http://www.bild.de/BILD/sport/mehr-spor ... e-sau.html
Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
In der Politik geht es nicht um Lösungen, die funktionieren, sondern um Lösungen, mit denen man eine Mehrheit davon überzeugen kann, dass sie funktionieren werden.Mäse hat geschrieben:DITO!TsaTsa hat geschrieben:aber irgendwie ist doch das ein Schuss ins leere. die ganze szenerie spielt sich ja mit einigen ausnahmen im freien ab, vor der halle, auf den strassen und den bahnhöfen. gibts dann noch ein städteverbot für dem mob? ich sehe da irgendwie nicht so ganz durch. stehplätze abbauen, was soll denn das bezwecken? bringt doch wirklich rein gar nichts, sehen diese politiker das denn nicht ein? ob sie jetzt alles zu sitzplätzen umbauen oder nicht,der pöbel der wartet draussen.
Meiner Meinung nach wollen die Politiker eifach zeigen, dass sie Lösungen für das "Fanproblem" haben, damit sie im Wahlkampf einen Vorteil erzielen können.
Gerade deshalb muss irgendetwas muss passieren. Es kann nicht sein, dass einmal pro Woche die Polizei in voller Kampfmontur in Rappi aufmarschieren muss. Irgendwann wird das dem Steuerzahler auch zu teuer... und dann kann es im schlimmsten Fall sein, dass einfach die Stadien zu gemacht werden.
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Es ist mir durchaus klar dass etwas unternommen werden muss. aber was soll denn da noch hinzukommen?
Ich meine, es ist mir einfach nicht klar, was denn sitzplätze mit chaoten zu tun haben, denn diese randalieren mit ausnahmen ja im freien, und für jene welche in der halle damit anfangen hats ja diese speziellen videokameras.
Haben die denn tatsächlich das gefühl, das eine reine sitzplatzarena solche chaoten vom randalieren abhalten?
Ich weiss nicht, vielleicht bin ich schwer von begriff, aber das will nicht in meinen Kopf rein.
Auch in der sendung sportlounge, was erzählt diese frau KKS, england, deutschland und die niederlande hätten solche Krawalle im griff, von wegen. diese frau hat einfach nur scheuklappen vor den augen.
Ich meine, es ist mir einfach nicht klar, was denn sitzplätze mit chaoten zu tun haben, denn diese randalieren mit ausnahmen ja im freien, und für jene welche in der halle damit anfangen hats ja diese speziellen videokameras.
Haben die denn tatsächlich das gefühl, das eine reine sitzplatzarena solche chaoten vom randalieren abhalten?
Ich weiss nicht, vielleicht bin ich schwer von begriff, aber das will nicht in meinen Kopf rein.
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http://www.swiss-icehockey.ch/NL/aktuel ... news_2.php
alles gute dem Kim in Visp, nur aufsteigen wird er nicht. Denn ausser Lausanne will niemand in die höchste Liga.
alles gute dem Kim in Visp, nur aufsteigen wird er nicht. Denn ausser Lausanne will niemand in die höchste Liga.
Dies ist meine Meinung und darauf bin ich stolz.!!!!
Das fragwürdige Transfer-Karussel dreht sich weiter:
Der HC Lugano und die ZSC Lions haben per sofort einen Spielertausch getätigt.
Oliver Kamber , der die Zürcher per Ende Saison ohnehin hätte verlassen müssen, wechselt per sofort mit einem Vertrag bis Ende Saison zum HC Lugano. Der Stürmer mit der Erfahrung von 554 NLA-Spielen (84 Tore und 255 Assists) stiess 2008 zum ZSC.
Im Gegenzug wechselt Dario Kostovic per sofort von Lugano zu den ZSC Lions mit einem Vertrag bis Ende Saison. Er erhält die Trikotnummer 8. Für 2010/11 ist vorgesehen, dass er nach Lugano zurückkehrt und seinen bis dann laufenden Vertrag erfüllt. Kostovic erzielte in 390 NLA-Spielen 37 Tore und 41 Assists.
