Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Alles was mit Eishockey zu tun hat...
Chris
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Beitrag von Chris »

TsaTsa hat geschrieben:Benjamin Plüss wird gelockt
Samstag, 22. Dezember 2007, 4:04 Uhr - Martin Merk

Der Stürmer Benjamin Plüss vom HC Fribourg-Gottéron könnte in seine zürcherische Heimat zurückkehren. Die ZSC Lions sind an ihn dran.
Neben Fribourg und ZSC sind auch Bern, die SCL Tigers und Lugano mit ihren Offerten dran. Plüss möchte sich im Januar entscheiden.


und wir? wir sind nicht interessiert? :?
wir bekommen den anderen Plüss und dann ist der "Z" uns gegenüber im minüs!
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lord
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Beitrag von lord »

TsaTsa hat geschrieben:Benjamin Plüss wird gelockt
Samstag, 22. Dezember 2007, 4:04 Uhr - Martin Merk

Der Stürmer Benjamin Plüss vom HC Fribourg-Gottéron könnte in seine zürcherische Heimat zurückkehren. Die ZSC Lions sind an ihn dran.
Neben Fribourg und ZSC sind auch Bern, die SCL Tigers und Lugano mit ihren Offerten dran. Plüss möchte sich im Januar entscheiden.


und wir? wir sind nicht interessiert? :?
Konzentrieren wr uns lieber aus Kamber halten... Ausserdem glaub ich, der bleibt bei Fribourg. Nur so ein Bauchgefühl.
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Beitrag von Mr. Checker »

Pittis per sofort weg in Kloten!!! Und die sind eh schon am kriseln..welcome back im Strichkampf!
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Beitrag von TsaTsa »

HC Lugano vertraut sich auf John Slettvoll - 08 Januar 2008 Der Verwaltungsrat der Hockey Club Lugano AG, teilt mit nachdem er die Vorstellungen der Bianconeri-Panther der letzten Wochen ausgewertet hat mit, dass der kanadische Kent Ruhnke von seiner Aufgabe als Cheftrainer mit sofortiger Wirkung entlassen wurde.

Die Klubleitung hält fest, dass es Kent Ruhnke nicht gelungen ist, der Equipe die nötigen Impulse zu geben. Vor allem in psychologischer Hinsicht steckt das Team immer noch in einem Dilemma. Dies hat sich in der Garderobe, wie auch auf dem Eis mit den mangelnden Resultaten gezeigt.


Um dem Fanionteam in den nächsten entscheidenden Wochen eine Kehrtwende zu geben, baut der Verwaltungsrat nun auf die Dienste eines früheren Fahnenträgers des glorreichen HCL-Erfolges. Mit John Slettvoll holt die Klubleitung den Trainer zurück, welcher das 'Grande Lugano' zu vier Schweizer Meistertiteln geführt hat.



:P :P ruhnke der LOSER :twisted: :twisted:
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Beitrag von Chris »

Mr. Checker hat geschrieben:Pittis per sofort weg in Kloten!!! Und die sind eh schon am kriseln..welcome back im Strichkampf!
It's a pity (for them).
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Beitrag von Chris »

TsaTsa hat geschrieben:HC Lugano vertraut sich auf John Slettvoll - 08 Januar 2008 Der Verwaltungsrat der Hockey Club Lugano AG, teilt mit nachdem er die Vorstellungen der Bianconeri-Panther der letzten Wochen ausgewertet hat mit, dass der kanadische Kent Ruhnke von seiner Aufgabe als Cheftrainer mit sofortiger Wirkung entlassen wurde.

Die Klubleitung hält fest, dass es Kent Ruhnke nicht gelungen ist, der Equipe die nötigen Impulse zu geben. Vor allem in psychologischer Hinsicht steckt das Team immer noch in einem Dilemma. Dies hat sich in der Garderobe, wie auch auf dem Eis mit den mangelnden Resultaten gezeigt.

