Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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TsaTsa
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Monnet zum ZSC
11-04-07 10:49
Alter: 1 hrs
VON: SINA ROSEBROCK
Kategorie: Pressemitteilungen, Transfer NLA, ZSC Lions, SC Bern, HC Fribourg-Gottéron
Fribourgs Topscorer kehrt nicht nach Bern zurüc
Thibaut Monnet
Die ZSC Lions haben die Verpflichtung von Thibaut Monnet bekannt gegeben. Der 25-jährige Stürmer unterzeichnete bei den Lions einen Dreijahres-Vertrag bis Ende Saison 2009/2010. Der Topscorer des HC Fribourg-Gottéron hatte beim SC Bern einen weiterlaufenden Vertrag. Der Vizemeister stellte sich jedoch nich gegen Monnets Wunsch, nach Zürich zu wechseln und einigte sich mit den Lions einvernehmlich.
Mit Thibaut Monnet konnten die ZSC Lions ihr Kader für die kommende Saison nochmals verstärken. Der spielstarke und treffsichere Center war diese Saison der einzige Topscorer mit Schweizer Pass. Monnet gehört zu den Fixstartern der Nationalmannschaft, mit der er Ende Monat in Moskau die WM bestreiten wird.
11-04-07 10:49
Alter: 1 hrs
VON: SINA ROSEBROCK
Kategorie: Pressemitteilungen, Transfer NLA, ZSC Lions, SC Bern, HC Fribourg-Gottéron
Fribourgs Topscorer kehrt nicht nach Bern zurüc
Thibaut Monnet
Die ZSC Lions haben die Verpflichtung von Thibaut Monnet bekannt gegeben. Der 25-jährige Stürmer unterzeichnete bei den Lions einen Dreijahres-Vertrag bis Ende Saison 2009/2010. Der Topscorer des HC Fribourg-Gottéron hatte beim SC Bern einen weiterlaufenden Vertrag. Der Vizemeister stellte sich jedoch nich gegen Monnets Wunsch, nach Zürich zu wechseln und einigte sich mit den Lions einvernehmlich.
Mit Thibaut Monnet konnten die ZSC Lions ihr Kader für die kommende Saison nochmals verstärken. Der spielstarke und treffsichere Center war diese Saison der einzige Topscorer mit Schweizer Pass. Monnet gehört zu den Fixstartern der Nationalmannschaft, mit der er Ende Monat in Moskau die WM bestreiten wird.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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EHC Biel droht mit Gang vor Gericht
Donnerstag, 19. April 2007, 15:09 Uhr - Martin Merk
Der EHC Biel konnte sich nach weiteren Gesprächen mit der Nationalliga heute nicht auf einen "Waffenstillstand" einigen - nun drohen rechtliche Schritte seitens der Bieler, um eine Aufnahme am grünen Tisch in die NLA zu erzwingen.
Der Verwaltungsrat der EHC Biel AG hat sich am Wochenende über entsprechende Massnahmen befunden und will morgen über Details kommunizieren. Diese sollen nun eingeleitet werden, nachdem ein heutiges Treffen mit dem Nationalliga-Präsidenten Marc Furrer keine Fortschritte brachten. Die Nationalliga beharrt auf den bisherigen Modus, wonach die NLA zwölf Mannschaften umfassen soll und ein Aufstieg nur durch das Gewinnen der Ligaqualifikation und dem (weniger problematischen) Erfüllen der Lizenzbedingungen möglich ist. Die Bieler dagegen sehen im Modus, ganz im Gegensatz zur Nationalliga-Führung, einen Verstoss gegen das Kartellrecht und sehen sich durch ein juristisches Gutachten bestätigt.
Besonders ärgert die Bieler, dass das 2004/05 erstellte und von den Clubs verabschiedete Leitbild der Nationalliga für die NLA von einer Bandbreite von 8 bis 14 Clubs spricht. Seither, etwa an der Gesellschafter-Versammlung vom Februar 2006, hatte man es jedoch aufgrund von Uneinigkeit zwischen Clubs stets verpasst, diese Richtlinien zu präzisieren, weshalb das Leitbild als loser Kompromissvorschlag ohne grosse Wirkung im Raum steht. Dies wollen die Bieler, welche seit Jahren erfolglos den Aufstieg über die Ligaqualifikation anstreben, nicht auf sich sitzen lassen. Fortsetzung folgt.
Donnerstag, 19. April 2007, 15:09 Uhr - Martin Merk
Der EHC Biel konnte sich nach weiteren Gesprächen mit der Nationalliga heute nicht auf einen "Waffenstillstand" einigen - nun drohen rechtliche Schritte seitens der Bieler, um eine Aufnahme am grünen Tisch in die NLA zu erzwingen.
Der Verwaltungsrat der EHC Biel AG hat sich am Wochenende über entsprechende Massnahmen befunden und will morgen über Details kommunizieren. Diese sollen nun eingeleitet werden, nachdem ein heutiges Treffen mit dem Nationalliga-Präsidenten Marc Furrer keine Fortschritte brachten. Die Nationalliga beharrt auf den bisherigen Modus, wonach die NLA zwölf Mannschaften umfassen soll und ein Aufstieg nur durch das Gewinnen der Ligaqualifikation und dem (weniger problematischen) Erfüllen der Lizenzbedingungen möglich ist. Die Bieler dagegen sehen im Modus, ganz im Gegensatz zur Nationalliga-Führung, einen Verstoss gegen das Kartellrecht und sehen sich durch ein juristisches Gutachten bestätigt.
Besonders ärgert die Bieler, dass das 2004/05 erstellte und von den Clubs verabschiedete Leitbild der Nationalliga für die NLA von einer Bandbreite von 8 bis 14 Clubs spricht. Seither, etwa an der Gesellschafter-Versammlung vom Februar 2006, hatte man es jedoch aufgrund von Uneinigkeit zwischen Clubs stets verpasst, diese Richtlinien zu präzisieren, weshalb das Leitbild als loser Kompromissvorschlag ohne grosse Wirkung im Raum steht. Dies wollen die Bieler, welche seit Jahren erfolglos den Aufstieg über die Ligaqualifikation anstreben, nicht auf sich sitzen lassen. Fortsetzung folgt.
