Kari Eloranta ?!

Im Archiv befinden sich alle Threads die älter als der 01.09.2013 sind!
(Zusätzlich alle Match-Threads der vergangenen Saisons.)

Soll Kari Eloranta Trainer der Lakers bleiben?

Ja
7
17%
Nein
35
83%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 42

Harryplotter
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Die aktuele Situation erfordert ZuschauerPower!!!

Beitrag von Harryplotter »

Wer auch demnächst an der Bande stehen wird - das Team verdient unsere Unterstützung und wird auch mit uns aus der Krise finden. Und wenn auch wir ein (grosser) Motivationsfaktor sind, habe die Spieler auch weniger Gummibeine und bringen auch wieder mal ein Bein vor das andere! Drum sage ich: Let's go Lakers - auf finnisch oder kanadisch - es geht nur zusammen!!! Euer Harry Plotter 8)
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Re: Die aktuele Situation erfordert ZuschauerPower!!!

Beitrag von stgallenost »

Harryplotter hat geschrieben:Wer auch demnächst an der Bande stehen wird - das Team verdient unsere Unterstützung und wird auch mit uns aus der Krise finden. Und wenn auch wir ein (grosser) Motivationsfaktor sind, habe die Spieler auch weniger Gummibeine und bringen auch wieder mal ein Bein vor das andere! Drum sage ich: Let's go Lakers - auf finnisch oder kanadisch - es geht nur zusammen!!! Euer Harry Plotter 8)
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Beitrag von TsaTsa »

der rhunke ist zum vergessen, ich höre seinen satz , den er vor 2 oder 3 jahren bezüglich rappi abgegeben hat. die allen jetzt noch in meinen ohren :evil: und der name ron kennedy, der auch überall rumgeschmissen wird, wurde auch gekündigt, letzte woche. soll mal einer kommen der auf den tisch klopft.
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Beitrag von TsaTsa »

Von Nicole Vandenbrouck | 23:53 | 25.11.2007
RAPPERSWIL-JONA – Lakers-Coach Kari Eloranta steht im Abseits. Zwischen ihm und dem Team tut sich ein Graben auf. Wie lösen die Klubverantwortlichen dieses akute Trainerproblem? Antworten darauf gabs gestern von ihnen noch keine. Dafür redet der Trainer.


Lakers-Trainer Kari Eloranta hofft, dass seine Mannschaft noch immer hinter ihm steht. (Keystone/Romina Amato)
Kari Eloranta (51) ist nicht zu beneiden. Der Lakers-Trainer steht in dieser Krise voll unter Beschuss. Wie geht es ihm dabei? «Natürlich nicht gut», so der Finne, dem bewusst ist, dass in den nächsten Tagen etwas passieren wird, «wenn dem Vorstand meine Arbeit nicht mehr genügt.» Ihm sei bis jetzt aber noch nicht zu Ohren gekommen, dass er das Vertrauen der Mannschaft nicht mehr habe. «Jetzt müssen wir alle am selben Strick ziehen, wenn Vorstand und Team das mit mir wollen. Wenn nicht, soll man mir das ehrlich sagen!», fordert Eloranta.

Ringt sich die Führung der Rapperswil-Jona Lakers zur Trainerentlassung durch? Es wäre erst die zweite in der NLA-Klubgeschichte: Mark McGregor wurde vor den Playoffs 1999 gefeuert.

Der Kanadier hatte den Posten von Pekka Rautakallio übernommen, der im Februar 1998 beim einstigen SCRJ selbst den Bettel hinschmiss. Die damalige Begründung des Finnen (im BLICK): «Die Abnützungserscheinung ist zu gross. Das ist die einzige Lösung, Feuer ins Team zurückzuholen.»

Jegliches Feuer vermisst man bei den Lakers auch jetzt. 26 Gegentore in 4 Spielen, das ist mehr als nur desolat. Das ist peinlich. Und dass das Team damit gegen seinen Trainer aufbegehrt, ist mehr als nur eine Vermutung. Die Lücke, die zwischen Team und Coach klafft, ist riesig.

Doch das war bereits unter Bill Gilligan der Fall. In seiner Debüt-Saison führte der Amerikaner die Lakers zwar zu ihrem bisher grössten Kluberfolg (Halbfinalqualifikation). Doch die Spieler standen schon letzte Saison nicht mehr hinter Gilligan. Vom Klub wurde er aber trotzdem bis zum Vertragsende weitergeschleppt.

