ich habe daselbe gedachtDave hat geschrieben:Wie geil ist diese Geschichte, ein Team nach dem anderen nennt das Stadion um und schiessen so allen Fans in den Rücken, die uns dafür Kritisiert haben. Ich schweige und geniesse
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Chris
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wer genau schiesst allen Fans in den Rücken? die Teams? Kannst Du diesen Satz bitte etwas klarer formulieren.Dave hat geschrieben:Wie geil ist diese Geschichte, ein Team nach dem anderen nennt das Stadion um und schiessen so allen Fans in den Rücken, die uns dafür Kritisiert haben. Ich schweige und geniesse
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Johnnie Walker
Ich vermute du bist irgendwie etwas beschränkt. Oder kannst du mir erklären was es uns nützt wenn auch andere Clubs ihren Fans in den Rücken fallen?Dave hat geschrieben:Wie geil ist diese Geschichte, ein Team nach dem anderen nennt das Stadion um und schiessen so allen Fans in den Rücken, die uns dafür Kritisiert haben. Ich schweige und geniesse
Ja, ich bin beschränkt.
Es nützt uns nichts, habe ich auch nirgends geschrieben, mein lieber.
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Johnnie Walker
achso, einfach ein bisschen schadenfreude? sehr arm...Dave hat geschrieben:Ja, ich bin beschränkt.
Es nützt uns nichts, habe ich auch nirgends geschrieben, mein lieber.
aber nicht so arm wie du... bekommst wohl freude wenn du andere fertig machen kannst?! Bist du überhaupt Rappi Fan dann ''figg'' doch die andern an (tschuldigkeit)!
Wenn du wirklich Rappi Fan bist Johnnie dann finde dich doch mit unseren neuen Farben ab!!!
Du tust mir schon fast leid echt 
Wenn du wirklich Rappi Fan bist Johnnie dann finde dich doch mit unseren neuen Farben ab!!!
!!!Rappi 4-Life!!!
!!!Hans Nötig!!!
!!!Hans Nötig!!!
Werter Herr WalkerJohnnie Walker hat geschrieben:achso, einfach ein bisschen schadenfreude? sehr arm...Dave hat geschrieben:Ja, ich bin beschränkt.
Es nützt uns nichts, habe ich auch nirgends geschrieben, mein lieber.
Sehr arm, ja. Schau mal. Ich bilde mir kein Urteil über dich, und wenn, dann würde ich dieses nicht hier publizieren. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es Schdenfreude ist, was daran arm ist, kannst du mir gerne erklären. Es geht immer noch NUR um Hockey.
Ich kann gut verstehen, dass es Tage gibt, an denen man nicht so gut drauf ist. So einen hast du wohl heute eingezogen. Bei den einen gibts weniger von diesen Tagen, bei dir gibts mehr.
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könnt ihr nicht mal die friedenspfeife rauchen? ich meine, es ist doch schnuppe ob lakers eisblau oder scrj weissblau rot. es geht doch um eishockey und die mannschaft. 
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Freitag, 8. August 2008, 3:24 Uhr - Martin Merk / Dario Chiozza
NHL-Spieler für Servette
Der Genève-Servette HC hat den NHL-Spieler Byron Ritchie für die kommende Saison unter Vertrag genommen.
Seit 1999 spielte Ritchie in der NHL, unter anderem auch mit seinem neuen Teamkollegen Juraj Kolnik, nun wechselt er nach Europa. Er unterschrieb gestern Abend für ein Jahr bei Genf-Servette und wird damit der fünfte Ausländer beim Club. Der 31-jährige Center ist 178 cm gross und 84 kg schwer. "Byron ist ein schneller und kämpferischer Spieler", freut sich Chris McSorley über die Verpflichtng. Zuletzt hatte er für die Vancouver Canucks gespielt und erzielte in 71 Spielen 3 Tore und 8 Assists. Insgesamt kommt er auf 332 NHL-Spiele (25 Tore, 33 Assists).
NHL-Spieler für Servette
Der Genève-Servette HC hat den NHL-Spieler Byron Ritchie für die kommende Saison unter Vertrag genommen.
