ist halt ein giger *duckundweg*Lübi hat geschrieben:Um diesen NICHTSKÖNNER würde die Hockeywelt sicher nicht trauern, hat ja jetzt bei Zug sicher noch ein schönes Sümmchen abgekriegt, dieser geldgieriger *****!!!Fyat hat geschrieben:Saisonende für Daniel Giger
Dienstag, 10. Januar 2006, 16:33 Uhr - Quelle: Martin Merk / Pressemitteilung
Der EV Zug muss wohl für längere Zeit auf Daniel Giger verzichten. Er wird diese Saison nicht mehr zum Einsatz gelangen können, da er seit längerer Zeit an Hüftbeschwerden leidet.
Aufgrund des bisherigen Verlaufes waren die Schmerzen unter der Trainings- und Spielbelastung stark zunehmend, weshalb sich ein Stopp im Eishockey aufgedrängt hat. In den nächsten Wochen wird sich der Stürmer über seine weitere Zukunft Gedanken machen, da ein Weiterführen seiner Karriere voraussichtlich einen schweren operativen Eingriff voraussetzen würde.
Daniel Giger durchlief beim EV Zug die diversen Nachwuchsabteilungen bis in die 1. Mannschaft, wurde in der Saison 1997/98 mit dem EVZ Schweizer Meister, spielte während fünf Saisons bei Fribourg und in Rapperswil. In den vergangenen drei Saisons stürmte er wieder bei seinem Stammklub. In insgesamt 618 NLA-Spielen erzielte der Stürmer insgesamt 70 Tore und 113 Assists. Sein Ende Saison auslaufenden Vertrag beim EV Zug wird nicht mehr verlängert.![]()
Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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«Habe mich nicht mit Aegerter geprügelt!»
INTERVIEW: MARCEL ALLEMANN
11.01.2006 | 00:01:40
DAVOS – Hektische Tage für Loïc Burkhalter (25). Im BLICK-Interview nimmt er dazu Stellung.
BLICK: Sind Sie nun froh, dass Sie in Davos sind? Oder traurig, dass man Sie bei Langnau nicht mehr wollte?
Loïc Burkhalter: «Ich bin natürlich froh, in Davos zu sein. Wenn ein Klub wie der HCD dich will, dann ist das grossartig. Es eröffnet mir nun die Möglichkeit, um den Titel zu spielen.»
Wurde dieser Transfer bereits am Spengler Cup eingefädelt?
«Es gab am Spengler Cup erste Gespräche. Aber davon, diesen per sofort zu realisieren, war nie die Rede. Das entwickelte sich erst in den letzten Tagen.»
Wohnen Sie jetzt wirklich bei HCD-Trainer Arno Del Curto?
«Ja, für die ersten Tage bin ich im ‹Hotel Arno› untergebracht.»
Ist es dort schöner als bei Bruno Aegerter?
«Ich war nie bei Aegerter Zuhause.»
Waren die Probleme mit Langau-Trainer Aegerter nicht mehr zu kitten?
«Ich weiss nicht, ob Aegerter ein derart grosses Problem mit mir hatte. Das müssen Sie ihn fragen. Ich sehe es nicht so gravierend. Sicher, wir waren nicht immer einer Meinung. Aber es ist nicht so, dass wir uns geprügelt hätten, wie es nun fast dargestellt wird. Ich denke, der Hauptgrund für meinen Abgang bei Langnau sind die finanziellen Probleme des Klubs.
INTERVIEW: MARCEL ALLEMANN
11.01.2006 | 00:01:40
DAVOS – Hektische Tage für Loïc Burkhalter (25). Im BLICK-Interview nimmt er dazu Stellung.
BLICK: Sind Sie nun froh, dass Sie in Davos sind? Oder traurig, dass man Sie bei Langnau nicht mehr wollte?
Loïc Burkhalter: «Ich bin natürlich froh, in Davos zu sein. Wenn ein Klub wie der HCD dich will, dann ist das grossartig. Es eröffnet mir nun die Möglichkeit, um den Titel zu spielen.»
Wurde dieser Transfer bereits am Spengler Cup eingefädelt?
«Es gab am Spengler Cup erste Gespräche. Aber davon, diesen per sofort zu realisieren, war nie die Rede. Das entwickelte sich erst in den letzten Tagen.»
Wohnen Sie jetzt wirklich bei HCD-Trainer Arno Del Curto?
«Ja, für die ersten Tage bin ich im ‹Hotel Arno› untergebracht.»
Ist es dort schöner als bei Bruno Aegerter?
«Ich war nie bei Aegerter Zuhause.»
Waren die Probleme mit Langau-Trainer Aegerter nicht mehr zu kitten?
«Ich weiss nicht, ob Aegerter ein derart grosses Problem mit mir hatte. Das müssen Sie ihn fragen. Ich sehe es nicht so gravierend. Sicher, wir waren nicht immer einer Meinung. Aber es ist nicht so, dass wir uns geprügelt hätten, wie es nun fast dargestellt wird. Ich denke, der Hauptgrund für meinen Abgang bei Langnau sind die finanziellen Probleme des Klubs.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Ich wäre für ganz aufhörenChris hat geschrieben:übrigens soll Giger beim EVZ für mindestens 1 Jahr pausieren müssen oder gar ganz aufhören.giger hat geschrieben:«Habe mich nicht mit Aegerter geprügelt!»



