Team 2008/2009
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Re: Team 2008/2009
BLICK:
SAMUELSSON WILL KAMPFSÄUE
Playoffs - die Zeit der harten Kerle. Checks werden ausgeteilt und eingesteckt. Mit Trashtalk die sonst schon heissen Spieler angestachelt. Bilaterale Scharmützel wachsen in jeder Serie von Spiel zu Spiel. Fribourgs Heins jagte Berns Gamache mit einer unmissverständlichen Geste Angst ein. Im Zürcher Viertelfinal-Duell nahm Klotens Von Gunten ständig seinen ex-Teamkollegen Pittis ins Visier. Genfs Bezina teilt kurzerhand jedem Gegenspieler ein, der sich ihm nähert.
An solchen Akteuren mangelte es den Rapperswil-Jona Lakers sowohl in der Qualifikation wie auch im Playoff-Viertelfinal. Den Gegnern Respekt einzuflössen, das schaffte keiner. Vor den Eisblauen zitterte niemand. Das hat auch deren Trainer Morgan Samuelsson realisiert und wusste kurz nach dem Ausscheiden in Genf, was er nächste Saison braucht: «Ich will Kampfsäue!» Denn der Schwede verlangt, dass es seine Spieler so richtig krachen lassen auf dem Eis. Solche Haudegen mit genügend Ausdauer formt Samuelsson in den nächsten Monaten mit Hilfe eines Trainers aus dem schwedischen olympischen Komitee.
Eishockeyspieler sind keine Weicheier, keine Muttersöhnchen. Das zeigt sich nicht nur auf dem Eis. Sondern auch auf ihren Körpern. Nur bleiben diese den Zuschauern verborgen. Und damit auch die Tätowierungen der Bandenhobler. Darum muss hier eines festgehalten werden: Auch die Tätowierungen passen zu den Haudegen. Es findet sich kein überdimensionales Gesicht der Mutter auf der Brust eines Spielers. Ihm wäre Häme auf dem Eis sicher, würde dies einem Kontrahenten zu Ohren kommen. Und auch den Namen der Mama quer über Bauch, Rücken oder Arm lässt sich kein Hockeyspieler stechen. Das überlassen sie lieber den Fussballern…
Die Wade dieses Eishockeyspielers zieren die vier Elemente Luft, Wasser, Erde und Feuer im Maori-Stil. Wer könnte dieser Lakers-Spieler sein? Unter Kommentare können Sie Ihre Vermutung angeben.
SAMUELSSON WILL KAMPFSÄUE
Playoffs - die Zeit der harten Kerle. Checks werden ausgeteilt und eingesteckt. Mit Trashtalk die sonst schon heissen Spieler angestachelt. Bilaterale Scharmützel wachsen in jeder Serie von Spiel zu Spiel. Fribourgs Heins jagte Berns Gamache mit einer unmissverständlichen Geste Angst ein. Im Zürcher Viertelfinal-Duell nahm Klotens Von Gunten ständig seinen ex-Teamkollegen Pittis ins Visier. Genfs Bezina teilt kurzerhand jedem Gegenspieler ein, der sich ihm nähert.
An solchen Akteuren mangelte es den Rapperswil-Jona Lakers sowohl in der Qualifikation wie auch im Playoff-Viertelfinal. Den Gegnern Respekt einzuflössen, das schaffte keiner. Vor den Eisblauen zitterte niemand. Das hat auch deren Trainer Morgan Samuelsson realisiert und wusste kurz nach dem Ausscheiden in Genf, was er nächste Saison braucht: «Ich will Kampfsäue!» Denn der Schwede verlangt, dass es seine Spieler so richtig krachen lassen auf dem Eis. Solche Haudegen mit genügend Ausdauer formt Samuelsson in den nächsten Monaten mit Hilfe eines Trainers aus dem schwedischen olympischen Komitee.
Eishockeyspieler sind keine Weicheier, keine Muttersöhnchen. Das zeigt sich nicht nur auf dem Eis. Sondern auch auf ihren Körpern. Nur bleiben diese den Zuschauern verborgen. Und damit auch die Tätowierungen der Bandenhobler. Darum muss hier eines festgehalten werden: Auch die Tätowierungen passen zu den Haudegen. Es findet sich kein überdimensionales Gesicht der Mutter auf der Brust eines Spielers. Ihm wäre Häme auf dem Eis sicher, würde dies einem Kontrahenten zu Ohren kommen. Und auch den Namen der Mama quer über Bauch, Rücken oder Arm lässt sich kein Hockeyspieler stechen. Das überlassen sie lieber den Fussballern…
Die Wade dieses Eishockeyspielers zieren die vier Elemente Luft, Wasser, Erde und Feuer im Maori-Stil. Wer könnte dieser Lakers-Spieler sein? Unter Kommentare können Sie Ihre Vermutung angeben.
