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War ein nettes Berichtli auf Sport aktuell. Ich glaub in der Lions-Chefetage herrscht Chaos.Jean Pütz hat geschrieben:ganz geil ! der zett bekommt keine neuen spieler, die alten hauen alle ab,
und jetzt nennen sie das einfach neuaufbau...
und:
http://www.blick.ch/sport/eishockey/artikel54978
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und das vom blick!SCRJ-Fanatic hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/eishockey/artikel54978
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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hab'ja schon immer gesagt, bei denen ist hopfen und malz verloren
aber nimmt mich schon wunder, wies' bei denen weitergeht. vor allem, was für spieler die noch an land ziehen wollen
vielleicht gibt's die GCK Lions nächste saison nimmer, weil neu ZSC Lions.
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jetzt wird es ja noch dümmer als vorhin. es hiess mal, dass es gruppen gebe nach regionen. da wären gewesen davos, zürich, rappi und kloten, bern, langnau, fribourg und genf plus lugano, ambri, zug und basel. jetzt sowas? da fände ich die andere lösung dann doch besser. da gäbe es wenigstens noch ein paar batzen mehr in die kassen. unter umständen kann es dann sein, dass davos genf, bern und fribourg in der gruppe hat. nicht, dass mich davos interessieren würde, aber es könnte ja auch rappi erwischen. wieder einmal mehr eine stumpfsinnige lösung.www.hockeyfans.ch hat geschrieben:NLA-Quali auf 50 Spieltage?
Die reguläre Saison der Nationalliga A soll nächste Saison von 44 auf 50 Spiele pro Club erhöht werden.
An ihrer Versammlung in Egerkingen scheinen die NLA-Clubs von der Idee einer Erhöhung durch Derby-Runden nach geographische Kriterien abgekommen zu sein, wie "Le Matin" berichtet. Hingegen würde man nach den neuen Plänen 44 Spieltage durchspielen. Anschliessend würden Gruppen gebildet anhand der Rangliste nach je 44 Spielen (A: 1-6-7-12, B: 2-5-8-11, C: 3-4-9-10) und innerhalb dieser Gruppen sechs zusätzliche Spieltage ausgetragen.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Wir können es auch so machen:
Zuerst spielen wir 44 Runden. Dann teilen wir die Liga in der Mitte. Die besten sechs haben je ein Spiele gegen den Meister der Damenmeisterschaft. Die Punkte zählen aber nur zur Hälfte und da wir Frauentore doppelt zählen kann es manchmal doch noch knapp werden.
Die letzten sechs spielen je ein Spiel gegen eine Auswahl von Postfinance. So hätten wir auch noch den Sponsor miteinbezogen. Die Punkte dieser Spiele zählen aber doppel, so dass wir vielleicht wieder etwas Spannung reinbekommen.
Eventuell haben wir dann eine Tabelle. Ist diese doch noch nicht zufriedenstellend, können die ersten vier ja wählen welchen Playoffgegner sie bekommen möchten. In der Best of 25 Serie der jeweiligen Duelle wird es dann richtig spannend. Wer am Schluss, nach bestenfalls 75 unglaublich spannenden Playoffpartien provisorischer Meister wissen wir dann. Anschliessen muss er aber seinen Titel bestätigen. Das gelingt in einer abgespeckten Form des Americascup. Der Provisorische Meister muss an einem Turnier (mit Heimvorteil) innerhalb von 13 Tagen alle 11 Gegner besiegen. Ist dies gelungen haben wir einen Meister. Wenn nicht, fangen wir halt wieder von vorne an...
PS: Ich hoffe es liesst da niemand der Stimmberechtigten mit, sonst haben wir wirklich mal noch so einen Müll...
Zuerst spielen wir 44 Runden. Dann teilen wir die Liga in der Mitte. Die besten sechs haben je ein Spiele gegen den Meister der Damenmeisterschaft. Die Punkte zählen aber nur zur Hälfte und da wir Frauentore doppelt zählen kann es manchmal doch noch knapp werden.
Die letzten sechs spielen je ein Spiel gegen eine Auswahl von Postfinance. So hätten wir auch noch den Sponsor miteinbezogen. Die Punkte dieser Spiele zählen aber doppel, so dass wir vielleicht wieder etwas Spannung reinbekommen.
Eventuell haben wir dann eine Tabelle. Ist diese doch noch nicht zufriedenstellend, können die ersten vier ja wählen welchen Playoffgegner sie bekommen möchten. In der Best of 25 Serie der jeweiligen Duelle wird es dann richtig spannend. Wer am Schluss, nach bestenfalls 75 unglaublich spannenden Playoffpartien provisorischer Meister wissen wir dann. Anschliessen muss er aber seinen Titel bestätigen. Das gelingt in einer abgespeckten Form des Americascup. Der Provisorische Meister muss an einem Turnier (mit Heimvorteil) innerhalb von 13 Tagen alle 11 Gegner besiegen. Ist dies gelungen haben wir einen Meister. Wenn nicht, fangen wir halt wieder von vorne an...