Der HC Lugano und die ZSC Lions haben per sofort einen Spielertausch getätigt.
Oliver Kamber , der die Zürcher per Ende Saison ohnehin hätte verlassen müssen, wechselt per sofort mit einem Vertrag bis Ende Saison zum HC Lugano. Der Stürmer mit der Erfahrung von 554 NLA-Spielen (84 Tore und 255 Assists) stiess 2008 zum ZSC.
Im Gegenzug wechselt Dario Kostovic per sofort von Lugano zu den ZSC Lions mit einem Vertrag bis Ende Saison. Er erhält die Trikotnummer 8. Für 2010/11 ist vorgesehen, dass er nach Lugano zurückkehrt und seinen bis dann laufenden Vertrag erfüllt. Kostovic erzielte in 390 NLA-Spielen 37 Tore und 41 Assists.
... Rappiole freut sich auf die Saison 2010/11 Edit: ...auf die Saison 2011/12
tz, die hätten bei uns Kim Lindemann für den haben können ^^
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Aus hockeyfans.ch:
Fabian Sutter scheint laut "Blick" auf die kommende Saison hin zum HC Davos wechseln zu wollen.
Der Vertrag des Centers bei den SCL Tigers läuft Ende Saison aus. Er spielte bereits von 2001 bis 2006 bei den Bündnern. Auch die Rapperswil-Jona Lakers und der EV Zug sollen Interesse zeigen.
Fabian Sutter scheint laut "Blick" auf die kommende Saison hin zum HC Davos wechseln zu wollen.
Der Vertrag des Centers bei den SCL Tigers läuft Ende Saison aus. Er spielte bereits von 2001 bis 2006 bei den Bündnern. Auch die Rapperswil-Jona Lakers und der EV Zug sollen Interesse zeigen.
"Every night, before God goes to bed, he prays to Dr. House."
zwar nicht direkt gerüchte oder sowas, dafür aber ein lustiges viedeo eines missglückten torjubels
http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/13648235
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http://www.hockeyclubambripiotta.ch/de/ ... ambr%C3%AC
Hat ticinonews heute Nachmittag bereits angekündigt. In einem früheren Artikel stand, dass man sich mit Raffainer bald einig werden soll... Weiss jemand von euch mehr?
Westrum eventuell weg...SCB und zwei KHL-Klubs sollen interessiert sein.
Hat ticinonews heute Nachmittag bereits angekündigt. In einem früheren Artikel stand, dass man sich mit Raffainer bald einig werden soll... Weiss jemand von euch mehr?
Westrum eventuell weg...SCB und zwei KHL-Klubs sollen interessiert sein.
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ZSC-Trainer vor Weihnachten?
Dienstag, 24. November 2009, 11:01 Uhr - Martin Merk
Laut "Blick" wollen die ZSC Lions vor Weihnachten den neuen Trainer für 2010/11 präsentieren. Doch wer übernimmt Sean Simpsons Nachfolge?
Die seit Wochen meistgenannten Kandidaten sind Simpsons langjähriger Assistent Colin Muller und Simpsons Vorgänger Harold Kreis (derzeit bei Düsseldorf). Beide sind mit dem ZSC vertraut und feierten in Zürich Titelgewinne.
Die Zeitung bringt zudem den schwedischen Nationaltrainer Bengt-Åke Gustafsson ins Spiel. Er arbeitete als Assistenztrainer in der Nationalmannschaft mit dem ZSC-CEO Peter Zahner zusammen und war in der Schweiz auch schon als Clubtrainer in Langnau tätig. Er führte Schweden vor vier Jahren zu Olympiagold und dem Weltmeistertitel.