Re: Team 2008/2009
Sauguter Artikel!!
Die Presse meint's halt gut mit dem SCRJ
Wenigstens sehen die Sportreporter - zusammen natürlich mit Sämmi - wo der Hase im Pfeffer liegt...
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Re: Team 2008/2009
das Problem mit unserer Performance in den letzten Jahren liegt auch darin, dass in der Regel -Lugano ist dieses Jahr die Ausnahme- die anderen gleich bleiben oder noch besser werden als wir.Rog hat geschrieben:Unser Team sehe ich im nächsten Jahr besser als in diesem Jahr. Die Frage ist allerdings wie sich die Situation in Fribourg und Lugano entwickelt. Beide scheinen stärker zu werden. Dann stellt sich die Frage inwiefern sich die Teams vor uns verschlechtern... Da sehe ich auch nicht grosse veränderungen. Schlussendlich wird es nicht viel anders wie in diesem Jahr. Solange aber die Mannschaft kämpft und will, die Leistung etwas konstanter wird und die neuen uns auch weiterbringen stimmt das auch so für mich.
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Re: Team 2008/2009
Von diesen 32 Assists sind aber 17 zweite Assists. Da war also 17 mal noch ein Spieler am Puck, bevor der Torschütze kam. Er war sicher nicht schlecht. Ich hätte ihn im Grunde als Center für die 3. Linie gerne weiter bei uns gehabt. Aber Burkhalter ist nunmal der bessere Spieler. Daher bin ich schon der Meinung, dass wir uns auf dieser Positione verbessert haben.[/quote]
Es ging ursprünglich darum, ob Tschuor besser als Kamber sei. Ich bin der Meinung nein. Ich denke aber auch, dass Burkhalter der bessere Spieler ist. Aber Kamber wirklich als schlechten Spieler abzustempeln, da ist wirklich viel Frust wegen seinem Abgang dahinter.
Es ging ursprünglich darum, ob Tschuor besser als Kamber sei. Ich bin der Meinung nein. Ich denke aber auch, dass Burkhalter der bessere Spieler ist. Aber Kamber wirklich als schlechten Spieler abzustempeln, da ist wirklich viel Frust wegen seinem Abgang dahinter.
Re: Team 2008/2009
@ Chris69: Jetzt kommt schon der nächste. Wieso kapiert ihr das nicht. Wiso vergleicht ihr Tschuor mit Kamber?
Tschuor ersetzt Helfenstein und Burkhalter ersetzt Kamber. ist das so schwer zu verstehen?
Tschuor ersetzt Helfenstein und Burkhalter ersetzt Kamber. ist das so schwer zu verstehen?
---->Fussball ist wie Eishockey, einfach für Susis, Schwächlinge und andere Langweiler.<----
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Re: Team 2008/2009
Nur das wir Burkhalter die halbe Saison schon hatten. Wollen wir also Team 2007/08 mit Team 2008/09 vergleichen (und so kam die Diskussion im Gange, musst Dir vielleicht den Eintrag anschauen, auf welchen ich geantwortet habe), können wir nicht einfach sagen. Burkhalter besser als Kamber, Tschuor besser als Helfenstein...dito Lakers besser als letztes Jahr.Dave hat geschrieben:@ Chris69: Jetzt kommt schon der nächste. Wieso kapiert ihr das nicht. Wiso vergleicht ihr Tschuor mit Kamber?
Tschuor ersetzt Helfenstein und Burkhalter ersetzt Kamber. ist das so schwer zu verstehen?
Und hier noch eine weitere Bemerkung. Habt ihr gesehen, wie Rizello spielt in Fribourg. Wirklich gut. Es tut manchmal weh zu sehen, die so ein Junger aufblüht, wenn er nicht mehr bei uns spielt
Re: Team 2008/2009
chris69 hat geschrieben:Nur das wir Burkhalter die halbe Saison schon hatten. Wollen wir also Team 2007/08 mit Team 2008/09 vergleichen (und so kam die Diskussion im Gange, musst Dir vielleicht den Eintrag anschauen, auf welchen ich geantwortet habe), können wir nicht einfach sagen. Burkhalter besser als Kamber, Tschuor besser als Helfenstein...dito Lakers besser als letztes Jahr.Dave hat geschrieben:@ Chris69: Jetzt kommt schon der nächste. Wieso kapiert ihr das nicht. Wiso vergleicht ihr Tschuor mit Kamber?
