Journalistisches Niveau in der Schweizer Hockeyszene

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Journalistisches Niveau in der Schweizer Hockeyszene

Beitrag von SCRJ-Fanatic »

Warren hat geschrieben:
Lakers: Nur eine Aufbausaison?

Von Pascal Zingg

Die Rapperswil-Jona Lakers haben eine schwierige Zeit hinter sich. Die letzten zwei Spielzeiten spielte man weit unter den Erwartungen und musste gar zwei Mal in die Playouts. Mit dem neuen Coach Christian Weber soll es nun wieder bergauf gehen.


Die Misere der Lakers begann am Ende der Saison 06/07. Weil man mit dem damaligen Erfolgstrainer Bill Gilligan keine Vertragsverlängerung vereinbaren konnte, holte man Kari Eloranta (Gilligans Vorgänger) zurück. Eloranta startete schlecht in die Saison. Dies goutierte die Geschäftsleitung nicht. Sie entliess den Finnen im Herbst 2007. Es begann ein Spiessroutenlauf, in dem ein Notnagel dem nächsten folgte. All diese Trainer hatten spezielle Charaktere. Immer wieder wurde vom einen Extrem ins andere gewechselt. Unter diesem Aspekt verloren die Rapperswiler ihre Identität. Die Transfers entsprachen plötzlich keinem Konzept mehr. Ein Teambuilding wurde unmöglich. Nach zwei miserablen Saisons hat man nun einen Trainer geholt, der kein Notnagel mehr sein soll.

Mit Weber zum Ausbildungsclub

Mit Christian Weber wurde der Wunschkandidat für die neue Saison verpflichtet. Weber gehört zur Minderheit der erfolgreichen Schweizer Trainer. Er war bereits als Spieler sehr erfolgreich und gewann in 18 Jahren Nationalliga vier Meistertitel. Als Trainer zeichnete er sich vor allem als Ausbilder aus. In den letzten vier Jahren, die er in Langnau arbeitete, baute er immer wieder erfolgreich junge Spieler ins Team ein. Jüngste Beispiele sind Eric Blum, Matthias Bieber und Fabian Sutter, die unter Weber zu Teamstützen reiften und auf diese Saison von Kloten und Zug gelockt wurden. Ähnliches erwartet man auch in Rapperswil. Die ersten Jungen die von Weber profitieren könnten sind Benjamin Neukom, Tanner Richard und Nicolas Thibaudeau. Der 19-jährige Neukom bekam in der Vorbereitung Eiszeit, um sich zu empfehlen. Er dankte es dem Trainer mit viel Einsatz und einem Tor gegen Lugano. Ebenfalls überzeugen konnte Nicolas Thibaudeau, der 19-jährige Kanadier ist der Sohn von ex-NLA-Star Gilles Thibaudeau. Weber und Gilles Thibaudeau kennen sich aus gemeinsamen Zeiten in Davos. Da Nicolas über eine Schweizer Lizenz verfügt, holte ihn Weber nach Rapperswil. Thibaudeau wusste zu überzeugen und schoss bereits in seinem zweiten Spiel zwei Tore. Neben seinem guten Torriecher weiss Thibaudeau auch durch seine körperliche Präsenz zu überzeugen. Spricht man in Rappi vom Namen Thibaudeau, so fällt zwangsweise auch der Name von Mike Richard. Gilles Thibaudeau und Mike Richard bildeten in der Saison 95/96 das wohl beste Ausländerduo der Rosenstädter. Zusammen schossen sie den SCRJ überraschend zum dritten Qualiplatz. Während Thibaudeau nach dem Ende seiner Karriere nach Kanada zurückkehrte, blieb Richard in der Schweiz. Auch als er zur Organisation der ZSC Lions wechselte, blieb er in Jona wohnhaft. Sein Sohn Tanner wuchs deshalb im Umfeld der Lakers auf. Der 17-jährige Tanner Richard gilt als das grösste Talent im Lakers-Nachwuchs. Auf der Tribüne wird deshalb schon über das Revival des Klassikers Richard/Thibaudeau sinniert. Die Testspiele haben jedoch gezeigt, dass Richard noch etwas Zeit braucht, bis er bei den Grossen mithalten kann. Ein Opfer Thibaudeaus wurde Nils Berger. Er kehrte nach einem Jahr in einer kanadischen Junior Minor League nach Rapperswil zurück. Da er hinter Thibaudeau nur zweite Wahl ist, versucht er sich nun bei Thurgau zu empfehlen.