Seit 1999 spielte Ritchie in der NHL, unter anderem auch mit seinem neuen Teamkollegen Juraj Kolnik, nun wechselt er nach Europa. Er unterschrieb gestern Abend für ein Jahr bei Genf-Servette und wird damit der fünfte Ausländer beim Club. Der 31-jährige Center ist 178 cm gross und 84 kg schwer. "Byron ist ein schneller und kämpferischer Spieler", freut sich Chris McSorley über die Verpflichtng. Zuletzt hatte er für die Vancouver Canucks gespielt und erzielte in 71 Spielen 3 Tore und 8 Assists. Insgesamt kommt er auf 332 NHL-Spiele (25 Tore, 33 Assists).
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1200 Franken Busse für den EHC Biel
Beim ersten Saisonspiel in Bern warf ein Bieler Anhänger eine Petarde ins Sitzplatzpubikum. Das hat dem EHC Biel eine Rechnung von 1200 Franken eingebracht. Man notierte die 17. Spielminute in Bern, als es auf einmal laut knallte: Ein Bieler warf eine Petarde ins Publikum, worauf einige Sitzplatzbesucher das Stadion verliessen. Die anwesende Person von der Liga, Geschäftsführer Denis Vaucher, erstattete Anzeige beim Einzelrichter. Anfang Woche erhielt der EHC Biel die Busse von 1200 Franken. Der Petardenwerfer konnte bisher nicht ausfindig gemacht werden. In Biel überlegt man sich nun eine Videoüberwachung. Quelle: Bieler Tagblatt
Beim ersten Saisonspiel in Bern warf ein Bieler Anhänger eine Petarde ins Sitzplatzpubikum. Das hat dem EHC Biel eine Rechnung von 1200 Franken eingebracht. Man notierte die 17. Spielminute in Bern, als es auf einmal laut knallte: Ein Bieler warf eine Petarde ins Publikum, worauf einige Sitzplatzbesucher das Stadion verliessen. Die anwesende Person von der Liga, Geschäftsführer Denis Vaucher, erstattete Anzeige beim Einzelrichter. Anfang Woche erhielt der EHC Biel die Busse von 1200 Franken. Der Petardenwerfer konnte bisher nicht ausfindig gemacht werden. In Biel überlegt man sich nun eine Videoüberwachung. Quelle: Bieler Tagblatt
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Das wäre schon lange fällig - aber ein B-Stadion braucht Zeit, ausserdem soll ja beim Hackebeil ein neues Stadion gebaut werden. Wieder für's B?TsaTsa hat geschrieben:1200 Franken Busse für den EHC Biel
Beim ersten Saisonspiel in Bern warf ein Bieler Anhänger eine Petarde ins Sitzplatzpubikum. Das hat dem EHC Biel eine Rechnung von 1200 Franken eingebracht. Man notierte die 17. Spielminute in Bern, als es auf einmal laut knallte: Ein Bieler warf eine Petarde ins Publikum, worauf einige Sitzplatzbesucher das Stadion verliessen. Die anwesende Person von der Liga, Geschäftsführer Denis Vaucher, erstattete Anzeige beim Einzelrichter. Anfang Woche erhielt der EHC Biel die Busse von 1200 Franken. Der Petardenwerfer konnte bisher nicht ausfindig gemacht werden. In Biel überlegt man sich nun eine Videoüberwachung. Quelle: Bieler Tagblatt
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Nach sieben Spiele ohne einen Punkt haben die Kölner Haie den ehemaligen EVZ-Trainer Doug Mason vor die Türe gestellt.
Unter Mason haben die Kölner den schwächsten Saisonstart der Clubgeschichte hingelegt. Der kanadisch-niederländische Doppelbürger Mason kam 2006 als Nachfolger von Hans Zach in die KölnArena. Zumindest vorläufig übernimmt der bisherige Assistent Clayton Beddoes das Kommando an der Bande.
ob der wohl besser wäre??? Fragen sind angezeigt - denke, eher nicht
Unter Mason haben die Kölner den schwächsten Saisonstart der Clubgeschichte hingelegt. Der kanadisch-niederländische Doppelbürger Mason kam 2006 als Nachfolger von Hans Zach in die KölnArena. Zumindest vorläufig übernimmt der bisherige Assistent Clayton Beddoes das Kommando an der Bande.
ob der wohl besser wäre??? Fragen sind angezeigt - denke, eher nicht
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wir haben leidensgenossen. also einer der in der DEL nicht besteht und zuvor mal von den zugern in die wüste geschickt wurde? wurde er doch, oder?Chris hat geschrieben:Nach sieben Spiele ohne einen Punkt haben die Kölner Haie den ehemaligen EVZ-Trainer Doug Mason vor die Türe gestellt.
