29.09.2007 Lakers : SCB
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29.09.2007 Lakers : SCB
An diesem Wochenende sind 6 Punkte möglich.
Es muss aber hart gearbeitet werden.
Aber wenn die Lininerichter auf unserer Seite stehen dan
ist ein kleines Wunder möglich.
4:2 Tore durch Reuille, Nordgren, Gmür und Schefer.
Es muss aber hart gearbeitet werden.
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4:2 Tore durch Reuille, Nordgren, Gmür und Schefer.
- Warren
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ein weiterer ööder abend im hockeystadion, 2:1 sieg, trotz allem
lg Warren
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stgallenost
Wowww! Deine hellseherischen Qualitäten möchte ich haben! Wenn ich da an den Euro-Jackpot mit über Fr. 200 Mio denkeTobi hat geschrieben:An diesem Wochenende sind 6 Punkte möglich.
Es muss aber hart gearbeitet werden.
Aber wenn die Lininerichter auf unserer Seite stehen dan
ist ein kleines Wunder möglich.
4:2 Tore durch Reuille, Nordgren, Gmür und Schefer.
Möglich ist natürlich (fast) alles. Realistisch aber auf Grund des bisher Gezeigten eine weiteres Nullpunkte-Weekend.
Das ewige Problem von Rappi liegt doch darin, dass man in diesem Wohlfühlverein einfach keinen Druck spürt. Es fehlt die Aggressivität eines Servette Managers oder der heilige Zorn eines Del Curtos.
Slogan: Mir sind alli so nättt.
- Warren
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Meiner Meinung nach wars eine kämpferisch tadellose Leistung, welche leider aufgrund mangelnder Chancenauswertung und einigen abfallenden Spielern nicht in einen Sieg umgemünzt werden konnte..
lg Warren
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stgallenost
An welchem Match warst du???Warren hat geschrieben:Meiner Meinung nach wars eine kämpferisch tadellose Leistung, welche leider aufgrund mangelnder Chancenauswertung und einigen abfallenden Spielern nicht in einen Sieg umgemünzt werden konnte..
Ich habe ein schwaches Spiel gesehen (spannend nur vom Resultatverlauf her), geprägt von zahlreichen Fehlern hüben und drüben.
Die meisten Tore auf beiden Seiten entstanden auf Grund katastrophaler Fehlzuspiele.
Es ist zu hoffen, dass die nächsten 43 Spiele eine höhere Qualität aufweisen werden.
- TsaTsa
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SCB – mehr Glück als Verstand
Der SC Bern bleibt auswärts als einziges Team unbesiegt. In Rapperswil resultierte gegen die Lakers ein 5:4-Sieg. Jürg Vogel, Rapperswil
Der Kampf auf Glatteis führt immer wieder zu Verdikten, die eine Mannschaft nicht als glatt im Sinn von gerecht empfindet. Dieses Gefühl durfte am Samstagabend im Team der Lakers keimen. Nach drei Heimsiegen in Serie gegen den vermeintlich «grossen» SCB bezogen die St. Galler eine vermeidbare Niederlage. Sie waren dreimal in Führung gegangen, sie zeigten während 40 Minuten mehr Zusammenhang in den vier Blöcken, aber in den letzten 10 Minuten glitt ihnen der nur ansatzweise gefällige Match aus den Händen.
Bezeichnenderweise brachen Einzelleistungen den Bann für die sich teilweise pomadig gebärdenden Berner. Ihr Kanadier Abid, wegen tunesischer Wurzeln am Bärengraben auch der «Teppichhändler» genannt, reüssierte zum 4:4 und 5:4 zweimal nach beinharten Schüssen. Beim fünften Torschuss war Rapperswils Keeper Marco Streit machtlos, der allein in den zwei ersten Dritteln nicht weniger als 27 Torschüsse abgewehrt hatte.