Scheinbar eine Gemeinsamkeit von Gilligan und Eloranta: die Trainings-Gestaltung. Die von Gilligan wurde im Nachhinein gar laut bemängelt. Jene von Eloranta bisher nur hinter vorgehaltener Hand. Deutlich erkennbar ist aber für alle, dass den Lakers ein Spielsystem fehlt.

Lässt man nun auch Eloranta doch bis Ende Saison im Traineramt? Antworten auf diese und weitere Fragen gabs gestern von Seiten der Klubverantwortlichen keine. «Wir nehmen die Situation sehr ernst und analysieren sie jetzt genau. Mehr kann ich noch nicht sagen», war Geschäftsführer Reto Klaus bloss zu entlocken. Auch Bruno Hug, Delegierter des Verwaltungsrates, schwieg eisern.

Und solange Eloranta nichts von ihnen hört, geht er seiner Trainer-Arbeit nach. «Ich bin mir sicher, dass ich mit meiner Erfahrung ein Leader für dieses Team sein kann», so der Finne. «Wenn man mich lässt. Sollte aber meine Meinung nicht mehr respektiert werden, läuft etwas falsch.» Im Stich gelassen fühlt er sich zwar nicht, aber: «Der Klub könnte mir helfen. Mit einem Spielerwechsel oder einem fünften Ausländer.» Nur: Ist Eloranta noch in der Position, Forderungen stellen zu können?

quelle: blick
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Re: Die aktuele Situation erfordert ZuschauerPower!!!

Beitrag von Sektor A Teubeler »

Harryplotter hat geschrieben:Wer auch demnächst an der Bande stehen wird - das Team verdient unsere Unterstützung und wird auch mit uns aus der Krise finden. Und wenn auch wir ein (grosser) Motivationsfaktor sind, habe die Spieler auch weniger Gummibeine und bringen auch wieder mal ein Bein vor das andere! Drum sage ich: Let's go Lakers - auf finnisch oder kanadisch - es geht nur zusammen!!! Euer Harry Plotter 8)
Das Team hat zur Zeit nix verdient - gar nix. Es verdient massig Kohle, zeigt aber 0 Charakter, zeigt 0 Einsatz - aber verschleisst innert Kürze 2 Trainer.

Dass die Mannschaft ein Charakterproblem hat, das hat sie leider schon öfters bewiesen. Nicht zuletzt in den letzten Playoffs gegen Zug und dort insbesondere an das feige nicht-erscheinen in der Fankurve nach dem letzten Spiel... Die Jungs haben einfach keine Eier (frei nach O.K. aus M.).

Und überhaupt: Als ob es in dieser Saison an Unterstützung durch die Zuschauer gemangelt hätte. Angesichts der Leistungen auf dem Eis hat die Fankurve das Team meist sehr gut unterstützt und das Sitzplatz-Publikum war im Verhältnis zur gezeigten Leistung sehr "gnädig"... In Zug z.B. wäre ein solches Team bei diesen regelmässig gezeigten Leistungen schon lange vorher gnadenlos ausgepfiffen worden. In Rappi führen die Spieler ja schlicht ein Herrenleben was die Geduld der Zuschauer angeht. An mangelnder Unterstützung liegts ganz sicher nicht... :?

Mein Fazit: "Zusammen" hats bisher nicht geklappt. Jetzt müssen die Verantwortlichen (GL/Trainer/Spieler) handeln.
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Re:

Beitrag von lakers3 »

Signale bei den Lakers stehen noch nicht auf Trainerwechsel

Trotz vier Niederlagen in Serie und den beiden katastrophalen Auftritten gegen Zug und Davos bleibt der Trainer der Rapperswil-Jona Lakers, Kari Eloranta, (vorerst) im Amt.

Von Martin Mühlegg

Eishockey. – Für die Angestellten der Rapperswil-Jona Lakers wird der Berufsalltag zu einem Spiessrutenlauf. Bereits am Freitag, während der desolaten Vorstellung gegen Zug, waren sie von den eigenen Fans ausgepfiffen worden. Noch schlimmer wurde es am Samstag nach der 1:8-Demontage in Davos. Während Captain Patrick Fischer und Marco Streit vor den Reportern Durchhalteparolen zum Besten gaben («wir sitzen im gleichen Boot», «auch andere Mannschaften haben aus solchen Tiefs herausgefunden»), stellten sich die mitgereisten Fans vor dem Teambus auf. Gesänge wie «Ihr seid eine Schande für unsere Stadt» oder «Kari, go home» schallten durch die Nacht. Masseur Andy Hüppi stellte sich als Erster vor den Anhang. «Das hilft uns allen nicht weiter», rief er.