Unter Mason haben die Kölner den schwächsten Saisonstart der Clubgeschichte hingelegt. Der kanadisch-niederländische Doppelbürger Mason kam 2006 als Nachfolger von Hans Zach in die KölnArena. Zumindest vorläufig übernimmt der bisherige Assistent Clayton Beddoes das Kommando an der Bande.
ob der wohl besser wäre??? Fragen sind angezeigt - denke, eher nicht
ne einen solchen möchte ich nicht, dann lieber den vorgänger von boxmeer
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Bern an Severin Blindenbacher dran
Donnerstag, 25. September 2008, 8:34 Uhr - Martin Merk
Der SC Bern zeigt sich an einer Verpflichtung des Nationalverteidigers Severin Blindenbacher von den ZSC Lions interessiert.
Blindenbacher führte in Zürich erste Verhandlungen, wie auch Berns Sven Leuenberger gegenüber dem "Blick" bestätigte. Der Vertrag des Verteidigers in Zürich läuft aus und die ZSC Lions signalisierten schon länger die Bereitschaft für eine Vertragsverlängerung. "Ich habe bereits Gespräche geführt. Aber ich habe mich noch zu wenig damit befasst, was ich effektiv will", so Blindenbacher zur Zeitung. Dies könne sich aber in den kommenden Wochen ändern.
Donnerstag, 25. September 2008, 8:34 Uhr - Martin Merk
Der SC Bern zeigt sich an einer Verpflichtung des Nationalverteidigers Severin Blindenbacher von den ZSC Lions interessiert.
Blindenbacher führte in Zürich erste Verhandlungen, wie auch Berns Sven Leuenberger gegenüber dem "Blick" bestätigte. Der Vertrag des Verteidigers in Zürich läuft aus und die ZSC Lions signalisierten schon länger die Bereitschaft für eine Vertragsverlängerung. "Ich habe bereits Gespräche geführt. Aber ich habe mich noch zu wenig damit befasst, was ich effektiv will", so Blindenbacher zur Zeitung. Dies könne sich aber in den kommenden Wochen ändern.
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Der SC Bern soll an Patrik Fischer II interssiert sein; wieso bieten wir ihnen nicht Voisard an? Denke PF wird sich das nicht lange überlegen (als abgesetzter Captain der Lakers).
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Beim HC Ambrì-Piotta tritt der gesamte Verwaltungsrat zurück. Innert zwei Monaten will man die Nachfolge geregelt haben.
Beim HC Ambrì-Piotta ist der Jahresverlust leicht auf 340 000 Franken angestiegen bei einem Aufwand von 8,9 Millionen Franken (plus 10 Prozent). Diese Verlustzahlen gaben die Tessiner gestern Abend ihren 42 Aktionären an der Generalversammlung bekannt. Damit steigt bei den Leventinern die Verschuldung auf 1,6 Millionen Franken an.
Wesentlich bedeutender ist jedoch die Bestätigung von Gerüchten, dass der Verwaltungsrat geschlossen zurücktritt. Damit ist in der Leventina die Bombe geplatzt. Ausgerechnet nach dem 6:0-Erfolg gegen den Erzrivalen Lugano. In den kommenden Monaten werden potenzielle Nachfolger gesucht und im März 2009 sollen diese anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung gewählt werden. Heute soll das "Suchkomitee" gebildet werden mit dem Ziel, im Dezember die neuen Namen bekannt geben zu können. Noch sind keine in Sicht. "Das Ziel ist, einen reibungslosen Übergang zu schaffen und neue Leute, Ressourcen und Ideen zum HC Ambrì-Piotta zu bringen", sagte der Noch-Präsident Paolo Grassi zum völliger überraschenden Rücktritt.
was ist denn da los?
