Amoklauf mit 33 Toten: Täter schoss sich das Gesicht weg
Beim schlimmsten Amoklauf in der Geschichte der USA hat ein Einzeltäter auf dem Campus der Virginia Tech Universität mindestens 33 Menschen erschossen. Die Polizei hat Mühe, den Täter zu identifizieren. Das Gesicht des Mannes ist nicht mehr zu erkennen.
Laut Informationen des Schweizer Fernsehens hat sich der Amokläufer mit zwei Schüssen in den Kopf das Leben genommen. Das Gesicht könne deshalb nicht mehr zur Identifizerung des Täters dienen. Die Ermittler versuchen nun, über die Tatwaffen die Identität des Killers zu eruieren.
Motiv und Hintergrund des Massakers waren zunächst unklar. Ebenfalls nicht bekannt war vorerst, ob der Täter Student oder Mitarbeiter der Universität war, an der insgesamt 25 000 Studenten eingeschrieben sind. Sein Name wurde von den Behörden nicht veröffentlicht. Ein Ermittler der US-Bundespolizei FBI, Richard Kolko, sagte, Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es aufgrund der ersten Beweislage nicht.
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der täter soll angeblich liebeskummer gehabt haben. deshalb erschiesst er erst mal über 30 leute auf dieser uni.
da frag ich mich tatsächlich, wo dies noch alles hinführt.
bei uns dürfen militärwaffen zuhause gehortet werden, andererorts braucht mal nicht mal einen waffenschein.
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Wie nach dem Massaker an der Columbine High School am 20. April 1999 setzte wieder eine Diskussion über die lockeren Waffengesetze in den USA ein. US-Präsident George W. Bush zeigte sich entsetzt über die Ereignisse in Virginia, verteidigte aber die bestehende Rechtslage. «Der Präsident ist der Ansicht, dass Menschen ein Recht haben, Waffen zu tragen, aber dass alle Gesetze befolgt werden müssen», sagte seine Sprecherin Dana Perino.
Amokläufe
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