Um dem Fanionteam in den nächsten entscheidenden Wochen eine Kehrtwende zu geben, baut der Verwaltungsrat nun auf die Dienste eines früheren Fahnenträgers des glorreichen HCL-Erfolges. Mit John Slettvoll holt die Klubleitung den Trainer zurück, welcher das 'Grande Lugano' zu vier Schweizer Meistertiteln geführt hat.
:P :P ruhnke der LOSER :twisted: :twisted:
von den heutigen Spielern erinnert sich wohl keiner mehr an ihn; der Ruhm von früher wird da nicht helfen; da haben wir's besser, bei uns liegt der Ruhm vor uns!
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Beitrag von TsaTsa »

Alte Freundschaften

Jetzt muss Zauberer Slettvoll ran

Von Peter Pflugshaupt, Nicole Vandenbrouck, Freddy Trütsch und Doriano Baserga | 23:58 | 08.01.2008

LUGANO – Elf Verlustpunkte Rückstand auf den Strich. Jetzt haben die Bianconeri die Nerven verloren. Gestern Nachmittag feuerten sie Trainer Kent Ruhnke (55). Der Nachfolger ist ein Altbekannter in Lugano: John Slettvoll.

1986: John Slettvoll lässt sich als Luganos Meister-Trainer bejubeln. (Keystone)
Am Sonntagabend gab Lugano-Präsident Paolo Rossi Trainer Kent Ruhnke noch Rückendeckung: «Ruhnke bleibt Trainer», sagte er zu BLICK. Und gestern Nachmittag, keine 48 Stunden später, hat John Slettvoll (63) bei Lugano unterschrieben.

Es ist nicht das erste Mal in der Geschichte des Sports, dass ein Trainer zwei Tage nach gegenteiligen Parolen der Klubführung doch entlassen wurde. Aber unglaublich ist, dass gestern Morgen vor dem Training in der Resega noch ein neues Mannschaftsfoto aufgenommen wurde: mit Kent Ruhnke! Und am Nachmittag wurde Ruhnke nach 34 Amtstagen gefeuert.

Damit haben die Lugano-Bosse den Spielern die Macht abgetreten. Denn hinter vorgehaltener Hand spricht man davon, dass mehr als die Hälfte der Spieler gegen Ruhnke waren. Ruhnke habe es nicht geschafft, der Equipe die nötigen Impulse zu geben. In psychologischer Hinsicht stecke das Team immer noch in einem Dilemma, hiess es in einer Mitteilung des Verwaltungsrates.

Präsident Rossi: «Der Entscheid ist zwischen Montag und Dienstag gereift. Slettvoll kennt die Verhältnisse in Lugano. Er wird versuchen, die Saison zu retten. Aber wir müssen uns im Klaren sein, dass es sehr schwierig ist.»

Innert 48 Stunden hat Rossi seine Meinung also völlig geändert. Er wollte an Ruhnke festhalten, muss jetzt aber den Slettvoll-Deal verkaufen.

Muss er als Marionetten-Präsident gute Miene zum bösen Spiel machen?

Ganz nach dem Grundsatz «Wer zahlt, be­fiehlt»? Denn hinter dem Slettvoll-Deal stehen der charismatische Mäzen Geo Mantegazza und der ehemalige Sportchef Fabio Senni.

In den glorreichen Zeiten des Grande Lugano wurden Mantegazza, Senni und Slettvoll gute Freunde. Freundschaften, die bis heute halten. Slettvoll stand in Lugano schon zwischen 1983 bis 1996 an der Bande und wurde vier Mal Schweizer Meister. Er war der Baumeister des Grande Lugano.

Slettvoll zu BLICK: «Ich will in Lugano keine neue Karriere aufbauen. Aber wenn gute Freunde um Hilfe rufen bin ich zur Stelle.»

Slettvoll arbeitete in den letzten Jahren vor allem für schwedische Fernsehstationen als Experte und verfasste Zeitungs-Kolumnen. Für Lugano unterbricht er quasi seinen Vor­ruhestand. Er unterschrieb einen Vertrag bis Ende ­Saison.

Auf den Tag genau vor zehn Jahren, am 9. Januar 1998, kehrte Slettvoll bereits einmal in die Schweiz zurück. Um Herisau vor dem Abstieg zu retten – er schaffte es nicht.

Slettvoll fliegt heute von Umea über Zürich nach Lugano. Wenn alles wie vorgesehen klappt, wird er um 16 Uhr der Mannschaft vorgestellt und das erste Training leiten.

-------------------------

Kommentar dazu von Dino Kessler

Der Zauberer ist zurück. Der absolute Baumeister des «Grande Lugano».

Erstaunlich? Ja und nein.

Ja, weil Slettvoll schon lange nicht mehr in der Schweiz gearbeitet hat.

