt hat"), kann ich nicht teilen. Es handelt sich um eine Vereinbarung, mit der alle Seiten einverstanden waren. Sie war Gegenstand und das Ergebnis einer erfolgreichen Verhandlung.
Das nächste Thema, das in der ersten Sitzung angerissen und auf die nächste vertagt wurde, war die "Farbendiskussion". Spontane Äusserung zu diesem Thema war, dass die Fangruppierungen untereinander Toleranz und Fairness zeigen, sich gegenseitig respektieren". Dass "Eisblaue" einen schweren Stand in der Fankurve hatten, sei Vergangenheit. Auch deutete die GL an, keine Kleidungsvorschriften (ausser Vermummungsverbot) zu machen.
Es wurde aber auch deutlich, dass hier noch Gesprächsbedarf vorhanden ist.
Die zweite Sitzung fand noch nicht statt.
Es gelangte nun direkt an die GL der Vorschlag mit der Vereinbarung "Antreten für die Fans". Ich entnehme den Einträge hier, dass die GL spontan darauf geantwortet hat.
Dieser Kommunikationsweg ist unvorteilhaft. Sicherlich ist es gut, sich im Vorfeld Gedanken zu machen und mit möglichst konkreten Vorschlägen in die zweite Sitzung zu gehen. Doch sollten auch diese Gegenstand von Verhandlungen und Gesprächen sein - und zwar mit ALLEN beteiligten Seiten. Es hat sich doch schon beim ersten Mal gezeigt, dass "Verständnis wecken" und am grossen Round Table zu diskutieren sinnvoller ist, als auf dem Schriftweg und in der Folge in der Öffentlichkeit Forderungen und Gegenforderungen zu stellen.
Auch ist es ja möglich, dass auch anderen Fangruppierungen Vorschläge machen, die kompatibler und ebenfalls Gesprächsbasis sein könnten.
Schon am Ende der ersten Sitzung, als die GL zu verstehen geben wollte, dass z.B. ein Verkauf eigener Fanartikel in der DCA genehmigungspflichtig ist (unter anderem dem Konkurrenzverbot unterliegt) oder dass man sich wünsche, über die Verwendung des alten Logos zu diskutieren, war doch eine Gesprächsbereitschaft spürbar. Die GL betonte, keine rot-weiss-blauen Fahnen zu verbieten. Selbst Spruchbänder, sofern sie nicht persönlichkeitsverletzend, d.h. sich gegen bestimmte Personen richten, seien ja nicht verboten. Natürlich wünscht sich die GL auch so etwas wie eine "ausgeglichene Farbenkultur in der Fankurve". Was sich eine (oder mehrere?) Fangruppierungen wünschen steht in der vorgelegten und hier veröffentlichten Vereinbarung. Dies sind doch gute Gesprächsgrundlagen. Darüber sollte offen und fair diskutiert werden.
Es ist wichtig, die Gesprächsbereitschaft aufrecht zu erhalten. Es müssen beide Meinungen angehört, diskutiert und erörtert werden. Verständnis ist gefragt, um eine Lösung zu finden. Und vor allem Offenheit untereinander. Wir wollten die Themen Gewalt und Farben trennen. Und auch andere weitere Themen sollten vorerst "ruhen", denn eine Vermischung der Konflikte und Gegensätze stört eine sachliche Diskussion.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, nennt Gründe.
Mein Statement hier gilt für alle beteiligten Seiten und ist neutral. Es geht darum, eine Lösung zu finden, denn die Mehrheit der Rapperswiler Eishockeyfans will diese oder zumindest eine plausible, nachvollziehbare Begründung dafür, woran es scheitert und wer dafür verantwortlich ist. Wer nicht diskutieren und verhandeln will, kann nicht mitbeeinflussen.
Unsere Vorhaben, das zweite Treffen durchzuführen und in der Farbendiskussion eine Lösung zu finden, sowie sich weiterhin ein Mal monatlich zu treffen, ist nicht ad acta gelegt. Es sind alle Fangruppierungen am Tisch vertreten gewesen und ich glaube nach wie vor daran, dass die Mehrheit den eingeschlagenen Weg nicht aufgeben will.
echte fans gehen ins stadion und die anderen eben nicht. so what
Ich finde das bringt es genau auf den Punkt!
