JA urs, du siehts das genau richtig! aber servette hatte nur einen nachteil da dies bereits in den letzten 2 minuten war! denn wäre das spiel noch länger gegangen, hätte der servette spieler zurück können und dann wäre 5:3 gewesen, da ja bei rappi dann noch di 3.strafe begonnen hätte zu laufen! klar jetzt?KillerUrs hat geschrieben:Aber ich kapiere es einfach nicht, bin wohl zu blöde.
Wenn während der Verlängerung auf der Strafbank 3 Rappi Spieler sind und einer von Servette, wieso gibts dann ein 4-gegen-3 Powerplay und nicht 5-gegen-3? Rappi hat dann ja 2 Spieler mehr draussen als Servette, also müsste dann Servette 2 Spieler mehr auf dem Eis haben.
Mir ist schon klar, dass nur jeweils 2 Strafen gleichzeitig laufen können und die Strafe des 3. Rappi Spielers erst dann zu laufen beginnt, wenn die 1. von Rappi abgelaufen ist. Nur finde ich es dann unfair gegenüber Servette, weil die 3. Rappi Strafe gar keine Konsequenzen mehr hat. Rappi könnte dann sogar noch 5 weitere Strafen holen, es bliebe beim 4-gegen-3 Powerplay oder nicht?
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Johnny
noch ein nachteil für rappi: wessen strafe am schluss der verlängerung nicht abgelaufen ist, darf keinen penalty schiessenjenni hat geschrieben:JA urs, du siehts das genau richtig! aber servette hatte nur einen nachteil da dies bereits in den letzten 2 minuten war! denn wäre das spiel noch länger gegangen, hätte der servette spieler zurück können und dann wäre 5:3 gewesen, da ja bei rappi dann noch di 3.strafe begonnen hätte zu laufen! klar jetzt?KillerUrs hat geschrieben:Aber ich kapiere es einfach nicht, bin wohl zu blöde.
Wenn während der Verlängerung auf der Strafbank 3 Rappi Spieler sind und einer von Servette, wieso gibts dann ein 4-gegen-3 Powerplay und nicht 5-gegen-3? Rappi hat dann ja 2 Spieler mehr draussen als Servette, also müsste dann Servette 2 Spieler mehr auf dem Eis haben.
Mir ist schon klar, dass nur jeweils 2 Strafen gleichzeitig laufen können und die Strafe des 3. Rappi Spielers erst dann zu laufen beginnt, wenn die 1. von Rappi abgelaufen ist. Nur finde ich es dann unfair gegenüber Servette, weil die 3. Rappi Strafe gar keine Konsequenzen mehr hat. Rappi könnte dann sogar noch 5 weitere Strafen holen, es bliebe beim 4-gegen-3 Powerplay oder nicht?![]()
- Warren
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TsaTsa hat geschrieben:Ob das Spiel Fribourg-Ambri wiederholt wird,entscheidet Einzelrichter Steinmann morgen. Fest steht hingegen bereits,dass der fehlbare Schiedsrichter Daniel Schmutz bis auf weiteres in der NLA nicht mehr arbeiten darf.
hockeyfans.ch hat geschrieben:Fribourgs Protest abgewiesen
Dienstag, 3. Oktober 2006, 17:16 Uhr - Christian Wassmer / Medienmitteilung
Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH Reto Steinmann ist auf den Spielfeldprotest des HC Fribourg-Gottéron nicht eingetreten.
Die Anmeldung des Spielfeldprotests anlässlich des NLA-Meisterschaftsspiels zwischen Fribourg und Ambrì vom 29. September sei erst nach dem Shakehands der Spieler beider Teams und damit nicht rechzeitig erfolgt.
Der Spielfeldprotest hätte unmittelbar nach dem Vorfall (oder nächsten Spielunterbruch) erfolgen müssen. Fribourgs Captain habe aber gemäss Aussagen des Schiedsrichters nach dem Shakehands und damit zu spät den Protest eingereicht.