Nein, weil es beweist, wie viel Herzblut Geo Mantegazza für sein Lugano vergiesst.

Klar ist auch: Hier waren alte Seilschaften am Werk.
Geo Mantegazza und der legendäre ehemalige TK-Chef Fausto Senni sind die Drahtzieher dieser Aktion.

In einem anderen Verein hätte man den Zufall Regie führen lassen.

Nicht in Lugano, wo andere Gesetze gelten: Mantegazza und Senni haben die Reissleine gezogen – der schuldlose Ruhnke muss gehen, Präsident Rossi wird seine Machtlosigkeit vor Augen geführt.

Aber was wird Slettvoll tun?

Sich selbst sein.

Der Magier war 1992 mein Coach bei der A-WM in Prag.

Vor dem ersten Spiel gegen einen Haufen NHL-Russen ist er vor die Mannschaft getreten und hat gesagt: Geht raus und spielt so wie ich es befehle – die Verantwortung dafür übernehme ich.

Wir erreichten ein 2:2 gegen die Russen, ein 1:1 gegen
Kanada, am Ende schafften wir den 4. Platz.

Zu verlieren hat Slettvoll nichts. Das Schweizer Eishockey hat er via Informationen von Gewährsleuten verfolgt.

Vormachen konnte ihm noch nie jemand etwas, auch wenn es einst Leute gab, die das in grenzenloser Selbstüberschätzung geglaubt haben. Es würde mich nicht wundern, wenn er Sandro Bertaggia an seine Seite holen würde.

Ob Magier oder nicht – Slettvoll braucht einen respektierten Verbindungsmann, der schon zu Zeiten des «Grande Lugano» an seiner Seite stand und auch die aktuellen Verhältnisse kennt.

:roll: ob der noch was bringt? ist ja schon lange nicht mehr in dem geschäft tätig. lugano und die ganze hockeyszene hat sich stark verändert, auch wenn er anscheinend per informationen das schweizer hockey verfolgt hat. aber hinter der bande zu stehen und die mannschaft zu führen ist nicht dasselbe. ich bin auf die weiteren schlagzeilen gespannt :roll: [/b]
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Beitrag von TsaTsa »

Corsin Camichel verlässt Bern
Mittwoch, 9. Januar 2008, 7:04 Uhr - Martin Merk

Der Nationalstürmer Corsin Camichel , der bei Bern nicht viel Eiszeit erhält, verlässt den SC Bern per Ende Saison, wie der "Blick" berichtet.
An Camichel sollen Ambrì, Fribourg und Zug Interesse zeigen.


:roll: aber wir haben kein interesse. wir sind ja bestens ausgerüstet :?
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Beitrag von Sektor A Teubeler »

auf der SCB-Homepage gelesen:

Simon Gamache zurück zum SCB
Simon Gamache kehrt nach seiner Freigabe in der NHL per sofort wieder zum SC Bern zurück. Der letzjährige PostFinance Topscorer erhält einen neuen Vertrag für die laufende Saison und für drei weitere Jahre bis und mit Saison 2010/11.

Simon Gamache wird in den nächsten Tagen in Bern eintreffen.


Die haben doch da jetzt überzählige Ausländer - also einen davon hätt ich gern :wink: und gerüchteweise soll der auch nicht abgeneigt sein... 8)
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lord
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Beitrag von lord »

Den würd ich auch sofort nehmen... Können dafür Koivisto als Torhüter haben... Viel schlechter als als verteidiger wird er da nicht spielen ^^
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Beitrag von Rog »

Gemäss Solohockey hat Domenichelli bei Lugano einen Vertrag über 6 Jahre bis 2014 unterschrieben.
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Beitrag von TsaTsa »

C. Camichel per sofort zu Ambrì
Freitag, 11. Januar 2008, 7:30 Uhr - Martin Merk

Laut "Blick" wechselt der frühere Nationalstürmer Corsin Camichel per sofort bis Ende Saison vom SC Bern zu seinem früheren Club HC Ambrì-Piotta .
Im Tausch erhält der SCB den Ersatztorhüter Jonas Müller
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Beitrag von Warren »

Domenico Pittis zu den ZSC Lions
Freitag, 11. Januar 2008, 9:25 Uhr - Medienmitteilung