Sich selbst ins Spiel gebracht hat sich auch Bob Leslie , ehemaliger Assistent Simpsons in Zug und Cheftrainer in Basel. Nach mehreren Jahren in Deutschland liebäugelt er mit einer Rückkehr in die Schweiz und wurde beim Spiel Rapperswil-ZSC gesichtet. Er könnte auch ein Kandidat in Rapperswil sein, wo die Frage nicht zu sein scheint ob Raimo Summannen entlassen wird, sondern wie lange man ihn weiter Geschirr zerschlagen lässt.
Dienstag, 24. November 2009, 11:01 Uhr - Martin Merk
Laut "Blick" wollen die ZSC Lions vor Weihnachten den neuen Trainer für 2010/11 präsentieren. Doch wer übernimmt Sean Simpsons Nachfolge?
Die seit Wochen meistgenannten Kandidaten sind Simpsons langjähriger Assistent Colin Muller und Simpsons Vorgänger Harold Kreis (derzeit bei Düsseldorf). Beide sind mit dem ZSC vertraut und feierten in Zürich Titelgewinne.
Die Zeitung bringt zudem den schwedischen Nationaltrainer Bengt-Åke Gustafsson ins Spiel. Er arbeitete als Assistenztrainer in der Nationalmannschaft mit dem ZSC-CEO Peter Zahner zusammen und war in der Schweiz auch schon als Clubtrainer in Langnau tätig. Er führte Schweden vor vier Jahren zu Olympiagold und dem Weltmeistertitel.
Sich selbst ins Spiel gebracht hat sich auch Bob Leslie , ehemaliger Assistent Simpsons in Zug und Cheftrainer in Basel. Nach mehreren Jahren in Deutschland liebäugelt er mit einer Rückkehr in die Schweiz und wurde beim Spiel Rapperswil-ZSC gesichtet. Er könnte auch ein Kandidat in Rapperswil sein, wo die Frage nicht zu sein scheint ob Raimo Summannen entlassen wird, sondern wie lange man ihn weiter Geschirr zerschlagen lässt.
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ZSC-Coach: Muller oder Gustafsson?
Wer soll die Lions ab der kommenden Saison trainieren? Colin Muller oder Bengt-Ake Gustafsson?
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hocke ... y/18467506
Wer soll die Lions ab der kommenden Saison trainieren? Colin Muller oder Bengt-Ake Gustafsson?
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hocke ... y/18467506
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Zug-ZSC wird ohne Punkte gewertet
Das Verbandssportgericht hat den Rekurs der ZSC Lions abgewiesen, die Wertung des Spiels EV Zug - ZSC Lions jedoch geändert. Es wird nun 0:0 gewertet ohne Punkte für die beiden Teams.
Details folgen.
hockeyfans.ch
Kann man doch nicht machen!?
Das Verbandssportgericht hat den Rekurs der ZSC Lions abgewiesen, die Wertung des Spiels EV Zug - ZSC Lions jedoch geändert. Es wird nun 0:0 gewertet ohne Punkte für die beiden Teams.
Details folgen.
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Kann man doch nicht machen!?
rappi sollte dafür rekurieren, dass ihnen die drei Punkte zugesprochen werden ^^
Grund: Rappi ist Geografisch gesehen ein guter Kompromiss zwischen Zug und Zürich ^^
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so die bisherigen Infoshockeyfans.ch hat geschrieben:Das Verbandssportgericht hat den Entscheid des Einzelrichters grundsätzlich bestätigt, hinterfragte aber zusätzlich auch Rolle des EV Zug bezüglich der Sicherheitsaufgaben. Weil der EV Zug seine Pflichten verletzt habe, wird das Spiel damit mit einer "doppelten Forfaitniederlage" gegen beide Clubs gewertet.
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Der offizielle Grund für das 0:0. Finde das grösstenteils nachvollziehbar, auch wenns ja eigentlich nichts mit dem Spiel zu tun hatte. Ärgerlich für die richtigen Fans!hockeyfans.ch hat geschrieben:Zug-ZSC wird ohne Punkte gewertet
Donnerstag, 10. Dezember 2009, 14:25 Uhr - Martin Merk
Das Verbandssportgericht hat den Rekurs der ZSC Lions abgewiesen, die Wertung des Spiels EV Zug - ZSC Lions jedoch geändert. Es wird nun 0:0 gewertet ohne Punkte für die beiden Teams.
