lord hat geschrieben:Wir hatten deutlich mehr Schüsse als der HCD und Phasenweise kamen die gegen unsere vierte Linie nicht aus dem eigenen Drittel. Ohne herausragende Individualleistungen hätte das spiel auch andersrum ausgehen können.
Hast du aber auch beobachtet, woher die Schüsse kamen? Hiller machte die Ecken konsequent zu. Die meisten waren leicht zu kontrollieren.
Einzig wenn man sich in den Slot hineinarbeiten konnte, wurde es gefährlich. Dort haben die Davoser dann jeweils auch die Notbremse gezogen und weitere Treffer verhindert.
Mr. Checker hat geschrieben:Koivisto soffffforrrrt weg, suscht chume nüm go luege. Und der mit dem welschen Namen mindeschtens so soffffforrrt auch gleich mit. Und der NLB-Verteider der glaubs Gmür heisst soll dort spielen wo er kann, auch soffforrrt. Aha. Dann haben wir zuwenige Verteidiger. Aha. Und das die ganze nächste Saison. Aha....ups, haben dann ja einen anderen welschen Verteidigungsminister der uns zum Dreck rauszieht.
Bin hässig ob der Kacke und mag eigentlich gar nicht über Klinglers Auftritt jammern.
Das war doch alles aus taktischen Gründen absichtlich so gemacht worden: wir wollen doch nicht, dass unsere möglichen Play-off Gegner unser Potential richtig einschätzen! Denke an letzte Saision, als wir das letzte Spiel gegen Zug hatten und hoch verloren - nachher sah es anders aus. Zudem braucht Klingler noch viel Spielpraxis und es ging ohnehin um nichts mehr.
Mr. Checker hat geschrieben:Koivisto soffffforrrrt weg, suscht chume nüm go luege. Und der mit dem welschen Namen mindeschtens so soffffforrrt auch gleich mit. Und der NLB-Verteider der glaubs Gmür heisst soll dort spielen wo er kann, auch soffforrrt. Aha. Dann haben wir zuwenige Verteidiger. Aha. Und das die ganze nächste Saison. Aha....ups, haben dann ja einen anderen welschen Verteidigungsminister der uns zum Dreck rauszieht.
Bin hässig ob der Kacke und mag eigentlich gar nicht über Klinglers Auftritt jammern.
glaube aber nicht dass klingler ob der niederlage den kopf hinhalten muss. die verteidigung hat ihn ja mehr als einmal im stich gelassen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
NZZ von heute: Der HC Davos zeigt sein Play-off-Gesicht
7:3 in Rapperswil-Jona - der Rekordmeister dem Qualifikationssieg wieder nahe
Der HCD ist dem Qualifikationssieg einen wichtigen Schritt näher gekommen. In Rapperswil setzte er sich 7:3 durch. Zwar gewann auch der SCB (5:1 gegen Basel), doch die Direktbegegnungen-Bilanz gegen die Bündner reduziert seine Chancen. Zu den Siegern der Runde gehören auch der EV Zug (5:2 gegen Langnau) sowie die ZSC Lions und Kloten, die sich jeweils erst im Penaltyschiessen durchsetzen konnten.
tre. Rapperswil-Jona, 16. Februar
Normalerweise gehen die Blicke zu dieser Jahreszeit in die Grauzone der Tabelle - dort, wo im Rennen um die Play-off-Qualifikation die Zäsur gezogen wird, wo etwa vor zwölf Monaten die Spannung fast bis zur letzten Sekunde das Geschäft belebte. Doch im Jahr 1 nach Einführung der Drei-Punkte-Regel herrscht am Trennstrich die grosse Flaute. Seit Monaten sind die Positionen bezogen und spätestens seit letztem Dienstag auch alle theoretischen Fragen beantwortet.