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Oder Servette. Nein, da ist er zu jung. Die nehmen nur noch fast 40 Jährige.Lübi hat geschrieben:Ich wäre für ganz aufhörenChris hat geschrieben:übrigens soll Giger beim EVZ für mindestens 1 Jahr pausieren müssen oder gar ganz aufhören.giger hat geschrieben:«Habe mich nicht mit Aegerter geprügelt!»
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Geht kein grosses Talent an ihm verloren oder sonst soll er doch nach Langnau, die nehmen jeden, der einigermassen grad auf den Schlittschuhen stehen kann..
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Dann soll er zuerst 8 Jahre zu Langnau und dann zu Servette in die Pension, bis dann sind sie 1.Liga und Herr ***** kann sicher gut mithaltenRog hat geschrieben:Oder Servette. Nein, da ist er zu jung. Die nehmen nur noch fast 40 Jährige.Lübi hat geschrieben:Ich wäre für ganz aufhörenChris hat geschrieben:übrigens soll Giger beim EVZ für mindestens 1 Jahr pausieren müssen oder gar ganz aufhören.giger hat geschrieben:«Habe mich nicht mit Aegerter geprügelt!»
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dann hätte sogar ich noch eine Chance ?Lübi hat geschrieben:Ich wäre für ganz aufhörenChris hat geschrieben:übrigens soll Giger beim EVZ für mindestens 1 Jahr pausieren müssen oder gar ganz aufhören.giger hat geschrieben:«Habe mich nicht mit Aegerter geprügelt!»
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Geht kein grosses Talent an ihm verloren oder sonst soll er doch nach Langnau, die nehmen jeden, der einigermassen grad auf den Schlittschuhen stehen kann..

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HCD-Christen zu Zug, NHL-Helbling in Lugano?
VON ANDREAS INEICHEN
12.01.2006 | 23:59:39
ZUG – Auch Verteidiger Timo Helbling (24) kommt nicht. Dafür hat HCD-Stürmer Björn Christen (26) für drei Jahre unterschrieben.
Eigentlich wäre es die vordringlichste Aufgabe von Zugs Sportchef-Greenhorn Patrick Lengwiler (27) gewesen, einen Schweizer Verteidiger zu verpflichten.
Aber alle Kandidaten haben abgesagt: Nach Steve Hirschi (verlängerte bei Lugano), Reto Kobach (wechselt von Ambri nach Bern) und Cyrill Geyer (verlängerte bei Rappi) wird er auch von Timo Helbling eine Absage bekommen.
Der NHL-Verteidiger (1 Assist aus 5 Spielen für Tampa) steht kurz vor der Unterschrift eines Mehrjahresvertrages mit Lugano, gültig ab nächster Saison. Das geschieht unter höchster Geheimhaltung, weil Helblings Agent (bei Springfield/ AHL, 4 Assists in 28 Spielen) während der laufenden Saison mit keinem Klub verhandeln darf.
Mit dem Zuzug von Christen für nächste Saison hat Lengwiler nach der Pleite im «Burkhalter-Handel» – Loïc Burkhalter wechselte von Langnau zu Davos – wenigstens einen «Transfer-Trostpreis» geholt. Ein Held ist er deswegen in Zug noch lange nicht. Lengwilers Arbeitsleistung wird nicht nur vom Verwaltungsrat und vom Trainerstab kritisch beurteilt. Sondern neuerdings auch vom Finanzchef.
Christen kostet nämlich zu viel. HCD-Zampano Arno Del Curto hatte den Nati-Stürmer unbedingt halten wollen. Aber Lengwiler kompensierte sein Verhandlungs-Pech mit Geld und überbot Arno.
Gemäss dem Motto: money talks, bullshit walks.
VON ANDREAS INEICHEN
12.01.2006 | 23:59:39
ZUG – Auch Verteidiger Timo Helbling (24) kommt nicht. Dafür hat HCD-Stürmer Björn Christen (26) für drei Jahre unterschrieben.
Eigentlich wäre es die vordringlichste Aufgabe von Zugs Sportchef-Greenhorn Patrick Lengwiler (27) gewesen, einen Schweizer Verteidiger zu verpflichten.
Aber alle Kandidaten haben abgesagt: Nach Steve Hirschi (verlängerte bei Lugano), Reto Kobach (wechselt von Ambri nach Bern) und Cyrill Geyer (verlängerte bei Rappi) wird er auch von Timo Helbling eine Absage bekommen.
Der NHL-Verteidiger (1 Assist aus 5 Spielen für Tampa) steht kurz vor der Unterschrift eines Mehrjahresvertrages mit Lugano, gültig ab nächster Saison. Das geschieht unter höchster Geheimhaltung, weil Helblings Agent (bei Springfield/ AHL, 4 Assists in 28 Spielen) während der laufenden Saison mit keinem Klub verhandeln darf.
Mit dem Zuzug von Christen für nächste Saison hat Lengwiler nach der Pleite im «Burkhalter-Handel» – Loïc Burkhalter wechselte von Langnau zu Davos – wenigstens einen «Transfer-Trostpreis» geholt. Ein Held ist er deswegen in Zug noch lange nicht. Lengwilers Arbeitsleistung wird nicht nur vom Verwaltungsrat und vom Trainerstab kritisch beurteilt. Sondern neuerdings auch vom Finanzchef.
Christen kostet nämlich zu viel. HCD-Zampano Arno Del Curto hatte den Nati-Stürmer unbedingt halten wollen. Aber Lengwiler kompensierte sein Verhandlungs-Pech mit Geld und überbot Arno.
Gemäss dem Motto: money talks, bullshit walks.
Rog hat geschrieben: Christen kostet nämlich zu viel. HCD-Zampano Arno Del Curto hatte den Nati-Stürmer unbedingt halten wollen. Aber Lengwiler kompensierte sein Verhandlungs-Pech mit Geld und überbot Arno.
Gemäss dem Motto: money talks, bullshit walks.