Tschuor ersetzt Helfenstein und Burkhalter ersetzt Kamber. ist das so schwer zu verstehen?
Und hier noch eine weitere Bemerkung. Habt ihr gesehen, wie Rizello spielt in Fribourg. Wirklich gut. Es tut manchmal weh zu sehen, die so ein Junger aufblüht, wenn er nicht mehr bei uns spielt
Ich kapiers nicht, dann haben wir deiner Meinung nach nächste Saison einen Spieler zu wenig?
Oder vergleichst du Helfenstein mit Burkhalter
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Re: Team 2008/2009
Fehlt den Lakers schlicht die Puste?
Eishockey Rapperswil-Jonas Trainer Morgan Samuelsson ortet das Playoff-Aus im physischen Bereich
Die Rapperswil-Jona Lakers brauchen physische Fortschritte, um zum Erfolg zu kommen. Davon ist Trainer Morgan Samuelsson überzeugt.
Matthias Hafen
«Wer keine Lunge und keine Beine hat, der kann auch kein Herz zeigen», lautet das Saison-Fazit von Lakers-Trainer Morgan Samuelsson. Der Schwede ortet Rapperswil-Jonas klares Viertelfinal-Aus in den diesjährigen Playoffs weder im fehlenden Willen der Spieler noch in den spielerischen Möglichkeiten der Eisblauen. Für ihn fehlte der Mannschaft schlicht die Puste. «Die Genfer hatten noch die Kraft, in jedem Spiel gegen uns ans Limit zu gehen - wir nicht mehr», analysiert Samuelsson die Playoff-Viertelfinals.
Das müsse sich nächste Saison ändern, fordert der Headcoach der Lakers. Ansetzen will Samuelsson bereits im Sommertraining. Dieses wird von seinem schwedischen Freund Rickard Nilsson zusammengestellt und überwacht. Der frühere Olympia-Gewichtheber ist auch für das Sommertraining des NHL-Teams Boston Bruins verantwortlich. Samuelsson selber, der nach dieser Saison nach Schweden zu seiner Familie reist, will im Sommer eine Woche pro Monat in der Schweiz verbringen, um sich vom Trainingsfortschritt der Lakers ein Bild zu machen.
Fitnesstests so gut wie noch nie
Samuelssons Kritik am letztjährigen Sommertraining wird nicht überall verstanden. Konditionstrainer Benno Lehmann findet es zu einfach, wenn das Scheitern in dieser Saison einzig mit der Physis begründet wird. «Unsere Spieler hatten noch nie eine so gute Basisausdauer wie in dieser Saison», sagt Lehmann. Die nach dem Sommertraining absolvierten Tests - ein 3000-m-Lauf sowie ein Conconi-Test - hätten Spitzenresultate ergeben. «Und das ist jene Phase der Saison, in der man sich die Basis für den Winter legt. Lehmann räumt ein, dass man sich diese Fitness-Werte sehr wohl aufrechterhalten muss während der Meisterschaft. Wenn das unterlassen werde, nütze das beste Sommertraining nichts. Für den Konditionstrainer der Lakers war die Saisonvorbereitung in anderer Hinsicht nicht optimal. «Vielleicht konnten die Spieler zu individuell trainieren.» Jeder habe im Sommer das gemacht, wozu er Lust gehabt habe. Diesbezüglich begrüsst auch Lehmann einen strengeren Trainingsplan.
Am 7. April beginnt die neue Saison
Auch wenn die Rapperswil-Jona Lakers aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden sind, ist die Saison für die NLA-Profis noch nicht zu Ende. Heute, morgen und übermorgen müssen die Eisblauen nochmals zum Training antreten. Am Freitag werden noch einmal Fitnesstests absolviert. Erst dann können Roest und Co. in die Ferien - für drei Wochen. Am Montag, 7. April, müssen sie bereits wieder zum Sommertraining antreten.
Dann beginnt die Vorbereitung für den Winter 2008/09. Und in diesem will Morgan Samuelsson nur noch Spieler coachen, die auch ausdauernd genug sind, um in jeder Situation bis zur letzten Sekunde alles zu geben. «Wer nicht mitziehen will, kann aus seinem Vertrag aussteigen», gibt Rapperwil-Jonas Cheftrainer den Tarif durch.