Damit habe man seitens des HC Fribourg-Gottéron die rechtzeitige Anmeldung des Spielfeldprotests verpasst, heisst es in der Begründung des Einzelrichters Reto Steinmann.
Der Vorfall hat also keinerlei Konsequenzen für die Clubs. Das Spiel muss nicht wiederholt werden.
Für den Schiedsrichter Marcel Schmutz könnte die Sache jedoch nicht ohne Folgen bleiben, wie der "Blick" in seiner heutigen Ausgabe berichtet. Schmutz sei religiert worden und dürfe bis auf weiteres keine NLA-Spiele mehr pfeifen.
lg Warren
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Da mussten sie aber lange suchen, um einen Grund zu finden den Protest abzuweisen. Bei Bern wäre anders entschieden worden, da bin ich mir 100%ig sicher.Warren hat geschrieben:Der Spielfeldprotest hätte unmittelbar nach dem Vorfall (oder nächsten Spielunterbruch) erfolgen müssen. Fribourgs Captain habe aber gemäss Aussagen des Schiedsrichters nach dem Shakehands und damit zu spät den Protest eingereicht.
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Johnny
jaja, immer werden die armen fribourger benachteiligt...KillerUrs hat geschrieben:Da mussten sie aber lange suchen, um einen Grund zu finden den Protest abzuweisen. Bei Bern wäre anders entschieden worden, da bin ich mir 100%ig sicher.Warren hat geschrieben:Der Spielfeldprotest hätte unmittelbar nach dem Vorfall (oder nächsten Spielunterbruch) erfolgen müssen. Fribourgs Captain habe aber gemäss Aussagen des Schiedsrichters nach dem Shakehands und damit zu spät den Protest eingereicht.
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lindström hatte wohl glück im unglück, er hat keine lähmungserscheinungen. es blutete jedoch ziemlich aus dem hinterkopf! gemäss sportbladet hat er eine hirnerschütterung.Fyat hat geschrieben:Was hat er davongetragen? Sieht ja übel aus
plüss bekam matchstrafe und wohl noch eine spielsperre.
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Chur trennt sich von Trainer
Mittwoch, 4. Oktober 2006, 9:51 Uhr - Medienmitteilung / Christian Wassmer
Der EHC Chur und sein Trainer Andreas Ritsch lösen den laufenden Vertrag per sofort auf.
Nach der neuerlichen Niederlage im gestrigen Spiel sah sich die Führung der EHC Chur Sport AG gezwungen, mit dem Trainer Andreas Ritsch erneut das Gespräch zu suchen.
Als Ergebnis dieser gemeinsamen Analyse kam man zum Schluss, den laufenden Vertrag im gegenseitigen Einverständnis zum Wohle der Sache per sofort aufzulösen.
Beide Parteien stuften die Chancen auf eine bessere sportliche Zukunft mit Andreas Ritsch als Trainer als sehr gering ein, da u.a. auch die Chemie zwischen Mannschaft und Trainer nicht mehr stimmte. Damit verbunden, konnte Andreas Ritsch auch seinem zentralen Ausbildungsauftrag nicht mehr wunschgemäss nachkommen.
Aufgrund der neuen Situation wird sich der Verwaltungsrat zusammen mit dem Sportchef per sofort auf die Suche nach einem neuen Trainer machen. Die Verantwortlichen hoffen bis spätestens Ende Monate eine neue Lösung gefunden zu haben. Interimistisch wird deshalb der Geschäftsführer, Sportchef und frühere Nationalliga Spieler Andreas Fischer die Leitung der ersten Mannschaft übernehmen.
http://www.hockeyfans.ch
Mittwoch, 4. Oktober 2006, 9:51 Uhr - Medienmitteilung / Christian Wassmer
Der EHC Chur und sein Trainer Andreas Ritsch lösen den laufenden Vertrag per sofort auf.
Nach der neuerlichen Niederlage im gestrigen Spiel sah sich die Führung der EHC Chur Sport AG gezwungen, mit dem Trainer Andreas Ritsch erneut das Gespräch zu suchen.
