Anhebung Lidohallendach

Im Archiv befinden sich alle Threads die älter als der 01.09.2013 sind!
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Black Hawk
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Beitrag von Black Hawk »

dann können sie den text gleich streichen auf dem einzahlungsschein "Die Saisonkarten werden ende august versendet."
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit, die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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daene
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Beitrag von daene »

Warren hat geschrieben:
U.P.A.MIRO hat geschrieben:UND WANN BEKOMM ICH MEIN ABO, bezahlt ist es schon lange! Geht das anderen auch so, oder sollte ich mich da mal bei der Frau Geschäftsstelle melden?

Zum Thema: Sieht ja geil aus das neue Schmuckstück!!! :shock:
Das geht glaub ich allen so... War ja bisher nix dringends, weils in Rappi keine Vorbereitungsspiele gibts dieses Jahr...

Aber sollte meines Wissens diese Woche raus... :?
Die Tickets werden ca. Donnerstag verschickt..
Wir alle sind so borniert, dass wir immer glauben, recht zu haben.

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MR.X
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Beitrag von MR.X »

ich war gestern im stadion und konnte meinen sitzplatz aussuchen und probesitzen. danach ging ich ins sekretariat und nannte die reihe/nr , und bezahlte meine neue saisonkarte gleich. man sagte mir das heute mit dem druck der karten begonnen wird. wird wohl anfangs nächste woche kommen (nehm ich mal an).
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TsaTsa
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Beitrag von TsaTsa »

im züri oberländer steht ein ein artikel über die "diners club arena"drin.

http://www.zol.ch
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Tobi
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Beitrag von Tobi »

Die neue Diners Club Arena kann vor dem 1.Spieltag am 16.September zwischen 10:00 Uhr und 14.30 Uhr besichtigt werden.
In dieser Zeit macht sie für die Öffentlichkeit ihre Türen auf. Ab 16.30 Uhr bleibt der Eintritt dann den Kartenbesitzern vorenthalten und um 18.00 Uhr findet eine kleine Einweihung, mit anschliessendem Spiel gegen den amtierenden Meister HC Lugano, statt.
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chlinä chnopf
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Beitrag von chlinä chnopf »

U.P.A.MIRO hat geschrieben:
Fyat hat geschrieben:Lakers: Ticketverkauf ab Montag
Dienstag, 5. September 2006, 13:02 Uhr - Thomas Oswald
Der Einzelticket-Verkauf der Rapperswil-Jona Lakers startet am kommenden Montag.
Die Tickets können ab dann auch im Internet bestellt, bezahlt und gleich ausgedruckt werden. Verwendet wird ab dann ein neues Ticketing-System, welches von VisionOne ist und auch in Davos verwendet wird.


---

Über 25% mehr Saisonkarten bei den Lakers
Dienstag, 5. September 2006, 13:32 Uhr - Thomas Oswald
Die Rapperswil-Jona Lakers haben bis jetzt über 25% mehr Saisonkarten verkauft als in der letzten Saison. Es wird aber erwartet, dass in den nächsten zwei Wochen noch einige dazukommen.
In der letzte Saison verkaufte man rund 1"900 Saisonkarten, in dieser Saison sind es, bereits zwei Wochen vor Saisonstart, schon 2"500! Den 100er Klub konnte man von 152 auf über 200 Mitglieder ausbauen. Diese können dann in der neuen Casino Zuerisee Lounge Platz nehmen. Diese ist aber bei weitem noch nicht fertiggestellt. Es müssen noch diverse Innenarbeiten gemacht werden. Der Spielbetrieb kann aber ab dem 16. September garantiert werden. "Die meisten arbeiten," wie Bruno Hug erklärte, "werden bis dann problemlos fertiggestellt sein". In der nächsten Woche werden dann die Reinigungsequippen zur Stelle sein um alles vom Baustaub zu befreien und die diversen Glasscheiben zu putzen.
Der Verwaltungsrat der SCRJ Lakers zeigte sich erleichtert, dass die neue Halle steht, denn von der ersten Sitzung bis jetzt sind über 11 Jahre verstrichen. Das erste Spiel des SCRJ"s im alten Lido liegt indess bereits 19 Jahre zurück.