Beim HC Ambrì-Piotta ist der Jahresverlust leicht auf 340 000 Franken angestiegen bei einem Aufwand von 8,9 Millionen Franken (plus 10 Prozent). Diese Verlustzahlen gaben die Tessiner gestern Abend ihren 42 Aktionären an der Generalversammlung bekannt. Damit steigt bei den Leventinern die Verschuldung auf 1,6 Millionen Franken an.
Wesentlich bedeutender ist jedoch die Bestätigung von Gerüchten, dass der Verwaltungsrat geschlossen zurücktritt. Damit ist in der Leventina die Bombe geplatzt. Ausgerechnet nach dem 6:0-Erfolg gegen den Erzrivalen Lugano. In den kommenden Monaten werden potenzielle Nachfolger gesucht und im März 2009 sollen diese anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung gewählt werden. Heute soll das "Suchkomitee" gebildet werden mit dem Ziel, im Dezember die neuen Namen bekannt geben zu können. Noch sind keine in Sicht. "Das Ziel ist, einen reibungslosen Übergang zu schaffen und neue Leute, Ressourcen und Ideen zum HC Ambrì-Piotta zu bringen", sagte der Noch-Präsident Paolo Grassi zum völliger überraschenden Rücktritt.
was ist denn da los?
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Die sollen doch RK und BH nehmen und uns dann das Suchen einer neuen Führung überlassen 
"Every night, before God goes to bed, he prays to Dr. House."
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mein gott macht mich das hässig
Brady Murray zu Lugano!
Freitag, 10. Oktober 2008, 7:31 Uhr - Martin Merk
Wie angekündigt kehrt Brady Murray in die National League A zum HC Lugano zurück.
Doch noch gute News aus Lugano. Der Amerikaner und Lizenz-Schweizer Brady Murray kommt in die Resega. Der Center hatte für Europa einen Vertrag bis 2012 in Lugano und macht nun von diesem Gebrauch, nachdem ihn die Los Angeles Kings schon frühzeitig ins Farmteam Manchester Monarchs (AHL) abgeschoben hatten und keine andere NHL-Organisation Ineresse zeigte. In Manchester hat man vergeblich auf ihn gewartet. Murray verhandelte mit den Kings über eine Freigabe und hat diese nun erhalten.
Der Sohn des hierzulande tätig gewesenen Trainers Andy Murray bestritt zuvor zwei NLA-Saisons für die Rapperswil-Jona Lakers und erzielte 2006/07 in 45 Spielen 16 Tore und 22 Assists. Letzte Saison bestritt er bei den Kings 4 NHL-Spiele (1 Tor) und 62 AHL-Spiele (15 Tore, 13 Assists).

Brady Murray zu Lugano!
Freitag, 10. Oktober 2008, 7:31 Uhr - Martin Merk
Wie angekündigt kehrt Brady Murray in die National League A zum HC Lugano zurück.
Doch noch gute News aus Lugano. Der Amerikaner und Lizenz-Schweizer Brady Murray kommt in die Resega. Der Center hatte für Europa einen Vertrag bis 2012 in Lugano und macht nun von diesem Gebrauch, nachdem ihn die Los Angeles Kings schon frühzeitig ins Farmteam Manchester Monarchs (AHL) abgeschoben hatten und keine andere NHL-Organisation Ineresse zeigte. In Manchester hat man vergeblich auf ihn gewartet. Murray verhandelte mit den Kings über eine Freigabe und hat diese nun erhalten.
Der Sohn des hierzulande tätig gewesenen Trainers Andy Murray bestritt zuvor zwei NLA-Saisons für die Rapperswil-Jona Lakers und erzielte 2006/07 in 45 Spielen 16 Tore und 22 Assists. Letzte Saison bestritt er bei den Kings 4 NHL-Spiele (1 Tor) und 62 AHL-Spiele (15 Tore, 13 Assists).
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Klaus konnte den nicht holen, er brauchte Geld um den Kader von Basel systematisch aufzukaufen.
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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Schiriärger: Basel beleidigt
Montag, 13. Oktober 2008, 10:17 Uhr - Martin Merk
Dürfen Schiedsrichter einen Club sch... finden und dies in aller Öffentlichkeit sagen? Diese Frage schien sich das Trio Daniel Schmutz, Georges Huguet und Paul Rebillard gar nicht erst zu stellen und bekundete offen Antipathien.