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die sollen sich doch mal nicht so anstellen. mühsam so etwas, total überflüssig. nur weil die es bisher sportlich nicht auf die reihe gekriegt haben aufzusteigen heisst das nicht, dass sie das recht haben sich den aufstieg zu erzwingen. diese klage wird bestimmt abgewiesen
"Every night, before God goes to bed, he prays to Dr. House."
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TsaTsa
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Gaetano Orlando Ambrì-Trainer?
Laut dem Tessiner Radio RSI dürfte der Italo-Kanadier Gaetano Orlando als neuer Cheftrainer des HC Ambrì-Piotta vorgestellt werden.
Der 44-jährige, frühere Lugano- und Bern-Stürmer sammelte nach seinem Karrierenende 1999 zwei Jahre Trainererfahrung als Headcoach bei den Adirondack IceHawks in der drittklassigen UHL und war während zwei Jahren bis 2004 Assistent von Dennis Gendron beim AHL-Team Albany River Rats. Danach blieb er in der Organisation der New Jersey Devils als Scout tätig.
quelle: hockeyfans.ch
Laut dem Tessiner Radio RSI dürfte der Italo-Kanadier Gaetano Orlando als neuer Cheftrainer des HC Ambrì-Piotta vorgestellt werden.
Der 44-jährige, frühere Lugano- und Bern-Stürmer sammelte nach seinem Karrierenende 1999 zwei Jahre Trainererfahrung als Headcoach bei den Adirondack IceHawks in der drittklassigen UHL und war während zwei Jahren bis 2004 Assistent von Dennis Gendron beim AHL-Team Albany River Rats. Danach blieb er in der Organisation der New Jersey Devils als Scout tätig.
quelle: hockeyfans.ch
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Rog
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EHC Biel will sofortigen Aufstieg
Freitag, 20. April 2007, 11:51 Uhr - Martin Merk
Der EHC Biel fordert von der Nationalliga den sofortigen Aufstieg "am grünen Tisch" in die Nationalliga A und kündigte den Gang vor ein Zivilgericht an, sollte man dem Begehren nicht "mit gebotener Eile" entsprechen.
Die Bieler akzeptieren die Ligaqualifikation nicht, welche sie nur unter Protest gespielt haben und berufen sich auf das im Februar 2006 von den Nationalliga-Clubs angenommene Leitbild, wonach die NLA 8 bis 14 Clubs umfassen soll. Die Bieler sind der Meinung, dass gestützt auf dieses Leitbild bis zum Erreichen des Maximalbestands von 14 NLA-Clubs keine Ligaqualifikation hätte ausgetragen werden dürfen und der EHC Biel damit direkt aufstiegsberechtigt ist. Die NLA-Lizenz hatten die Bieler, unter anderem mit der Auflage die Ligaqualifikation zu gewinnen, für die NLA-Saison 2007/08 erhalten.
Die Bieler beruhen sich, in Kombination mit dem Leitbild, auf zwei Absätze im Spielreglement. Dort heisst es: "Solange der Maximalbestand an Clubs, die die Meisterschaft der NLA austragen, nicht erreicht ist, wird keine Ligaqualifikation ausgetragen." und: "Wird keine Ligaqualifikation gespielt, steigt der Sieger des Play-Off-Finals in die NLA auf, sofern er sich reglementskonform für den Aufstieg in die NLA beworben hat und die Voraussetzungen gemäss Reglement für die Erteilung der Spielberechtigung in der NLA und NLB erfüllt."
Der EHC Biel hat in einem heutigen Schreiben an die Lizenzkommission der Nationalliga die Einhaltung dieses Spielreglements und die Zulassung für die kommende NLA-Saison gefordert. Sollte dem nicht entsprochen werden, wollen die Seeländer aufgrund des Spielreglements sowie des Kartellrechts eine Zivilklage einreichen.
Die Chancen stehen aufgrund der Nationalliga-Reglemente, die schon seit längerem den Ruf haben löchrig und undurchdacht zu sein, nicht schlecht. Die Reglemente und das Leitbild sind von den Nationalliga-Clubs in Abstimmungen angenommen worden. Die Führung der Nationalliga GmbH bestreitet jedoch, dass der EHC Biel aufgrund der Reglemente aufstiegsberechtigt sei und widersprach bislang dem Bieler Begehren.
Freitag, 20. April 2007, 11:51 Uhr - Martin Merk
Der EHC Biel fordert von der Nationalliga den sofortigen Aufstieg "am grünen Tisch" in die Nationalliga A und kündigte den Gang vor ein Zivilgericht an, sollte man dem Begehren nicht "mit gebotener Eile" entsprechen.
Die Bieler akzeptieren die Ligaqualifikation nicht, welche sie nur unter Protest gespielt haben und berufen sich auf das im Februar 2006 von den Nationalliga-Clubs angenommene Leitbild, wonach die NLA 8 bis 14 Clubs umfassen soll. Die Bieler sind der Meinung, dass gestützt auf dieses Leitbild bis zum Erreichen des Maximalbestands von 14 NLA-Clubs keine Ligaqualifikation hätte ausgetragen werden dürfen und der EHC Biel damit direkt aufstiegsberechtigt ist. Die NLA-Lizenz hatten die Bieler, unter anderem mit der Auflage die Ligaqualifikation zu gewinnen, für die NLA-Saison 2007/08 erhalten.
Die Bieler beruhen sich, in Kombination mit dem Leitbild, auf zwei Absätze im Spielreglement. Dort heisst es: "Solange der Maximalbestand an Clubs, die die Meisterschaft der NLA austragen, nicht erreicht ist, wird keine Ligaqualifikation ausgetragen." und: "Wird keine Ligaqualifikation gespielt, steigt der Sieger des Play-Off-Finals in die NLA auf, sofern er sich reglementskonform für den Aufstieg in die NLA beworben hat und die Voraussetzungen gemäss Reglement für die Erteilung der Spielberechtigung in der NLA und NLB erfüllt."
Der EHC Biel hat in einem heutigen Schreiben an die Lizenzkommission der Nationalliga die Einhaltung dieses Spielreglements und die Zulassung für die kommende NLA-Saison gefordert. Sollte dem nicht entsprochen werden, wollen die Seeländer aufgrund des Spielreglements sowie des Kartellrechts eine Zivilklage einreichen.