Bild


Quelle: http://www.hockeyfans.ch
UND WANN BEKOMM ICH MEIN ABO, bezahlt ist es schon lange! Geht das anderen auch so, oder sollte ich mich da mal bei der Frau Geschäftsstelle melden?

Zum Thema: Sieht ja geil aus das neue Schmuckstück!!! :shock:
die frau thommen hat gestern abend tix gedruckt. :wink: :lol:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Thibaudeau
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Beitrag von Thibaudeau »

Auch in der Linth-Zeitung steht heute was über die neue Arena:
http://www.zsz.ch/storys/storys.cfm?vID=3877

isch freue misch :D
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neo
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Beitrag von neo »

schriftzug gefällt mir, schlicht :)
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urmewa
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Beitrag von urmewa »

Dito: Schriftzug gefällt mir dank Schlichtheit sehr
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osi
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Beitrag von osi »

das diners club logo wird am freitag noch dazukommen...
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chlinä chnopf
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Beitrag von chlinä chnopf »

osi hat geschrieben:das diners club logo wird am freitag noch dazukommen...
das diners club logo sah ich bereits gestern an der fassade. :wink:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Jean Pütz
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Beitrag von Jean Pütz »

die zeitungen sind heute gräbbläd voll mit den LAKERS:
1 ganze seite im tagi und u.a folgende berichte:



http://www.nzz.ch/2006/09/06/sp/articleEG46Z.html

6. September 2006, Neue Zürcher Zeitung

Die Arena als Eishockey-Star
Renoviertes Lido-Stadion vor Eröffnung
Rapperswil, 5. September

Die Lakers aus Rapperswil haben einen neuen Star in ihren Reihen. Während andere Nationalliga-A-Klubs die Stärke ihrer Neuzuzüge erst abschätzen können, ist die Freude in Rapperswil über das jüngste «Team-Mitglied» - die neue Arena - ungetrübt, auch wenn der Innenausbau bis zum Saisonstart am 16. September kaum vollendet sein dürfte. Der Umsatz steigt dank neuen Vermarktungsmöglichkeiten voraussichtlich um 1,5 Millionen Franken. Das Budget beträgt neu 9,5 Millionen (zuvor 8 Millionen). Bereits haben im Vergleich zum Vorjahr 600 Personen mehr eine Saisonkarte erworben. Der Vorverkauf für Einzelbillette startet am kommenden Montag, die Arena wird am darauffolgenden Samstag mit einem «Tag der offenen Tür» eröffnet. Im Anschluss findet das erste Heimspiel gegen Meister Lugano statt.

Die neue «Diners-Club-Arena» (4000 Sitz- und 2000 Stehplätze) markiert den Schlusspunkt des «Re-Designs» des SC Rapperswil-Jona, welches letztes Jahr mit neuem Namen (SCRJ Lakers) und neuen Tenues (eisblau) seinen Anfang genommen hatte. 21 Millionen kostete der umfassende Umbau der 1987 eingeweihten Lido- Halle. Wie 1997 im Klotener Schluefweg wurde die neue Hülle über das bestehende Fundament gebaut. Zwei Drittel der Kosten wurden von der öffentlichen Hand geleistet (Gemeinden und Kanton), der Rest vom Klub via Sponsoren generiert. Damit verfügt nun mehr als die Hälfte der NLA-Eishockey-Klubs über zeitgemässe Infrastruktur, die sich unter anderem in VIP- Restaurants, Videowürfeln und angenehmer Raumtemperatur manifestiert. Dass Eishockey einst ein Wintersport war, ist nur noch in den «Steinzeit-Hallen» von Ambri, Freiburg, Langnau und Zug bemerkbar.