Horrendes Davoser Tempo
Aber zum Glück gibt es den HCD - und dessen sportliche Launenhaftigkeit. Denn statt frühzeitig den Qualifikationssieg sicherzustellen, hatte sich der Rekordmeister in den letzten Wochen im sportlichen Stillstand geübt, sechs der vorangegangenen sieben Spiele verloren und das Rennen um die Pole-Position zum Play-off-Start (bzw. um das Vorzugsrecht in der Gegner-Wahl) neu lanciert. Doch nach Rapperswil waren die Bündner nicht gekommen, um halbe Sachen zu machen. In der ausverkauften Diners-Club-Arena (6100 Zuschauer) legten sie ein horrendes Tempo vor, warfen sich in die Zweikämpfe, als ginge es bereits um den Titelgewinn, und erarbeiteten sich schon im Startdrittel genügend Chancen, das Spiel zu entscheiden. Ambühl (4.) - nach einem schönen Solo - sowie Riesen (9.) - mit seinem 36. Saisontreffer - brachten sie 2:0 in Führung, aber die anfängliche Überlegenheit spiegelte dieser Vorsprung nur ungenügend. Der starke Burkhalter (9./11.) und Daigle (12.) hätten weitere Tore erzielen müssen.
Die Lakers, die sich als Tabellensechste quasi im luftleeren Raum befinden, wirkten in den Startminuten, als wären sie an der Fasnacht. Mit Klingler für den (geschonten) Kanadier Langkow im Tor angetreten, kamen sie meist einen Schritt zu spät und hatten es nur der gegnerischen Ineffizienz zu verdanken, dass sie nicht schon nach zehn Minuten als Verlierer feststanden. Ganz so einfach wollte sich das Gilligan-Team dann aber doch nicht abservieren lassen. Ein erstes Lebenszeichen setzte Eloranta (13.) mit einem Pfostenschuss, wenig später (14.) machte es Czerkawski besser. Die erste Überzahl-Gelegenheit nutzte der Pole mit einem präzisen Hocheckschuss zum Anschlusstreffer. Jetzt war das Heimteam hellwach - und trug seinerseits einiges zu einem mitreissenden Eishockey-Abend bei. Aber am Drücker blieb der HC Davos. Josef Marha hämmerte in der 23. Minute (in Unterzahl) den Puck an den Pfosten, Marc Heberlein schloss wenig später (26.) einen schnellen Gegenstoss über Daigle und Marha kaltblütig ab. Die entscheidenden Tore vom 3:1 zum 5:1 fielen beide in Überzahl (34./35.) - durch Aggressiv-Leader Reto von Arx (mit 5 gegen 3 Feldspieler) bzw. Alexandre Daigle (22 Sekunden später).
Nun gegen die ZSC Lions?
Es war eine nachhaltige Erinnerung an die (vielleicht) grösste Davoser Qualität. Kaum eine andere Mannschaft der Liga ist nämlich in der Lage, Tempo und Druck mit allen Formationen derart hoch zu halten. Dass in Rapperswil-Jona zwei HCD-Ausländer, Yves Sarault (gesundheitlich bedingt) und Radunske (eher spielerisch), einiges schuldig blieben, wertet die Gesamtleistung noch auf. Bis zum Play-off-Start dürfte der Rekordmeister im Gastarbeiter-Sektor nämlich eine weitere Alternative erhalten. Das wird man auch in Zürich mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis nehmen. Denn HCD-Trainer Del Curto hat schon vor Wochen angekündigt, dass er sich im Auswahlverfahren vor allem an den sportlichen (und statistischen) Tatsachen orientiert - und gegen den Tabellenachten antreten möchte.
so langsam habe ich mich wieder ein wenig abgeregt ...
ich möchte es deshalb mal so ausdrücken: bis auf ganz wenige patzer haben alle im team sehr gute schauspielqualitäten! ich denke (bzw. hoffe sehr) dass es taktisch bedingt von den spielern verlangt wurde, so einen riesen müll zu produzieren.
habe mich 60 minuten lang blau und grün geärgert.
z.B. in Überzahl kommen die Davoser zu einer 2 - 0 Situation ... und unsere Verteidiger spazieren dann irgendwann auch mal noch zurück.
jänu, hoffe schwer dass dies nicht das wahre Gesicht von Rappi ist.