Die Chancen stehen aufgrund der Nationalliga-Reglemente, die schon seit längerem den Ruf haben löchrig und undurchdacht zu sein, nicht schlecht. Die Reglemente und das Leitbild sind von den Nationalliga-Clubs in Abstimmungen angenommen worden. Die Führung der Nationalliga GmbH bestreitet jedoch, dass der EHC Biel aufgrund der Reglemente aufstiegsberechtigt sei und widersprach bislang dem Bieler Begehren.
THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.
MALCOLM X
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Fünf Verpflichtungen bei Ambrì
Freitag, 20. April 2007, 12:27 Uhr - Martin Merk
Der HC Ambrì-Piotta hat heute in Mendrisio Jan Tlacil als neuen Trainer vorgestellt. Zudem wurden Erik Westrum, Jonas Müller, Nicola Celio und Paolo Imperatori unter Vertrag genommen.
Der 47-Jährige unterschrieb für ein Jahr und trainierte bislang die Elite-A-Junioren der Leventiner. Der Tscheche spielte in seiner Karriere für Ceske Budejovice, Sparta Prag sowie für Briançon in Frankreich. 1990 absolvierte er das Trainerdiplom an der Universität Prag, war von 1990 bis 1997 als Trainer bei Kapfenberg (Österreich), Epinal und Besançon (Frankreich) tätig. Später wechselte er zu seinem Stammclub Ceske Budejovice, wo er zuerst Nachwuchstrainer, später auch Trainer der ersten Mannschaft war. 2003 kam er als Nachwuchstrainer beim SC Bern in die Schweiz und wechselte später zu Ambrì. Er soll bei den Tessinern neue Nachwuchsspieler wie Grégory Sciaroni, Mauro Zanetti, Daniele Marghitola und Mattia Merzaghi 2007/08 in die Mannschaft führen.
Ambrì bestätigte auch die Verpflichtung des 27-jährigen, US-amerikanischen Centers Erik Westrum, der für ein Jahr mit Option unterschrieb. Der Kontrakt tritt ein, sobald Westrum sich mit den Toronto Maple Leafs auf eine Vertragsauflösung einigen kann, was nächste Woche über die Bühne gehen sollte. Der 185 cm grosse und 92 kg schwere Stürmer war diese Saison beim AHL-Farmteam Toronto Marlies Topscorer mit 23 Toren und 34 Assists in 70 Spielen. Von den bisherigen Ausländern hat Jean-Guy Trudel die Erlaubnis, mit anderen Clubs zu sprechen. Er ist bei Servette und dem ZSC ein Thema. Hnat Domenichelli werde dagegen seinen bis 2008 laufenden Vertrag erfüllen.
Für ein Jahr haben die Tessiner den Torhüter Jonas Müller unter Vertrag genommen. Er wird damit anstelle von Flavio Lüdke die neue Nummer zwei hinter Thomas Bäumle . Müller stammt aus dem Nachwuchs des HC Davos und spielte letzte Saison in der Organisation des EV Zug für den Erstligisten EHC Aarau.
Verlängert haben zudem Nicola Celio und Paolo Imperatori um jeweils eine Saison.
Freitag, 20. April 2007, 12:27 Uhr - Martin Merk
Der HC Ambrì-Piotta hat heute in Mendrisio Jan Tlacil als neuen Trainer vorgestellt. Zudem wurden Erik Westrum, Jonas Müller, Nicola Celio und Paolo Imperatori unter Vertrag genommen.
Der 47-Jährige unterschrieb für ein Jahr und trainierte bislang die Elite-A-Junioren der Leventiner. Der Tscheche spielte in seiner Karriere für Ceske Budejovice, Sparta Prag sowie für Briançon in Frankreich. 1990 absolvierte er das Trainerdiplom an der Universität Prag, war von 1990 bis 1997 als Trainer bei Kapfenberg (Österreich), Epinal und Besançon (Frankreich) tätig. Später wechselte er zu seinem Stammclub Ceske Budejovice, wo er zuerst Nachwuchstrainer, später auch Trainer der ersten Mannschaft war. 2003 kam er als Nachwuchstrainer beim SC Bern in die Schweiz und wechselte später zu Ambrì. Er soll bei den Tessinern neue Nachwuchsspieler wie Grégory Sciaroni, Mauro Zanetti, Daniele Marghitola und Mattia Merzaghi 2007/08 in die Mannschaft führen.
Ambrì bestätigte auch die Verpflichtung des 27-jährigen, US-amerikanischen Centers Erik Westrum, der für ein Jahr mit Option unterschrieb. Der Kontrakt tritt ein, sobald Westrum sich mit den Toronto Maple Leafs auf eine Vertragsauflösung einigen kann, was nächste Woche über die Bühne gehen sollte. Der 185 cm grosse und 92 kg schwere Stürmer war diese Saison beim AHL-Farmteam Toronto Marlies Topscorer mit 23 Toren und 34 Assists in 70 Spielen. Von den bisherigen Ausländern hat Jean-Guy Trudel die Erlaubnis, mit anderen Clubs zu sprechen. Er ist bei Servette und dem ZSC ein Thema. Hnat Domenichelli werde dagegen seinen bis 2008 laufenden Vertrag erfüllen.
Für ein Jahr haben die Tessiner den Torhüter Jonas Müller unter Vertrag genommen. Er wird damit anstelle von Flavio Lüdke die neue Nummer zwei hinter Thomas Bäumle . Müller stammt aus dem Nachwuchs des HC Davos und spielte letzte Saison in der Organisation des EV Zug für den Erstligisten EHC Aarau.
Verlängert haben zudem Nicola Celio und Paolo Imperatori um jeweils eine Saison.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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IIHF führt Champions Hockey League ein
Freitag, 20. April 2007, 16:33 Uhr - Martin Merk
Der IIHF führt zum 100-Jahre-Jubiläum ab der Saison 2008/09 die Champions Hockey League (CHL) mit den besten europäischen Clubteams ein.