http://www.zol.ch/zo/detail.cfm?id=361897


Eishockey: Ein Augenschein in der neuen Eisarena der Rapperswil-Jona Lakers
«Das Stadion wird rechtzeitig fertig»
Eineinhalb Wochen vor der offiziellen Einweihung des neuen Stadions in Rapperswil haben die Bauarbeiter alle Hände voll zu tun. Der neue Hockey-Tempel der Lakers soll aber rechtzeitig bereit sein.
Mark Schnegg

Stolz führt der Verwaltungsratsdelegierte Bruno Hug durch das neue Stadion. Noch gleicht der zukünftige Hockey-Tempel der Rapperswil-Jona Lakers einer Baustelle. Es wird gehämmert, geschraubt und gestrichen. Die Handwerker haben alle Hände voll zu tun. Die Zeit drängt, am Samstag, 16. September, steigt das grosse Eröffnungsfest. Der neue Bau imponiert. In den Sommermonaten ist aus dem alten Lido ein modernes Hockeystadion entstanden, die Diners Club Arena. «Bis zum Eröffnungstag in eineinhalb Wochen gibt es noch eine Menge zu tun. Da und dort werden wir noch mit Provisorien leben müssen, doch der Spielbetrieb wird gewährleistet sein», erklärt Hug.
Multimediawürfel unter dem Dach
Imposant ist der Blick von den Zuschauerrängen. 4000 neue Sessel wurden eingebaut. Daneben verfügt die neue Halle über 2000 Stehplätze. Eisblau und Dunkelblau sind die neuen Grundfarben, der Schriftzug Lakers ist auf den Sitzplätzen der Südseite gut sichtbar. Unter dem Dach, mitten über dem Spielfeld, hängt ein 550 000 Franken teurer Multimediawürfel. Das Stadion wurde verbreitert und bietet im Innern neu einen Rundumlauf mit Verpflegungsmöglichkeiten an drei Take-Away-Ständen und in einem Bistro. Neben einem frischen Aussenkleid, das dem Bau einen prunkvollen Anstrich gibt, wurden neu die Eingangsbereiche überdacht, sodass man beim Anstehen nicht mehr dem Regen oder Schneetreiben ausgesetzt sein wird. Im ganzen Innenbereich herrscht Rauchverbot. Und: Frieren gehört zur Vergangenheit, die Halle wird geheizt. Komfortabler werden es auch die Spieler haben: Ihre Garderobe bietet viel mehr Platz. Zudem wurde ihnen eine Sauna eingebaut.
Investitionen von 21 Millionen
Insgesamt über 21 Millionen Franken wurden in den Umbau des Stadions gesteckt. An den Kosten beteiligte sich die Stadt Rapperswil-Jona mit 13 Millionen sowie auch diverse umliegende Gemeinden mit wesentlich kleineren Beiträgen (darunter auch Rüti mit 40 000 oder Bubikon mit 20 000 Franken). Mit zwei Millionen aus Geldern vom Sport-Toto und aus dem Lotteriefonds subventioniert der Kanton St. Gallen das Stadion mit. Der Rest wurde aus Sponsoring und klubeigenen Mitteln finanziert.
«Um langfristig Erfolg zu haben, war diese Erweiterung notwendig», glaubt Hug. «Wir rechnen diese Saison mit 1,5 Millionen mehr Umsatz als letztes Jahr», fügt Geschäftsführer Reto Klaus an und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Bereits bis heute konnten 2500 Saisonabonnements verkauft werden. Das sind 600 mehr als im Vorjahr. Zudem verzeichnen die Lakers auch eine beachtliche Zunahme an VIP-Mitgliedern (100er-Klub), die den Klub mit 6000 und mehr Franken pro Jahr unterstützen, sowie Supportern.
Gestylt bis ins Detail
Das sanierte Stadion ist ein weiterer Bestandteil der Strategie, den Klub als Marke in der Region Obersee fester zu verankern. Bereits auf die Saison 2005/2006 wurde der alte Vereinsname «SC Rapperswil-Jona» durch den neuen Namen «Rapperswil-Jona Lakers» ersetzt. Zeitgleich wurden auch die neuen eisblauen Trikots eingeführt, die es ermöglichen, sowohl zu Hause als auch auswärts im gleichen Trikot zu spielen. Hug: «Die eisblaue Farbe wurde auch im Neubau integriert. Unser Auftritt ist nun bis ins Detail durchgestylt.»
Zufriedenheit herrscht nicht nur beim Verwaltungsrat und bei der Geschäftsleitung. Auch Trainer Bill Gilligan, der am Obersee für eine weitere Saison unterschrieben hat, würdigt sein neues Heim: «Wir freuen uns alle auf die neue Halle. Zwar verlief unsere Saisonvorbereitung aufgrund der Bauarbeiten nicht optimal. Doch wir haben das Beste daraus gemacht. Ich bin optimistisch.» Die gewichtigen Abgänge hätten alle kompensiert werden können, sagt er. Sein Team bezeichnet er als offensiv, zweikampfstark und ausgeglichen. Dies alles lässt hoffen, dass die Rapperswil-Jona Lakers in ihrem neuen Tempel an die Leistung der vergangenen Saison anknüpfen können.