Der Rest soll doch zum ZSC wechseln, die haben RWB und Zürich ist ja nicht so weit. Viel Spass im Hallenstadion... muahaha
Wenn es so weitergeht wie gerade, dann können wir das wohl bald alle! Dann wirds hier in Rappi nichts mehr geben zum zuschauen, Eishockeytechnisch!
Ich sehe das nicht so düster. Wenn der sportliche Erfolg mal wieder einsetzt (und da bin ich auf Ende Saison oder anfangs nächster Saison optimistisch) füllen sich die Reihen wieder und die Lücken sind geschlossen. Was dann noch bleibt sind die Tattoos auf den Knöcheln....
Schregorius hat geschrieben:Ich sehe das nicht so düster. Wenn der sportliche Erfolg mal wieder einsetzt (und da bin ich auf Ende Saison oder anfangs nächster Saison optimistisch) füllen sich die Reihen wieder und die Lücken sind geschlossen. Was dann noch bleibt sind die Tattoos auf den Knöcheln....
dann ist ja alles in butter oder?
btw: bist du offen für eine wette ?
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
In der 1. Sitzung legte die GL die Vereinbarung "Wir treten an gegen Gewalt" als Verhandlungsbasis vor und weckte Verständnis dafür, dass eine Übereinkunft in der Gewaltproblematik Grundbedingung für weitere Verhandlungen ist. Das sahen alle Beteiligten auch so. Christian Stöckling hat dann die Vereinbarung Punkt für Punkt vorgelesen und Details wurden auch noch erklärt bzw. diskutiert.
Auf mehrere Rückfragen, ob alle Punkte verständlich seien und ob es Bedenken gegen irgendwelche Inhalte gäbe, gab es klare Antworten:
a) Die Erklärung ist verständlich, "auch vollkommen logisch" und angebracht
b) Einige Fangruppierungen wollten (und auch das ist normal und verständlich) die Vereinbarung intern besprechen und bis in ca. einer Woche Rückmeldung geben (ob unterschrieben wird oder nicht)
Als die Meldung kam, dass alle unterzeichnet hätten, herrschte grosse Erleichterung. Ich freue mich für alle Seiten, dass es dazu gekommen ist.
Den Eindruck, der hier erweckt wird, es habe sich um eine einseitige Vorschrift gehandelt ("die GL hat bekommen, was sie verlangt hat"), kann ich nicht teilen. Es handelt sich um eine Vereinbarung, mit der alle Seiten einverstanden waren. Sie war Gegenstand und das Ergebnis einer erfolgreichen Verhandlung.
Das nächste Thema, das in der ersten Sitzung angerissen und auf die nächste vertagt wurde, war die "Farbendiskussion". Spontane Äusserung zu diesem Thema war, dass die Fangruppierungen untereinander Toleranz und Fairness zeigen, sich gegenseitig respektieren". Dass "Eisblaue" einen schweren Stand in der Fankurve hatten, sei Vergangenheit. Auch deutete die GL an, keine Kleidungsvorschriften (ausser Vermummungsverbot) zu machen.
Es wurde aber auch deutlich, dass hier noch Gesprächsbedarf vorhanden ist.
Die zweite Sitzung fand noch nicht statt.
Es gelangte nun direkt an die GL der Vorschlag mit der Vereinbarung "Antreten für die Fans". Ich entnehme den Einträge hier, dass die GL spontan darauf geantwortet hat.
Dieser Kommunikationsweg ist unvorteilhaft. Sicherlich ist es gut, dnis wecken" und am grossen Round Table zu diskutsich im Vorfeld Gedanken zu machen und mit möglichst konkreten Vorschlägen in die zweite Sitzung zu gehen. Doch sollten auch diese Gegenstand von Verhandlungen und Gesprächen sein - und zwar mit ALLEN beteiligten Seiten. Es hat sich doch schon beim ersten Mal gezeigt, dass "Verstänieren sinnvoller ist, als auf dem Schriftweg und in der Folge in der Öffentlichkeit Forderungen und Gegenforderungen zu stellen.
Auch ist es ja möglich, dass auch anderen Fangruppierungen Vorschläge machen, die kompatibler und ebenfalls Gesprächsbasis sein könnten.