Am Obersee demonstriert die Klubleitung trotz der dritten Heimniederlage Gelassenheit. Die Lakers kultivierten ja in jüngerer Vergangenheit den Ruf, ein Schnellstarter zu sein. In der Saison 2004 nach 6 Runden und im Vorjahr nach dem 5. Durchgang war das Team jeweils an der Spitze der Liga gelegen. In dieser Saison kam die Equipe des Finnen Kari Eloranta nicht so gut aus den Startpflöcken. Gegen Bern hielten die St. Galler mental und körperlich zu wenig dagegen, als die Gegner endlich mehr liefen, mit und ohne Scheibe. Bei den zwei letzten Treffern stand jeweils das Backpaar Guyaz/Geyer auf dem Eis. Als Kollektiv hinterliess Rapperswil lange Zeit den um eine deutliche Nuance besseren Eindruck.
Der SC Bern siegte nach durchzogener Leistung gegen Servette (Niederlage im Penaltyschiessen) diesmal mit mehr Glück als Verstand. Probleme sollte der Trainer nicht auf Eis legen. Sie halten sich dort zu lange. Berns Coach van Boxmeer musste auch am Obersee mit bleichem Teint die mangelnde Pass- und Kampf-Kultur seiner Mannen zur Kenntnis nehmen. Die Stadtberner neigen zum Minimalismus in der leisen Hoffnung, der liebe Kollege werde dem Puck schon die richtige Flugbahn geben. Nach 7 Partien in der neuen Spielzeit und 12 Vorbereitungsterminen ist das Gros des letztjährigen Play-off-Finalisten noch nicht im Alltag angekommen, der Ernsthaftigkeit verlangt, denn die Zuschauer bezahlen ja teuren Eintritt.
SCB-Sportchef Sven Leuenberger formuliert seine Statements vorsichtig, aber dem früheren Beckenbauer in der Abwehr ist auch aufgefallen, dass in seinem Ensemble in vielen «Einzelfällen ein paar Prozente zum Optimum fehlen.» Es kann ja nicht sein, dass in dieser Stadtberner Mannschaft, in der jede der ersten drei Sturmreihen über 1,5 Mio. Franken Lohnkosten verursacht, das Personal nur spasseshalber übers Eis fährt. Bezeichnenderweise war der 17-jährige Verteidiger Josi, der vom Finnen Ville Siren in dessen Eigenschaft als Scout der St. Louis Blues beobachtet wurde, einer der Besseren, genau wie Rückkehrer Raffainer nach einer Operation in der Bauchmuskulatur, plus der stock-solide Keeper Marco Bührer, auf dieser Position derzeit die Nummer 1 im Land. Der Internationale rettete kurz vor Torschluss seinem Team gegen den solo anstürmenden Niki Siren den Erfolg.
Quelle ; NZZ
Der SC Bern bleibt auswärts als einziges Team unbesiegt. In Rapperswil resultierte gegen die Lakers ein 5:4-Sieg. Jürg Vogel, Rapperswil
Der Kampf auf Glatteis führt immer wieder zu Verdikten, die eine Mannschaft nicht als glatt im Sinn von gerecht empfindet. Dieses Gefühl durfte am Samstagabend im Team der Lakers keimen. Nach drei Heimsiegen in Serie gegen den vermeintlich «grossen» SCB bezogen die St. Galler eine vermeidbare Niederlage. Sie waren dreimal in Führung gegangen, sie zeigten während 40 Minuten mehr Zusammenhang in den vier Blöcken, aber in den letzten 10 Minuten glitt ihnen der nur ansatzweise gefällige Match aus den Händen.
Bezeichnenderweise brachen Einzelleistungen den Bann für die sich teilweise pomadig gebärdenden Berner. Ihr Kanadier Abid, wegen tunesischer Wurzeln am Bärengraben auch der «Teppichhändler» genannt, reüssierte zum 4:4 und 5:4 zweimal nach beinharten Schüssen. Beim fünften Torschuss war Rapperswils Keeper Marco Streit machtlos, der allein in den zwei ersten Dritteln nicht weniger als 27 Torschüsse abgewehrt hatte.