Die Schweizer

Bei den Schweizer Spielern nahmen die Lakers einige Veränderungen vor. Thierry Paterlini wurde wegen einer ungenügenden Einstellung entsorgt. Sébastien Reuille wollte wieder nach Lugano. Sandro Tschuor, Stefan Voegele und Thomas Walser genügten den NLA-Ansprüchen nur knapp und sind weg. Fehlen wird den Lakers jedoch die Erfahrung von Noël Guyaz. Verstärkt wurde das Team mit den Verteidigern Sandro Gmür und Marco Maurer. Gmür erlernte das Hockeyspielen bei den Lakers und konnte sich nie ganz vom Obersee losreissen. Die Zeit in Langnau war für seine Karriere aber trotzdem wertvoll. War er in seiner Zeit bei Rapperswil noch ein Unruheherd, so reifte er unter Weber zu einem soliden Verteidiger heran. Mit Gmür wird das Kader der Lakers mehr Breite erhalten. Dies wird den Druck auf Tim Bucher und den zuletzt unglücklichen Patrick Parati erhöhen.

Anders sieht die Situation bei Marco Maurer aus. Er kommt von Vize-Meister Genf. Dort wollte ihn McSorley nicht weiter verpflicht. Dies, weil Maurer für die Begriffe des Kanadiers wohl zu wenig konstant war. In Rapperswil soll er zu einem Leader in der Verteidigung werden. Maurer bringt viel Wasserverdrängung mit. Er wird auch in den Specialteams eingesetzt und zusammen mit Thomas Pöck ein physisches Backpaar bilden, das in den heissen Situationen vor dem Tor aufräumt. Mit Reto Suri fand ein zweiter Vize-Meister den Weg nach Rapperswil. Suri war in Genf zum Stammspieler gereift, den McSorley eigentlich gerne behalten hätte. Die Genfer konnten jedoch das Geld nicht aufbringen um den Zürcher zu halten. Ebenfalls aus der Romandie kommt Jeremy Gailland. Das 22-jährige Stürmertalent spielte bisher bei Lausanne in der NLB. Unter Weber soll er nun zum NLA-Stammspieler heran wachsen. Weiter stossen auch Claudio Neff und Marco Truttmann zu den Lakers. Neff gilt als schwieriger Charakter und fiel in jüngster Zeit bei einigen Teams durch. Weber kennt ihn allerdings von gemeinsamen Zeiten bei Langnau und wird wissen, wie man ihn anpacken muss. Truttmann stösst vom EHC Biel zu den Lakers, dort war er einer der besten Schweizer Skorer. Dies soll er nun auch in Rappi zeigen. Neu im Kader ist auch Lukas Grauwiler von den ZSC Lions. Der Zürcher soll das Centerproblem in der vierten Linie lösen.

Neben diesen Neuzugängen ist man ebenfalls gespannt, wie sich Loïc Burkhalter und Michel Riesen schlagen werden. Burkhalter hat eine schwierige Saison hinter sich, in der er oft verletzt war. Zudem kämpft er, wie fast immer, mit den Kilos. Trotzdem hat ihn Weber zum Captain gemacht. Dieses Amt hatte Burkhalter schon vor zwei Jahren inne, als er an dieser Aufgabe gewachsen ist. Letzte Saison wurde er vom Team wiedergewählt, doch der eigensinnige Summanen machte Paterlini zum Captain.

Ebenfalls keine einfache Saison hatte Michel Riesen. Während der Saison kämpfte er mit Schulterproblemen und kam deshalb nie auf Touren. Die Tatsache, dass er zu Beginn der Vorsaison einige Spiele verpasste, lässt Spekulationen offen, dass er immer noch nicht ganz fit ist. Sollte er allerdings wieder zu seiner alten Form zurück finden, wird er ein wichtiger Mann für die Lakers. Riesen ist mit seiner Pucksicherheit und seinem Torriecher einer der besten Stürmer mit Schweizer Pass. Diese Fähigkeiten kennt auch Weber. Aufgrund seiner hohen Pucksicherheit und seines guten Schusses setzte er Riesen in der Vorbereitung als Blueliner im Powerplay ein.