Eröffnung am 16. September
Die offizielle Einweihung der Diners Club Arena in Rapperswil findet am Samstag, 16. September, statt. An diesem Tag sind die Pforten des ehemaligen Lido für die Bevölkerung geöffnet. Interessierte dürfen sich von 10 bis 16 Uhr im neu erstellten Stadion umsehen. Ab 16.30 Uhr werden nur noch Personen mit Tickets für das Eröffnungsspiel eingelassen. Die offizielle Einweihung mit diversen prominenten Gästen, moderiert von SF-Kommentator und -moderator Jann Billeter, beginnt um 18 Uhr. Pünktlich um 19.45 Uhr wird die erste Meisterschaftspartie der Lakers angepfiffen. Gegner zum Saisonstart ist kein Geringerer als Schweizer Meister Lugano.
Bereits am Mittwoch, 13. September, findet von 19 bis 21 Uhr ein öffentliches Eistraining der ersten Mannschaft statt. Dabei werden den Zuschauern auch die Spieler des Fanionteams vorgestellt.
Vorverkauf ab 11. September
Der Ticketvorverkauf für die Meisterschaftsheimspiele der Rapperswil-Jona Lakers startet am kommenden Montag. Die Eintrittskarten können an den üblichen Vorverkaufsstellen (unter anderem bei Rail Away) sowie neu via Homepage der Lakers mittels «Print-at-home» gekauft werden. (ms)
Vom alten Lido zur neuen Arena
Bereits 1995, ein Jahr nach dem Aufstieg in die Nationalliga A, werden Projekte für einen Neubau in Dionys (Jona) geschmiedet. Diese zerschlagen sich bald. Mit der Gründung der SCRJ Sport AG im Jahr 2000 werden der Ausbau des Lido vorangetrieben und Kontakt mit den Gemeinderäten von Rapperswil und Jona gesucht. Im Dezember 2002 gewinnt Projekt «Hub» den Architekturwettbewerb. Es ist zu teuer und muss überarbeitet werden. Einige Monate später liegen neue Projektvarianten auf dem Tisch. Im Februar 2004 erteilt der Stadtrat die Baubewilligung. Die Finanzbeschaffung schreitet voran. Im September 2005 sagen auch die Stimmbürger von Rapperswil und Jona Ja zum Hallenausbau. Im Oktober wird die erste Bauphase eingeleitet. Seit April 2006 wird hart gearbeitet. Innert fünf Monaten entsteht aus dem alten Lido die Diners Club Arena. (ms)
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Calvin1986
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Beitrag von Calvin1986 »

haben sie jetzt das eis schon gemacht?
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Beitrag von Ultras TuRi »