Am Obersee demonstriert die Klubleitung trotz der dritten Heimniederlage Gelassenheit. Die Lakers kultivierten ja in jüngerer Vergangenheit den Ruf, ein Schnellstarter zu sein. In der Saison 2004 nach 6 Runden und im Vorjahr nach dem 5. Durchgang war das Team jeweils an der Spitze der Liga gelegen. In dieser Saison kam die Equipe des Finnen Kari Eloranta nicht so gut aus den Startpflöcken. Gegen Bern hielten die St. Galler mental und körperlich zu wenig dagegen, als die Gegner endlich mehr liefen, mit und ohne Scheibe. Bei den zwei letzten Treffern stand jeweils das Backpaar Guyaz/Geyer auf dem Eis. Als Kollektiv hinterliess Rapperswil lange Zeit den um eine deutliche Nuance besseren Eindruck.
Der SC Bern siegte nach durchzogener Leistung gegen Servette (Niederlage im Penaltyschiessen) diesmal mit mehr Glück als Verstand. Probleme sollte der Trainer nicht auf Eis legen. Sie halten sich dort zu lange. Berns Coach van Boxmeer musste auch am Obersee mit bleichem Teint die mangelnde Pass- und Kampf-Kultur seiner Mannen zur Kenntnis nehmen. Die Stadtberner neigen zum Minimalismus in der leisen Hoffnung, der liebe Kollege werde dem Puck schon die richtige Flugbahn geben. Nach 7 Partien in der neuen Spielzeit und 12 Vorbereitungsterminen ist das Gros des letztjährigen Play-off-Finalisten noch nicht im Alltag angekommen, der Ernsthaftigkeit verlangt, denn die Zuschauer bezahlen ja teuren Eintritt.
SCB-Sportchef Sven Leuenberger formuliert seine Statements vorsichtig, aber dem früheren Beckenbauer in der Abwehr ist auch aufgefallen, dass in seinem Ensemble in vielen «Einzelfällen ein paar Prozente zum Optimum fehlen.» Es kann ja nicht sein, dass in dieser Stadtberner Mannschaft, in der jede der ersten drei Sturmreihen über 1,5 Mio. Franken Lohnkosten verursacht, das Personal nur spasseshalber übers Eis fährt. Bezeichnenderweise war der 17-jährige Verteidiger Josi, der vom Finnen Ville Siren in dessen Eigenschaft als Scout der St. Louis Blues beobachtet wurde, einer der Besseren, genau wie Rückkehrer Raffainer nach einer Operation in der Bauchmuskulatur, plus der stock-solide Keeper Marco Bührer, auf dieser Position derzeit die Nummer 1 im Land. Der Internationale rettete kurz vor Torschluss seinem Team gegen den solo anstürmenden Niki Siren den Erfolg.
Quelle ; NZZ
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
- Tobi
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Obwohl wir verloren haben fand ich dieses Spiel das beste was wir diese Saison bis jetzt geboten bekammen.
Sicher waren noch sehr viele fehler drin (Fehlpässe von Mitch und Gmür etc.) aber es wurde immer gekämpft. Auch als wir 3:4 hinten lagen haben wir nicht aufgegeben.
Alles in allem war ich sehr zu frieden mit dem vergangenen Spiel.
Sicher waren noch sehr viele fehler drin (Fehlpässe von Mitch und Gmür etc.) aber es wurde immer gekämpft. Auch als wir 3:4 hinten lagen haben wir nicht aufgegeben.
Alles in allem war ich sehr zu frieden mit dem vergangenen Spiel.