Im Tor setzen die Lakers auch diese Saison wieder auf Daniel Manzato. Dieser spielte eine gute letzte Saison. Einige Kritiker befürchteten, dass er in den Playouts am Druck zerbrechen würde. Dies trat jedoch nicht ein. Manzato war gerade in den Playouts ein sicherer Rückhalt. Er war in der letzten Saison nur aus der Ruhe zu bringen, wenn es vor dem Tor viel Verkehr hatte. Dabei verlor er einige Male die Übersicht. Bestechend war er dafür im Kampf Mann gegen Mann. Hinter Manzato gaben die Lakers ihre Ersatztorhüter Simon Züger und Marco Streit ab. Züger konnte während seinem Engagement bei den Lakers nie vollständig überzeugen und wechselt in die 1. Liga. Streit hatte Pech und war Anfangs Saison verletzt. Danach erhielt der Berner keine echte Chance mehr, sich gegen Manzato zu beweisen. Er wechselte deshalb nach Biel. Als neue Nummer zwei kam Matthias Schoder zu den Rapperswilern. Ein Torhüter, den Christian Weber sehr gut kennt. Bei Langnau war Schoder lange die Nummer eins. Auf dieser Position wusste er jedoch nicht zu überzeugen. Auch in den Testspielen mit den Lakers war Schoder kein sicherer Rückhalt. Ihm fehlte die Übersicht, was dazu führte, dass er haltbare Tore kassierte. Sollten die Lakers das Pech haben, dass sich Manzato verletzt, müssen sie auf bessere Tage Schoders hoffen als zuletzt.

Wer schiesst Berglunds Tore?

Trotz neuer Schweizer Hoffnungsträger liegt die Hauptlast des Toreschiessens auf den Ausländern. Gegenüber letztem Jahr müssen die Lakers dabei auf Christian Berglund verzichten. Der schwedische Torgarant kehrte in seine Heimat zum Färjestads BK zurück. Ersetzt wurde er durch Brandon Reid. Der flinke Kanadier trug bereits in der Saison 05/06 das Dress der Rapperswiler. Damals hatten die Lakers dank der Linie um Reid, Berglund und Micheli die Halbfinals erreicht. Es zeigte sich, dass Reid mit den richtigen Mitspielern zu einem wertvollen Spieler heranwachsen kann. Damals zeigte sich aber auch, dass Reid nicht den einfachsten Charakter hat. Der Kanadier hatte lange Mühe sich ins Team einzugliedern und blühte erst in den Playoffs auf. Nach der Saison wechselte Reid trotz Vertrag nach Nordamerika, wo er sich in der NHL durchsetzen wollte. Rappis Geschäftsleitung um Reto Klaus informierte er dabei nicht. Man musste aus Rapperswiler Sicht über den eigenen Schatten springen, um Reid zurückzuholen. Den Sprung in die NHL schaffte Reid nicht. Viel mehr wechselte er in die DEL, wo er letzte Saison für die DEG Metro Stars 22 Tore und 26 Assists in 56 Spielen erzielte. Diese Punkte brachten ihn lediglich auf Platz 30 der Scorerliste. Allen Unkenrufen zum Trotz bringt Reid eine wichtige Eigenschaft mit: Er ist Center. Auf dieser Position sind die Lakers seit Jahren unterbesetzt. Auch dieses Jahr verfügen sie nur über vier gelernte Center. Reid wird wohl in der zweiten Linie mit zwei Schweizern zum Einsatz kommen. Damit er zu altem Erfolg auflaufen kann, wird es wichtig sein, dass ihn seine Flügel ergänzen. Reid besticht durch seine Schnelligkeit und seine Übersicht, nicht aber durch seine Kaltblütigkeit. Seine Flügel müssen daher wissen wo das Tor steht und seine Vorlagen verwerten.

Ein letztes Ausrufezeichen ist auch von Stacy Roest und Niklas Nordgren zu erwarten. Bei beiden läuft der Vertrag Ende Saison aus und es scheint, als würde er bei beiden nicht verlängert. Die Suche eines neuen Arbeitgebers dürfte beide anstacheln wieder auf Torejagd zu gehen. Stacy Roest war einst der Publikumsliebling in Rappi, stagnierte in den letzen Jahren jedoch. Trotz einer durchzogenen letzten Saison war er am Ende der Topscorer des Teams. Eine Rolle, die ihm liegt. Einige Fans fordern gar, dass Roest im ersten Spiel Captain ist. Damit würde er von Anfang an den gelben Helm tragen. Mit dem Topscorershirt spielt der ehrgeizige Roest meist eine Klasse besser. Auch Niklas Nordgren hatte eine schwierige Saison. Unter dem letztjährigen Trainer Raimo Summanen kam er nie zur Geltung. Hätte sich Berglund nicht gegen die Lakers entschieden, würde er wohl schon in dieser Saison nicht mehr in Eisblau spielen. Bei aller Kritik an Nordgren darf man jedoch nicht vergessen, dass er beweisen hat, dass er eine sehr gute Ergänzung zu Roest sein kann.