Domenico Pittis wechselt innerhalb der NLA von den Kloten Flyers zu den ZSC Lions .
Die beiden Club-Präsidenten Peter Bossert (Kloten) und Walter Frey (ZSC Lions) haben in der Angelegenheit Domenico Pittis als Unternehmer der alten Garde miteinander gesprochen und eine Lösung gefunden, die von den betroffenen Organisationen akzeptiert ist und es den ZSC Lions ermöglichen, Domenico Pittis ab Freitag 11. Januar 2008 in ihrer Mannschaft einzusetzen. Über die Ergebnisse der Gespräche zwischen Herrn Peter Bossert und Herrn Walter Frey vereinbarten beide Parteien Stillschweigen.
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Beitrag von TsaTsa »

Pat Lebeau zu Fribourg?
Dienstag, 15. Januar 2008, 8:46 Uhr - Urs Berger
Der Kanadier Patrick Lebeau, DEL-Topscorer der letzten Jahre, scheint vor einer Verpflichtung mit Fribourg-Gottéron zu stehen. Dies berichtet die Zeitung Blick. Der Entscheid soll an diesem Wochenende fallen.
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Beitrag von TsaTsa »

La Chaux-de-Fonds will aufsteigen

Dienstag, 15. Januar 2008, 18:11 Uhr - Martin Merk / Planète Hockey

Der NLB-Leader HC La Chaux-de-Fonds liebäugelt Jahre nach seinem Abstieg mit einer Rückkehr in die National League A.
Die Neuenburger wollen sich mit einem Budget über fünf Millionen Franken für den Aufstieg bewerben. Es ist eine Aktienkapitalerhöhung im sechsstelligen Bereich zur Finanzierung geplant. Am 7000 Zuschauer fassenden Stadion seien nur geringfügige Änderungen nötig.

Weitere Bewerbungen dürften von Biel, Langenthal, Lausanne und Visp folgen.
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Beitrag von TsaTsa »

Duda von Langnau nach Basel?
Donnerstag, 24. Januar 2008, 11:44 Uhr - Martin Merk

Laut mehreren Zeitungsberichten soll der EHC Basel den tschechischen Stürmer Radek Duda von den SCL Tigers übernommen haben.
Der bald 29 Jahre alte Flügel erzielte in zehn Spielen für die Emmentaler zwei Tore und fünf Assists. Im letzten Spiel wurde er jedoch nicht mehr eingesetzt. Die Basler hätten damit die letzte Ausländerlizenz verbraucht.


:roll: wozu brauchen die eigentlich noch verstärkung?
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Beitrag von stgallenost »

Mc Sorley und Genf Servette - Speziell für Sektor A Täubeler!
Kürzlich habe ich ihn als Vorbildklub bezüglich Aufwand und Ertrag, Fordern und Leistungserwartung, erwähnt. In der heutigen NZZ findet man ein interessantes Interview, das meine damals geäusserten Ansichten bestätigt.

«Wir haben keine Cowboys mehr»

Der Servette-Coach Chris McSorley lüftet sein Erfolgsgeheimnis - Er sagt, mit vielen Spielern rede er praktisch nie
Der 44-jährige Chris McSorley hat bei Genf/Servette seit 2001 das Sagen, erst als Coach und Manager, nach dem Rückzug der Anschutz-Gruppe auch als Mitbesitzer. Neben Arno del Curto ist der Kanadier der dienstälteste Coach in der Nationalliga A. Servette liegt auf Rang 2, damit hat vor der Saison niemand gerechnet. Mit McSorley sprach Hermann Pedergnana.

Bei Genf/Servette scheint alles rund zu laufen . . .

Chris McSorley: . . . halt, halt - das hören Sie nie von mir, das sind berühmte letzte Worte für den Grabstein eines Coachs.

Und was steht auf dem Ruhmesblatt eines Coachs?