Der EHC Basel ist aus seinen NLA-Zeiten bei den Schiedsrichtern vorbelastet, welche Mike McParland, eher ruhiger, und Kent Ruhnke, eher lauter, als regelmässige Gesprächspartner hatten. Mittlerweile ist Basel in die NLB abgestiegen und der Schiedsrichter Daniel Schmutz mittlerweile auch dort tätig. Ein Wiedersehen, das offenbar selbst nach der Auswechslung von Mannschaft und Trainer keine Freundschaften in sich hat.
Basel lag im Schlussdrittel im Auswärtsspiel bei Leader La Chaux-de-Fonds nicht unverdient 1:3 in Rückstand, umso mehr freute man sich über den vermeintlichen 2:3-Anschlusstreffer. Im Powerplay traf Patrik Westerback mit einem Slapshot und unter Pfiffen der Zuschauer. Denn bei einem Zusammenprall mit Manuel Zigerli war der HCC-Stürmer Jonathan Roy liegen geblieben ohne dass das Spiel unterbrochen wurde. Oder doch? Spieler beider Teams machten weiter, die wütenden Zuschauer bekamen ebenfalls keinen Pfiff mit und der Schiedsrichter Daniel Schmutz schien nach dem Tor die Bewegung zur Mitte zu machen als er dann doch zum Unterbruch pfiff. Kein Tor. Roy bedankte sich drei Minuten später auf seine Art und dankte mit der Vorlage zum 4:1 für den Leader.
Mehr zu denken gab ein Dialog, der in der "Basellandschaftlichen Zeitung" abgedruckt wurde, nach dem Spiel, als der Basler Trainer Kari Rauhanen den Grund erfahren wollte. "Ich habe schon vor dem Tor abgepfiffen", rechtfertigte Schmutz seinen Entscheid. Rauhanen entgegnete, niemand im Stadion habe dies gehört und es sei schlecht gepfiffen worden. "Wir haben die Spielleitung bloss eurem Niveau angepasst. Ihr seid schlechte Verlierer", bekam der Finne von einem der Unparteiischen auf Englisch zu hören, angefügt von einem "Your team sucks!" ("deine Mannschaft ist sch..."). Stellt sich bloss die Frage, ob es Sinn macht, "Unparteiische" in einem Spiel einzusetzen, bei welchem sie eines der Teams derart offen verachten und dies nicht einmal in der Hitze des Gefechts, sondern in einer ruhigen Situation lange nach Spielende.
Trash-Talk also auch bei Schiedsrichtern? "Trash-Talk ist für Schiris sehr sehr ungewöhnlich und wäre es so, würde ich es nicht akzeptieren", kommentiert Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti den Fall, "doch ich mache meinerseits Abklärungen, wie sich die Diskussion abgespielt hat. Daniel Schmutz ist ein langjähriger, somit erfahrener und vor allem besonnener Schiedsrichter."
Montag, 13. Oktober 2008, 10:17 Uhr - Martin Merk
Dürfen Schiedsrichter einen Club sch... finden und dies in aller Öffentlichkeit sagen? Diese Frage schien sich das Trio Daniel Schmutz, Georges Huguet und Paul Rebillard gar nicht erst zu stellen und bekundete offen Antipathien.
Der EHC Basel ist aus seinen NLA-Zeiten bei den Schiedsrichtern vorbelastet, welche Mike McParland, eher ruhiger, und Kent Ruhnke, eher lauter, als regelmässige Gesprächspartner hatten. Mittlerweile ist Basel in die NLB abgestiegen und der Schiedsrichter Daniel Schmutz mittlerweile auch dort tätig. Ein Wiedersehen, das offenbar selbst nach der Auswechslung von Mannschaft und Trainer keine Freundschaften in sich hat.