Quelle: ZSZ, 11.03.08
Eishockey Rapperswil-Jonas Trainer Morgan Samuelsson ortet das Playoff-Aus im physischen Bereich
Die Rapperswil-Jona Lakers brauchen physische Fortschritte, um zum Erfolg zu kommen. Davon ist Trainer Morgan Samuelsson überzeugt.
Matthias Hafen
«Wer keine Lunge und keine Beine hat, der kann auch kein Herz zeigen», lautet das Saison-Fazit von Lakers-Trainer Morgan Samuelsson. Der Schwede ortet Rapperswil-Jonas klares Viertelfinal-Aus in den diesjährigen Playoffs weder im fehlenden Willen der Spieler noch in den spielerischen Möglichkeiten der Eisblauen. Für ihn fehlte der Mannschaft schlicht die Puste. «Die Genfer hatten noch die Kraft, in jedem Spiel gegen uns ans Limit zu gehen - wir nicht mehr», analysiert Samuelsson die Playoff-Viertelfinals.
Das müsse sich nächste Saison ändern, fordert der Headcoach der Lakers. Ansetzen will Samuelsson bereits im Sommertraining. Dieses wird von seinem schwedischen Freund Rickard Nilsson zusammengestellt und überwacht. Der frühere Olympia-Gewichtheber ist auch für das Sommertraining des NHL-Teams Boston Bruins verantwortlich. Samuelsson selber, der nach dieser Saison nach Schweden zu seiner Familie reist, will im Sommer eine Woche pro Monat in der Schweiz verbringen, um sich vom Trainingsfortschritt der Lakers ein Bild zu machen.
Fitnesstests so gut wie noch nie
Samuelssons Kritik am letztjährigen Sommertraining wird nicht überall verstanden. Konditionstrainer Benno Lehmann findet es zu einfach, wenn das Scheitern in dieser Saison einzig mit der Physis begründet wird. «Unsere Spieler hatten noch nie eine so gute Basisausdauer wie in dieser Saison», sagt Lehmann. Die nach dem Sommertraining absolvierten Tests - ein 3000-m-Lauf sowie ein Conconi-Test - hätten Spitzenresultate ergeben. «Und das ist jene Phase der Saison, in der man sich die Basis für den Winter legt. Lehmann räumt ein, dass man sich diese Fitness-Werte sehr wohl aufrechterhalten muss während der Meisterschaft. Wenn das unterlassen werde, nütze das beste Sommertraining nichts. Für den Konditionstrainer der Lakers war die Saisonvorbereitung in anderer Hinsicht nicht optimal. «Vielleicht konnten die Spieler zu individuell trainieren.» Jeder habe im Sommer das gemacht, wozu er Lust gehabt habe. Diesbezüglich begrüsst auch Lehmann einen strengeren Trainingsplan.
Am 7. April beginnt die neue Saison
Auch wenn die Rapperswil-Jona Lakers aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden sind, ist die Saison für die NLA-Profis noch nicht zu Ende. Heute, morgen und übermorgen müssen die Eisblauen nochmals zum Training antreten. Am Freitag werden noch einmal Fitnesstests absolviert. Erst dann können Roest und Co. in die Ferien - für drei Wochen. Am Montag, 7. April, müssen sie bereits wieder zum Sommertraining antreten.
Dann beginnt die Vorbereitung für den Winter 2008/09. Und in diesem will Morgan Samuelsson nur noch Spieler coachen, die auch ausdauernd genug sind, um in jeder Situation bis zur letzten Sekunde alles zu geben. «Wer nicht mitziehen will, kann aus seinem Vertrag aussteigen», gibt Rapperwil-Jonas Cheftrainer den Tarif durch.
Quelle: ZSZ, 11.03.08
Re: Team 2008/2009
geile siech. schön wär, wenn das nicht nur für die spieler gelten würdemanolito hat geschrieben: ...Und in diesem will Morgan Samuelsson nur noch Spieler coachen, die auch ausdauernd genug sind, um in jeder Situation bis zur letzten Sekunde alles zu geben. «Wer nicht mitziehen will, kann aus seinem Vertrag aussteigen», gibt Rapperwil-Jonas Cheftrainer den Tarif durch...