Ich bin überzeugt, dass sich die Energie und das Verhalten des Trainers auf die Mannschaft überträgt. Ich weiss nicht, ob ich dumm oder arrogant bin, aber jedenfalls ist es wichtig, dass der Trainer daran glaubt und es vorlebt. Er muss eine Siegermentalität ausstrahlen, die Mannschaft muss glauben, sie könne jedes Spiel gewinnen, auch gegen Bern. Vor sieben Jahren wurde ich heftig kritisiert dafür, dass sich zwei Stürmer vorne an der gegnerischen blauen Linie postierten, während hinten die Verteidiger einander den Puck zuschoben und auf einen günstigen Augenblick für die Angriffsauslösung warteten. Und als die neuen Regeln eingeführt wurden, hiess es, jetzt sei es vorbei mit dem Genfer System. Aber es funktioniert immer noch, auch Anaheim wendet es an, und die Ducks haben damit den Stanley Cup gewonnen. Wichtig ist ferner eine strenge Führung, damit alle das System befolgen. Wir haben keine Cowboys mehr, sondern 22 Spieler, die Match für Match gleich denken und handeln und die Vorgaben einhalten. Uns kommt auch zugut, dass wir mit Cadieux, Trachsler und Déruns über die beste Checker-Linie im Land verfügen.

Sandalen für Schlittschuhe

Was ist sonst noch speziell?

Die Mannschaft ist reifer geworden, die Junioren haben sich entwickelt. In dieser Saison verfügen wir zum ersten Mal über ein dichtes Kader. Wenn man das nicht hat, kann man die Schlittschuhe in Sandalen umtauschen. Wir zwingen gute Mannschaften, ihre Taktik zu ändern, wenn sie gegen uns antreten. All dies erlaubt uns, über unsere Verhältnisse zu leben, während andere unter ihren Möglichkeiten bleiben. Bezüglich Talent sind wir die Nummer 6, wir sprechen aber trotzdem nie vom Ziel, bloss die Play-offs zu erreichen. Das wäre schon das halbe Ticket für die Play-outs. Nein, wir nehmen uns einen Platz unter den ersten vier vor. Budgetmässig gehören wir zu den vier Letzten. Wir halten einen von uns fixierten Salary Cap ein.

Servette stützt sich auf das stärkste Ausländer-Quartett der Liga und musste als einziges Team keine Rochade vornehmen. Wie haben Sie das erreicht?

Ich habe viele Freunde in Nordamerika: Ehemalige Mitspieler oder Coachs, die meisten sind in einer NHL-Organisation beschäftigt. Ich nütze diese Kontakte beim Evaluieren von Kandidaten aus. Wir haben auch Geduld und warten mitunter lange, bis wir den Richtigen finden. Der Topscorer Kolnik wurde spät verpflichtet, auch Vigier. Und wir haben uns von Anfang an auf fünf Ausländer festgelegt. Auch für die Bewertung von Schweizer Spielern betreiben wir viel Aufwand. Hier, auf diesem Laptop, sehen Sie das System. Mein Assistent Hans Kossman und ich klassifizieren alle Spieler nach ihren Fähigkeiten im Laufen, Schiessen, Passen, bezüglich Übersicht, Körpereinsatz, Backchecking und so weiter. Daraus ergibt sich ein Total. Danach reihen wir die Spieler in verschiedene Kategorien ein, vom Franchise-Player bis hinunter zum Nebenrollen-Spieler. Wir wissen immer, woran wir sind, ob beim Gegner oder bei einem Kandidaten.

Mit Mona nichts zu tun

Wie hat sich die Verwandlung von Gianluca Mona zu einem Top-Goalie abgespielt?

Was die Leute gerne vergessen: Er spielte in Freiburg in einem schwachen Team und sprang bei uns einmal in den Play-offs für Pavoni ein. Das gab uns die Chance, ihn zu evaluieren. Aber ich habe nichts mit ihm zu tun, ich kenne mich nicht aus mit Torhütern, ich spreche nie mit ihm und lasse ihn gewähren. Er hält sich an den Goalie-Trainer Sébastien Beaulieu.

Sie reden nie mit ihm?

Wozu auch? Auch mit vielen andern Spielern wie Cadieux nicht. Das sind pflegeleichte Spieler, die wissen, was sie zu tun haben. Die benötigen keinen Einzel-Abrieb.

Sie sind schon im siebenten Jahr bei Servette tätig und sprechen kein Französisch. Warum?

Oh, ich habe mich an der Mittelschule für Französisch eingeschrieben, das Fach aber nach einem Tag gewechselt und mich für Drama entschieden. Das nützt mir als Coach mehr als eine Zweitsprache. Wirklich, das eine oder andere, was ich an der Bande aufführe, ist gespielt. Ich verwickle die Schiedsrichter manchmal in Diskussionen, um den Druck von der Mannschaft zu nehmen, damit die Spieler das Vorgefallene vergessen und sich wieder konzentrieren können.
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Beitrag von Sektor A Teubeler »

@ stgallenost

McSorley ist sicherlich ein ganz interessanter Typ. Zur Zeit sogar erfolgreich.