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übrigens.... das finde ich auch genau so toll wie die idee mit den 50 partien...
www.hockeyfans.ch hat geschrieben:Anspielzeiten für Play-off und Play-out
Die Clubs der Nationalliga A haben anlässlich ihrer heutigen Versammlung in Egerkingen von den Anspielzeiten der Play-offs und Play-outs Kenntnis genommen. Teleclub und Bluewin TV strahlen alle Play-off-Spiele live aus. Die SRG überträgt jeweils eine Partie ab der dritten Runde jeder Serie live.
Die Anspielzeiten erfuhren aufgrund der vertraglichen Vereinbarungen mit zwischen der Nationalliga GmbH und den TV-Partnern im Vergleich zu den Vorjahren eine Änderung.
Alle Spiele der Runden 1 und 2 der Viertelfinal-, Halbfinal- und Finalserien beginnen um 19.45 Uhr.
Ab der dritten Runde (alle Serien) überträgt die SRG ein Play-off-Spiel live. Dieses von der SRG ausgewählte Spiel beginnt jeweils um 20.15 Uhr. Die anderen Partien starten um 19.45 Uhr.
Am Ostermontag, 9. April 2007, beginnt das (allfällige) Play-off-Finalspiel um 16.00 Uhr.
Die Play-out-Spiele beginnen um 19.45 Uhr. Macht die SRG ab der 4. Runde des Play-out-Finals Gebrauch von ihrem Recht und überträgt die letzten Finalspiele live, dann beginnen diese Partien jeweils um 20.00 Uhr oder 20.15 Uhr.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Hütet Wallinheimo in der NLA?
Der finnische Nationaltorhüter Sinuhe Wallinheimo ist für die restliche Saison bei mehreren NLA-Clubs ein Thema.
Der 34-Jährige hütet derzeit das Tor bei JVP Jyväskylä in Finnland. Der Tabellenzwölfte kann jedoch die Playoffs kaum mehr erreichen und soll laut "Blick" ab dem 9.Februar den Goalie freigeben. Der SCBern, der HC Fribourg-Gottéron und der Genéve-Servette HC sollen Interesse zeigen. Seine Fangquote beträgt 92,4 Prozent, die sechsthöchste der Liga von den regelmässig eingetzten Torhütern.
Der finnische Nationaltorhüter Sinuhe Wallinheimo ist für die restliche Saison bei mehreren NLA-Clubs ein Thema.
Der 34-Jährige hütet derzeit das Tor bei JVP Jyväskylä in Finnland. Der Tabellenzwölfte kann jedoch die Playoffs kaum mehr erreichen und soll laut "Blick" ab dem 9.Februar den Goalie freigeben. Der SCBern, der HC Fribourg-Gottéron und der Genéve-Servette HC sollen Interesse zeigen. Seine Fangquote beträgt 92,4 Prozent, die sechsthöchste der Liga von den regelmässig eingetzten Torhütern.
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das ist jetzt tatsache ab nächste saisonchlinä chnopf hat geschrieben:jetzt wird es ja noch dümmer als vorhin. es hiess mal, dass es gruppen gebe nach regionen. da wären gewesen davos, zürich, rappi und kloten, bern, langnau, fribourg und genf plus lugano, ambri, zug und basel. jetzt sowas? da fände ich die andere lösung dann doch besser. da gäbe es wenigstens noch ein paar batzen mehr in die kassen. unter umständen kann es dann sein, dass davos genf, bern und fribourg in der gruppe hat. nicht, dass mich davos interessieren würde, aber es könnte ja auch rappi erwischen. wieder einmal mehr eine stumpfsinnige lösung.www.hockeyfans.ch hat geschrieben:NLA-Quali auf 50 Spieltage?
Die reguläre Saison der Nationalliga A soll nächste Saison von 44 auf 50 Spiele pro Club erhöht werden.
An ihrer Versammlung in Egerkingen scheinen die NLA-Clubs von der Idee einer Erhöhung durch Derby-Runden nach geographische Kriterien abgekommen zu sein, wie "Le Matin" berichtet. Hingegen würde man nach den neuen Plänen 44 Spieltage durchspielen. Anschliessend würden Gruppen gebildet anhand der Rangliste nach je 44 Spielen (A: 1-6-7-12, B: 2-5-8-11, C: 3-4-9-10) und innerhalb dieser Gruppen sechs zusätzliche Spieltage ausgetragen.