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Re: Team 2008/2009
sondern auch für wen? die Fans? oder wen meinst Du sonst noch?lakers hat geschrieben:geile siech. schön wär, wenn das nicht nur für die spieler gelten würdemanolito hat geschrieben: ...Und in diesem will Morgan Samuelsson nur noch Spieler coachen, die auch ausdauernd genug sind, um in jeder Situation bis zur letzten Sekunde alles zu geben. «Wer nicht mitziehen will, kann aus seinem Vertrag aussteigen», gibt Rapperwil-Jonas Cheftrainer den Tarif durch...
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Re: Team 2008/2009
OK; wenn er das meinte, muss man aber sagen, dass ohne die Sämi nicht hier wäre! Womit sich die Katze in den Schwanz beisst.Warren hat geschrieben:Er meint wohl die Obrigkeit...
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Re: Team 2008/2009
Der Stürmer Daniel Steiner erhielt laut "Blick" von den Rapperswil-Jona Lakers die Freigabe für einen Abgang trotz eines laufenden Vertrags.
Steiner dürfte zu den SCL Tigers zurückkehren.
Quelle: Hockeyfans
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Re: Team 2008/2009
Jetzt lässt man also Steiner ziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass kein Ersatz für ihn bereit stehen soll... Also stellt sich die Frage, wer noch zu uns wechseln wird...
Ansonsten werden einige Herren einiges zu erklären haben, von wegen Vorwärtsstrategie und so...
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MALCOLM X
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Re: Team 2008/2009
so wie ich unser management kenne werden sie mit claudio verlängern! könnte ja sonst noch passieren, dass unser team zu jung wird!!
besten dank, die 1200.- für die saisonkarte nächstes jahr werde ich mir sparen!
viel glück dani steiner in langnau, wir können dann wieder bedauern, dass wir einen topstürmer freiwillig gehen liessen!!
super, mit unfähigen spielern wiä bütler verlängern, aber spieler mit talent a la steiner freiwillig gehen lassen!! einfach nur top!!!
besten dank, die 1200.- für die saisonkarte nächstes jahr werde ich mir sparen!
viel glück dani steiner in langnau, wir können dann wieder bedauern, dass wir einen topstürmer freiwillig gehen liessen!!
super, mit unfähigen spielern wiä bütler verlängern, aber spieler mit talent a la steiner freiwillig gehen lassen!! einfach nur top!!!
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Re: Team 2008/2009
Mit Verlaub...ich bin mir sogar sehr sicher, dass kein gleichwertiger Spieler bereit steht. Jedenfalls: Die Strategie wird je länger je fragwürdiger, kann es sein dass es auch in der Führungsriege nicht mehr die beste Harmonie herrscht? Samu verlangt Verstärkung, in der Tat lässt man Steiner ziehen und kann Kamber nicht halten. Der Konditionstrainer wehrt wie ein kleines Kind gegen die Feststellung, dass die Kondition der Spieler schwach ist. Verschiedene Spieler scheinen den Anforderungen nicht oder nicht mehr gewachsen zu sein. Aber passieren tut nichts. Die Playoffs werden völlig emotionslos vergeigt, kein PR, kein Feuer, keine Ausrufezeichen. Und in der Kasse herrscht ein grosses Loch, weil die Zuschauerzahlen beileibe nicht gestimmt haben und äusserst grosszügig aufgerundet worden ist.
Täuscht es, oder ziehen da nicht mehr alle am gleichen Strick? Warum meldet sich keiner aus der Führungsriege? Warum lässt man alle Supporter des Vereins im Regen stehen und verweigert praktisch sämtliche Informationen?
Was läuft da genau?
Kriege ich keine Antwort, storniere ich die Saisonkarte. Und mit mir bestimmt einige Hundert andere auch, wenn ich so in den heiligen Wandelhallen der DCA rumhöre...
Täuscht es, oder ziehen da nicht mehr alle am gleichen Strick? Warum meldet sich keiner aus der Führungsriege? Warum lässt man alle Supporter des Vereins im Regen stehen und verweigert praktisch sämtliche Informationen?
Was läuft da genau?
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Re: Team 2008/2009
Nur mit einer Budgeterhöhung wird man kein Spitzenclub.
Beim Management könnte man das aber meinen. Sie verpflichten meistens bei andern Clubs nicht mehr erwünschte oder ältere Spieler für einen höheren Lohn als die Mitbewerber und schon meinen sie das reiche um näher an die Spitze zu kommen.