Das Verbandssportgericht hat den Entscheid des Einzelrichters grundsätzlich bestätigt, der eine 5:0-Forfaitniederlage gegen die ZSC Lions bestimmt hatte, hinterfragte aber zusätzlich auch Rolle des EV Zug bezüglich der Sicherheitsaufgaben. Weil der EV Zug seine Pflichten verletzt habe, wird das Spiel damit mit einer "doppelten Forfaitniederlage" gegen beide Clubs gewertet. Die Verfahrenskosten von 10 000 Franken (Rekord im Eishockey) wird je zur Hälfte von den beiden Clubs getragen.
"Es ist ein sehr wichtiger Entscheid, ein sportpolitischer Leitentscheid. Es ist der erste Entscheid im Schweizer Sport, der sich mit einem Spielabbruch befasst und Probleme mit Fanbewegungen waren zuletzt öfters in den Medien", sagte der Präsident des Verbandssportgerichts, Dr. Beat G. Koenig. Deshalb traten zwei der drei Richter auch erstmals in der Geschichte des Gerichts vor die Medien.
Der 30-seitige Entscheid basiert auf Abklärungen mit den Clubs, Liga, Schiedsrichter, Polizei und Feuerwehr sowie den Stellungnahmen, wobei die letzte am Montag vom ZSC eintraf. Zur Anwendung kamen das Reglement für Spielbetrieb, für Ordnung und Sicherheit und die Statuten der Nationalliga.
Das 0-Punkte-Urteil gegen beide Clubs ist der Entscheid in zweiter Instanz zum Spielabbruch vom 9. Oktober zwischen dem EV Zug und den ZSC Lions in der Zuger Hertihalle. Das Rauchpulver wurde in vier Säcke abgefüllt und von mehreren Personen in Unterhosen in die Halle geschmuggelt. Der 17-jährige Haupttäter habe viereinhalb Liter Bier konsumiert. Durch den Rauch, der je nach Angabe vier bis zehn Minuten brannte, wurde das Spiel in der 3. Minute unterbrochen und letztendlich abgebrochen. Der Entscheid der beiden Clubs mit der Ligaführung, das Spiel an einem späteren Datum zu wiederholen, liess sich nicht mit dem Reglement vereinbaren und landete damit bei den Hockeyjuristen.
Viel Arbeit gab es somit für den Vorsitzenden in diesem Rekursverfahren, Dr. Michael G. Noth. "Wir sind an die Reglementen gebunden und können nicht einfach im Sinne des Sports entscheiden, wie es so schön hiess. Das Spiel ist das eine, das Reglement etwas anderes", sagt Noth. Dabei stellten sich für ihn vier Fragen, die er uns auch gleich beantwortete:
Kann die Liga mit den Clubs über einen Abbruch entscheiden, oder ist dies die Kompetenz des Schiedsrichters? Einzig der Schiedsrichter kann über einen Spielabbruch bestimmen. Damit ist das Reglement entsprechend zu behandeln.
Ist das Anzünden von pyrotechnischem Material ein Akt von höherer Gewalt? Nein, die Reglemente sehen unmissverständlich vor, dass dies kein Fall von höherer Gewalt ist. Dies ist auch in der internationalen Rechtslehre unbestritten.
Unter welchen Voraussetzungen muss ein Gastclub für das Fehlverhalten seiner Anhänger einstehen? Der ZSC habe zuerst bestritten, dass es ein Fan von ihnen ist. Die Richter sind jedoch anderer Auffassung. Es hat sich erweisen, dass er zwei Jahre lang regelmässig an Spiele ging, auch an Auswärtsspielen und selbst im Ausland. Selbst wenn er keine Saisonkarte hatte, gilt er damit als Anhänger. Gemäss Reglement haftet der Gastclub für "störende Einflüsse von Zuschauern" seiner Fans, dies mit einer Forfait-Niederlage. Auch international gilt diese so genannte Kausalhaftung, selbst wenn der Club kein Verschulden trägt, wie das internationale Sportgericht CAS in Lausanne auch schon entschieden hat und es im Schweizer Fussball ebenfalls üblich ist.
