für mich sind nicht die farben massgebend, sondern alle machen mit......egal ob eine einheitliche farbe oder kunterbunt. dass alle miteinander mitmachen zählt doch.Powerlaker hat geschrieben:Die sind eben eine Einheit - schaut mal wie grün es da ist. Dieses grün ist wirklich nicht der Hit, aber stehen dahinter. Wer weiss, vielleicht waren sie früher mal gelb...TsaTsa hat geschrieben:wär doch toll wenn es bei uns so abgehen würde
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Zusammen...
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Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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TsaTsa hat geschrieben:für mich sind nicht die farben massgebend, sondern alle machen mit......egal ob eine einheitliche farbe oder kunterbunt. dass alle miteinander mitmachen zählt doch.Powerlaker hat geschrieben:Die sind eben eine Einheit - schaut mal wie grün es da ist. Dieses grün ist wirklich nicht der Hit, aber stehen dahinter. Wer weiss, vielleicht waren sie früher mal gelb...TsaTsa hat geschrieben:wär doch toll wenn es bei uns so abgehen würde
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schon so, da ist der support mega, einfach genial, auch wenn das leid immer wieder wiederholt wird, ist es der Hammer!!! wäre das bei uns mal so, wow!
EINE STADT, EIN VEREIN, IN UNSRER STADT GIBT'S NUR EIN VEREIN............!!!
Bei mir kommt kein Video...Laker's Inside hat geschrieben:TsaTsa hat geschrieben:für mich sind nicht die farben massgebend, sondern alle machen mit......egal ob eine einheitliche farbe oder kunterbunt. dass alle miteinander mitmachen zählt doch.Powerlaker hat geschrieben:Die sind eben eine Einheit - schaut mal wie grün es da ist. Dieses grün ist wirklich nicht der Hit, aber stehen dahinter. Wer weiss, vielleicht waren sie früher mal gelb...TsaTsa hat geschrieben:wär doch toll wenn es bei uns so abgehen würde
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schon so, da ist der support mega, einfach genial, auch wenn das leid immer wieder wiederholt wird, ist es der Hammer!!! wäre das bei uns mal so, wow!
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wer ist alles am Start? ich hoffe das harti und co. auch dabei sind! Das ist DIE gelegenheit um das "zusammen" zu demonstrieren!Warren hat geschrieben:Hallo zusammen !
Es ist Zeit, dass wir alle an einen (oder an mehrere) Tisch(e) sitzen und uns Gedanken machen wie es mit der Fankurve weiter gehen soll.
Wo der beste Standort ist, was das wir alle verändern können oder müssen etc.
Das alles können wir am Donnerstag besprechen.
Ich habe mit mehreren Leuten geredet in der Fanszene und ich (wir) sind der Meinung, dass wir diese Sitzung unbedient machen müssen.
Wo : Overtime Rappi
Wann : Donnerstag 18.01.2007
Zeit : 19.30 Uhr
Bitte macht Euch Gedanken über die Stimmung und alles was Euch sonst noch auf dem Herzen liegt.
Wer darf kommen und wer nicht ?
Es dürfen alle kommen egal ab Szene Rappi / Crazy Birds / Fanatic / OE / Fridolin / Sektor X / Fan Club / Sitzplätzler / Stehplatz Fan egal einfach alle die etwas sagen wollen.
Ich hoffe, dass viele kommen und wir eine GUTE und vorallem faire Diskussion haben werden.
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Kurve
Stimmung für das Spiel gut! War im Sektor C. Wenn diejenigen, die ein hellblaues Shirt haben es auch nicht um die Hüfte tragen würden, dann wäre die Kurve sogar hellblau und das würde saugut aussehen.