Kriegt Weber genug Zeit

Mit der Verpflichtung von Christian Weber kam es in Rapperswil-Jona zu einer neuen Euphoriewelle. Man darf jedoch nicht vergessen, dass auch Weber kein Magier ist. In Langnau schaffte er es in vier Anläufen nicht die Playoffs zu erreichen. Vielerorts wird er deshalb spöttisch als bester Playouttrainer der Welt bezeichnet. Auch bei den Lakers sind die Playoffs nicht gebucht. Das Team ist in den letzten Jahren trotz grossen Ambitionen zum Stammgast in den Playouts geworden. Wird Weber an den gleichen Kriterien wie seine Vorgänger gemessen, steht er unter einem enormen Erfolgsdruck, wurde doch in den letzten drei Jahren der Trainer nach durchzogenen Leistungen jeweils schon im Spätherbst gefeuert. Will der Verein auf lange Sicht Erfolg haben, muss er jedoch von diesem Kurs abkommen. Weber und seine Philosophie auf junge Spieler zu setzen, kann nicht von heute auf morgen Realität werden. Man muss ihm eine bis zwei Saisons Zeit geben um eine schlagfertige Truppe um sich zu scharen. Ähnlich wie in Langnau, wo das Team von Saison zu Saison einen Steigerungslauf hinlegte. Eine Aufbausaison bedeutet eine grosse Toleranz bezüglich Misserfolgen. Weber muss unantastbar sein und ein Misserfolg in Folge einer Playout-Qualifikation muss notfalls toleriert werden. Passiert dies nicht, werden die Lakers sofort in die nächste Identitätskrise stürzen und weiter an Ort und Stelle treten.

Attraktivers Eishockey

Fern der Fragen um Playoffs und Playouts kann sich der Zuschauer auf ein attraktiveres Hockey als in den letzten beiden Saisons freuen. Die skandinavische Fraktion um Samuelsson, Summanen und Slettvoll liess stets sehr defensiv spielen. Dies gipfelte unter John Slettvoll, als man selbst Rückstände verteidigte. Das System von Christian Weber ist ein anderes. Er setzt vermehrt auf das offensive Spektakel. Dies bekam die Zuschauer in den Testspielen gegen Lugano und Villach zu sehen, als man mit 7:5 und 10:3 gewann. In jenen Spielen suchten die Rapperswiler konsequent die Offensive, was mit Toren belohnt wurde. In den Spielen gegen Augsburg, Nürnberg und Banska Bystrica zeigten sich aber auch die schwächen der Offensive. Trotz viel Zug aufs Tor scheiterten die Lakers Mal um Mal am eigenen Unvermögen. Wollen die Rapperswiler um die Playoffs mitspielen, müssen sie unbedingt kaltblütiger werden. Vergleicht man das Kader mit letzter Saison, so ist dieses ungemein breiter geworden. Vor allem im Sturm kann man auf ein bis zwei Spieler verzichten, ohne dass gleich das ganze System zusammenfällt. Ein Problem könnte erneut bei den Centern entstehen. Hier besitzen die Lakers keine Reserven.

Das Sorgenkind der Lakers ist aber die Verteidigung. Mit Thomas Pöck und Marco Maurer verfügt man zwar über eine gute erste Verteidigung mit viel Wasserverdrängung, dahinter sieht es jedoch weniger gut aus. Die Backpaare Furrer/Blatter und Geyer/Gmür bestechen nicht gerade durch ihre Körpermasse. Sie müssen den körperlichen Nachteil durch ihre Technik wettmachen. Dies ist jedoch in Spezialsituationen wie dem Unterzahlspiel nicht immer möglich. Hier müssen die Verteidiger vor dem Tor konsequent aufräumen. Dies fiel den possierlichen Verteidigern der zweiten und dritten Linie in der Vorbereitung sichtlich schwer. Wie bereits angesprochen neigt Torhüter Manzato dazu, dass er bei viel Verkehr vor dem Tor die Übersicht verliert. Eine Tatsache, die ein rigoroses Aufräumen vor dem Tor noch mehr verlangen würde.