Calvin1986 hat geschrieben:haben sie jetzt das eis schon gemacht?
Ja am letzten Freitag waren sie daran!!!
Habe auch noch ein bisschen mitgeholfen... kann jetzt stolz sagen, ich habe am der DCA mitgeholfen... :wink: :P
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Beitrag von Calvin1986 »

Ultras TuRi hat geschrieben:
Calvin1986 hat geschrieben:haben sie jetzt das eis schon gemacht?
Ja am letzten Freitag waren sie daran!!!
Habe auch noch ein bisschen mitgeholfen... kann jetzt stolz sagen, ich habe am der DCA mitgeholfen... :wink: :P
was kannst denn du da mithelfen? :D
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Beitrag von Ultras TuRi »

Calvin1986 hat geschrieben:
Ultras TuRi hat geschrieben:
Calvin1986 hat geschrieben:haben sie jetzt das eis schon gemacht?
Ja am letzten Freitag waren sie daran!!!
Habe auch noch ein bisschen mitgeholfen... kann jetzt stolz sagen, ich habe am der DCA mitgeholfen... :wink: :P
was kannst denn du da mithelfen? :D
Habe den Eismeister moralisch unterstützt... in dem ich ihm gesagt habe, dass er einen guten Job macht... :wink: :P
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Beitrag von Warren »

Tagi hat geschrieben:Silbern und eisblau – das Bijou vom Obersee
Noch sind in dieser Eishockey­saison keine Punkte verteilt, doch ein Sieger steht fest: die Rapperswil-Jona Lakers.

Von Werner Schweizer, Rapperswil

Die Eröffnung der Diners Club Arena übernächsten Sams­tag vor dem ersten Heimspiel gegen Meister Lugano mar­kiert für Rapperswil­ Jona einen Quanten­sprung. Der Klub steht damit auf so­lidem wirtschaftli­chem Fundament und scheint gerüstet für die Zukunft. Das ehemalige Lido war vor 19 Jahren noch zu B-Zeiten gebaut worden und wurde für die gestiegenen Bedürf­nisse zu klein, zu eng. Zuvor hatte der SCRJ in einer Ballonkonstruktion gehaust und gespielt.

Das neue Stadion in einer silbernen Alu­miniumhülle erfüllt die hohen Erwartun­gen. Es ist ohne Zweifel die schönste und zweckmässigste Eishockey-Arena dieses Landes. Die gesamte Lakers-Führung prä­sentierte gestern das Bauwerk mit sicht­lichem Stolz. Eindrücklich ist das durch­gestylte eisblaue Erscheinungsbild des Sta­dioninneren, der Mannschaft und des gan­zen Klubs. Dank der Anhebung des Dachs wurde das Sitzplatzvolumen von 2400 auf 4000 erhöht. Insgesamt finden nach wie vor 6000 Zuschauer Platz. Zentral über dem Eis schwebt der Videowürfel, den Ge­schäftsführer Reto Klaus für 300 000 Euro in Finnland kaufte. Der Umgang rund um das Eisfeld ist grosszügig, der Vorbau bie­tet zusätzliche Restaurationsplätze und zu­sätzlichen Stauraum. Die Lakers-Garderobe wurde unmittelbar hinter der Spielerbank konzipiert und hat auch eine Sauna.

An der Längsst in bester Lage ein Restaurant für den wich­tigsten Gönnerverein entstanden. Rund 450 Personen können dort verköstigt wer­den – bargeldlos. Selbst beim Design der Möbel haben die Lakers das letzte Wort gehabt. Drei Logen sind im Bau und werden vermietet. Die Geschäftsstelle mit zehn Angestellten ist neu in der ehe­maligen Jugendherberge beim Eingangs­bereich untergebracht, die ebenfalls vom Klub übernommen wurde.

