chlinä chnopf hat geschrieben:näääänäääääi..... niwoolos chamer au sii, wänn mer kein beämwe fahrt. beämwe-fahrer sind sehr sozial mues mer säge.
*mit paul panzers stimme sprech* RICHTISCH *ende paul panzer stimme*
sie sind sogar so sozial, dass sie von der gesellschaft ausgestossene (nicht im wörtlichen sinn!) individuen bei sich aufnehmen und sich um diese auch liebevoll kümmern.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
nur um festzuhalten, da es im offiziellen ja sowieso gelöscht wird.
stgallenost hat geschrieben:
chlinä chnopf hat geschrieben:
stgallenost hat geschrieben:Ich habe Mühe mit der Sprache : A344loch und Ähnlichem:
Das gehört einfach nicht in ein offizielles Board. Hier versagen eindeutig die Verantwortlichen Leute, welche solche Texte "herauskippen" sollten.
Die Art und Weise wie man etwas sagt, ist von Bedeutung. Nicht offene, klare und auch harte inhaltliche Aussagen. Hier reagieren die Verantwortlichen dann leider oft mimosenhaft.
Sorry, musste wieder einmal gesagt sein - auch wenn's nichts nützt. Profis daher!!!!!
hascht ja bemerkt, welche beiträge gelöscht worden sind, oder?
ok, das "geh beämwe fahren" ischt ja allem anschein nach wieder spass zuviel, aber dann hätte man auch diesen einen satz löschen können. nunja.... es wird einfach NIE mit gleichen ellen gemessen.
ich gebe dir einen guten rat: finde dich damit ab oder verlasse das board. es bleibt dir nix anderes übrig, als das zu akzeptieren - hatte schon genug kämpfe wegen eines simplen witzes im offiziellen, der gelöscht wurde.........
Jedes Jahr verschwinden 100 Elchschilder
Jedes Jahr werden rund 100 Elchwarnschilder von Straßenrändern in Schweden gestohlen - die meisten durch deutsche Touristen.
Jetzt befürchtet das schwedische Straßenbauamt, dass diese Diebstähle zur Fußballweltmeisterschaft noch zunehmen.
"Es wurde ja in Deutschland gesagt, dass man jetzt die 'Elche vermöbeln' will. Das lässt nichts Gutes für die Urlaubssaison ahnen", berichtet Kurt Ove Wiklund, Betriebsleiter des Schwedischen Straßenbauamtes in Umeå.
Er hat schlechte Erfahrungen mit deutschen "Schwedenfans" gemacht. Zu Tausenden fallen sie jedes Jahr aus ihrem dicht bevöIkerten Heimatland in Schweden ein, um hier die Ruhe und die Natur zu genießen - und natürlich die Elche zu bewundern.
Aber die Leidenschaft der Deutschen für den König des Waldes ist in den Elchgebieten vor allem Nordschwedens inzwischen zu einem großen Problem geworden.
"Es scheinen vor allem deutsche Touristen zu sein, die die Elchschilder stehlen. Sie denken nicht daran, dass sie damit die übrigen Verkehrsteilnehmer gefährden", erklärt Kurt Ove Wiklund.
Raffinierte Methoden
Inzwischen haben diese Urlauber raffinierte Methoden entwickelt, um ihre Elchtrophäe in aller Ruhe abzumontieren.
"Viele Schilder verschwinden auf abgelegenen Straßen, wo das Risiko des Erwischtwerdens gering ist."
Das Straßenbauamt hat schon alles versucht - die Schrauben unlösbar zu befestigen und sogar die Schilder fest zu schweißen - aber Nichts hilft.
Diese Schilder schmücken auch weiterhin die Wände oder Tische der Schwedenfans.
Jetzt wurde die Anzahl der Straßenschilder mit dem Elch verringert, denn wenn ein solches Schild zu lange an der gleichen Stelle steht, beachten die Autofahrer es nicht mehr. Gleichzeitig verringert man auf diese Weise die Anzahl der Diebstähle.
Großes und mächtiges Tier
"Statt dessen stellen wir jetzt nur noch Warnschilder auf, wenn die Einheimischen uns anrufen und sagen, dass es notwendig ist, z.B. wenn die Elche von den Bergen hin zur Küste ziehen, denn dann können sich Hunderte auf einem kleinen Gebiet versammeln", erklärt Kurt Ove Wiklund und meint aber auch, dass Elche etwas ganz Besonderes haben: "Es ist ein großes und mächtiges Tier, das im südlichen Europa nicht vorkommt. Kein Wunder, dass ein solcher Riese am Straßenrand einen beeindruckt."
...:::En målvakt är en målvakt eftersom han inte kan spela fotboll:::...