"Die CHL ist eine Vision, die wir schon seit längerer Zeit haben und in den vergangenen Monaten aktiv bearbeitet wurde", so der IIHF-Präsident René Fasel. Heute wurden an einer Sitzung im Flughafen Zürich-Kloten die Verbände und Ligen informiert.
Das Format: Der Wettbewerb startet mit einer ersten Qualifikationsrunde (Q1) der Meister von Europas Nationen 7 bis 24 gemäss einer neuen europäischen Clubrangliste, wo die Schweiz momentan auf Rang drei figurieren dürfte. Die 18 Mannschaften spielen in sechs Gruppen à drei Mannschaften und bestreiten eine Hinrunde (zwei Spiele pro Club). Die Sieger kommen in die Qualifikationsphase 2 (Q2). Dort werden die sechs Gruppensieger auf sechs Meisterschaftszweite (bestes Clubteam der regulären Saison bis auf den Meister) aus den Top-6-Ligen gelost. Die sechs Paarungen werden mit Hin- und Rückspiel bestritten.
Die Sieger dieser sechs Q2-Duelle kommen in die CHL-Hauptrunde mit den gesetzten Meistern der Top-6-Ligen. Ab der Phase Q2 werden sämtliche Partien am einen Mittwoch ausgetragen, der zum "CHL-Tag" wird. Die Hauptrunde besteht aus vier Dreiergruppen mit Hin- und Rückrunde (vier Spiele pro Team). Die Gruppensieger der Hauptrunde qualifizieren sich fürs Halbfinale (wird ausgelost) mit Hin- und Rückspiel. Auch das Finale wird mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.
Eine Million Franken Siegerprämie
Der IIHF will damit das europäische Clubeishockey sportlich fördern und erhofft sich auch eine finanzielle Steigerung für die Teilnehmer. Nachdem die zu grosse und finanziell unattraktive European Hockey League vor sieben Jahren einging, fand zuletzt nur der European Champions Cup in St. Petersburg mit sechs Teilnehmern an einem verlängerten Wochenende statt. Dieses Turnier wird im Januar 2008 letztmals stattfinden mit dem HC Davos als Schweizer Vertreter. Ab 2008/09 soll dann das Eishockey wieder einen würdigen, europäischen Clubwettbewerb erhalten. Europas Clubmeister soll eine Million Franken als Siegprämie erhalten, total werden 16,9 Millionen Franken verteilt. Für die Vermarktung wurde die Platform International SA aus Genf ausgewählt. Dort ist Craig Thompson dabei, der zu den Gründungsvätern der UEFA Champions League gehört.
World Trophy gegen Stanley-Cup-Sieger
Fernziel ist zudem ein Duell zwischen dem CHL-Sieger und dem Stanley-Cup-Sieger: Auf dieses, jeweils Ende September stattfindende Duell als Ziel sind sich der IIHF und die NHL grundsätzlich einig, noch ist aber nichts spruchreif. Während der WM 2007 in Moskau sollen weitere Gespräche stattfinden.
Freitag, 20. April 2007, 16:33 Uhr - Martin Merk
Der IIHF führt zum 100-Jahre-Jubiläum ab der Saison 2008/09 die Champions Hockey League (CHL) mit den besten europäischen Clubteams ein.
"Die CHL ist eine Vision, die wir schon seit längerer Zeit haben und in den vergangenen Monaten aktiv bearbeitet wurde", so der IIHF-Präsident René Fasel. Heute wurden an einer Sitzung im Flughafen Zürich-Kloten die Verbände und Ligen informiert.
Das Format: Der Wettbewerb startet mit einer ersten Qualifikationsrunde (Q1) der Meister von Europas Nationen 7 bis 24 gemäss einer neuen europäischen Clubrangliste, wo die Schweiz momentan auf Rang drei figurieren dürfte. Die 18 Mannschaften spielen in sechs Gruppen à drei Mannschaften und bestreiten eine Hinrunde (zwei Spiele pro Club). Die Sieger kommen in die Qualifikationsphase 2 (Q2). Dort werden die sechs Gruppensieger auf sechs Meisterschaftszweite (bestes Clubteam der regulären Saison bis auf den Meister) aus den Top-6-Ligen gelost. Die sechs Paarungen werden mit Hin- und Rückspiel bestritten.
Die Sieger dieser sechs Q2-Duelle kommen in die CHL-Hauptrunde mit den gesetzten Meistern der Top-6-Ligen. Ab der Phase Q2 werden sämtliche Partien am einen Mittwoch ausgetragen, der zum "CHL-Tag" wird. Die Hauptrunde besteht aus vier Dreiergruppen mit Hin- und Rückrunde (vier Spiele pro Team). Die Gruppensieger der Hauptrunde qualifizieren sich fürs Halbfinale (wird ausgelost) mit Hin- und Rückspiel. Auch das Finale wird mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.
Eine Million Franken Siegerprämie
Der IIHF will damit das europäische Clubeishockey sportlich fördern und erhofft sich auch eine finanzielle Steigerung für die Teilnehmer. Nachdem die zu grosse und finanziell unattraktive European Hockey League vor sieben Jahren einging, fand zuletzt nur der European Champions Cup in St. Petersburg mit sechs Teilnehmern an einem verlängerten Wochenende statt. Dieses Turnier wird im Januar 2008 letztmals stattfinden mit dem HC Davos als Schweizer Vertreter. Ab 2008/09 soll dann das Eishockey wieder einen würdigen, europäischen Clubwettbewerb erhalten. Europas Clubmeister soll eine Million Franken als Siegprämie erhalten, total werden 16,9 Millionen Franken verteilt. Für die Vermarktung wurde die Platform International SA aus Genf ausgewählt. Dort ist Craig Thompson dabei, der zu den Gründungsvätern der UEFA Champions League gehört.
World Trophy gegen Stanley-Cup-Sieger
Fernziel ist zudem ein Duell zwischen dem CHL-Sieger und dem Stanley-Cup-Sieger: Auf dieses, jeweils Ende September stattfindende Duell als Ziel sind sich der IIHF und die NHL grundsätzlich einig, noch ist aber nichts spruchreif. Während der WM 2007 in Moskau sollen weitere Gespräche stattfinden.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Riskiert der EHC Biel den Ausschluss?