Kontakt verloren

Recht hat er. Was soll man nach zwei solchen Spielen schon sagen? Wo liegen die Ursachen für diese nicht ligawürdigen Auftritte? Es wird sich kein Spieler oder Mitarbeiter finden, der öffentlich sagt: Chefcoach Kari Eloranta hat den Kontakt zu den Spielern verloren. Noch schlimmer: Seine Interventionen greifen nicht nur ins Leere, sondern verursachen weiteres Ungemach. Auf seine Moralpredigt von Langnau (Dienstag) folgten gegen Zug die schwächsten 50 Minuten, die man in den vergangenen Jahren auf Rapperswiler Eis gesehen hat. Die Auswechslung Marco Streits gegen Zug: Sie weckte die Mannschaft nicht auf, sondern verunsicherte den Keeper der Lakers. Dies zeigte sich in Davos, wo Streit ungewohnt fehlerhaft spielte. Auch die Massnahme, Niklas Nordgren, Stacy Roest und Mariusz Czerkawski in einer Linie spielen zu lassen, erwies sich als nachteilig. Die drei kriegten in Davos keinen Fuss vor den anderen und reihten Fehlpass an Fehlpass. Während dem Spiel in Davos war das Gerücht kursiert, der Verwaltungsrat der Lakers Sport AG treffe sich am Sonntag und werde anschliessend die Entlassung Kari Elorantas bekannt geben. Potenzielle Nachfolger seien Kent Ruhnke und Ron Kennedy (ex Ingolstadt). «Es findet heute keine Sitzung statt», sagte VR-Delegierte Bruno Hug gestern. «Wir haben zwei sehr schlechte Spiele hinter uns. Wir nehmen das sehr, sehr ernst und werden analysieren. Mehr kann ich im Moment nicht sagen.»

«Wir nehmen das sehr ernst»

Nach Andy Hüppi stellten sich am Samstag Markus Bütler und Sebastien Reuille den Fans. Die beiden hörten sich die Klagen an. Erklärungsversuche für die schlechten Leistungen, die Versicherung, sie seien gewillt, ihr Bestes zu geben. Mann will es ihnen gerne glauben. Welcher Berufssportler will schon verlieren? Aber: Der desolate Auftritt gegen Davos lässt den Verdacht aufkommen, dass zumindest einzelne Spieler Elorantas Abgang beschleunigen wollen. Dass die Führung der Lakers (vorerst) zögert, hat seine Gründe. Der Vertrag mit dem (erfolgreichen) Trainer Bill Gilligan war vor einem Jahr nicht erneuert worden. Ein Argument dafür war: Etliche Spieler glaubten sich unter Gilligan nicht entfalten zu können.

Protest und Defekt

Die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Gilligan brachte die Lakers zweimal souverän in die Playoffs, einmal sogar in die Halbfinals. Unter Eloranta gab es in der laufenden Saison 15 Niederlagen und 11 Siege. Bei seinem ersten Engagement (2002 bis 2005) schafften die Lakers nur einmal mit spielerischen Mitteln den Einzug in die Playoffs. In der Saison 2002/2003 gelang die Qualifikation nur wegen eines gutgeheissenen Protestes gegen Fribourg. Insgesamt haben die Lakers unter Eloranta 95 von 181 Spielen verloren. Seine Verdienste um die Nachwuchsförderung sind unbestritten, doch das Potenzial von «reifen» Spielern scheint er nicht nutzen zu können. Dies zeigen auch die zuletzt schwachen Leistungen der «Ü-30-Fraktion».
Nachdem die Fans in Davos ihre Klagen bei den Lakers-Angestellten deponiert hatten, mussten sie sich nochmals ärgern. Der Bus sprang nicht an. Mit doppelter Verspätung (Protest und Defekt) konnte dann die Reise ins Flachland doch noch beginnen. Verlieren ist hart.
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Sektor A Teubeler
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Re:

Beitrag von Sektor A Teubeler »

lakers3 hat geschrieben:Signale bei den Lakers stehen noch nicht auf Trainerwechsel

Trotz vier Niederlagen in Serie und den beiden katastrophalen Auftritten gegen Zug und Davos bleibt der Trainer der Rapperswil-Jona Lakers, Kari Eloranta, (vorerst) im Amt.
Das darf doch nicht wahr sein - oder? Will man seine Fans vollkommen verarschen? Wenn man schon nicht das ganze Team entlassen kann, dann doch wenigstens den Vorarbeiter, der den Haufen nicht im Griff hat.