Fazit

Die Lakers haben ihr Team auf diese Saison gezielt verstärkt. Weber hat dem Team ein Gesicht gegeben. Auch spielerisch ist die Handschrift des Zürchers unverkennbar. Die Lakers spielten in der Vorsaison 2010 ein erfrischendes Offensivhockey. Neben dem gut besetzten Sturm scheint die Verteidigung jedoch einige Löcher zu haben. Die Lakers werden im Kampf um die Playoffs mitmischen können. Wenn alles zusammenpasst, können sie diese sogar erreichen. Zu mehr wird es aber wohl nicht reichen.
Das liest sich wie ein Aufsatz eines Erstklässlers. Geile Sätze... :?

Und Manzato soll gut im 1:1 sein? Ja genau... :ballaballa:

Was meint ihr zum teils sehr bedenklichen Niveau einiger Journalisten in CH Hockey? slapshot oder hockeyfans? Müssen MA keine Aufnahmetests machen dort und sollten sich Clubs, Sportler und Fans jeden Seich anhören müssen von solch unkompetenten Leuten?

Mir kommt es auch nicht in den Sinn, im National Geographic einen Bericht über die Erwärmung der Erdatmosphäre oder im Spiegel einen Bericht zur politischen Lage im Kaukasus zu schreiben....
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Warren
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Beitrag von Warren »

Grundsätzlich kann ja jeder schreiben was er will und natürlich auch wie er will..
Ob es jemand lesen will, steht diesbezüglich jedem frei..

Das Niveau auf Blick oder 20min ist meist nicht höher...

Rein inhaltlich finde ich den Bericht aber sehr gut, mit ein, zwei Ausnahmen...
lg Warren

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John McClane
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Beitrag von John McClane »

SCRJ-Fanatic hat geschrieben: Und Manzato soll gut im 1:1 sein? Ja genau... :ballaballa:
ähm, manzato ist sehr wohl stark bei einem 1 gegen 0 und zwar aus dem spiel heraus, was hier sicherlich auch gemeint ist. das manzato kein penaltyheld ist, wissen wohl alle.

und abgesehen von ein paar sätzen finde ich den artikel gar nicht mal so schlecht.
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Beitrag von SCRJ-Fanatic »

Man sollte sich überlegen, nur noch kompetente Leute von renomierten Medien gratis auf die Pressetribüne zu lassen. Hobbyschreiber sollten genau gleich bezahlen müssen wie jeder andere Zuschauer auch :zwinker:
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Rog
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Beitrag von Rog »

SCRJ-Fanatic hat geschrieben:Man sollte sich überlegen, nur noch kompetente Leute von renomierten Medien gratis auf die Pressetribüne zu lassen. Hobbyschreiber sollten genau gleich bezahlen müssen wie jeder andere Zuschauer auch :zwinker:
Tagi und NZZ und alle anderen weglassen? Wie sieht es denn mit den Obersee Nahcrichten, dem Blick, 20 Minuten und so aus?
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Beitrag von SCRJ-Fanatic »

Rog hat geschrieben:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:Man sollte sich überlegen, nur noch kompetente Leute von renomierten Medien gratis auf die Pressetribüne zu lassen. Hobbyschreiber sollten genau gleich bezahlen müssen wie jeder andere Zuschauer auch :zwinker:
Tagi und NZZ und alle anderen weglassen? Wie sieht es denn mit den Obersee Nahcrichten, dem Blick, 20 Minuten und so aus?
Gutes Argument! Die ON müssten also tatsächlich auch um ihren Platz bangen :grin:
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Beitrag von Rog »

SCRJ-Fanatic hat geschrieben:
Rog hat geschrieben:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:Man sollte sich überlegen, nur noch kompetente Leute von renomierten Medien gratis auf die Pressetribüne zu lassen. Hobbyschreiber sollten genau gleich bezahlen müssen wie jeder andere Zuschauer auch :zwinker:
Tagi und NZZ und alle anderen weglassen? Wie sieht es denn mit den Obersee Nahcrichten, dem Blick, 20 Minuten und so aus?
Gutes Argument! Die ON müssten also tatsächlich auch um ihren Platz bangen :grin:
Aber wie willst du guten Journalismus definieren? Unkritisch wie die ON? Oder auch mal Tatsachen auf den Tisch legen? Oder wie Pascal Zingg inhaltlich gut schreiben, aber vielleicht gefällt dir sein Schreibstil nicht?