Schon am Ende der ersten Sitzung, als die GL zu verstehen geben wollte, dass z.B. ein Verkauf eigener Fanartikel in der DCA genehmigungspflichtig ist (unter anderem dem Konkurrenzverbot unterliegt) oder dass man sich wünsche, über die Verwendung des alten Logos zu diskutieren, war doch eine Gesprächsbereitschaft spürbar. Die GL betonte, keine rot-weiss-blauen Fahnen zu verbieten. Selbst Spruchbänder, sofern sie nicht persönlichkeitsverletzend, d.h. sich gegen bestimmte Personen richten, seien ja nicht verboten. Natürlich wünscht sich die GL auch so etwas wie eine "ausgeglichene Farbenkultur in der Fankurve". Was sich eine (oder mehrere?) Fangruppierungen wünschen steht in der vorgelegten und hier veröffentlichten Vereinbarung. Dies sind doch gute Gesprächsgrundlagen. Darüber sollte offen und fair diskutiert werden.
Es ist wichtig, die Gesprächsbereitschaft aufrecht zu erhalten. Es müssen beide Meinungen angehört, diskutiert und erörtert werden. Verständnis ist gefragt, um eine Lösung zu finden. Und vor allem Offenheit untereinander. Wir wollten die Themen Gewalt und Farben trennen. Und auch andere weitere Themen sollten vorerst "ruhen", denn eine Vermischung der Konflikte und Gegensätze stört eine sachliche Diskussion.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, nennt Gründe.
Mein Statement hier gilt für alle beteiligten Seiten und ist neutral. Es geht darum, eine Lösung zu finden, denn die Mehrheit der Rapperswiler Eishockeyfans will diese oder zumindest eine plausible, nachvollziehbare Begründung dafür, woran es scheitert und wer dafür verantwortlich ist. Wer nicht diskutieren und verhandeln will, kann nicht mitbeeinflussen.
Unsere Vorhaben, das zweite Treffen durchzuführen und in der Farbendiskussion eine Lösung zu finden, sowie sich weiterhin ein Mal monatlich zu treffen, ist nicht ad acta gelegt. Es sind alle Fangruppierungen am Tisch vertreten gewesen und ich glaube nach wie vor daran, dass die Mehrheit den eingeschlagenen Weg nicht aufgeben will.
Hopp Rappi
ähm, es war glaubs schon die GL die die gewaltvereinbarung wollte und nicht die fans oder? (siehe letzter aktionärsbrief)
was mit der frage, ob die andere vereinbarung nicht mehr existiere, gemeint war, wusste jeder der es wissen musste. dir fehlt hier der background von diversen gesprächen. (ist nicht herablassend gemeint, war ja deine erste sitzung und da kann man nicht alles wissen was vorher schon gelaufen ist)
Schregorius hat geschrieben:Ich sehe das nicht so düster. Wenn der sportliche Erfolg mal wieder einsetzt (und da bin ich auf Ende Saison oder anfangs nächster Saison optimistisch) füllen sich die Reihen wieder und die Lücken sind geschlossen. Was dann noch bleibt sind die Tattoos auf den Knöcheln....
dann ist ja alles in butter oder?
btw: bist du offen für eine wette ?
Ich will dich doch nicht abzocken
@ lakers: Probiere es doch mal mit der Eule, dass wäre in etwa ähnlich sinnvoll wie ein Szene Tattoo
Stur, uneinsichtig und verblendet. Fans gehören zu einem Verein wie das Salz in
die Suppe. Ohne Fans wird das Ganze eine fade Angelegenheit.
Die haben keine Ahnung von Fankultur. Eine lebendige Fankultur braucht Freiheiten
um sich entwickeln zu können und sicher keine Kleider-, Farben und Fahnenvorschirften
Natürlich auch Grenzen hinsichtlich der Gewalt. Aber diese wurden ja mit der Vereinbarung
gesetzt. Die Fans haben Ihren Part erfüllt!