Von Urs Berger
Der Seeländer Klub versucht mit allen möglichen Mittel den Aufstieg in die Nationalliga A zu erreichen. Doch dabei ignorieren die Bieler eine mögliche Konsequenz. Und die Nationalliga hat erneut ein Imageproblem.
Die Fakten scheinen allen Beteiligten klar zu sein. Doch die EHC Biel AG hat genug vom immer währenden Versuch in die Nationalliga A aufzusteigen. Durch ein Nadelöhr, das von der Mehrheit der Nationalliga-Gesellschafter bewilligt wurde. Nun versuchen die Seeländer mit einer zivilrechtlichen Klage vor dem Gericht zum erhofften Erfolg zu kommen. Hockeyfans.ch hat die bisherigen Fakten zusammen getragen und die Auswirkungen auf die Liga aufgelistet.
Position EHC Biel Position NL GmbH Auswirkungen
Antrag EHC Biel AG am 17. Juni 2006: Abschaffung des direkten Auf- und Abstieges unter Beibehaltung der Kriterien Wirtschaft, Finanzen, Infrastruktur und Management/Logistik. Die Gesellschafterversammlung lehnt beide Anträge der EHC Biel AG mit 23:37 respektive mit 23:34 Stimmen ab. Beide Abstimmungen wurden geheim durchgeführt. Wie im April 2005 haben die Gesellschafter das ansinnen abgelehnt. Danals versuchten sich der Lausanne HC und der HC Thurgau in der jeweiligen Liga zu halten. Im April 2005 wurde zudem ein Leitbild beschlossen, in welchem ab der Saison 2007/08 die Bandbreite beider Ligen definiert wurde.
Die im Leitbild enthaltenen Grund- und Leitsätze sind für die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH (NL GmbH), deren Geschäftsleitung sowie für die Gesellschafter ab der Saison 2007/08 und bis auf weiteres gültig und verbindlich. (aus dem Leitbild der NL-GmbH vom 27. April 2005) NLA bei 12 Mannschaften. Am Ende der Saison 2006/07 ein oder kein Absteiger aus der NLA in die NLB aus sportlichen Gründen (Liga-Qualifikation). (aus dem Spielreglement der Saison 2006/07) Das Leitbild definiert die Bandbreite der beiden Ligen und ist erst ab der Saison 2007/08 gültig. Das Spielreglement hingegen ist für Saison 2006/07 verbindlich verabschiedet worden. Den Gesellschaftern war der Spielmodus bekannt. Der EHC Biel will nun versuchen, das Spielreglement dem Leitbild unterzuordnen. Dabei gehen sie den Weg über den Lizenzausschuss.
Der EHC Biel gibt ein Gutachten in Auftrag, in welchem festgestellt wird, dass der EHC Biel durchaus Chancen hat, sich auf dem kartellrechtlichen Weg durchzusetzen. In Frage gestellt wird jedoch, ob ein Vorgehen in Sachen Lauterkeits- und gesellschaftsrechtlicher Klage erfolgversprechend sein wird oder nicht. Die NL-Führung unter Marc Furrer und Denis Vaucher stellen sich auf den Standpunkt, dass die Klage der EHC Biel AG keine grosse Chance haben wird. Noch sind die Auswirkungen auf die Nationalliga GmbH nicht abzusehen. Egal ob die EHC Biel AG klagt oder nicht. Sicher ist nur, dass beide Seiten zu den Verlierern gehören können.
In den letzen Jahren hat der Nationalliga-B-Klub EHC Biel versucht, in die Nationalliga A aufzusteigen. Doch immer wieder scheiterte der Seeländerklub daran. Diesen Missstand gilt es nun aus Sicht der Seeländer zu beheben. Aus diesem Grund hat man zu erst ein Gutachten in Auftrag gegeben, in welchem festgestellt wurde, dass der Gesellschafter Biel durchaus Chancen hätte, bei einer entsprechenden Klage Erfolg zu haben. Parallel zur Klage wird man versuchen, via den Lizenzausschuss die Spielberechtigung in der Nationalliga A zu erlangen. Beides zusammen kann erfolgsversprechend sein, birgt aber auch gewisse Gefahren in sich. Eine der Gefahren verbirgt sich in einer möglichen Abstrafung der anderen Mitglieder. Diese können mit einer Zweidrittelmehrheit den Ausschluss des EHC Biels aus der Liga verlangen. Dies wäre jedoch die schlimmste aller möglichen Varianten. Voraussichtlich wird den Seeländern von der Ligaführung ein Vorschlag gemacht, welcher darauf hinausgeht, dass die Liga auf vierzehn Teams aufgestockt wird. Damit wäre man dem Anliegen des EHC Biels nachgefolgt. Doch noch ausstehend ist, wie man den Auf- oder Abstieg aus der Nationalliga regeln wird. Hier scheint die neue Nationalliga-Führung unter Marc Furrer und Dennis Vaucher gesprächsbereit zu sein.
Spiel mit dem Feuer
Keine Frage, das Vorgehen des EHC Biels ist nicht ganz lupenrein und ein Spiel mit dem Feuer. Doch aus verschiedenen Winkeln betrachtet kann man dieses Vorgehen der Bieler durchaus nachvollziehen. Dennoch kann sich der EHC Biel den folgenden Fragen nicht entziehen:
Entspricht das Stadion den Anforderungen eines Nationalliga-A-Klubs?
Ist die Sicherheit der Zuschauer im Stadion gewährleistet?
Kann man in der Region Biel genügend Gelder auftreiben, um den Klub zu finanzieren?
Verträgt die Nationalliga A einen dritten Berner Klub?
Erst wenn der EHC Biel alle vier Fragen mit gutem Gewissen mit Ja beantworten kann, dann kann man sich Gedanken um einen Aufstieg machen. Nur ein kleines Zweifeln sollte die Beteiligten zu einem Marschhalt bewegen und innehalten. Innehalten hätte auch die Führung der Bieler können, bevor sie sich auf die Veröffentlichung des Gutachtens des Kartellrechts-Professor Dr. Marbach gemacht hätten. Dort haben die Bieler einen Fehler gemacht, der vielen Nationalliga-Klubs in den falschen Hals geraten ist. So riskiert nun der EHC Biel einen möglichen Ausschluss aus der Liga. Doch soweit muss es nicht kommen. Die neue Liga-Führung unter Marc Furrer und Denis Vaucher scheinen einen liberaleren Weg gehen zu wollen als dies unter den Vorgängern Franz A. Zölch und Kurt Locher der Fall gewesen ist. Denn für alle Beteiligten steht vieles auf dem Spiel. Doch der EHC Biel spielt dabei am meisten mit dem Feuer. Hoffen wir, dass er sich nicht zu sehr verbrennt.