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50 spiele sind gut! noch geiler wäre die idee mit der regionalgruppe mit zusätzlichen spielen gegen den zätt, kloten und davos. ich meine wer will schon spiele gegen zug oder basel sehen? die bringen keine fans, nicht mal wenns ihnen gut läuft.TsaTsa hat geschrieben:das ist jetzt tatsache ab nächste saisonchlinä chnopf hat geschrieben:jetzt wird es ja noch dümmer als vorhin. es hiess mal, dass es gruppen gebe nach regionen. da wären gewesen davos, zürich, rappi und kloten, bern, langnau, fribourg und genf plus lugano, ambri, zug und basel. jetzt sowas? da fände ich die andere lösung dann doch besser. da gäbe es wenigstens noch ein paar batzen mehr in die kassen. unter umständen kann es dann sein, dass davos genf, bern und fribourg in der gruppe hat. nicht, dass mich davos interessieren würde, aber es könnte ja auch rappi erwischen. wieder einmal mehr eine stumpfsinnige lösung.www.hockeyfans.ch hat geschrieben:NLA-Quali auf 50 Spieltage?
Die reguläre Saison der Nationalliga A soll nächste Saison von 44 auf 50 Spiele pro Club erhöht werden.
An ihrer Versammlung in Egerkingen scheinen die NLA-Clubs von der Idee einer Erhöhung durch Derby-Runden nach geographische Kriterien abgekommen zu sein, wie "Le Matin" berichtet. Hingegen würde man nach den neuen Plänen 44 Spieltage durchspielen. Anschliessend würden Gruppen gebildet anhand der Rangliste nach je 44 Spielen (A: 1-6-7-12, B: 2-5-8-11, C: 3-4-9-10) und innerhalb dieser Gruppen sechs zusätzliche Spieltage ausgetragen.
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Dyanmo Moskau lockt Wallin
Samstag, 10. Februar 2007, 19:04 Uhr - Martin Merk
Dynamo Moskau lockt Luganos Star-Center Rickard Wallin , dessen Vertrag im Tessin ausläuft.
Der russische Tabellenzwölfte lockt Luganos Schweden Rickard Wallin mit einem hochdotierten Vertrag. Rickard, der sich schon Tipps von ehemaligen Teamkollegen in Russland eingeholt haben sollte, bestätigte das Interesse, es gefalle ihm jedoch in Lugano. "Nach Russland zu gehen ist nicht das, was ich Suche", so Wallin zu schwedischen Medien.
quelle; hockeyfans.ch
Samstag, 10. Februar 2007, 19:04 Uhr - Martin Merk
Dynamo Moskau lockt Luganos Star-Center Rickard Wallin , dessen Vertrag im Tessin ausläuft.
Der russische Tabellenzwölfte lockt Luganos Schweden Rickard Wallin mit einem hochdotierten Vertrag. Rickard, der sich schon Tipps von ehemaligen Teamkollegen in Russland eingeholt haben sollte, bestätigte das Interesse, es gefalle ihm jedoch in Lugano. "Nach Russland zu gehen ist nicht das, was ich Suche", so Wallin zu schwedischen Medien.
quelle; hockeyfans.ch
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Roman Cechmanek in die Schweiz?
Dienstag, 13. Februar 2007, 11:49 Uhr - Martin Merk
Der tschechische Nationaltorhüter Roman Cechmanek könnte laut "Blick" in die Schweiz wechseln. Der Genève-Servette HC und der HC Fribourg-Gottéron sollen interessiert sein an einer Übernahme für die restliche Saison.
Der 35-Jährige, der an sieben Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen teilnahm, begann die Saison in Schweden bei Linköping und steht derzeit bei Trinec im Einsatz. Derzeit liegt man zwei Ränge vor einem Playoff-Platz. Bleibt dies so, wäre die Saison in vier Runden zu Ende. Ebenfalls Kandidaten sollen Marek Pinc (Vitkovice) und Jiri Trvaj (Znojmo) sein.
quelle: hockeyfans.ch
Dienstag, 13. Februar 2007, 11:49 Uhr - Martin Merk
Der tschechische Nationaltorhüter Roman Cechmanek könnte laut "Blick" in die Schweiz wechseln. Der Genève-Servette HC und der HC Fribourg-Gottéron sollen interessiert sein an einer Übernahme für die restliche Saison.
Der 35-Jährige, der an sieben Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen teilnahm, begann die Saison in Schweden bei Linköping und steht derzeit bei Trinec im Einsatz. Derzeit liegt man zwei Ränge vor einem Playoff-Platz. Bleibt dies so, wäre die Saison in vier Runden zu Ende. Ebenfalls Kandidaten sollen Marek Pinc (Vitkovice) und Jiri Trvaj (Znojmo) sein.
quelle: hockeyfans.ch
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Cory Murphy zum SC Bern?