Ich finde es gut wie es ist. Verschiedene Medien, verschiedene Stile. Aber wenn ich diesen von dir zitierten Text anschaue, dann finde ich ihn um Welten besser als die ganzen Selbstbeweihräucherungen der ON in den letzten Jahren.
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Beitrag von SCRJ-Fanatic »

Rog hat geschrieben:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:
Rog hat geschrieben:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:Man sollte sich überlegen, nur noch kompetente Leute von renomierten Medien gratis auf die Pressetribüne zu lassen. Hobbyschreiber sollten genau gleich bezahlen müssen wie jeder andere Zuschauer auch :zwinker:
Tagi und NZZ und alle anderen weglassen? Wie sieht es denn mit den Obersee Nahcrichten, dem Blick, 20 Minuten und so aus?
Gutes Argument! Die ON müssten also tatsächlich auch um ihren Platz bangen :grin:
Aber wie willst du guten Journalismus definieren? Unkritisch wie die ON? Oder auch mal Tatsachen auf den Tisch legen? Oder wie Pascal Zingg inhaltlich gut schreiben, aber vielleicht gefällt dir sein Schreibstil nicht?

Ich finde es gut wie es ist. Verschiedene Medien, verschiedene Stile. Aber wenn ich diesen von dir zitierten Text anschaue, dann finde ich ihn um Welten besser als die ganzen Selbstbeweihräucherungen der ON in den letzten Jahren.
Das ist kein Beitrag sondern ein Aufsätzli. Egal.

Die ON ist kein Medium sondern eine Werbezeitung. Oder die etwas zu gross geratene Fanpost der Lakers :mat:
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Beitrag von Schlammwalze »

Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
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McTavish
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Beitrag von McTavish »

Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
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Warren
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Beitrag von Warren »

McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
1.
@Schlammwalze: Wieder ein Beitrag mit Null sinnvollem Inhalt.. Danke Dir..

2.
@McTavish: Nana.. "sinkt IHR"?... Schieb doch nicht alle in eine Schublade.. Die meisten hier drin schreiben konstruktive und sinnvolle Beiträge.
lg Warren

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Rog
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Beitrag von Rog »

McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
Dank Tavish. Ich finde auch, dass die Selbstbeweihräucherung in der ON reicht. Es darf auch Kritik geäussert werden. Und wenn man die vergangenen Jahre genau anschaut, dann muss man sich Fragen, warum eigentlich nicht mehr Kritik geäussert wird...

Ach ja Schlammwalze, von Jounalismus muss man auch keine Ahnung haben um zu Schreiben... Ehrlich, jemand vorzuwerfen er könne nicht Schreiben und dann selber das Fachgebiet nicht schreiben können halte ich für äusserst lächerlich. Aber egal, ich habe deine Beitrag ja ohnehin nur wegen dem Zitat von Mc Tavish gesehen...
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Beitrag von Schlammwalze »

McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
Eine Grundregel im Journalismus ist Zugehörigkeit resp. Befangenheit offenzulegen. Es spielt nun mal sehr stark eine Rolle aus welcher Ecke ein Schreiberling kommt, so von wegen "conflict of interest" und so. (Hug = ON, Köppel = Weltwoche, Zingg = ex :juhu: -Szene) Die Texte lesen sich dann plötzlich ganz anders.
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Beitrag von Schlammwalze »

Warren hat geschrieben:
McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
1.
@Schlammwalze: Wieder ein Beitrag mit Null sinnvollem Inhalt.. Danke Dir..

2.
@McTavish: Nana.. "sinkt IHR"?... Schieb doch nicht alle in eine Schublade.. Die meisten hier drin schreiben konstruktive und sinnvolle Beiträge.

@Warren: Du brauchst auch nicht über Sinn und Unsinn zu entscheiden, beschränke Dich auf das was Du kannst: zensieren & löschen
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Beitrag von SCRJ-Fanatic »

Schlammwalze hat geschrieben:
McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
Eine Grundregel im Journalismus ist Zugehörigkeit resp. Befangenheit offenzulegen. Es spielt nun mal sehr stark eine Rolle aus welcher Ecke ein Schreiberling kommt, so von wegen "conflict of interest" und so. (Hug = ON, Köppel = Weltwoche, Zingg = ex :juhu: -Szene) Die Texte lesen sich dann plötzlich ganz anders.
ah ich liebe Argumente!
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Beitrag von Antarsia »