Aber ich sehs schon kommen: Man siecht mit dem Eloranta "aus Prinzip" die Saison durch. Der zahlende Konsument und noch vielmehr die aktiven Fans sind (einmal mehr) die Dummen. Man fordert von ihnen bedingungslosen Rückhalt und Unterstützung in der harten Zeit. Umgekehrt läuft leider gar nix. Alles nur blablabla...

Es ist mir scheissegal was passiert - aber dieses Fiasko darf nicht ohne Folgen bleiben!!!! Ansonsten können wir die Playouts gleich sofort buchen und ob das für die zukünftige Entwicklung unseres Clubs positiv ist, wage ich mal zu bezweifeln... :? Also Verantwortliche: Macht Euren Job!


PS. Das ausgerechnet der Hüppi als Erster sich vor die Fans wagt, ist doch bezeichnend... Der hat wenigstens Erfahrungen im Umgang mit erfolgreichen Teams - vielleicht sollte man öfters auf ihn hören...
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Beitrag von bubisuperstar »

Dass Eloranta gehen muss, steht für mich ausser Frage. Fehlendes Spielkonzept, nicht vorhandene Spielfreude und null Emotionen sind ja wohl eindeutige und unverkennbare Zeichen, dass etwas passieren muss. In der Natur des Mannschaftssport liegt es nunmal, dass die logische Folge die Entlassung des Trainers ist. Unverständlich warum das bei Rappi nicht schon gestern passiert ist.
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Beitrag von Sektor A Teubeler »

bubisuperstar hat geschrieben: Unverständlich warum das bei Rappi nicht schon gestern passiert ist.
Richtig!!! Zudem noch mind. 2 Spieler für eine gewisse Zeit suspendieren. Eigentlich egal wen - obwohl ich da meine Favoriten hätte... - nur so als Zeichen, dass diese höchst unprofessionelle Einstellung der Spieler auch nicht akzeptiert wird.

Aber man hat ja nicht mal eine ausserordentliche Sitzung einberufen :? @stgallenost: Langsam weiss ich was Du meinst :wink:
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Beitrag von bubisuperstar »

Übrigäns...

wenn euer Chef zu euch sagen würde, "sorry, ich weiss nicht ob ich der Richtige Mann bin für den Job...", was würdet ihr von ihm halten.

Wenn ich einen hätte, ich würd ihn nicht ernst nehmen, wenn der mir was "befiehlt!!"


Wenn ich mich nicht wahnsinnig täusche, so erinnere ich mich an ähnliche, öffentliche Eloranta-Worte nach einem Heimspiel (gegen Fribourg??) anfangs Saison...
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lord
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Beitrag von lord »

So wie Rappi im Moment spielt, könnten sie auch ohne Trainer spielen.
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Beitrag von Rog »

bubisuperstar hat geschrieben:Übrigäns...

wenn euer Chef zu euch sagen würde, "sorry, ich weiss nicht ob ich der Richtige Mann bin für den Job...", was würdet ihr von ihm halten.

Wenn ich einen hätte, ich würd ihn nicht ernst nehmen, wenn der mir was "befiehlt!!"


Wenn ich mich nicht wahnsinnig täusche, so erinnere ich mich an ähnliche, öffentliche Eloranta-Worte nach einem Heimspiel (gegen Fribourg??) anfangs Saison...
Das würde ich nicht überbewerten. Da passierten ihm auch einige Fehler wegen der Sprache. Auf Finnisch hätte er diesen Satz ganz anders gesagt.
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Beitrag von lord »

Das ist keine entschuldigung... Eloranta kann besser Deutsch als manche in der Fankurve.
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Mometane Situation des Klubs

Beitrag von luca »

Für mich ist der Fall klar: Eloranta raus!...und wenn möglich noch einen neuen Spieler besorgen...

Es muss etwas passieren...
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Beitrag von stgallenost »

Sektor A Teubeler hat geschrieben:
bubisuperstar hat geschrieben: Unverständlich warum das bei Rappi nicht schon gestern passiert ist.
Richtig!!! Zudem noch mind. 2 Spieler für eine gewisse Zeit suspendieren. Eigentlich egal wen - obwohl ich da meine Favoriten hätte... - nur so als Zeichen, dass diese höchst unprofessionelle Einstellung der Spieler auch nicht akzeptiert wird.