Doch es gibt auch einige ABER. Diese habe ich in unserer Diskussion schon mal erwähnt. Trotzdem nochmals:

a) McSorley hatte bisher keinen Erfolg als Trainer zumindest sicher nicht mehr als unsere Buben vom Obersee. Diese Saison ist die Erste wo er mit einem Team während einer ganzen Saison vorne mitmischen kann. Noch ist aber gar nix gewonnen. Bin gespannt auf den Auftritt von Servette in den Playoff. Muss aber zugeben, dass ich ihnen auch dort einiges zutraue...

b) McSorley hatte bisher einen riesigen Spielerverschleiss. Regelmässig sind ihm die besten Spieler (auch kurzfristig) abgehauen. Jetzt scheint er "sein" Team gefunden zu haben. Es hat lange gedauert - könnte sein, dass er jetzt ernten kann...

c) McSorley sagt selber, dass Servette budgetmässig unter den letzten 4 der Liga liegt. Das ist ein Armutszeugnis!!! In Genf hätte er alle Voraussetzungen in dieser Beziehung in den Top 3 der Liga mitzuspielen. Der HCGS ist der mit Abstand publikumswirksamste Club dieser (Gross-)Stadt. Genf hat ein riesige Potenzial an Sponsoren. McSorley schafft es (bisher) nicht, diese Quellen ausreichend anzuzapfen.

d) McSorley ist sicherlich intelligent und lernt - was diese Saison beweist. Mit Servette ist wohl in Zukunft noch vermehrt zu rechnen... Man stelle sich vor, McSorley schafft es (auch) noch vermehrt Sponsoren zum Hockey zu bringen... :?

(Mein) Fazit: Es gibt nicht nur Schwarz und Weiss oder Gut und Schlecht... McSorley hat zweifellos seine guten Seiten - aber funktionieren würde das System McSorley 1:1 in Rappi wohl kaum. ABER: Man kann von ihm lernen...
stgallenost

Beitrag von stgallenost »

@ sektor A Täubeler

Du machst eine sehr gute Tiefenanalyse!! :idea: Während meine damaliger Beitrag eine spontane Äusserung war. :lol:

Wanted: Mehr Leute auf diesem Board mit deinen Hockeykenntnissen. 8)
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Beitrag von Warren »

Pavoni kehrt in die Schweiz zurück
Donnerstag, 31. Januar 2008, 11:37 Uhr - Martin Merk

Der ehemalige Schweizer Nationaltorhüter Reto Pavoni kehrt per sofort in die Schweiz zurück. Er hat seinen Vertrag mit den Krefeld Pinguinen (DEL) im gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Wohin es den früheren Kloten- und Servette-Torhüter zieht, ist noch nicht bekannt, jedoch hat er die Pinguine, für die er seit 2006 spielt, aufgrund der dortigen Neuverpflichtung sowie einer Anfrage aus der Schweiz verlassen.
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Beitrag von TsaTsa »

Kloten verpflichtet Derek Cormier
Donnerstag, 31. Januar 2008, 11:18 Uhr - Martin Merk

Die Kloten Flyers haben für den Rest der Saison Derek Cormier vom HC Sierre-Anniviers verpflichtet.
Der Franko-Kanadier spielt seit 2002 für die Walliser und trifft am 6. Februar in Kloten ein und hat letzte Saison für Fribourg vier Spiele in der NLA bestritten. In Sierre führt er als Center die erste Linie an und erzielte in 29 Spielen 23 Tore und 33 Assists, fehlt allerdings seit anfangs Jahr verletzungshalber.