Schlammwalze hat geschrieben:
McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
Eine Grundregel im Jounalismus ist Zugehörigkeit resp. Befangenheit offenzulegen. Es spielt nun mal sehr stark eine Rolle aus welcher Ecke ein Schreiberling kommt, so von wegen "conflict of interest" und so. (Hug = ON, Köppel = Weltwoche, Zingg = ex :juhu: -Szene) Die Texte lesen sich dann plötzlich ganz anders.
mit diesem juhu zeigst DU uns mein lieber werter herr wer, solche leute wie DU sind schuld warum man nie auf einen grünen zweig gekommen ist, einer der wohl so seinen frust vom sonstigen leben abbauen muss, jemand der nichts anderes hat als jemanden anzugreifen und das im internet weil man sonst ja den mut nicht hat dazu, armer mensch.
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Beitrag von McTavish »

Warren hat geschrieben:2. @McTavish: Nana.. "sinkt IHR"?... Schieb doch nicht alle in eine Schublade.. Die meisten hier drin schreiben konstruktive und sinnvolle Beiträge.
naja, 99% der szene mitglieder hatten auch nichts am hut mit gewalt oder dergleichen... trotzdem wurde man öffentlich als schwerverbrecher angeprangert und musste die schuld für jahrelange misserfolge des vereins übernehmen :shock:
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Beitrag von Schlammwalze »

NoALCalcioModerno hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:
McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
Eine Grundregel im Jounalismus ist Zugehörigkeit resp. Befangenheit offenzulegen. Es spielt nun mal sehr stark eine Rolle aus welcher Ecke ein Schreiberling kommt, so von wegen "conflict of interest" und so. (Hug = ON, Köppel = Weltwoche, Zingg = ex :juhu: -Szene) Die Texte lesen sich dann plötzlich ganz anders.
mit diesem juhu zeigst DU uns mein lieber werter herr wer, solche leute wie DU sind schuld warum man nie auf einen grünen zweig gekommen ist, einer der wohl so seinen frust vom sonstigen leben abbauen muss, jemand der nichts anderes hat als jemanden anzugreifen und das im internet weil man sonst ja den mut nicht hat dazu, armer mensch.
Kann gerne Deine PN's an mich hier veröffentlichen wenn Du möchtest; so von wegen angreifen im Internet :mrg:
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Beitrag von Warren »

McTavish hat geschrieben:
Warren hat geschrieben:2. @McTavish: Nana.. "sinkt IHR"?... Schieb doch nicht alle in eine Schublade.. Die meisten hier drin schreiben konstruktive und sinnvolle Beiträge.
naja, 99% der szene mitglieder hatten auch nichts am hut mit gewalt oder dergleichen... trotzdem wurde man öffentlich als schwerverbrecher angeprangert und musste die schuld für jahrelange misserfolge des vereins übernehmen :shock:
Ich geb Dir Recht. Aber das sollte nicht zur Folge haben, dass man den gleichen Fehler auch macht... :winkewinke:
lg Warren

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Beitrag von Antarsia »

Schlammwalze hat geschrieben:
NoALCalcioModerno hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:
McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
Eine Grundregel im Jounalismus ist Zugehörigkeit resp. Befangenheit offenzulegen. Es spielt nun mal sehr stark eine Rolle aus welcher Ecke ein Schreiberling kommt, so von wegen "conflict of interest" und so. (Hug = ON, Köppel = Weltwoche, Zingg = ex :juhu: -Szene) Die Texte lesen sich dann plötzlich ganz anders.
mit diesem juhu zeigst DU uns mein lieber werter herr wer, solche leute wie DU sind schuld warum man nie auf einen grünen zweig gekommen ist, einer der wohl so seinen frust vom sonstigen leben abbauen muss, jemand der nichts anderes hat als jemanden anzugreifen und das im internet weil man sonst ja den mut nicht hat dazu, armer mensch.
Kann gerne Deine PN's an mich hier veröffentlichen wenn Du möchtest; so von wegen angreifen im Internet :mrg:
eben pn's das ist ja auch schon ein schritt persönlicher ich kenne dich ja nicht also wie soll ich dich dann sonst "angreifen" (verbal versteht sich...)
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Beitrag von McTavish »

@waren
einverstanden :zwinker:
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Beitrag von Rog »

SCRJ-Fanatic hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:
McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
Eine Grundregel im Journalismus ist Zugehörigkeit resp. Befangenheit offenzulegen. Es spielt nun mal sehr stark eine Rolle aus welcher Ecke ein Schreiberling kommt, so von wegen "conflict of interest" und so. (Hug = ON, Köppel = Weltwoche, Zingg = ex :juhu: -Szene) Die Texte lesen sich dann plötzlich ganz anders.
ah ich liebe Argumente!
Was für Argumente?