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Re: Kurve
ja diese stimmung hat den ohren gut getanPowerlaker hat geschrieben:Stimmung für das Spiel gut! War im Sektor C. Wenn diejenigen, die ein hellblaues Shirt haben es auch nicht um die Hüfte tragen würden, dann wäre die Kurve sogar hellblau und das würde saugut aussehen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Sorry, dass ich dich korrigieren muss aber da ich selbst PAO-Fan (Panathinaikos Athen) bin, muss ich hier einschreitenDaniel Düsentrieb hat geschrieben:Ne es ist gruen weiss weil der Verein einen irischen ursprung hat, und ja der Verein war schon immer in diesen Farben. deine these im muul
Soviel zu Geschichte (Namen etc.) und Farbe des Teams. Siehe auch wikipedia.org
Es war im Herbst 1908 als der junge Giorgos Kalafatis ungefähr 40 Sportler einlud sich im Herzen Athens zu treffen, um ihrer Vision nachzukommen einen Verein zu gründen der auch eine Fußballabteilung anbieten würde. Die Versuche dies bei bereits bestehenden Vereinen zu erreichen schlug bis dahin fehl, da die Mehrheit der damaligen Gesellschaft dem Fußballsport nichts abgewinnen konnte. Der neu gegründete Verein wurde Podosferikos Omilos Athinon (POA) genannt und stellt den Vorläufer des heute größten griechischen Sportvereins dar.
Erster Präsident des neu gegründeten Vereins war Alexandros Kalafatis welcher der ältere Bruder von Giorgos war der die Position des Trainers und Kapitäns der Mannschaft einnahm. 1910 wurde der Verein in Panellinios Podosferikos Omilos (PPO) umbenannt bevor er nur acht Jahre später 1918 wiederum seinen Namen änderte und Panellinios Podosferikos kai Agonistikos Omilos ((PPAO) hieß. In der Zwischenzeit traten dem Verein drei seiner größten Athleten seiner Geschichte bei. Apostolos Nikolaidis, Loukas Panourgias und Michalis Papazoglou begannen ihre Vereinszugehörigkeit als Sportler bevor sie später für den Zeitraum von über einem halben Jahrhundert die Geschicke von PAO als dessen Präsidenten lenkten. 1918 wurde neben der Umbenennung auch ein Wechsel der Veinsfarben beschlossen. Liefen die Spieler bis zu diesem Zeitpunkt noch in Rot und Weiß auf, war es fortan die Farbe Grün die das Erscheinungsbild von Panathinaikos bis heute prägte. Gleichzeitig wurde das dreiblättrige Kleeblatt von Michalis Papazoglou als Emblem eingeführt.
1919 reiste Giorgos Kalafatis nach Paris um dort als Mitglied der griechischen Nationalmannschaft an Sportwettbewerben teilzunehmen. Bei seiner Heimreise brachte er außer den ersten professionellen Fußballtrikots das Regelwerk für die Sportarten Basketball und Volleyball mit. Somit wurde Panathinaikos der erste griechische Verein der diese Sportarten in sein Angebot aufnahm.
1921 übergab die Stadt Athen an den Verein das Gelände auf dem heute das Apostolos-Nikolaidis-Stadion steht. Während hier nach und nach immer mehr Sportabteilungen gegründet und das Stadion immer weiter ausgebaut wurde, erfolgte am 15. Mai 1924 schließlich die letzte, und noch bis heute gültige, Umbenennung des Vereins in seinen jetzigen Namen Panathinaikos Athlitikos Omilos (PAO).
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tut mir leid das ich nicht kommen konnte. hatte wirklich viel zu tun!Johnny hat geschrieben:wer ist alles am Start? ich hoffe das harti und co. auch dabei sind! Das ist DIE gelegenheit um das "zusammen" zu demonstrieren!Warren hat geschrieben:Hallo zusammen !
Es ist Zeit, dass wir alle an einen (oder an mehrere) Tisch(e) sitzen und uns Gedanken machen wie es mit der Fankurve weiter gehen soll.
Wo der beste Standort ist, was das wir alle verändern können oder müssen etc.
Das alles können wir am Donnerstag besprechen.
Ich habe mit mehreren Leuten geredet in der Fanszene und ich (wir) sind der Meinung, dass wir diese Sitzung unbedient machen müssen.