Aber das bei einem Spitzenteam vorallem die Mischung stimmen muss und die verschieden Charakteren zusammenpassen sollten, wird überhaupt nicht berücksichtigt.
Wei wurden doch vor einem Jahr die Transfers von Helfenstein, Steiner, Voisard usw. hochgejubelt. Aber was haben sie gebracht? Waren sie die gewünschten Verstärkungen um an die Spitze zu kommen?
Woll kaum. Beim ZSC und anderen Clubs war man froh das sie weg waren weil sie nicht ins Teamgefüge passten. Nach einer Saison hat das sogar Rappi gemerkt und Helfenstein nach Davos geschickt und Steiner muss den Club auch verlassen.
Burkhalter ist übrigens auch ein Problemspieler. Am Anfang war er ja stark, weil er in seiner neuen Umgebung etwas zeigen wollte und es vorallem Del Curto zeigen, das er ein guter Hockeyspieler ist, was er vom Können auch wäre. Aber er ist kein Leader, kein Reisser, eine launische Diva. Er hat es in der Nati zu nichts gebracht und wechselt häufig die Teams.
Mit solchen ständigen "Clubwechselspieler" kommt Rappi nie an die Spitze.
Warum wechseln soche Spieler immer? Haben sie einen schlechten Charakter? Sind sie nicht Teamfähig? Sind sie nur Mitläufer?
Macht sich die Clubführung überhaupt gedanken wenn sie einen Spieler übernehmen.
Oder reiben sie sich einfach die Hände, wenn ein Spieler "X" auf dem Markt ist, und verpflichten ihn einfach.
Beim Management könnte man das aber meinen. Sie verpflichten meistens bei andern Clubs nicht mehr erwünschte oder ältere Spieler für einen höheren Lohn als die Mitbewerber und schon meinen sie das reiche um näher an die Spitze zu kommen.
Aber das bei einem Spitzenteam vorallem die Mischung stimmen muss und die verschieden Charakteren zusammenpassen sollten, wird überhaupt nicht berücksichtigt.
Wei wurden doch vor einem Jahr die Transfers von Helfenstein, Steiner, Voisard usw. hochgejubelt. Aber was haben sie gebracht? Waren sie die gewünschten Verstärkungen um an die Spitze zu kommen?
Woll kaum. Beim ZSC und anderen Clubs war man froh das sie weg waren weil sie nicht ins Teamgefüge passten. Nach einer Saison hat das sogar Rappi gemerkt und Helfenstein nach Davos geschickt und Steiner muss den Club auch verlassen.
Burkhalter ist übrigens auch ein Problemspieler. Am Anfang war er ja stark, weil er in seiner neuen Umgebung etwas zeigen wollte und es vorallem Del Curto zeigen, das er ein guter Hockeyspieler ist, was er vom Können auch wäre. Aber er ist kein Leader, kein Reisser, eine launische Diva. Er hat es in der Nati zu nichts gebracht und wechselt häufig die Teams.
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Re: Team 2008/2009
Wenn kein Ersatz für Steiner kommt, dann ist das die absolute Bankrotterklärung des ganzen Lakers Konzept. Ich denke eher, dann werden gewisse Herren vorher noch selber eine halbe Kiste investieren um einen Spieler à la Riesen nach Rappi zu locken, als alles aufgeben...Mr. Checker hat geschrieben:Mit Verlaub...ich bin mir sogar sehr sicher, dass kein gleichwertiger Spieler bereit steht. Jedenfalls: Die Strategie wird je länger je fragwürdiger, kann es sein dass es auch in der Führungsriege nicht mehr die beste Harmonie herrscht? Samu verlangt Verstärkung, in der Tat lässt man Steiner ziehen und kann Kamber nicht halten. Der Konditionstrainer wehrt wie ein kleines Kind gegen die Feststellung, dass die Kondition der Spieler schwach ist. Verschiedene Spieler scheinen den Anforderungen nicht oder nicht mehr gewachsen zu sein. Aber passieren tut nichts. Die Playoffs werden völlig emotionslos vergeigt, kein PR, kein Feuer, keine Ausrufezeichen. Und in der Kasse herrscht ein grosses Loch, weil die Zuschauerzahlen beileibe nicht gestimmt haben und äusserst grosszügig aufgerundet worden ist.
Täuscht es, oder ziehen da nicht mehr alle am gleichen Strick? Warum meldet sich keiner aus der Führungsriege? Warum lässt man alle Supporter des Vereins im Regen stehen und verweigert praktisch sämtliche Informationen?