Basel lag im Schlussdrittel im Auswärtsspiel bei Leader La Chaux-de-Fonds nicht unverdient 1:3 in Rückstand, umso mehr freute man sich über den vermeintlichen 2:3-Anschlusstreffer. Im Powerplay traf Patrik Westerback mit einem Slapshot und unter Pfiffen der Zuschauer. Denn bei einem Zusammenprall mit Manuel Zigerli war der HCC-Stürmer Jonathan Roy liegen geblieben ohne dass das Spiel unterbrochen wurde. Oder doch? Spieler beider Teams machten weiter, die wütenden Zuschauer bekamen ebenfalls keinen Pfiff mit und der Schiedsrichter Daniel Schmutz schien nach dem Tor die Bewegung zur Mitte zu machen als er dann doch zum Unterbruch pfiff. Kein Tor. Roy bedankte sich drei Minuten später auf seine Art und dankte mit der Vorlage zum 4:1 für den Leader.
Mehr zu denken gab ein Dialog, der in der "Basellandschaftlichen Zeitung" abgedruckt wurde, nach dem Spiel, als der Basler Trainer Kari Rauhanen den Grund erfahren wollte. "Ich habe schon vor dem Tor abgepfiffen", rechtfertigte Schmutz seinen Entscheid. Rauhanen entgegnete, niemand im Stadion habe dies gehört und es sei schlecht gepfiffen worden. "Wir haben die Spielleitung bloss eurem Niveau angepasst. Ihr seid schlechte Verlierer", bekam der Finne von einem der Unparteiischen auf Englisch zu hören, angefügt von einem "Your team sucks!" ("deine Mannschaft ist sch..."). Stellt sich bloss die Frage, ob es Sinn macht, "Unparteiische" in einem Spiel einzusetzen, bei welchem sie eines der Teams derart offen verachten und dies nicht einmal in der Hitze des Gefechts, sondern in einer ruhigen Situation lange nach Spielende.
Trash-Talk also auch bei Schiedsrichtern? "Trash-Talk ist für Schiris sehr sehr ungewöhnlich und wäre es so, würde ich es nicht akzeptieren", kommentiert Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti den Fall, "doch ich mache meinerseits Abklärungen, wie sich die Diskussion abgespielt hat. Daniel Schmutz ist ein langjähriger, somit erfahrener und vor allem besonnener Schiedsrichter."
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ich weiss nicht wie lange das schon her ist, da war irgendwo in einer zeitung ein artikel über die schiris drin, eine art befragung. und dort gaben diese schiris auch ihre lieblingsclubs an. unter anderem auch reiber, bertolotti, kurmann und andere mehr. und danach habe ich manchmal schon das gefühl gehabt, dass sie nicht immer aber manchmal für ihre lieblinge pfeifen. rappi als lieblingsclub hat glaube ich niemand von den heutigen und jetzigen schiris.
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Basel beleidigt und ZSC erbost
Schiriärger 1: ZSC erbost
Montag, 13. Oktober 2008, 10:14 Uhr - Martin Merk
Die ZSC Lions fühlen sich nach der Niederlage nach Verlängerung in Genf um zwei Punkte betrogen als sie Opfer vom Schiedsrichtermangel wurden.
Der Schiedsrichter Stefan Eichmann schied in der Partie Servette-ZSC nach neun Minuten mit einer Adduktorenzerrung aus. Weil Ersatzschiedsrichter erst ab dem Playoff-Halbfinale Programm sind, mussten die beiden Linienrichter Gilles Mauron und Laurent Schmid den ungewohnten Job machen und waren im Schlussdrittel überfordert. Spieler und Management werfen dem Duo vor, durch die Fans und Servette-Trainer Chris McSorley beeinflusst worden zu sein und dadurch für eine Strafenflut gegen die Zürcher gesorgt zu haben.
"Ich regte mich auf über die Linesmen, gleichzeitig taten sie mir Leid. Sie versuchten nur, ihren Job zu machen, so gut sie konnten", wird Peter Zahner, der CEO der Zürcher, im "Tages-Anzeiger" zitiert. Er teilte seinem Ärger dem Schiedsrichter-Chef mit und irgendwie schien man sich auch zu fragen, wieso kein Ersatz bereit war. Der Grund ist klar: Die Schiedsrichter werden von Verband und Liga finanziert und somit über die Clubs, welche auch für die Schiedsrichter-Rekrutierung an der Basis verantwortlich sind. In der Liga gibt es Kräfte, die bereits die Mehrausgaben für das kommende Vier-Mann-System als Geldverschwendung betrachten.
ich habe nicht gewusst, dass man ein spiel mit nur 2 linesman zu ende führen kann oder darf.