Hug: «Ein wahnsinniger Chrampf»

Das Schmuckstück beweist, dass auch hier zu Lande im heiklen Bereich der Eis­hockeybauten mehr möglich ist als Flick­werk. Dazu brauchte es aber vor allem den Kampfgeist und die Visionen von Bruno Hug, dem Delegierten des Verwaltungs­rats. Der frühere Klubpräsident hatte vor elf Jahren seinen ersten Vorstoss für einen Neubau unternommen. Er liess sich auf sei­nem Weg durch die diversen Rückschläge nicht beirren. Für ihn war klar, dass die Lakers im Lido mit einem «Sockeldefizit» von einer halben Million Franken nicht mehr überlebensfähig sein würden.

«Es war ein wahnsinniger Chrampf», sagte Hug. Bei allen Verhandlungen mit den Kommunen hat er sich nie mit Halb­heiten zufrieden gegeben und immer das Maximum angestrebt. Am Ende musste es sehr schnell gehen. Der ganze Umbau wurde in weniger als einem Jahr durchge­und zogen. Die Kosten belaufen sich auf rund 21 Millionen Franken, 13 Millionen steuer­ten die beiden Gemeinden Rapperswil und Jona bei, 2 Millionen kamen aus dem Toto­und Lotteriefonds des Kantons St. Gallen, 300 000 Franken zahlten die Anlieger­gemeinden. 5,6 Millionen organisierte der Klub, davon waren 1,3 Millionen von Diners Club für das Namensrecht. Die übrigen Beiträge finanzierten namhafte Sponsoren und eine Aktienkapitalerhöhung.

Bis auf Detailarbeiten dürfte die Arena gegen Lugano bereit sein. Die Mannschaft von Bill Gilligan kann erst in der kommen­den Woche erstmals in der neuen Heimat trainieren. Nach dem vierten Rang vom Frühling und der ersten gewonnenen Play­off- Serie sind die Ansprüche weiter gestie­gen. Der Amerikaner ist in seinen Progno­sen aber vorsichtig. Er weiss, dass eine neue Arena auch eine Bürde sein kann. Die ZSC Lions gaben letzte Saison im neuen Hallenstadion ein Beispiel dafür. Zu die­sem Zeitpunkt will jede Mannschaft jedes Spiel gewinnen und Meister werden, «wir wissen, dass das nicht möglich ist». Gilli­gan sieht nach den bisherigen Vorberei­tungsspielen Verbesserungspotenzial vor allem in der Defensive. Der Angriff dage­gen sollte stärker und ausgeglichener sein. «Wir haben mit Tuulola, Berglund, Reid Weber vier Persönlichkeiten ver­loren, wir haben aber auch gute Transfers gemacht, die beweisen müssen, dass sie die Lücken füllen können.»

Motor Eloranta, Skorer Czerkawski

Immerhin haben die Lakers den zuletzt lange verletzten Mikko Eloranta zur Verfü­gung, der laut Gilligan der «Motor» ist, der den Antreiber Christian Berglund ersetzt. Mit Mariusz Czerkawski hat Klaus einen Stürmer mit NHL-Reputation und Qualitä­ten als Goalgetter verpflichtet – eine grosse Attraktion über Rapperswil hinaus. Doch die grösste spielt diesmal nicht mit: das Bijou vom Obersee.



Run auf Tickets

Wie viel betragen die Mehreinnahmen der Lakers durch das neue Stadion?

Der Klub rechnet mit einer Umsatz­steigerung von eineinhalb bis zwei Millionen Franken pro Saison. Zehn Tage vor dem Meisterschaftsstart sind schon 2500 Saisonkarten ver­kauft, 600 mehr als 2005. Der 100er­ Klub mit einem Jahresbeitrag von 6000 Franken hatte bisher über 50 Neueintritte (heute: 206 Mitglieder). Aus dem Sponsoring resultiert ein um über 200 000 Franken höherer Bei­trag. Die Lakers planen auch mit höheren Erträgen aus ihren diversen Gaststätten im und um das Stadion. Sie haben das Budget, das von der Rechnung für den Bau nicht tangiert wird, von 8 auf 9,5 Millionen Franken angehoben und spielen damit end­gültig in der ersten Hälfte der Liga. Die Lohnkosten sind um rund zehn Prozent (600 000 Franken) gestie­gen, dazu kam ein erheblicher Trans­feraufwand mit den Zuzügen von Kamber, Schrepfer und Guyaz. (ws.)
lg Warren

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Jean Pütz
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Beitrag von Jean Pütz »

gad na einä:

http://www.suedostschweiz.ch/medien/sog ... ?id=318973

Eisblau in eine rosige Zukunft?