Und unter welchen Voraussetzungen muss der Heimclub dafür einstehen und reagieren beim Abbrennen von pyrotechnischem Material? Der EV Zug hat sein Pflichtenheft nicht genügend erfüllt. Die Sicherheitsverantwortlichen hätten erkennen müssen, dass sie hätte intervenieren müssen. Der EV Zug sagte aus, dass man nicht wusste, was es für Material ist, deshalb habe man nichts gemacht. Noth wirft dem EVZ eine grobe Pflichtverletzung vor, weil man auf gut Glück abwartete und keine Ahnung hatte, was zu tun ist, gerade auch im Wissen, dass die Entlüftungsanlage nicht mehr voll funktionstüchtig ist (jedoch von der Liga bewilligt). Der EVZ entgegnete, dass kein Vordringen zum Rauch nötig gewesen wäre wegen der gewalttätigen Atmosphäre der ZSC-Fans. Der Richter entgegnete, dass der EVZ bei einem als Hochrisikospiel eingestuften Spiel genügend und gut ausgerüstete Sicherheitsleute hätten vor Ort haben müssen, und auch die passende Löschmittel (Sand) vor Ort hätte haben müssen. Hätte der EV Zug korrekt interveniert, wäre es wahrscheinlich nicht zum Spielabbruch gekommen.
Wenn beide Mannschaften eine Forfait-Niederlage verursachen, kommt es gemäss Reglement zur Wertung von 0:0 ohne Punkte. Dies soll auch für Clubs gelten, so das Fazit des Richtertrios.
"Ziel für alle muss es sein, dass eine Familie beruhigt an Eishockey-Spiele kann", sagt Noth, und entsprechend habe man entschieden, "wir hätten die Kompetenz gehabt, zusätzlich Bussen bis zu 100 000 Franken und Geisterspiele aufzuerlegen, jedoch davon abgesehen, weil bei beiden Parteien keine böse Absicht dahintersteht."
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Ich finds auch legitim, dass so entscheiden wurde. Schliesslich ist auch das Heimteam für die Eingangskontrollen zuständig.
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toll, dann kann man jetzt sogar allen Teams Punkte stehlen... 
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Zug wütend über Entscheid
Donnerstag, 10. Dezember 2009, 16:59 Uhr - Martin Merk
Die ZSC Lions haben den Entscheid des Verbandssportgerichts "zur Kenntnis genommen" und werden ihn studieren. Beim EV Zug zeigt man sich dagegen erbost.
Roland Wyss, der Geschäftsführer des EV Zug, zeigte sich erstaunt über die Aussagen der Richter bezüglich des Sicherheitsdiensts des EV Zug und kann den Entscheid und die Begründung nicht nachvollziehen. Dies, zumal (per Reglement) Szenekenner des Gastclubs mitkommen, welche ebenfalls ihre Aufgaben beim Gästeblock haben und auffällige Leute beim Eingang hätten aussortieren können, wobei der Haupttäter ein Tag zuvor vom ZSC mit einem Stadionverbot belegt worden war.
Der EV Zug wird das Urteil durchstudieren und der Verwaltungsrat entscheiden, ob weitere Schritte unternommen werden sollen. Das Reglement sieht als dritte Instanz ein Ad-hoc-Schiedsgericht vor. Auch ein Gang vors internationale Sportgericht CAS könnte möglich sein, auch wenn dies im Reglement nicht explizit vorgesehen ist. Ob andere Richter anders entscheiden würden, ist hingegen fraglich, denn letztendlich basieren die Urteile vor allem auf die Reglemente.