Von Urs Berger
Der Seeländer Klub versucht mit allen möglichen Mittel den Aufstieg in die Nationalliga A zu erreichen. Doch dabei ignorieren die Bieler eine mögliche Konsequenz. Und die Nationalliga hat erneut ein Imageproblem.
Die Fakten scheinen allen Beteiligten klar zu sein. Doch die EHC Biel AG hat genug vom immer währenden Versuch in die Nationalliga A aufzusteigen. Durch ein Nadelöhr, das von der Mehrheit der Nationalliga-Gesellschafter bewilligt wurde. Nun versuchen die Seeländer mit einer zivilrechtlichen Klage vor dem Gericht zum erhofften Erfolg zu kommen. Hockeyfans.ch hat die bisherigen Fakten zusammen getragen und die Auswirkungen auf die Liga aufgelistet.
Position EHC Biel Position NL GmbH Auswirkungen
Antrag EHC Biel AG am 17. Juni 2006: Abschaffung des direkten Auf- und Abstieges unter Beibehaltung der Kriterien Wirtschaft, Finanzen, Infrastruktur und Management/Logistik. Die Gesellschafterversammlung lehnt beide Anträge der EHC Biel AG mit 23:37 respektive mit 23:34 Stimmen ab. Beide Abstimmungen wurden geheim durchgeführt. Wie im April 2005 haben die Gesellschafter das ansinnen abgelehnt. Danals versuchten sich der Lausanne HC und der HC Thurgau in der jeweiligen Liga zu halten. Im April 2005 wurde zudem ein Leitbild beschlossen, in welchem ab der Saison 2007/08 die Bandbreite beider Ligen definiert wurde.
Die im Leitbild enthaltenen Grund- und Leitsätze sind für die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH (NL GmbH), deren Geschäftsleitung sowie für die Gesellschafter ab der Saison 2007/08 und bis auf weiteres gültig und verbindlich. (aus dem Leitbild der NL-GmbH vom 27. April 2005) NLA bei 12 Mannschaften. Am Ende der Saison 2006/07 ein oder kein Absteiger aus der NLA in die NLB aus sportlichen Gründen (Liga-Qualifikation). (aus dem Spielreglement der Saison 2006/07) Das Leitbild definiert die Bandbreite der beiden Ligen und ist erst ab der Saison 2007/08 gültig. Das Spielreglement hingegen ist für Saison 2006/07 verbindlich verabschiedet worden. Den Gesellschaftern war der Spielmodus bekannt. Der EHC Biel will nun versuchen, das Spielreglement dem Leitbild unterzuordnen. Dabei gehen sie den Weg über den Lizenzausschuss.
Der EHC Biel gibt ein Gutachten in Auftrag, in welchem festgestellt wird, dass der EHC Biel durchaus Chancen hat, sich auf dem kartellrechtlichen Weg durchzusetzen. In Frage gestellt wird jedoch, ob ein Vorgehen in Sachen Lauterkeits- und gesellschaftsrechtlicher Klage erfolgversprechend sein wird oder nicht. Die NL-Führung unter Marc Furrer und Denis Vaucher stellen sich auf den Standpunkt, dass die Klage der EHC Biel AG keine grosse Chance haben wird. Noch sind die Auswirkungen auf die Nationalliga GmbH nicht abzusehen. Egal ob die EHC Biel AG klagt oder nicht. Sicher ist nur, dass beide Seiten zu den Verlierern gehören können.
In den letzen Jahren hat der Nationalliga-B-Klub EHC Biel versucht, in die Nationalliga A aufzusteigen. Doch immer wieder scheiterte der Seeländerklub daran. Diesen Missstand gilt es nun aus Sicht der Seeländer zu beheben. Aus diesem Grund hat man zu erst ein Gutachten in Auftrag gegeben, in welchem festgestellt wurde, dass der Gesellschafter Biel durchaus Chancen hätte, bei einer entsprechenden Klage Erfolg zu haben. Parallel zur Klage wird man versuchen, via den Lizenzausschuss die Spielberechtigung in der Nationalliga A zu erlangen. Beides zusammen kann erfolgsversprechend sein, birgt aber auch gewisse Gefahren in sich. Eine der Gefahren verbirgt sich in einer möglichen Abstrafung der anderen Mitglieder. Diese können mit einer Zweidrittelmehrheit den Ausschluss des EHC Biels aus der Liga verlangen. Dies wäre jedoch die schlimmste aller möglichen Varianten. Voraussichtlich wird den Seeländern von der Ligaführung ein Vorschlag gemacht, welcher darauf hinausgeht, dass die Liga auf vierzehn Teams aufgestockt wird. Damit wäre man dem Anliegen des EHC Biels nachgefolgt. Doch noch ausstehend ist, wie man den Auf- oder Abstieg aus der Nationalliga regeln wird. Hier scheint die neue Nationalliga-Führung unter Marc Furrer und Dennis Vaucher gesprächsbereit zu sein.
Spiel mit dem Feuer
Keine Frage, das Vorgehen des EHC Biels ist nicht ganz lupenrein und ein Spiel mit dem Feuer. Doch aus verschiedenen Winkeln betrachtet kann man dieses Vorgehen der Bieler durchaus nachvollziehen. Dennoch kann sich der EHC Biel den folgenden Fragen nicht entziehen:
Entspricht das Stadion den Anforderungen eines Nationalliga-A-Klubs?
Ist die Sicherheit der Zuschauer im Stadion gewährleistet?
Kann man in der Region Biel genügend Gelder auftreiben, um den Klub zu finanzieren?
Verträgt die Nationalliga A einen dritten Berner Klub?