Dienstag, 13. Februar 2007, 12:03 Uhr - Martin Merk
Der SC Bern bemüht sich laut der "Berner Zeitung" um den kanadischen Offensiv-Verteidiger Cory Murphy .
Der 29-Jährige, der letzte Saison für Fribourg in 52 Spielen auf 15 Tore und 27 Assists kam, spielt seit dieser Saison in Finnland für den Helsinki IFK. Mit 12 Toren und 33 Assists in 37 Spielen ist er als Abwehrspieler Topscorer des Teams und überzeugt auch durch eine Plus-15-Bilanz. Ligaweit ist er siebtbester Scorer und bester Verteidiger in der Scorerliste.
Dienstag, 13. Februar 2007, 12:03 Uhr - Martin Merk
Der SC Bern bemüht sich laut der "Berner Zeitung" um den kanadischen Offensiv-Verteidiger Cory Murphy .
Der 29-Jährige, der letzte Saison für Fribourg in 52 Spielen auf 15 Tore und 27 Assists kam, spielt seit dieser Saison in Finnland für den Helsinki IFK. Mit 12 Toren und 33 Assists in 37 Spielen ist er als Abwehrspieler Topscorer des Teams und überzeugt auch durch eine Plus-15-Bilanz. Ligaweit ist er siebtbester Scorer und bester Verteidiger in der Scorerliste.
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Reuille mit Schulterverletzung
Mittwoch, 14. Februar 2007, 14:24 Uhr - Martin Merk
Mittwoch, 14. Februar 2007, 14:24 Uhr - Martin Merk
Er soll doch bitte einfach bis zum Sommertraining wieder fit werden...Luganos Stürmer Sébastien Reuille erlitt im gestrigen Spiel gegen Bern eine Schulterverletzung.
Reuille schied nach einem Zweikampf nach wenigen Minuten mit einer Schulterverletzung aus. Er wird von einem Spezialisten untersucht, um mehr Details zur Verletzung zu gewinnen. Ein Bruch kann jedoch nach den ersten Untersuchungen ausgeschlossen werden. Sicher nicht mehr eingesetzt wird er in den letzten zwei Qualifikationsspielen gegen Fribourg und Servette
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Michal Grosek verlässt Zug vielleicht
Michal Grosek hat beim EV Zug einen Vertrag für die kommende Saison. Laut einer schwedischen Homepage wird er jetzt aber mit dem schwedischen Verein Skelleftea AIK in Verbindung gebracht.
Der 31-jährige tschechische Stürmer war in dieser Saison bereits für Servette, Fribourg und Zug im Einsatz. In insgesamt 28 Spielen hat Grosek 12 Tore und 16 Assists erzielt, sowie 68 Strafminuten erhalten.
Michal Grosek hat beim EV Zug einen Vertrag für die kommende Saison. Laut einer schwedischen Homepage wird er jetzt aber mit dem schwedischen Verein Skelleftea AIK in Verbindung gebracht.
Der 31-jährige tschechische Stürmer war in dieser Saison bereits für Servette, Fribourg und Zug im Einsatz. In insgesamt 28 Spielen hat Grosek 12 Tore und 16 Assists erzielt, sowie 68 Strafminuten erhalten.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Biel, Langenthal, Lausanne, Sierre und Visp möchten aufsteigen
Fünf Clubs der Nationalliga B haben bis am 31. Januar 2007 ihr Interesse an einem Aufstieg in die höchste Spielklasse angemeldet. Es sind dies folgende Gesellschafter: die Eishockey-Club Biel/Bienne AG, die SC Langenthal AG, die Lausanne HC SA, die HC Sierre AG und die EHC Visp Sport AG. (SEHV)
Der SC Langenthal liegt derzeit im Playoff-Viertelfinal gegen die GCK Lions 0:3 hinten und beim Walliser Duell zwischen Sierre und Visp scheidet sicher der erste Aufstiegsaspirant aus
eigentlich fände ich es nicht schlecht, wenn Lausanne wieder in der NLA
mitmischen würde, anstelle von Basel.
Fünf Clubs der Nationalliga B haben bis am 31. Januar 2007 ihr Interesse an einem Aufstieg in die höchste Spielklasse angemeldet. Es sind dies folgende Gesellschafter: die Eishockey-Club Biel/Bienne AG, die SC Langenthal AG, die Lausanne HC SA, die HC Sierre AG und die EHC Visp Sport AG. (SEHV)
Der SC Langenthal liegt derzeit im Playoff-Viertelfinal gegen die GCK Lions 0:3 hinten und beim Walliser Duell zwischen Sierre und Visp scheidet sicher der erste Aufstiegsaspirant aus
eigentlich fände ich es nicht schlecht, wenn Lausanne wieder in der NLA
mitmischen würde, anstelle von Basel.
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