Donnerstag, 10. Dezember 2009, 16:59 Uhr - Martin Merk
Die ZSC Lions haben den Entscheid des Verbandssportgerichts "zur Kenntnis genommen" und werden ihn studieren. Beim EV Zug zeigt man sich dagegen erbost.
Roland Wyss, der Geschäftsführer des EV Zug, zeigte sich erstaunt über die Aussagen der Richter bezüglich des Sicherheitsdiensts des EV Zug und kann den Entscheid und die Begründung nicht nachvollziehen. Dies, zumal (per Reglement) Szenekenner des Gastclubs mitkommen, welche ebenfalls ihre Aufgaben beim Gästeblock haben und auffällige Leute beim Eingang hätten aussortieren können, wobei der Haupttäter ein Tag zuvor vom ZSC mit einem Stadionverbot belegt worden war.
Der EV Zug wird das Urteil durchstudieren und der Verwaltungsrat entscheiden, ob weitere Schritte unternommen werden sollen. Das Reglement sieht als dritte Instanz ein Ad-hoc-Schiedsgericht vor. Auch ein Gang vors internationale Sportgericht CAS könnte möglich sein, auch wenn dies im Reglement nicht explizit vorgesehen ist. Ob andere Richter anders entscheiden würden, ist hingegen fraglich, denn letztendlich basieren die Urteile vor allem auf die Reglemente.
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Sie werden anderst entscheiden, denn genau die hier angesprochenen Reglemente sehen eben für den Fall eines ungenügenden Sicherheitsdienstes (und nur das wird dem EVZ vorgeworfen) nicht eine Forfait-Niederlage, sondern eine Busse vor... Das Urteil ist ein politisches - aber wird rechtlich vor weiteren Instanzen nicht standhalten...Warren hat geschrieben:Zug wütend über Entscheid
Donnerstag, 10. Dezember 2009, 16:59 Uhr - Martin Merk
Die ZSC Lions haben den Entscheid des Verbandssportgerichts "zur Kenntnis genommen" und werden ihn studieren. Beim EV Zug zeigt man sich dagegen erbost.
Roland Wyss, der Geschäftsführer des EV Zug, zeigte sich erstaunt über die Aussagen der Richter bezüglich des Sicherheitsdiensts des EV Zug und kann den Entscheid und die Begründung nicht nachvollziehen. Dies, zumal (per Reglement) Szenekenner des Gastclubs mitkommen, welche ebenfalls ihre Aufgaben beim Gästeblock haben und auffällige Leute beim Eingang hätten aussortieren können, wobei der Haupttäter ein Tag zuvor vom ZSC mit einem Stadionverbot belegt worden war.
Der EV Zug wird das Urteil durchstudieren und der Verwaltungsrat entscheiden, ob weitere Schritte unternommen werden sollen. Das Reglement sieht als dritte Instanz ein Ad-hoc-Schiedsgericht vor. Auch ein Gang vors internationale Sportgericht CAS könnte möglich sein, auch wenn dies im Reglement nicht explizit vorgesehen ist. Ob andere Richter anders entscheiden würden, ist hingegen fraglich, denn letztendlich basieren die Urteile vor allem auf die Reglemente.
Nati: Blatter ersetzt Beat Gerber
Sonntag, 13. Dezember 2009, 17:54 Uhr - Medienmitteilung
Für den Dezember-Zusammenzug der A-Nationalmannschaft musste Headcoach Ralph Krueger eine Kadermutation tätigen.
Verteidiger Bear Gerber (SC Bern) fällt mir akuten, muskulären Rückenproblemen aus und wird durch Florian Blatter (HC Davos) ersetzt.
Die Mannschaft besammelt sich morgen Montagmittag in Kloten und absolviert am frühen Abend in Pruntrut eine Trainingseinheit. Am Dienstag steht das Länderspiel gegen Frankreich in Pruntrut auf dem Programm, ehe die Mannschaft in die Slowakei reist.