Eisblau präsentiert sich die neue Diners Club Arena der Rapperswil-Jona Lakers. Die offizielle Eröffnung beim ersten Heimspiel am 16. September gegen Titelverteidiger Lugano soll für den Verein der Start in eine rosige Zukunft sein.

Von Ruedi Gubser

Eishockey. – Für einmal war an der Vorsaison-Pressekonferenz der Rapperswil-Jona Lakers nicht der Trainer oder das Team der Star, sondern ein Koloss aus Beton, Stahl und Holz. Hauptthema war gestern eindeutig die neue Diners Club Arena, die ab dem ersten Heimspiel der neuen NLA-Saison am 16. September den Underdog vom Obersee endgültig zu einer der ersten Adressen im Schweizer Eishockey machen soll.

Bau von 21 Millionen Franken

Dort, wo sich momentan noch Elektriker, Gipser und Maler auf die Füsse stehen, sollen 4000 Zuschauer auf den in den Vereinsfarben gehaltenen Sitzen und 2000 auf den Stehplatzrampen die Lakers zu Siegen schreien. Der Verein sowie die bei der Sprechung der finanziellen Mittel noch getrennten Gemeinden Rapperswil und Jona haben sich die neue Arena auch etwas kosten lassen. Gesamthaft werden 21 Millionen Franken verbaut. 13 Millionen steuerten die Gemeinden Rapperswil und Jona bei, 2 Millionen stammen über Sport Toto und Lotteriefonds aus dem Kantonshaushalt, 300 000 Franken steuerten die umliegenden Gemeinden bei, und den Rest von gut fünfeinhalb Millionen bringen die Lakers selbst auf, wobei sie auf die Unterstützung der Geberit AG und des Diners Clubs zählen konnten, die je 1,3 Millionen Franken an die Investitionen tätigten. Grosszügig zeigte sich dabei vor allem die Geberit, die auf ein Namensrating der neuen Eishalle verzichtete und so für die Lakers den Weg frei machte für einen zusätzlichen Sponsor, der mit dem Diners Club dann ja auch gefunden worden ist.

Alles wuchs

Die Euphorie rund um die neue Halle schlägt sich auch bei den Saisonkarten und der Mitgliederzahl im 100er-Klub nieder. Dauerkarten sind bis jetzt rund 25 Prozent mehr abgesetzt worden als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr, und die Zahl der 100er-Klub-Angehörigen stieg innert Jahresfrist von 152 auf 206. Steigende Tendenz zeigt zudem auch die Supporter-Bewegung. Im Marketing-Bereich konnten im Vergleich zum letzten Jahr 300 000 Franken Mehreinnahmen generiert werden. Parallel zu diesem Wachstum ging die Erhöhung des Budgets der Lakers einher, das von 8,0 auf 9,5 Millionen Franken erhöht wurde. Es scheint, als ob die eisblauben Lakers vor einer rosigen Zukunft stehen würden – finanziell und infrastrukturmässig.

