ein ausschnitt eines spieles in dem er wirklich hervorragend war. das war wirklich sensationell.
Ein Sonderlob für Langkow
Ein starker Langkow stand letztlich am Ursprung des Rapperswiler Erfolgs. «Er war heute der beste Spieler auf dem Eis», geriet hinterher selbst sein Trainer Bill Gilligan, der üblicherweise mit Sonderlob geizt, ins Schwärmen. Diesmal konnte Gilligan allerdings nicht anders, denn was sein Torhüter gestern Abend hielt, war schlichtweg sensationell. 37 Schüsse wehrte Langkow insgesamt ab. Er zeigte sich nicht nur in den hektischen Schlussminuten auf der Höhe des Geschehens, sondern auch zu Beginn der Partie, als die Lakers mitunter als Folge einer strengen Regelauslegung von Headschiedsrichter Stalder gleich mehrfach in Unterzahl agieren musste. Langkow hielt zu Beginn alles, was auf sein Tor geflogen kam. Mal war er mit der Fanghand zur Stelle, mal mit dem rechten Schoner, dann mit dem linken oder dann einfach mit dem Stock. Er verlieh dadurch seinem Team jene Sicherheit, die es brauchte
ansonsten war er nicht sonderlich überragend, obwohl er sicher immer alles gegeben hat im rahme seiner möglichkeiten. wäre pavoni in langkows alter, wäre pavoni sicherlich besser.
wie schon gesagt, seine ausflüge aus dem tor und diese waren nicht gerade rar

also ich bekam fast jedesmal einen herzstillstand und musste ein stossgebet gen himmel schicken.

Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.