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Re: Team 2008/2009
Der Blick schreibt viel, wenn die Playoffserien lang sind... Vielleich noch Zaugg nachwehen... 'Du muesch deich über Longnou schriibe...'
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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Re: Team 2008/2009
Gemäss 20min (oder wars heute?) von gestern wird mit Micheli nicht verlängert...
Ich denke mir, dass da noch ein Ass im Ärmel ist...
Viele habe sich seit Samu hier ist, über Steiner aufgeregt und ich bin überzeugt, im nächsten Jahr wärs nicht anders gewesen... Es war ein Risiko, ihn zu verpflichten, das Risiko hat sich nicht ausbezahlt, ausser man kriegt anständig Kohle, welches man in Riesen oder so investieren kann...
Wir werden sehen...
Ich denke mir, dass da noch ein Ass im Ärmel ist...
Viele habe sich seit Samu hier ist, über Steiner aufgeregt und ich bin überzeugt, im nächsten Jahr wärs nicht anders gewesen... Es war ein Risiko, ihn zu verpflichten, das Risiko hat sich nicht ausbezahlt, ausser man kriegt anständig Kohle, welches man in Riesen oder so investieren kann...
Wir werden sehen...
Re: Team 2008/2009
Eine Mannschaft baut man auf. Man sucht sich Elemente, die verstärkend und ergänzend wirken. Am Schluss hat man ein Team. Und nicht zuletzt ist der Charakter der Spieler ebenfalls ein wichtiger Faktor. Ein Problemspieler zu viel und die Qualität kippt.
In Rapperswil-Jona purzeln die Manöggeli manchmal einfach so ins Körbli, welche andernorts "umgekippt" oder "umgeworfen" wurden...
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Re: Team 2008/2009
nur reklamieren ist zu einfach; was würdrest Du besser machen? Wir sind hier nicht in einem Computerspiel. wo man die Leute aus einer Liste auswählen kann, zudem noch so oft man will!tom64 hat geschrieben:Nur mit einer Budgeterhöhung wird man kein Spitzenclub.
Beim Management könnte man das aber meinen. Sie verpflichten meistens bei andern Clubs nicht mehr erwünschte oder ältere Spieler für einen höheren Lohn als die Mitbewerber und schon meinen sie das reiche um näher an die Spitze zu kommen.
Aber das bei einem Spitzenteam vorallem die Mischung stimmen muss und die verschieden Charakteren zusammenpassen sollten, wird überhaupt nicht berücksichtigt.
Wei wurden doch vor einem Jahr die Transfers von Helfenstein, Steiner, Voisard usw. hochgejubelt. Aber was haben sie gebracht? Waren sie die gewünschten Verstärkungen um an die Spitze zu kommen?
Woll kaum. Beim ZSC und anderen Clubs war man froh das sie weg waren weil sie nicht ins Teamgefüge passten. Nach einer Saison hat das sogar Rappi gemerkt und Helfenstein nach Davos geschickt und Steiner muss den Club auch verlassen.
Burkhalter ist übrigens auch ein Problemspieler. Am Anfang war er ja stark, weil er in seiner neuen Umgebung etwas zeigen wollte und es vorallem Del Curto zeigen, das er ein guter Hockeyspieler ist, was er vom Können auch wäre. Aber er ist kein Leader, kein Reisser, eine launische Diva. Er hat es in der Nati zu nichts gebracht und wechselt häufig die Teams.
Mit solchen ständigen "Clubwechselspieler" kommt Rappi nie an die Spitze.
Warum wechseln soche Spieler immer? Haben sie einen schlechten Charakter? Sind sie nicht Teamfähig? Sind sie nur Mitläufer?
Macht sich die Clubführung überhaupt gedanken wenn sie einen Spieler übernehmen.
Oder reiben sie sich einfach die Hände, wenn ein Spieler "X" auf dem Markt ist, und verpflichten ihn einfach.
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Re: Team 2008/2009
Vielleicht holt man ja Rizello zurück, der hat ja eine Riesen-Playoff Serie gegen Bern gespielt (nicht ernst nehmen, ich sage einfach was)
Re: Team 2008/2009
Ich habe mir letztens über die Ausländerposition Gedanken gemacht. Es gibt einen Spieler, an dessen Verpflichtung ich mich noch genaustens erinnern kann. Ich sass in der Berufsschule an einem Tisch, als eine SMS kam, ich konnte kaum erwarten, mehr Informationen über diesen Berglund zu erhalten. Und mein Gefühl hat mich nicht enttäuscht, er war ein Spieler, der die Fans und die Mannschaft mitreissen konnte, er war technisch stark und konnte austeilen und er war jung.