Hellä hat geschrieben:so langsam habe ich mich wieder ein wenig abgeregt ...
ich möchte es deshalb mal so ausdrücken: bis auf ganz wenige patzer haben alle im team sehr gute schauspielqualitäten! ich denke (bzw. hoffe sehr) dass es taktisch bedingt von den spielern verlangt wurde, so einen riesen müll zu produzieren.
habe mich 60 minuten lang blau und grün geärgert.
z.B. in Überzahl kommen die Davoser zu einer 2 - 0 Situation ... und unsere Verteidiger spazieren dann irgendwann auch mal noch zurück.
jänu, hoffe schwer dass dies nicht das wahre Gesicht von Rappi ist.
Das wüsste ich auch sehr gern... Sagen wir mal: Sie sind sicher überrascht worden und dachten, Mit Kling Kling im Tor gibts eh keine Lorbeeren zu holen.
Aber sicher bin ich mir nicht. Wenn Davos uns wählt, werden sie uns 4:1 an die Wand putzen! Das sieht dann so aus, wie wenn man ein rohes Ei an die Tapete schmeisst.
urs60 hat geschrieben:OK die Stimmung war nicht so übel, dafür können aber die Lakers-Spieler nicht so viel ...
Welche Stimmung???
Stimmung??
genau das wollte ich auch gleich fragen.
zum spiel: ich denke, das war eine rein taktische niederlage. wie schon erwähnt, könnte diese desolate leistung darin gewertet werden, dass man den gegner "irritieren" möchte. falls nicht: ein skandal!
stgallenost hat geschrieben:Eine Respektlosigkeit gegenüber 6'100 zahlenden Zuschauern.
Das Fundament einer guten Mannschaft bildet die Verteidigung... Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung.
Hatte auch eine grosse Anzahl der 6100 zahlenden Fans, welche eine helle Freude hatten
stgallenost hat geschrieben:Eine Respektlosigkeit gegenüber 6'100 zahlenden Zuschauern.
Das Fundament einer guten Mannschaft bildet die Verteidigung... Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung.
Hatte auch eine grosse Anzahl der 6100 zahlenden Fans, welche eine helle Freude hatten
naja, waren nicht soooo viele aargauer wie auch schon...
Kläglich verloren gegen einen starken HCD, der die Geschenke in den ersten 10min zum Schwung für weitere 50 nutzen konnte...
Das Tempo der Davoser war beeindruckend und unsere Mannen oft überfordert. Nicht nur defensiv: Auch offensiv standen die Davoser richtig und spielten sehr motiviert. Die wollten Platz 1...
Unsere Defensive passt sich glaubs dem Goalie an. Klingler strahlte zu keinem Moment Sicherheit oder Ruhe aus. Mit dem haltbaren 1:0 von Ambühl leutete Klingler die grosse Niederlage ein...
Klingler hat gezeigt, warum Langkow die nächsten Spiele spielen muss... der hat wieder mehr als 1 haltbares Tor kassiert...
For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
stgallenost hat geschrieben:Eine Respektlosigkeit gegenüber 6'100 zahlenden Zuschauern.
Das Fundament einer guten Mannschaft bildet die Verteidigung... Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung.
Hatte auch eine grosse Anzahl der 6100 zahlenden Fans, welche eine helle Freude hatten
naja, waren nicht soooo viele aargauer wie auch schon...
Habe gestern ein Auto gesehen mit SCRJ Wimpel und Aargauer Schildern
Hatte genug bei Euch.
stgallenost hat geschrieben:Eine Respektlosigkeit gegenüber 6'100 zahlenden Zuschauern.
Das Fundament einer guten Mannschaft bildet die Verteidigung... Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung. Das Fundament einer guten Mannschaft ist die Verteidigung.
Hatte auch eine grosse Anzahl der 6100 zahlenden Fans, welche eine helle Freude hatten
naja, waren nicht soooo viele aargauer wie auch schon...
Habe gestern ein Auto gesehen mit SCRJ Wimpel und Aargauer Schildern Hatte genug bei Euch.