Wo : Overtime Rappi
Wann : Donnerstag 18.01.2007
Zeit : 19.30 Uhr
Bitte macht Euch Gedanken über die Stimmung und alles was Euch sonst noch auf dem Herzen liegt.
Wer darf kommen und wer nicht ?
Es dürfen alle kommen egal ab Szene Rappi / Crazy Birds / Fanatic / OE / Fridolin / Sektor X / Fan Club / Sitzplätzler / Stehplatz Fan egal einfach alle die etwas sagen wollen.
Ich hoffe, dass viele kommen und wir eine GUTE und vorallem faire Diskussion haben werden.
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Versöhnung in Rapperswil-Jona
Im Frieden ins Playoff
Auch im zweiten Jahr mit der neuen Identität erreichten die Rapperswil-Jona Lakers vorzeitig die Playoffs. Probleme mussten beiden St.Gallern vor allem abseits des Rinks gelöst werden.
Stellen sie sich vor, der FC Aarau würde beschliessen, ab dem kommenden Sonntag in pinkigen Dresses aufzulaufen und Aarau Soccer Club zu heissen. Landesweiter Hohn und Spott wäre ihm gewiss. Ungefähr so dürften sich die SCRJ-Anhänger gefühlt haben, als im Sommer 2005 beschlossen wurde, den Verein in Rapperswil-Jona Lakers umzubenennen und das komplette Merchandising-Sortiment eisblau zu gestalten. Mit diesem Erscheinungsbild mochten sich viele Fans nicht abfinden. Boykotte der Ultras, also Stimmungsmacher in der Kurve, führten dazu, dass die Ambiance in den ersten Heimspielen nicht mit dem spielerischen Niveau der Mannschaft Schritt hielt.
Auf die "sterilen Verhältnisse" wie sie die Fans in einem Flyer bezeichneten, reagierte die Vereinsleitung schriftlich. Bruno Hug, der Verwaltungsratdelegierte der SCRJ-Sport AG, offerierte in einem Internetforum sogar den Rücktritt, weil er die Verantwortung dafür trage. "Es kann nämlich nicht sein, dass es zu einer jahrelang Diskrepanz zwischen dem Club und seinen Fans kommt. Das würde uns allen und unserem gemeinsamen Ziel schaden". sagte der jahrelange Lebensnerv des SC Rapperswil-Jona im Interview.
Die Probleme scheinen mittlerweile aus der Welt geschafft zu sein. Die Fans versicherten im Roundtable-Gespräch, die Einzug haltende Kommerzialisierung des Stadions und das neue Image des Vereins zu tolerieren und die Kundschaft, die sich mit der neuen Identität eher angefreundet hatte, in Ruhe zu lassen. Im Gegenzug akzeptiert es der Club, dass seine Anhängerschaft weiterhin "rot-weiss-blau" und nicht eisblau von einer Wiederholung der sportlichen Leistungen des Vorjahres (erstmalige Halbfinal-Qualifikation der Vereinsgeschichte) träumt.
Lukrativer Imagewechsel
Mit ihrer neuen Identität, die eine Zürcher Werbeagentur in einem langwierigen Verfahren ausgearbeitet hat, wollten Hug und Co. den wirtschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre in und um Rapperswil Rechnung tragen. Die einst "graue Maus", die ihre NLB-Heimpartien zwischen 1977 und 1986 in einer muffigen Traglufthalle austrug, wurde zu einem Verein, der laut Bruno Hug mittlerweile rund 2.8 Millionen Franken aus der Werbung generiert. Und der Imagewechsel schlägt sich auch im Merchandising nieder. "In den letzten beiden Saisons wurden mehr als doppelt so viele Fan-Artikel verkauft als früher", weiss Bruno Hug.
Seebuben werden ernst genommen
Die Gefahr, dass sich konservativ veranlagte Ultras von ihrem Verein abwenden, konnte mit klärenden Gesprächen minimiert werden. Im Umfeld der Lakers, in dem immer der Verstand und nie das grosse Geld regierte, stand eine neue Gründung des "alten" SCRJ nicht zuletzt wegen der sportlichen Erfolge nie zur Debatte. Neues Erscheinungsbild hin oder her: Die Seebuben, wie das Wort Lakers frei übersetzt heisst, werden (endlich) ernst genommen.