quelle. hockeyfans
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Beitrag von mr_gadget »

quelle: slapshot.ch

Dino Wieser verprügelt Fribourg-Fan
Nach der Partie HCD gegen Fribourg Gottéron von letztem Samstag kam es in Davos zu einer Auseinandersetzung zwischen Fribourg Fans und den HCD Spielern Dino und Marc Wieser, dies berichtet der "Blick". In einer Davoser Bar wurden die zwei Hockeyspieler von Fribourg-Fans provoziert. Aus den verbalen Provokationen wurde schliesslich eine handfeste Auseinandersetzung, bei der einer der Fans zu Boden ging. Dino Wieser hatte ihn mit einer Geraden k.o geschlagen. Der Fribourger Fan ertlitt eine Platzwunde über dem rechten Auge und hat vorerst Anzeige erstattet. Diese hat er aber am Sonntag zurück gezogen, als er erfuhr, wenn er provoziert hatte. Der Fribourg Fan war sich nicht bewusst, dass er mit den Brüdern Wieser Streit angefangen hatte. Dino Wieser hat sich bei dem Mann entschuldigt und ihn für den nächsten Spengler Cup eingeladen, und damit war die Sache erledigt, wie der "Blick" weiter schreibt. Ausser für HCD Coach Arno Del Curto, er wird im "Blick" zitiert: "Das errste Mal seit dem 20. Dezember, dass ich meinen Jungs Ausgang gewährt habe. Und schon passiert was - das stinkt mir...".

oh ja, die braven davoser buben waren über einen monat lang ganz sicher nie im ausgang...
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Beitrag von Götz von Berlichingen »

mr_gadget hat geschrieben:quelle: slapshot.ch

Dino Wieser verprügelt Fribourg-Fan
Nach der Partie HCD gegen Fribourg Gottéron von letztem Samstag kam es in Davos zu einer Auseinandersetzung zwischen Fribourg Fans und den HCD Spielern Dino und Marc Wieser, dies berichtet der "Blick". In einer Davoser Bar wurden die zwei Hockeyspieler von Fribourg-Fans provoziert. Aus den verbalen Provokationen wurde schliesslich eine handfeste Auseinandersetzung, bei der einer der Fans zu Boden ging. Dino Wieser hatte ihn mit einer Geraden k.o geschlagen. Der Fribourger Fan ertlitt eine Platzwunde über dem rechten Auge und hat vorerst Anzeige erstattet. Diese hat er aber am Sonntag zurück gezogen, als er erfuhr, wenn er provoziert hatte. Der Fribourg Fan war sich nicht bewusst, dass er mit den Brüdern Wieser Streit angefangen hatte. Dino Wieser hat sich bei dem Mann entschuldigt und ihn für den nächsten Spengler Cup eingeladen, und damit war die Sache erledigt, wie der "Blick" weiter schreibt. Ausser für HCD Coach Arno Del Curto, er wird im "Blick" zitiert: "Das errste Mal seit dem 20. Dezember, dass ich meinen Jungs Ausgang gewährt habe. Und schon passiert was - das stinkt mir...".

oh ja, die braven davoser buben waren über einen monat lang ganz sicher nie im ausgang...
aus dem gottéron-forum:

--------------------------------------------------------------------------------

ed a écrit:
mein ganz grosses beileid an den nasenblutenden gottéron-fan...
der arme kerl ist gleich 3 mal gestraft!!!
1. von einem davoser spieler zusammengehauen
2. sein bruder ist hcd fan
3. jetzt muss der arme mensch doch tatsächlich noch an den spenglercup!
kennen die den kein erbarmen???


hehe

:taetschel: :schocker: gottéron-fan und blick :rot:
die mit der eisernen Faust
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Beitrag von TsaTsa »

Harold Kreis verlässt Zürich Richtung Düsseldorf.

08. Februar 2008, 14:27

Kreis verlässt die Lions per Saisonende
Harold Kreis wird seinen auslaufenden Vertrag bei den ZSC Lions nicht verlängern. Der Deutsch-Kanadier übernimmt ab der kommenden Saison den Trainerposten beim DEL-Klub DEG Metro Stars.

Kreis wird Lance Nethery ablösen, der seit der Entlassung von Slawomir Lener in Doppelfunktion als Coach und Manager die Geschicke der DEG leitet.
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Beitrag von TsaTsa »

Trevor Meier zum SC Bern?
Dienstag, 12. Februar 2008, 9:16 Uhr - Martin Merk

Der Stürmer Trevor Meier wechselt laut "Blick" auf die kommende Saison hin innerhalb der NLA vom EV Zug zum SC Bern .
Meier hatte bereits von 1994 bis 1997 für die Stadtberner gespielt.

der wäre bei ums bestimmt auch gut angekommen. :cry:
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