Schiriärger 1: ZSC erbost
Montag, 13. Oktober 2008, 10:14 Uhr - Martin Merk
Die ZSC Lions fühlen sich nach der Niederlage nach Verlängerung in Genf um zwei Punkte betrogen als sie Opfer vom Schiedsrichtermangel wurden.
Der Schiedsrichter Stefan Eichmann schied in der Partie Servette-ZSC nach neun Minuten mit einer Adduktorenzerrung aus. Weil Ersatzschiedsrichter erst ab dem Playoff-Halbfinale Programm sind, mussten die beiden Linienrichter Gilles Mauron und Laurent Schmid den ungewohnten Job machen und waren im Schlussdrittel überfordert. Spieler und Management werfen dem Duo vor, durch die Fans und Servette-Trainer Chris McSorley beeinflusst worden zu sein und dadurch für eine Strafenflut gegen die Zürcher gesorgt zu haben.
"Ich regte mich auf über die Linesmen, gleichzeitig taten sie mir Leid. Sie versuchten nur, ihren Job zu machen, so gut sie konnten", wird Peter Zahner, der CEO der Zürcher, im "Tages-Anzeiger" zitiert. Er teilte seinem Ärger dem Schiedsrichter-Chef mit und irgendwie schien man sich auch zu fragen, wieso kein Ersatz bereit war. Der Grund ist klar: Die Schiedsrichter werden von Verband und Liga finanziert und somit über die Clubs, welche auch für die Schiedsrichter-Rekrutierung an der Basis verantwortlich sind. In der Liga gibt es Kräfte, die bereits die Mehrausgaben für das kommende Vier-Mann-System als Geldverschwendung betrachten.
ich habe nicht gewusst, dass man ein spiel mit nur 2 linesman zu ende führen kann oder darf.
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War früher ja standard...TsaTsa hat geschrieben:ich habe nicht gewusst, dass man ein spiel mit nur 2 linesman zu ende führen kann oder darf.
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ja schon, aber zwischenzeitlich sind die regeln ja xmal geändert worden.Warren hat geschrieben:War früher ja standard...TsaTsa hat geschrieben:ich habe nicht gewusst, dass man ein spiel mit nur 2 linesman zu ende führen kann oder darf.
ausschnitt aus der neuen zuger zeitung
Finanzierung noch unklar
Die Finanzierung von Isbister ist noch nicht geklärt. Lengwiler: «Wir überziehen das Budget momentan bei weitem. Durch das Verletzungspech wurden wir dazu gezwungen.» Er hofft, dass sich die zusätzliche Investition während der Saison dank höheren Zuschauerzahlen und einem erfolgreichen Saisonabschluss bezahlt machen wird.
Isbister ist ein bekannter Name in der Hockeywelt. Der linke Flügel bestritt insgesamt 559 NHL-Spiele für Phoenix, die New York Islanders, Edmonton, Boston, die New York Rangers und Vancouver und machte 225 Skorerpunkte (107 Tore). Am 4. August dieses Jahres unterschrieb er bei Ottawa (mit dem Schweizer Goalie Martin Gerber) einen Zweiwegvertrag. Bereits vor der Saison wurde er in die AHL abgeschoben.
Eine Rückkehr über den grossen Teich gibt es für den Kanadier nicht. Lengwiler sagt es klipp und klar: «Isbister wird bis Saisonende bei uns bleiben.»
Der Legionär fürs Playoff
Die Frage nach einem zusätzlichen Legionär für die Playoffs ist somit ebenfalls geklärt. Ein aus sportlicher Sicht cleverer Schachzug. Denn kurz vor der entscheidenden Saisonphase im nächsten März sind Spieler eines solchen Kalibers nur sehr schwer auffindbar und noch teurer.
Übrigens: In der Schweiz hat Isbister bereits einmal gespielt. 1997 nahm er mit dem Team Canada (mit SCB-Star Christian Dubé) an den Junioren-Weltmeisterschaften teil und schoss im Final das 2:0 gegen die USA. Er nahm an drei Weltmeisterschaften teil.
da holen die einen spieler aus übersee und wissen noch nicht wie sie den bezahlen sollen
der verteilt aber schön haue
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