Am Freitag, 18. Dezember, spielt die Krueger-Equipe gegen Weissrussland, am Samstag, 19. Dezember, gegen die Slowakei. Beide Spiele finden um 17 Uhr in Spisska Nova Ves statt.
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Schwerer Unfall von Martin Gerber
Montag, 14. Dezember 2009, 4:50 Uhr - Urs Berger
Der Schweizer Eishockey-Nationalgoalie hat sich gemäss Berichten aus Russland einen Bruch eines Halswirbels zugezogen berichtet der "Tages-Anzeiger Online".
Martin Gerber, der seit dieser Saison in der russischen Topliga KHL bei Atlant Mytischtschi spielt, verletzte sich beim 4:5 nach Verlängerung gegen den Tabellenletzten Witjas Tschechow am Sonntag schwer. Nach 35 Minuten war ein Witjas-Spieler heftig mit dem Schweizer Torhüter zusammengeprallt. Gemäss «lifesports.ru» blieb Gerber darauf reglos auf dem Eis liegen. Nachdem ihn die Ärzte untersucht hatten, wurde der 35-jährige Emmentaler mit einer Bare auf Rädern abtransportiert und ins Spital überführt, wo ein Bruch eines Halswirbels diagnostiziert wurde.
«Es handelt sich um eine sehr ernsthafte Verletzung. Martin kann das Eishockeyspielen für die nächsten sechs Monate vergessen», wird Igor Suworow, einer der Ärzte des Spitals, auf «russianhockeyfans.net» zitiert. Glücklicherweise dürfte das Rückenmark unverletzt geblieben sein. «Es besteht keine Lebensgefahr», so Doktor Suworow. «Bei Gerber wurde eine Computer-Tomographie durchgeführt», sagte Andrej Werewko, der General Manager von Atlant Mytischtschi, gegenüber der russischen Zeitung «Sovetskiy Sport». «Die vorläufige Diagnose ergab eine Kompressionsfraktur eines Halswirbels. Am Montagmorgen werden weitere medizinische Untersuchungen durchgeführt.»
Hockeyfans.ch
Montag, 14. Dezember 2009, 4:50 Uhr - Urs Berger
Der Schweizer Eishockey-Nationalgoalie hat sich gemäss Berichten aus Russland einen Bruch eines Halswirbels zugezogen berichtet der "Tages-Anzeiger Online".
Martin Gerber, der seit dieser Saison in der russischen Topliga KHL bei Atlant Mytischtschi spielt, verletzte sich beim 4:5 nach Verlängerung gegen den Tabellenletzten Witjas Tschechow am Sonntag schwer. Nach 35 Minuten war ein Witjas-Spieler heftig mit dem Schweizer Torhüter zusammengeprallt. Gemäss «lifesports.ru» blieb Gerber darauf reglos auf dem Eis liegen. Nachdem ihn die Ärzte untersucht hatten, wurde der 35-jährige Emmentaler mit einer Bare auf Rädern abtransportiert und ins Spital überführt, wo ein Bruch eines Halswirbels diagnostiziert wurde.
«Es handelt sich um eine sehr ernsthafte Verletzung. Martin kann das Eishockeyspielen für die nächsten sechs Monate vergessen», wird Igor Suworow, einer der Ärzte des Spitals, auf «russianhockeyfans.net» zitiert. Glücklicherweise dürfte das Rückenmark unverletzt geblieben sein. «Es besteht keine Lebensgefahr», so Doktor Suworow. «Bei Gerber wurde eine Computer-Tomographie durchgeführt», sagte Andrej Werewko, der General Manager von Atlant Mytischtschi, gegenüber der russischen Zeitung «Sovetskiy Sport». «Die vorläufige Diagnose ergab eine Kompressionsfraktur eines Halswirbels. Am Montagmorgen werden weitere medizinische Untersuchungen durchgeführt.»
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ach du ver.... *******.....
Alles Gute Martin Gerber von meiner Seite!
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