Erst wenn der EHC Biel alle vier Fragen mit gutem Gewissen mit Ja beantworten kann, dann kann man sich Gedanken um einen Aufstieg machen. Nur ein kleines Zweifeln sollte die Beteiligten zu einem Marschhalt bewegen und innehalten. Innehalten hätte auch die Führung der Bieler können, bevor sie sich auf die Veröffentlichung des Gutachtens des Kartellrechts-Professor Dr. Marbach gemacht hätten. Dort haben die Bieler einen Fehler gemacht, der vielen Nationalliga-Klubs in den falschen Hals geraten ist. So riskiert nun der EHC Biel einen möglichen Ausschluss aus der Liga. Doch soweit muss es nicht kommen. Die neue Liga-Führung unter Marc Furrer und Denis Vaucher scheinen einen liberaleren Weg gehen zu wollen als dies unter den Vorgängern Franz A. Zölch und Kurt Locher der Fall gewesen ist. Denn für alle Beteiligten steht vieles auf dem Spiel. Doch der EHC Biel spielt dabei am meisten mit dem Feuer. Hoffen wir, dass er sich nicht zu sehr verbrennt.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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TsaTsa
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hmmm, danke für die blumenChris hat geschrieben:Danke für diese News. Du bist zur (einsamen) Hofberichtersattering geworden.
muss doch dieses forum am leben erhalten 
es scheint mir, dass hier (fast) alle eine siesta bis zum herbst abhalten. 
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chlinä chnopf
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wenn mein pc nicht spinnen würde, dann wäre ich auch öfters online.TsaTsa hat geschrieben:hmmm, danke für die blumenChris hat geschrieben:Danke für diese News. Du bist zur (einsamen) Hofberichtersattering geworden.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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TsaTsa
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dann treib dem die spinnerei mal aus. fühl' mich da im forum schon ein wenig allein, mensch.chlinä chnopf hat geschrieben:wenn mein pc nicht spinnen würde, dann wäre ich auch öfters online.TsaTsa hat geschrieben:hmmm, danke für die blumenChris hat geschrieben:Danke für diese News. Du bist zur (einsamen) Hofberichtersattering geworden.
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chlinä chnopf
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bin ja wieder da.TsaTsa hat geschrieben:dann treib dem die spinnerei mal aus. fühl' mich da im forum schon ein wenig allein, mensch.chlinä chnopf hat geschrieben:wenn mein pc nicht spinnen würde, dann wäre ich auch öfters online.TsaTsa hat geschrieben:hmmm, danke für die blumenChris hat geschrieben:Danke für diese News. Du bist zur (einsamen) Hofberichtersattering geworden.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Peltonen bleibt in Florida
Donnerstag, 26. April 2007, 15:28 Uhr - Martin Merk
Der Finne Ville Peltonen , 2003 bis 2006 für den HC Lugano im Einsatz, verlängert seinen Vertrag mit den Florida Panthers um zwei Jahre.
Donnerstag, 26. April 2007, 15:28 Uhr - Martin Merk
Der Finne Ville Peltonen , 2003 bis 2006 für den HC Lugano im Einsatz, verlängert seinen Vertrag mit den Florida Panthers um zwei Jahre.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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TsaTsa
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habe gar nicht gewusst, dass stacey nach moskau reist 
oder muss er zuletzt über die klinge springen?
As of 26.04.2007
CAN - Canada
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Height
m / ft in
Weight
kg / lbs
Date of Birth Club
20 ARMSTRONG Colby F R 1.88 / 6'2'' 88.5 / 195 23 OCT 1982 Pittsburgh Penguins
4 BREWER Eric D L 1.91 / 6'3'' 100 / 220 17 APR 1979 St. Louis Blues
13 CAMMALLERI Michael F L 1.75 / 5'9'' 84 / 185 08 JUN 1982 Los Angeles Kings
25 CHIMERA Jason F L 1.88 / 6'2'' 93.5 / 206 02 MAY 1979 Columbus Blue Jackets
22 COMMODORE Michael D R 1.96 / 6'5'' 103.5 / 228 07 NOV 1979 Carolina Hurricanes
19 DOAN Shane F R 1.88 / 6'2'' 98 / 216 10 OCT 1976 Phoenix Coyotes
2 HAMHUIS Dan D L 1.85 / 6'1'' 91 / 201 13 DEC 1982 Nashville Predators
5 JACKMAN Barret D L 1.82 / 5'12'' 97 / 214 05 MAR 1981 St. Louis Blues
75 KARIYA Martin F R 1.75 / 5'9'' 88.5 / 195 05 OCT 1981 EJK Espoo
18 LOMBARDI Matthew F L 1.82 / 5'12'' 88.5 / 195 18 MAR 1982 Calgary Flames
50 MASON Christopher GK L 1.82 / 5'12'' 88.5 / 195 20 APR 1976 Nashville Predators
21 MAYERS Jamal F R 1.88 / 6'2'' 100 / 220 24 OCT 1974 St. Louis Blues
9 MCCLEMENT Jay F L 1.85 / 6'1'' 90.5 / 200 02 MAR 1983 St. Louis Blues
23 MURPHY Cory D R 1.75 / 5'9'' 88.5 / 195 13 FEB 1978 IFK Helsinki
61 NASH Rick F L 1.93 / 6'4'' 98 / 216 16 JUN 1984 Columbus Blue Jackets
8 POLLOCK James D R 1.85 / 6'1'' 93.5 / 206 16 JUN 1979 Nurnberg Ice Tigers
29 ROEST Stacey F L 1.75 / 5'9'' 88.5 / 195 15 MAR 1974 SC Rapperswil-Jona
35 ROLOSON Albert GK L 1.85 / 6'1'' 86.5 / 191 12 OCT 1969 Edmonton Oilers
55 SCHULTZ Nicholas D L 1.85 / 6'1'' 93.5 / 206 25 AUG 1982 Minnesota Wild
12 STAAL Eric F L 1.93 / 6'4'' 84 / 185 29 OCT 1984 Carolina Hurricanes
10 STAAL Jordan F L 1.91 / 6'3'' 93.5 / 206 10 SEP 1988 Pittsburgh Penguins
16 TOEWS Jonathan F L 1.85 / 6'1'' 90.5 / 200 29 APR 1988 North Dakota
30 WARD Cameron GK L 1.85 / 6'1'' 91 / 201 29 FEB 1984 Carolina Hurricanes
6 WEBER Shea D R 1.91 / 6'3'' 93.5 / 206 14 AUG 1985 Nashville Predators
11 WILLIAMS Justin F R 1.85 / 6'1'' 88.5 / 195 10 APR 1981 Carolina Hurricanes
oder muss er zuletzt über die klinge springen?