Ich befürchte, dass man einen solchen Spieler nur einmal in einem Club verpflichten kann.
Ich befürchte, dass man einen solchen Spieler nur einmal in einem Club verpflichten kann.
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Re: Team 2008/2009
Heyhey, was ist denn bei euch passiert? Dass der mögliche Abgang von Steiner eure Winterdepression dermassen anheizt...
Sind wir mal ehrlich: Steiner hat Potential. Deshalb hat man ihn geholt, in der Hoffnung, er würde dieses Potential nach seiner Verletzung wieder ausspielen können.
Leider Fehlanzeige: Steiner spielte die ganze Saison kaum 3. linienwürdig, beschwerte sich dann über seine Position im Team und wurde von Samu auf der Bank platziert... er hat die Kurve (noch) nicht gekriegt. Mit ihm verlieren wir wohl einen Kämpfer, mehr jedoch nicht... Steiner ist nicht mehr der alte... zur Zeit.
Dass Rappi ihn jetzt nicht mehr aufpeppeln tut, ist in meinen Augen eher als Fortschritt zu werten, und weniger als Strategiefehler. Sorry, aber Steiner hats echt nicht gebracht... vielleicht schafft ers zurück in Langnau.
Grundsätzlich sehe ich nicht so schwarz in die Zukunft, von wegen gescheiterter Strategie und so... quatsch. Wir schauen heute in Rappi deutlich besseres Eishockey, als noch vor 5 Jahren (abgesehen vom vergangenen Herbst...). Dass wir sportlich dennoch nicht weiter vorne stehen, hat auch mit dem Ausgleichen des Niveaus in der Liga zu tun. Nicht nur wir wurden stärker. Ich denke, es geht vorwärts... nur geduld.
Und nächstes Jahr siehts doch vom Kader her gut aus - wenn wir die Ausländerpositionen ansprechend besetzen können. Dazu haben wir ja noch Zeit.
Dass man die Play-Offs punkto Emotionen und Marketing gründlich vergeigt hat, sehe ich jedoch genauso. Und wieso wir keine so geile Show haben wie die in Genf vor dem Match, verstehe ich auch nicht... in einer neuen Halle mit moderner Technik müssten wir für wenig Geld die geilste Openingshow haben der NLA... aber ja...
Sind wir mal ehrlich: Steiner hat Potential. Deshalb hat man ihn geholt, in der Hoffnung, er würde dieses Potential nach seiner Verletzung wieder ausspielen können.
Leider Fehlanzeige: Steiner spielte die ganze Saison kaum 3. linienwürdig, beschwerte sich dann über seine Position im Team und wurde von Samu auf der Bank platziert... er hat die Kurve (noch) nicht gekriegt. Mit ihm verlieren wir wohl einen Kämpfer, mehr jedoch nicht... Steiner ist nicht mehr der alte... zur Zeit.
Dass Rappi ihn jetzt nicht mehr aufpeppeln tut, ist in meinen Augen eher als Fortschritt zu werten, und weniger als Strategiefehler. Sorry, aber Steiner hats echt nicht gebracht... vielleicht schafft ers zurück in Langnau.
Grundsätzlich sehe ich nicht so schwarz in die Zukunft, von wegen gescheiterter Strategie und so... quatsch. Wir schauen heute in Rappi deutlich besseres Eishockey, als noch vor 5 Jahren (abgesehen vom vergangenen Herbst...). Dass wir sportlich dennoch nicht weiter vorne stehen, hat auch mit dem Ausgleichen des Niveaus in der Liga zu tun. Nicht nur wir wurden stärker. Ich denke, es geht vorwärts... nur geduld.
Und nächstes Jahr siehts doch vom Kader her gut aus - wenn wir die Ausländerpositionen ansprechend besetzen können. Dazu haben wir ja noch Zeit.
Dass man die Play-Offs punkto Emotionen und Marketing gründlich vergeigt hat, sehe ich jedoch genauso. Und wieso wir keine so geile Show haben wie die in Genf vor dem Match, verstehe ich auch nicht... in einer neuen Halle mit moderner Technik müssten wir für wenig Geld die geilste Openingshow haben der NLA... aber ja...
For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
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