Dass jetzt der Verein seinen Part nicht einlöst und den Fans die Freiheiten zurück gibt welche
jeder (ausnahmslos jeder!) andere Verein seinen Fans auch gewährt ist
Eugen65 hat geschrieben:Einfach unverständlich unsere Teppichetage
Stur, uneinsichtig und verblendet. Fans gehören zu einem Verein wie das Salz in
die Suppe. Ohne Fans wird das Ganze eine fade Angelegenheit.
Die haben keine Ahnung von Fankultur. Eine lebendige Fankultur braucht Freiheiten
um sich entwickeln zu können und sicher keine Kleider-, Farben und Fahnenvorschirften
Natürlich auch Grenzen hinsichtlich der Gewalt. Aber diese wurden ja mit der Vereinbarung
gesetzt. Die Fans haben Ihren Part erfüllt!
Dass jetzt der Verein seinen Part nicht einlöst und den Fans die Freiheiten zurück gibt welche
jeder (ausnahmslos jeder!) andere Verein seinen Fans auch gewährt ist
WOW! mal jemand, der es eigentlich zu 100% auf den punkt bringt!! verstehe die GL auch nicht... wo sonst werden kleidervorschriften heraus gegeben und die eigenen fans dermassen bekämpft?? nach der gewaltvereinbarung herrschte aufbruchstimmung und die GL schafft es innert kürzester zeit alles wieder zu zerstören
@jeff little
du warst an der sitzung, ich war da! stöckling hat ganz klar versprochen, dass es keine vorschriften mehr gebe! einziger vorschlag von ehemaligen szene leuten war, dass man vollumfänglich auf spruchbänder gegen einzelne personen verzichten werde und der stöckling forderte dies auch ganz klar ein!
verstehe nicht, warum du dies hier jetzt verleugnest und davon redest, dass man dies erst an der zweiten sitzung regeln wollte
Eugen65 hat geschrieben:
Die haben keine Ahnung von Fankultur. Eine lebendige Fankultur braucht Freiheiten
um sich entwickeln zu können und sicher keine Kleider-, Farben und Fahnenvorschirften
Wo sind wir denn hier? An einer Sportveranstaltung oder an einer Modeschau? Wer diese "Kultur" leben will kann sich ja in der Lido Bar zum gegenseitigem Fahnenschwingen und zur Kleideranprobe treffen. Anschliessend gibt es dann einen Catwalk und der Gewinner bekommt ein Cüpli.
Man könnte auch ein leer stehendes Fabrikgebäude mieten und die "Fankultur Fabrik" gründen. Eine vorschriftenfreie Zone in der sich der Freund der lebendigen und freien Fankultur in seiner ganzen Kreativität ausleben und weiterentwickeln kann. Gruppentherapie inklusive!
Eugen65 hat geschrieben:
Die haben keine Ahnung von Fankultur. Eine lebendige Fankultur braucht Freiheiten
um sich entwickeln zu können und sicher keine Kleider-, Farben und Fahnenvorschirften
Wo sind wir denn hier? An einer Sportveranstaltung oder an einer Modeschau?!
Von der Stimmung her wirds wohl bald keinen Unterschied mehr geben.
Und wenn dann noch alle in den süffisant geschnittenen eisblauen Kreationen von Sigg in der Kurve
stehen kommen wir einer Modeschau schon sehr nahe.
Eugen65 hat geschrieben:
Die haben keine Ahnung von Fankultur. Eine lebendige Fankultur braucht Freiheiten
um sich entwickeln zu können und sicher keine Kleider-, Farben und Fahnenvorschirften
Wo sind wir denn hier? An einer Sportveranstaltung oder an einer Modeschau? Wer diese "Kultur" leben will kann sich ja in der Lido Bar zum gegenseitigem Fahnenschwingen und zur Kleideranprobe treffen. Anschliessend gibt es dann einen Catwalk und der Gewinner bekommt ein Cüpli.
Man könnte auch ein leer stehendes Fabrikgebäude mieten und die "Fankultur Fabrik" gründen. Eine vorschriftenfreie Zone in der sich der Freund der lebendigen und freien Fankultur in seiner ganzen Kreativität ausleben und weiterentwickeln kann. Gruppentherapie inklusive!
ääähm und warum ist es dann schlimm welche farbe man trägt, wenn es ja nur eine sportveranstaltung ist? du widerpsrichst dir ständig selbst