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4 BREWER Eric D L 1.91 / 6'3'' 100 / 220 17 APR 1979 St. Louis Blues
13 CAMMALLERI Michael F L 1.75 / 5'9'' 84 / 185 08 JUN 1982 Los Angeles Kings
25 CHIMERA Jason F L 1.88 / 6'2'' 93.5 / 206 02 MAY 1979 Columbus Blue Jackets
22 COMMODORE Michael D R 1.96 / 6'5'' 103.5 / 228 07 NOV 1979 Carolina Hurricanes
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2 HAMHUIS Dan D L 1.85 / 6'1'' 91 / 201 13 DEC 1982 Nashville Predators
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75 KARIYA Martin F R 1.75 / 5'9'' 88.5 / 195 05 OCT 1981 EJK Espoo
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50 MASON Christopher GK L 1.82 / 5'12'' 88.5 / 195 20 APR 1976 Nashville Predators
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9 MCCLEMENT Jay F L 1.85 / 6'1'' 90.5 / 200 02 MAR 1983 St. Louis Blues
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Chris
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ja, es ist schon schwierig die hockey-lose Zeit zu "überwinden". Es kommt zwar noch die WM, aber mit unserer B-Mannschaft dort sind wohl keine Lorbeeren zu holen und so wird es wohl kaum interessant werden (9. Platz oder so und die üblichen dummen Erklärungen von Krüger...). Nachher warten bis September.TsaTsa hat geschrieben:hmmm, danke für die blumenChris hat geschrieben:Danke für diese News. Du bist zur (einsamen) Hofberichterstaterin geworden.
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alte steibock
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kann der kein Russisch?chlinä chnopf hat geschrieben:wenn mein pc nicht spinnen würde, dann wäre ich auch öfters online.TsaTsa hat geschrieben:hmmm, danke für die blumenChris hat geschrieben:Danke für diese News. Du bist zur (einsamen) Hofberichtersattering geworden.
Uebermorgen spielen doch die Krueger-Boys gegen die Letten 
LAKERS in der Diners Club Arena !
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klar ist's schwierig, diese zeit zu überwinden. aber man kann ja auch über zeitgeschehen, freizeitbeschäftigungen oder andere sportarten diskutieren. Oder einfach nur plaudern über alles mögliche. ist in anderen foren auch.(also in ausländischen hockeyforen) die schweizer sind da halt ein bisschen behäbiger.Chris hat geschrieben:ja, es ist schon schwierig die hockey-lose Zeit zu "überwinden". Es kommt zwar noch die WM, aber mit unserer B-Mannschaft dort sind wohl keine Lorbeeren zu holen und so wird es wohl kaum interessant werden (9. Platz oder so und die üblichen dummen Erklärungen von Krüger...). Nachher warten bis September.TsaTsa hat geschrieben:hmmm, danke für die blumenChris hat geschrieben:Danke für diese News. Du bist zur (einsamen) Hofberichterstaterin geworden.
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Eric Landry zu Dynamo Moskau
Freitag, 27. April 2007, 16:47 Uhr - Martin Merk
Der EHC Basel lässt den an Bern geliehenen Stürmer Eric Landry zu Dynamo Moskau ziehen, nachdem die Russen einen höheren, sechsstelligen Betrag überwiesen haben.
In Moskau erwartet man am 1. Mai die Unterzeichnung eines Einjahresvertrags über rund 700 000 Franken mit dem Kanadier. In Basel dagegen möchte man die Ablösesumme dazu nutzen, mit stärkeren Ausländern in die Saison zu starten als noch im Vorjahr. So soll die Weiterverpflichtung von Tomas Divisek , der vertraglich an Pilsen gebunden ist, ein Thema sein.
Freitag, 27. April 2007, 16:47 Uhr - Martin Merk
Der EHC Basel lässt den an Bern geliehenen Stürmer Eric Landry zu Dynamo Moskau ziehen, nachdem die Russen einen höheren, sechsstelligen Betrag überwiesen haben.
In Moskau erwartet man am 1. Mai die Unterzeichnung eines Einjahresvertrags über rund 700 000 Franken mit dem Kanadier. In Basel dagegen möchte man die Ablösesumme dazu nutzen, mit stärkeren Ausländern in die Saison zu starten als noch im Vorjahr. So soll die Weiterverpflichtung von Tomas Divisek , der vertraglich an Pilsen gebunden ist, ein Thema sein.
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Chris
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ja, sicher doch; bin voll und ganz einverstanden. Die Zeit geht am schnellsten vorbei, wenn man etwas Sinnvolles und möglichst Spanndendes macht.TsaTsa hat geschrieben:klar ist's schwierig, diese zeit zu überwinden. aber man kann ja auch über zeitgeschehen, freizeitbeschäftigungen oder andere sportarten diskutieren. Oder einfach nur plaudern über alles mögliche. ist in anderen foren auch.(also in ausländischen hockeyforen) die schweizer sind da halt ein bisschen behäbiger.
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wäre da nicht noch ein Platz für unseren 5. Ausländer?TsaTsa hat geschrieben:Eric Landry zu Dynamo Moskau
Freitag, 27. April 2007, 16:47 Uhr - Martin Merk
Der EHC Basel lässt den an Bern geliehenen Stürmer Eric Landry zu Dynamo Moskau ziehen, nachdem die Russen einen höheren, sechsstelligen Betrag überwiesen haben.
In Moskau erwartet man am 1. Mai die Unterzeichnung eines Einjahresvertrags über rund 700 000 Franken mit dem Kanadier. In Basel dagegen möchte man die Ablösesumme dazu nutzen, mit stärkeren Ausländern in die Saison zu starten als noch im Vorjahr. So soll die Weiterverpflichtung von Tomas Divisek , der vertraglich an Pilsen gebunden ist, ein Thema sein.
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