Als Ergebnis dieser gemeinsamen Analyse kam man zum Schluss, den laufenden Vertrag im gegenseitigen Einverständnis zum Wohle der Sache per sofort aufzulösen.
Beide Parteien stuften die Chancen auf eine bessere sportliche Zukunft mit Andreas Ritsch als Trainer als sehr gering ein, da u.a. auch die Chemie zwischen Mannschaft und Trainer nicht mehr stimmte. Damit verbunden, konnte Andreas Ritsch auch seinem zentralen Ausbildungsauftrag nicht mehr wunschgemäss nachkommen.
Aufgrund der neuen Situation wird sich der Verwaltungsrat zusammen mit dem Sportchef per sofort auf die Suche nach einem neuen Trainer machen. Die Verantwortlichen hoffen bis spätestens Ende Monate eine neue Lösung gefunden zu haben. Interimistisch wird deshalb der Geschäftsführer, Sportchef und frühere Nationalliga Spieler Andreas Fischer die Leitung der ersten Mannschaft übernehmen.
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20 Minuten hat geschrieben:Gottéron mit tiefroten Zahlen
Der NLA-Klub Fribourg-Gottéron steht einmal mehr vor grossen finanziellen Problemen. Nach übereinstimmenden Berichten in den Westschweizer Zeitungen «Le Temps» und «La Liberté» drückt ein Schuldenberg von 3,2 Millionen Franken.
Das Minus allein aus der letzten Spielzeit belaufe sich auf rund 2 Millionen, sagte Präsident Laurent Schneuwly, und in der angelaufene Saison drohe erneut ein Loch in der Kasse. Gottéron stand in den vergangenen Jahren immer wieder vor finanziellen Problemen; 1988 und 1997 befand sich der Verein nahe am Kollaps.
Bis zur ordentlichen Generalversammlung am 18. Oktober will der Vorstand eine Lösung zur Sanierung gefunden haben. Um den Klub vor dem Zusammenbruch zu bewahren, müssen in den nächsten zehn Tagen 1,5 Millionen Franken aufgebracht werden. Man sei derzeit mit möglichen Partnern im Gespräch, sagte Schneuwly. Bis am 15. Oktober muss Gottéron bei der Nationalliga die Lizenz für die Saison 2007/08 beantragen. Ohne finanzielle Sicherheiten werden die Freiburger die Spielberechtigung kaum erhalten.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell![]()
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Kickoff der Nationalmannschaft
Das Aufgebot:
Torhüter: Marco Bührer (Bern), Jonas Hiller (Davos), Daniel Manzato (Basel), Ronnie Rüeger (Kloten).
Verteidiger: Goran Bezina (Servette), Severin Blindenbacher (ZSC Lions), Félicien Du Bois (Ambrì), Patrick Fischer (Rapperswil), Beat Forster (ZSC Lions), Beat Gerber (Bern), John Gobbi (Servette), Steve Hirschi (Lugano), Olivier Keller (Servette), Reto Kobach (Bern), Mathias Seger (ZSC Lions), Martin Steinegger (Bern), Julien Vauclair (Lugano).
Stürmer: Andres Ambühl (Davos), Patrik Bärtschi (Bern), Luca Cereda (Ambrì), Flavien Conne (Lugano), Patric Della Rossa (Basel), Alain Demuth (Ambrì), Thomas Déruns (Servette), Paul DiPietro (Zug), Sandy Jeannin (Lugano), Romano Lemm (Kloten), Thibaut Monnet (Fribourg), Thierry Paterlini (ZSC Lions), Marc Reichert (Bern), Kevin Romy (Lugano), Ivo Rüthemann (Bern), Raffaele Sannitz (Lugano), Julien Sprunger (Fribourg), Adrian Wichser (ZSC Lions), Valentin Wirz (Lugano), Thomas Ziegler (Bern).
Was dieser Krüger aufbietet ist unter aller sau....
Das Aufgebot:
Torhüter: Marco Bührer (Bern), Jonas Hiller (Davos), Daniel Manzato (Basel), Ronnie Rüeger (Kloten).