Hug = ON (richtig, ist seine Zeitung)
Köppel = Weltwoche (richtig, er hat die Weltwoche mit Investoren gekauft)
Zingg = ex-Szene (meines Wissen war Zingg nie Besitzer der Szene Rappi)

Also wenn man schon schreibt das Zingg Ex-Szene Rappi ist und deren Interessen vertritt dann müsste man konsequenterweise sagen...

Hug = Selbstbeweihräucherung der Lakers Idee in der ON
Köppel = SVP-Hausmagazin in der Weltwoche
Zingg = Faninteressen der Szene Rappi

Nun, es geht um Interessen. Also, auch hier gilt. Man darf ruhig kritisch bleiben...
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Beitrag von SCRJ-Fanatic »

Rog hat geschrieben:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:
McTavish hat geschrieben:
Schlammwalze hat geschrieben:Zingg aka Mr. Hockey hat Null Ahnung von Jounalismus. Aber schreiben soll jeder was er will...solange er Eintritt bezahlt.
Wenigstens ist er jetzt seinen Gratisplatz los und bezahlt ab dieser Saison wie Ottonormalmissbraucher.
wie tief sinkt ihr eigentlich noch? jeder der sich nur annähernd kritisch gegenüber dem verein äussert wird raus gemobbt oder aufs gröbste namentlich in den dreck gezogen!! :ballaballa: was für drogen nimmt ihr eigentlich oder was für ein komplex habt ihr? wo ist das problem? darf man die fehler des clubs nicht mal beim namen nennen? müssen alle die genau gleiche meinung haben!? wo würde der journalismus dann hin kommen. dank einem gewissen mann haben wir diese situation in den lokalen medien ja bereits seit jahren! :nein:
Eine Grundregel im Journalismus ist Zugehörigkeit resp. Befangenheit offenzulegen. Es spielt nun mal sehr stark eine Rolle aus welcher Ecke ein Schreiberling kommt, so von wegen "conflict of interest" und so. (Hug = ON, Köppel = Weltwoche, Zingg = ex :juhu: -Szene) Die Texte lesen sich dann plötzlich ganz anders.
ah ich liebe Argumente!
Also wenn man schon schreibt das Zingg Ex-Szene Rappi ist und deren Interessen vertritt dann müsste man konsequenterweise sagen...

Hug = Selbstbeweihräucherung der Lakers Idee in der ON
Köppel = SVP-Hausmagazin in der Weltwoche
Zingg = Faninteressen der Szene Rappi
Genau das wollte Schlammwalze damit wohl sagen.
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Rog
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Beitrag von Rog »

SCRJ-Fanatic hat geschrieben:
Genau das wollte Schlammwalze damit wohl sagen.
Und warum sagt er es dann nicht? Es besteht sehr wohl ein Unterschied zwischen Köppel, Hug und Zingg. Köppel muss wohl rechtsbürgerlich schreiben, ansonsten sind die Investoren (die man ja nicht genau kennt) wohl nicht sehr happy. Hug hat seine eigene Zeitung wo er seine Ansichten und Anfeindungen kommunizieren kann. Zingg schreibt seine Ansichten auf Hockeyfans, hat aber kein eigenes Kommunikationsmittel zur Verfügung wie Hug, und muss keinen Geldgebern Rechenschaft ablegen wie Köppel...

Was ist daran so schlimm? Warum sollen die einen als Journalisten durchgehen, die anderen aber nicht? Nur weil auch mal kritisches geschrieben wird? Ach komm, das ist nordkoreanisch...
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lord
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Beitrag von lord »

Medien sind im Spitzensport wichtige Partner. Jedesmal wenn ein Foto eines Spielers in der Zeitung landet, ist das ein verkaufsargument für Shirtwerbung.

Im Zeitalter des Internets kann übrigens jeder sein eigenes Kommunikationsmittel aufbauen (Hier ist mein bisher noch recht rudimentärer Versuch). Von dem her würde ich mir keine Sorge um journalistische Qualität machen. So hart wie das Geschäft heute ist, werden die Schlechten ganz von selbst wieder verschwinden.
Zuletzt geändert von lord am 10. Sep 2010 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
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