Aber man hat ja nicht mal eine ausserordentliche Sitzung einberufen :? @stgallenost: Langsam weiss ich was Du meinst :wink:
Je länger Ihr über das Elend nachdenkt, desto näher kommt Ihr dem wahren Kern des Problems.
Und hier, leider, kann man wenig oder nichts ändern. Darum wiederhole ich mich zum dritten Mal: Unter den gegebenen Rahmenbedingungen gewinnen wir in den nächsten zwanzig Jahren keinen Blumenstrauss.. Weder in Lakers-Blau noch in Mäuschen-Grau oder den Yankee-Stars-And-Stripes:roll: :oops: :twisted:

Also macht wenigstens das, was Ihr könnt: Entlasst Kari Eloranta! :wink:
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Beitrag von Rog »

stgallenost hat geschrieben:
Sektor A Teubeler hat geschrieben:
bubisuperstar hat geschrieben: Unverständlich warum das bei Rappi nicht schon gestern passiert ist.
Richtig!!! Zudem noch mind. 2 Spieler für eine gewisse Zeit suspendieren. Eigentlich egal wen - obwohl ich da meine Favoriten hätte... - nur so als Zeichen, dass diese höchst unprofessionelle Einstellung der Spieler auch nicht akzeptiert wird.

Aber man hat ja nicht mal eine ausserordentliche Sitzung einberufen :? @stgallenost: Langsam weiss ich was Du meinst :wink:
Je länger Ihr über das Elend nachdenkt, desto näher kommt Ihr dem wahren Kern des Problems.
Und hier, leider, kann man wenig oder nichts ändern. Darum wiederhole ich mich zum dritten Mal: Unter den gegebenen Rahmenbedingungen gewinnen wir in den nächsten zwanzig Jahren keinen Blumenstrauss.. Weder in Lakers-Blau noch in Mäuschen-Grau oder den Yankee-Stars-And-Stripes:roll: :oops: :twisted:

Also macht wenigstens das, was Ihr könnt: Entlasst Kari Eloranta! :wink:
Das alleine reicht aber nicht. Ich halt Eloranta für einen sehr guten Trainer, vor allem Ausbildner. Das Problem hier ist, dass er eine charakterlose Sautruppe übernehmen musste. Unser Alten sind satt, zeigen nichts mehr. Bei den Jungen ist zwar der Wille spürbar, es mangelt aber an Talent. Dazwischen haben wir Fischer, Geyer, Reuille, Steiner und Kamber. Also gerade mal ein Block der im so genannten besten Alter ist.

Grundsätzlich kommt es auf das Alter nicht an, sondern darauf ob jemand will oder nicht und auf die Einstellung.

Mein Gott, für was muss ein Trainer die Spieler motivieren? Die haben das grösste Privileg der Welt. Sie können mit ihrem Hobby Geld verdienen und das in einer Grössenordnung wo wir normalen "Büezer" nur davon träumen können.

Für mich kommen im Moment nur folgende Massnahmen in Frage:

1. Eloranta muss leider entlassen werden. Ich wünsch ihm aber alles gute. Schade, dass es soweit kommen musste.

2. Ein fünfter Ausländer muss her und entweder Czerki oder Koivisto ersetzen. Egal ob das lustlose Gekurve von Czerki oder die Fehlerquote von Koivisto ersetzt wird. Da muss was gehen.

3. Guyaz muss bänkeln und Wolldecken Gassi führen.

4. Mit den Spielern Leistungsorientierte Massnahmen schliessen. Sie sollen in die Verantwortung mit eingebunden werden. Immerhin ist es ihr Spiel und ihre Motivation. Wieso nicht mal aus der Mannschaftkasse einen Bus für die Auswärtsfahrt organisieren.

Die Konsequenzen auf nächste Saison müssen gezogen werden.

Guyaz, Gmür, Micheli, Czerki und Koivisto müssen gehen. Bei Bütler bin ich hin und hergerissen. Manchmal habe ich das Gefühl es könnte einen so loyalen Spieler durchaus noch gebrauchen. Mit Hüle, Kamber, Geyer und Schefer verlängern.

Zwei neue Verteidiger aus der Schweiz, ein Ausländer, ein bis zwei Schweizer Stürmer und einen Ausländischen Flügel (lieber Center). Davon muss einer ein Spieler sein, der eine Mannschaft mitreissen kann. Es braucht Spieler, die mal die Schnauze aufreissen, wenn es nicht läuft. Solche, die dann aber auch als Vorbilder auf dem Eis sind.