Verteidiger: Goran Bezina (Servette), Severin Blindenbacher (ZSC Lions), Félicien Du Bois (Ambrì), Patrick Fischer (Rapperswil), Beat Forster (ZSC Lions), Beat Gerber (Bern), John Gobbi (Servette), Steve Hirschi (Lugano), Olivier Keller (Servette), Reto Kobach (Bern), Mathias Seger (ZSC Lions), Martin Steinegger (Bern), Julien Vauclair (Lugano).
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Mag's dem Patrick Fischer gönnen - hätt ich nicht erwartet.Rosenstadt hat geschrieben:Kickoff der Nationalmannschaft
Das Aufgebot:
Torhüter: Marco Bührer (Bern), Jonas Hiller (Davos), Daniel Manzato (Basel), Ronnie Rüeger (Kloten).
Verteidiger: Goran Bezina (Servette), Severin Blindenbacher (ZSC Lions), Félicien Du Bois (Ambrì), Patrick Fischer (Rapperswil), Beat Forster (ZSC Lions), Beat Gerber (Bern), John Gobbi (Servette), Steve Hirschi (Lugano), Olivier Keller (Servette), Reto Kobach (Bern), Mathias Seger (ZSC Lions), Martin Steinegger (Bern), Julien Vauclair (Lugano).
Stürmer: Andres Ambühl (Davos), Patrik Bärtschi (Bern), Luca Cereda (Ambrì), Flavien Conne (Lugano), Patric Della Rossa (Basel), Alain Demuth (Ambrì), Thomas Déruns (Servette), Paul DiPietro (Zug), Sandy Jeannin (Lugano), Romano Lemm (Kloten), Thibaut Monnet (Fribourg), Thierry Paterlini (ZSC Lions), Marc Reichert (Bern), Kevin Romy (Lugano), Ivo Rüthemann (Bern), Raffaele Sannitz (Lugano), Julien Sprunger (Fribourg), Adrian Wichser (ZSC Lions), Valentin Wirz (Lugano), Thomas Ziegler (Bern).
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Frage an den Rosenstädter: Wen hättest den Du aufgeboten? Aber bitte nur die, die auch (noch) in der Nati spielen wollen.
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Und sag nie mehr, du wirst immer schlecht behandeltKillerUrs hat geschrieben:8 Assists von Gamache im Spiel gegen Kloten. Das ist wohl ein neuer Punkterekord in der NLA oder?![]()
Edit: Jean-Francois Sauvé von Fribourg soll das gemäss Sport Aktuell auch geschafft haben.
PS: Zum Glück hab ich ihn im Blick Team
Kein Rekord für Gamache
Sonntag, 8. Oktober 2006, 16:31 Uhr - Christian Häusler
Bild von Gamache Simon
In der gestrigen Partie erzielte Simon Gamache acht Assists, nach Begutachtung der TV-Bilder kommt der Stürmer des SCB aber lediglich auf deren Fünf.
Damit dürfte nächste Woche Gamache die Egalisierung des Rekords wieder aberkannt werden. Mit acht Assists hätte er den Rekord von Jean-François Sauvé von 1986/87 egalisiert. Fribourg gewann damals mit 14:5 gegen Ambri Piotta.
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Straefe hat geschrieben:Skandal. Klar hat er so viel Assists. Habe ihn auch im Blickgame.
Aber ich habe mittlerweile das Gefühl, es wird oder kann nicht mehr angepasst werden. Die Spielertransfers sind wieder geöffnet, Gamache wird jetzt sicher gekauft (auch ein paar mal verkauft) werden und ob es dann im Nachhinein noch möglich ist, die 150'000 (3 Assists zu viel) bei den richtigen Managern abzuziehen, wage ich zu bezweifeln.
In der Printausgabe des Blicks wird sowieso weiterhin von 8 Assists geschrieben.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul kann ich da nur sagen
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Gamache darf seine Assists behalten
Montag, 9. Oktober 2006, 18:24 Uhr - Urs Berger / Si
Dass Statistiken nicht immer über alle Zweifel erhaben sind, beweist im Schweizer Eishockey der Fall von Berns Stürmer Simon Gamache im Spiel gegen Kloten vom Samstag (9:4).