Offensiv nichts eingebüsst

In der allgemeinen Vorfreude auf die neue Arena war an der gestrigen Pressekonferenz etwas in den Hintergrund gerückt, was für den Erfolg – auch der Diners Club Arena – unabdingbar ist. Siege der Mannschaft. Diese freue sich gemäss Trainer Bill Gilligan ausserordentlich auf das neue Zuhause und sei bestrebt, zu zeigen, dass sie es auch verdient habe, an einem derart schönen Schauplatz spielen zu können. Gilligan ist zudem auch froh, dass die Bauarbeiten bald abgeschlossen sein werden, weil sie die Saisonvorbereitung etwas beeinträchtigten. Von seinen neuen Mitarbeitern (u.a. Mariusz Czerkawski, Niklas Nordgren, Tom Koivisto) hat Gilligan einen guten Eindruck gewonnen. «Offensiv dürften wir gleich stark sein wie letzte Saison. Ja, wir dürften sogar mehr Varianten haben», erklärte der Trainer, «dafür sind wir defensiv noch nicht dort, wo wir sein sollten. Wir werden jedoch alles unternehmen, um gut zu spielen.»
Das wird wohl auch nötig sein, denn mit der grösseren Diners Club Arena und dem höheren Budget werden auch die Erwartungen der Lakers-Anhänger steigen. Diese gilt es zu befriedigen, damit sich die eisblauen Träume nicht in Luft auflösen.

Vorverkaufstart am 11. September

Ab dem 11. September, 10 Uhr, ist der Vorverkauf der Einzeltickets für die Heimspiele der Rapperswil-Jona Lakers eröffnet. Die Tickets können via Homepage der Lakers (http://www.scrj-lakers.ch) mittels Print at Home oder bei den offiziellen Vorverkaufsstellen (Tower Sports im Albuville, Rapperswil, Ernst Ruckstuhl AG, Jona, RailAway) gekauft werden. Für Mittwoch, 13. September, ist zwischen 19 und 21 Uhr ein öffentliches Training der Lakers in der Diners Club Arena geplant, und am Samstag, 16. September, sind von 10 bis 14.30 Uhr die Stadiontüren für jedermann geöffnet. Ab 16.30 Uhr ist die Halle für alle mit einem Matchticket offen. Um 18 Uhr findet die offizielle Einweihung statt.
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Beitrag von TsaTsa »

uiii,gibts da eigentlich noch eine zeitung die nicht darüber schreibt?
ist ja fast unheimlich.hat sicher auch medienpresänz am eröffnungsspiel. :roll:
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Beitrag von daene »

hier gibts noch aktuelle fotos.. auch von der supporterbar!

http://www.faustball-hombrechtikon.ch/dca
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Beitrag von Fyat »

Sieht live halt schon noch geiler aus :D

Aber danke !
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Beitrag von daene »

Fyat hat geschrieben:Sieht live halt schon noch geiler aus :D

Aber danke !
sieht wirklich geil aus.. hab da noch einen technicker vom SF gesehen.. er meinte nur, die halle sei luxus pur für das fernsehen...

und die arbeiter in der supporterbar meinten, sie würden fertig werden bis saisonbeginn..
Wir alle sind so borniert, dass wir immer glauben, recht zu haben.

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Beitrag von Fyat »

daene hat geschrieben: und die arbeiter in der supporterbar meinten, sie würden fertig werden bis saisonbeginn..
Da hatte ich gestern meine Zweifel ;) Aber wenn sie meinen..
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Jean Pütz
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Beitrag von Jean Pütz »

Fyat hat geschrieben:
daene hat geschrieben: und die arbeiter in der supporterbar meinten, sie würden fertig werden bis saisonbeginn..
Da hatte ich gestern meine Zweifel ;) Aber wenn sie meinen..
es arbeiten dänk nicht alle so langsam wie du....
die supporter wird fertig aber die 100erclub glaub nöd
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Beitrag von daene »

Jean Pütz hat geschrieben:
Fyat hat geschrieben:
daene hat geschrieben: und die arbeiter in der supporterbar meinten, sie würden fertig werden bis saisonbeginn..
Da hatte ich gestern meine Zweifel ;) Aber wenn sie meinen..
es arbeiten dänk nicht alle so langsam wie du....
die supporter wird fertig aber die 100erclub glaub nöd
wird wohl so stimmen.. sie sind gerade mal am "unteren" boden am arbeiten beim 100er.. innenausbau? fehlanzeige..
Wir alle sind so borniert, dass wir immer glauben, recht zu haben.

Johann Wolfgang v. Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen
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