Die grosse Frage welcher Trainertyp zu Rappi passt ist schwierig zu beantworten. Mit Eloranta, einem Ausbildner hat es nicht geklappt. Mit Gilligan ebenfalls nicht. Es braucht einen Motivator (warum auch immer), der ein klares, gradliniges Spielsystem spielen lässt. Es braucht aber vor allem einen, der nach Leistung aufstellt. Nur so kommt Druck auf an dem Spieler wachsen können oder aber scheitern können. So kann man sich eine Fehlerorgie wie sie sich Guyaz zum Beispiel regelmässig leistet auch nicht mehr Erlauben.
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Beitrag von stgallenost »

@ Rog
Selten von dir so klare Worte gehört! Dabei gehörst du wirklich zu den Geduldigen. 8)

Aber darf man denn auch einmal eine kritische Frage an die Chefetage stellen: Wer hat denn diesen Gammelhaufen zusammengestellt? :roll: :roll: :roll:
Nicht du, nicht ich... :?
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Beitrag von Sektor A Teubeler »

@ Rog

Besten Dank für die tolle Analyse und die konstruktiven Verbesserungsvorschläge mit denen ich mich voll und ganz einverstanden erkläre. Schick doch dies dem VR und dann haben sie zumindest eine vernünftige Diskussionsgrundlage. Im Prinzip müssten sie dieses Papier nur noch abnicken und Dir ein anständiges Berater-Honorar überweisen :wink: .
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Beitrag von Rog »

Punkt 1 wurde also erfüllt.

Jetzt Punkt 2 und Punkt 3, obwohl bei 3 muss ich sagen, eine Chance geb ich Guyaz auch noch unter Samuelsson. Obwohl die Hoffnung dass sein Spiel besser wird sehr gering ist.

Etwas noch zu Samuelsson. Ich finde die Wahl sehr gut. Jung motiviert, weiss was er will... Die einzige Frage die ich mir stelle. Er hat mit Schrepfer und Micheli zusammen gespielt. Akzeptieren sie ihn wohl als Trainer?
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Beitrag von Sektor A Teubeler »

Rog hat geschrieben: Die einzige Frage die ich mir stelle. Er hat mit Schrepfer und Micheli zusammen gespielt. Akzeptieren sie ihn wohl als Trainer?
Falls nein (und seien es auch nur kleinste Andeutungen bzw. Verdachtsmomente) -> sofort handeln und freistellen (die Spieler natürlich :wink: ). Jeder Spieler, der in der aktuellen Situation meint, er müsse noch irgendwelche Vorbehalte oder Extratouren anmelden, gehört sofort entlassen. Die müssen jetzt Leistung bringen - sonst gar nix. Grind abä und secklä....
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Beitrag von TsaTsa »

ich kann mir das irgendwie nicht so ganz vorstellen. schrepfer und micheli wissen auch. was es geschlagen hat für unsre mannschaft. schätze, sie werden alles geben
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Beitrag von Warren »

Siehe dazu auch den Artikel in der ZSZ:

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stgallenost

Beitrag von stgallenost »

O.K.

Der Anhang und die Entourage der Lakers sind für einmal gleicher Meinung. Nicht dass wir jetzt die sofortige Wende auf der Resultatanzeige erwarten. Aber das zahlende Publikum will endlich Leistung sehen. Und zwar 100%.
Wie Samuelsson sehr gut gesagt hat:

"Man muss nicht alles können, aber alles geben" (Sinngemässe Wiedergabe)

Das erwartet man jetzt vom Klub. Keinen Jota weniger. :twisted:
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Beitrag von Chris »

Sektor A Teubeler hat geschrieben:
Rog hat geschrieben: Die einzige Frage die ich mir stelle. Er hat mit Schrepfer und Micheli zusammen gespielt. Akzeptieren sie ihn wohl als Trainer?
Falls nein (und seien es auch nur kleinste Andeutungen bzw. Verdachtsmomente) -> sofort handeln und freistellen (die Spieler natürlich :wink: ). Jeder Spieler, der in der aktuellen Situation meint, er müsse noch irgendwelche Vorbehalte oder Extratouren anmelden, gehört sofort entlassen. Die müssen jetzt Leistung bringen - sonst gar nix. Grind abä und secklä....
Ich glaube, sie respektieren ihn schon, er hat viel Autorität.
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Beitrag von Warren »

Chris hat geschrieben:Ich glaube, sie respektieren ihn schon, er hat viel Autorität.
Vermutung, oder gestützt auf Infos? :?
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