Heute Montag erhielt der SEHV das offizielle Matchblatt, das die Zahl von acht Assists, die der Kanadier erzielt haben soll, bestätigte. Zahlreiche Beobachter in der BernArena hatten am Samstag `nur` fünf Assists festgestellt, so wie es der Stadionspeaker verkündet hatte und die TV-Bilder auch beweisen.
Gemäss dem Verbandsreglement gilt für die offiziellen Statistiken das Matchblatt. So egalisierte Gamache nun zumindest offiziell den Rekord von Jean-François Sauvé, dem in der Saison 1986/1987 beim 14:5 gegen Ambri ebenfalls acht Assists zugesprochen wurden. Sauvé hatte im selben Spiel auch den Rekord an Skorerpunkten (9) seit Einführung der Playoffs aufgestellt, den er zusammen mit Klotens Ross Yates hält. Yates liess sich die neun Skorerpunkte 1988 beim 15:1 gegen Sierre notieren.
hockeyfans.ch
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Montag, 9. Oktober 2006, 18:24 Uhr - Urs Berger / Si
Dass Statistiken nicht immer über alle Zweifel erhaben sind, beweist im Schweizer Eishockey der Fall von Berns Stürmer Simon Gamache im Spiel gegen Kloten vom Samstag (9:4).
Heute Montag erhielt der SEHV das offizielle Matchblatt, das die Zahl von acht Assists, die der Kanadier erzielt haben soll, bestätigte. Zahlreiche Beobachter in der BernArena hatten am Samstag `nur` fünf Assists festgestellt, so wie es der Stadionspeaker verkündet hatte und die TV-Bilder auch beweisen.
Gemäss dem Verbandsreglement gilt für die offiziellen Statistiken das Matchblatt. So egalisierte Gamache nun zumindest offiziell den Rekord von Jean-François Sauvé, dem in der Saison 1986/1987 beim 14:5 gegen Ambri ebenfalls acht Assists zugesprochen wurden. Sauvé hatte im selben Spiel auch den Rekord an Skorerpunkten (9) seit Einführung der Playoffs aufgestellt, den er zusammen mit Klotens Ross Yates hält. Yates liess sich die neun Skorerpunkte 1988 beim 15:1 gegen Sierre notieren.
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von blick online über das spiel basel - davos:
Denn mit Fortdauer der Partie war Basel stärker geworden. Als Wendepunkt kann die «Faustrache» von Basels bisherigem PostFinance- Topskorer Thomas Nüssli betrachtet werden, der zu Beginn des Mitteldrittels auf eine hinterhältige Stockattacke des Davos- Kanadiers Robin Leblanc an Basels Stefan Voegele sofort reagierte.
Nüssli fuhr auf Leblanc zu und verpasste diesem eine Tracht Prügel. Nüssli wurde dafür ebenso mit einem Restausschluss bestraft wie der Davoser Aggressiv-Leader Andres Ambühl, der die Emotionen in dieser Phase mit seinen nicht immer regelkonformen Checks erst ins Rollen gebracht hatte.

Denn mit Fortdauer der Partie war Basel stärker geworden. Als Wendepunkt kann die «Faustrache» von Basels bisherigem PostFinance- Topskorer Thomas Nüssli betrachtet werden, der zu Beginn des Mitteldrittels auf eine hinterhältige Stockattacke des Davos- Kanadiers Robin Leblanc an Basels Stefan Voegele sofort reagierte.
Nüssli fuhr auf Leblanc zu und verpasste diesem eine Tracht Prügel. Nüssli wurde dafür ebenso mit einem Restausschluss bestraft wie der Davoser Aggressiv-Leader Andres Ambühl, der die Emotionen in dieser Phase mit seinen nicht immer regelkonformen Checks erst ins Rollen gebracht hatte.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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