Bericht aus dem heutigen zürcher oberländer
von Stefan Baumgartner[/b]
Im Frieden ins Playoff
Auch im zweiten Jahr mit der neuen Identität erreichten die Rapperswil-Jona Lakers vorzeitig die Playoffs. Probleme mussten beiden St.Gallern vor allem abseits des Rinks gelöst werden.
Stellen sie sich vor, der FC Aarau würde beschliessen, ab dem kommenden Sonntag in pinkigen Dresses aufzulaufen und Aarau Soccer Club zu heissen. Landesweiter Hohn und Spott wäre ihm gewiss. Ungefähr so dürften sich die SCRJ-Anhänger gefühlt haben, als im Sommer 2005 beschlossen wurde, den Verein in Rapperswil-Jona Lakers umzubenennen und das komplette Merchandising-Sortiment eisblau zu gestalten. Mit diesem Erscheinungsbild mochten sich viele Fans nicht abfinden. Boykotte der Ultras, also Stimmungsmacher in der Kurve, führten dazu, dass die Ambiance in den ersten Heimspielen nicht mit dem spielerischen Niveau der Mannschaft Schritt hielt.
Auf die "sterilen Verhältnisse" wie sie die Fans in einem Flyer bezeichneten, reagierte die Vereinsleitung schriftlich. Bruno Hug, der Verwaltungsratdelegierte der SCRJ-Sport AG, offerierte in einem Internetforum sogar den Rücktritt, weil er die Verantwortung dafür trage. "Es kann nämlich nicht sein, dass es zu einer jahrelang Diskrepanz zwischen dem Club und seinen Fans kommt. Das würde uns allen und unserem gemeinsamen Ziel schaden". sagte der jahrelange Lebensnerv des SC Rapperswil-Jona im Interview.
Die Probleme scheinen mittlerweile aus der Welt geschafft zu sein. Die Fans versicherten im Roundtable-Gespräch, die Einzug haltende Kommerzialisierung des Stadions und das neue Image des Vereins zu tolerieren und die Kundschaft, die sich mit der neuen Identität eher angefreundet hatte, in Ruhe zu lassen. Im Gegenzug akzeptiert es der Club, dass seine Anhängerschaft weiterhin "rot-weiss-blau" und nicht eisblau von einer Wiederholung der sportlichen Leistungen des Vorjahres (erstmalige Halbfinal-Qualifikation der Vereinsgeschichte) träumt.
Lukrativer Imagewechsel
Mit ihrer neuen Identität, die eine Zürcher Werbeagentur in einem langwierigen Verfahren ausgearbeitet hat, wollten Hug und Co. den wirtschaftlichen Veränderungen der letzten 20 Jahre in und um Rapperswil Rechnung tragen. Die einst "graue Maus", die ihre NLB-Heimpartien zwischen 1977 und 1986 in einer muffigen Traglufthalle austrug, wurde zu einem Verein, der laut Bruno Hug mittlerweile rund 2.8 Millionen Franken aus der Werbung generiert. Und der Imagewechsel schlägt sich auch im Merchandising nieder. "In den letzten beiden Saisons wurden mehr als doppelt so viele Fan-Artikel verkauft als früher", weiss Bruno Hug.
Seebuben werden ernst genommen
Die Gefahr, dass sich konservativ veranlagte Ultras von ihrem Verein abwenden, konnte mit klärenden Gesprächen minimiert werden. Im Umfeld der Lakers, in dem immer der Verstand und nie das grosse Geld regierte, stand eine neue Gründung des "alten" SCRJ nicht zuletzt wegen der sportlichen Erfolge nie zur Debatte. Neues Erscheinungsbild hin oder her: Die Seebuben, wie das Wort Lakers frei übersetzt heisst, werden (endlich) ernst genommen.
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Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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