- Warren
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Am gleichen wie Du, ich hab nicht gesagt, dass alles gut war, aber kämpferisch war die Leistung tadellos!stgallenost hat geschrieben:An welchem Match warst du???Warren hat geschrieben:Meiner Meinung nach wars eine kämpferisch tadellose Leistung, welche leider aufgrund mangelnder Chancenauswertung und einigen abfallenden Spielern nicht in einen Sieg umgemünzt werden konnte..
lg Warren
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Kämpferisch tatsächlich tadellos. Spielerisch noch ziemlich schwach (wie übrigens die ganze Liga).Warren hat geschrieben:Am gleichen wie Du, ich hab nicht gesagt, dass alles gut war, aber kämpferisch war die Leistung tadellos!stgallenost hat geschrieben:An welchem Match warst du???Warren hat geschrieben:Meiner Meinung nach wars eine kämpferisch tadellose Leistung, welche leider aufgrund mangelnder Chancenauswertung und einigen abfallenden Spielern nicht in einen Sieg umgemünzt werden konnte..
UNERTRÄGLICH sind bei uns die extrem vielen individuellen Blackouts. Sehr oft von denselben Spielern... Am Samstag einmal mehr haarsträubende Fehler von Gmür und Guyaz. Und das es Micheli schafft, auch noch Fehler zu machen, grenzt schon fast an ein Wunder. Normalerweise sagt man doch: Nur wer arbeitet macht auch Fehler...
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Mr. Checker
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Ich sags mal so, einige wenige Dinge waren weniger schlecht als auch schon, gut war eigentlich nichts, am ehesten noch die 4. Linie als solches und Hüle und Schrepfer im Speziellen.
Ansonsten: Stacy und Nordgren verbessert, die üblichen Verdächtigen in der Defensive einmal mehr schlicht überfordert, namentlich Geyer, Gmür und Guyaz, teilweise auch Voisard.
Schade. Es geht nicht recht vorwärts, Fortschritte sind kaum erkennbar. Wenns nur einigermassen vif geht, zerfällt die Abwehr in die Einzelteile. Wenns langsam und behäbig geht (so wie die Berner in den ersten 30 Minuten), solange hält sie tadellos dicht.
Nächsten Freitag gibts ne Klatsche in Davos (die sind bis dann wieder ausgeruht) und am Samstag endlich wieder einen Heimsieg gegen den Z, Dusel sei dank...
Ansonsten: Stacy und Nordgren verbessert, die üblichen Verdächtigen in der Defensive einmal mehr schlicht überfordert, namentlich Geyer, Gmür und Guyaz, teilweise auch Voisard.
Schade. Es geht nicht recht vorwärts, Fortschritte sind kaum erkennbar. Wenns nur einigermassen vif geht, zerfällt die Abwehr in die Einzelteile. Wenns langsam und behäbig geht (so wie die Berner in den ersten 30 Minuten), solange hält sie tadellos dicht.
Nächsten Freitag gibts ne Klatsche in Davos (die sind bis dann wieder ausgeruht) und am Samstag endlich wieder einen Heimsieg gegen den Z, Dusel sei dank...
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bin mir nicht sicher, ob die davoser am freitag wirklich ausgeruht sind, da sie morgen ja noch ein spiel haben. auch wenn's (nur) basel ist. man sollte keine mannschaft unterschätzen, das kann ins auge geh'n.
ich schau' jetzt mal nicht sooo negativ auf das spiel am freitag in davos.
ich schau' jetzt mal nicht sooo negativ auf das spiel am freitag in davos.
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Chris
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Gmür hast Du vergessen; der hängt am meisten durch; nicht nur wegen des Fehlpasses, der zum 2. Goal führte!Mr. Checker hat geschrieben:Ich sags mal so, einige wenige Dinge waren weniger schlecht als auch schon, gut war eigentlich nichts, am ehesten noch die 4. Linie als solches und Hüle und Schrepfer im Speziellen.
Ansonsten: Stacy und Nordgren verbessert, die üblichen Verdächtigen in der Defensive einmal mehr schlicht überfordert, namentlich Geyer, Gmür und Guyaz, teilweise auch Voisard.
Schade. Es geht nicht recht vorwärts, Fortschritte sind kaum erkennbar. Wenns nur einigermassen vif geht, zerfällt die Abwehr in die Einzelteile. Wenns langsam und behäbig geht (so wie die Berner in den ersten 30 Minuten), solange hält sie tadellos dicht.
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