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NHL: 1. NHL-Tor fuer Mark Streit
Beim Spiel der Montreal Canadiens gegen die San Jose Sharks erzielte Mark Streit sein erstes NHL-Tor zum zwischenzeitlichen 4-1 fuer die Canadiens. Das ganze geschah nach 37:13. Nur eine Minute spaeter hatte Streit seinen Stock wiederum im Spiel, als Michael Ribeiro zum 5-1 einschoss. Die Canadiens gewannen im Spiel 1 nach Claude Julien mit 6-2.
Beim Spiel der Montreal Canadiens gegen die San Jose Sharks erzielte Mark Streit sein erstes NHL-Tor zum zwischenzeitlichen 4-1 fuer die Canadiens. Das ganze geschah nach 37:13. Nur eine Minute spaeter hatte Streit seinen Stock wiederum im Spiel, als Michael Ribeiro zum 5-1 einschoss. Die Canadiens gewannen im Spiel 1 nach Claude Julien mit 6-2.

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hier kann man alle Goals vom Spiel anschauen.. 2 hammer schüsse von streit.. nun hoff ich das NASN bald mal wieder ein Habs Spiel überträgt
. Freitag Nacht haben sie ein Spiel von Gerber und den Hurricans Live gezeigt 
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http://lophot.com/ mein brandneuer HDR blog
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Betrunkener Schiedsrichter musste vom Eis getragen werden
Wegen Trunkenheit ist ein schwedischer Linienrichter des Eises verwiesen worden. In der Partie der dritten Liga zwischen Sveg IK und Halsingegardens AIK (6:3) hatten Spieler eine Alkoholfahne bemerkt.
"Je länger das Spiel dauerte, desto häufiger stolperte er und musste sich an der Bande festhalten. Er ließ seine Pfeife fallen und gab wirre Signale", sagte Svegs Trainer Nilsson.
Nach dem zweiten Drittel trugen die Teams den Mann in die Kabine. Das Spiel wurde mit einem Linienrichter beendet.

Wegen Trunkenheit ist ein schwedischer Linienrichter des Eises verwiesen worden. In der Partie der dritten Liga zwischen Sveg IK und Halsingegardens AIK (6:3) hatten Spieler eine Alkoholfahne bemerkt.
"Je länger das Spiel dauerte, desto häufiger stolperte er und musste sich an der Bande festhalten. Er ließ seine Pfeife fallen und gab wirre Signale", sagte Svegs Trainer Nilsson.
Nach dem zweiten Drittel trugen die Teams den Mann in die Kabine. Das Spiel wurde mit einem Linienrichter beendet.




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Die Kloten Flyers haben den in der NLA umworbenen Finnen Lasse Pirjetä verpflichten können. Sein bisheriger Arbeitgeber, die NHL-Franchise Pittsburgh Penguins, bestätigte in der Nacht auf heute den Wechsel. Er dürfte bis Saisonende beim Tabellenfünften unterzeichnen.
Der 31-jährige Flügelstürmer spielt seit etwas mehr als einem Monat beim AHL-Farmteam Wilkes-Barre/Scranton Penguins, wo er in 8 Spielen 1 Tor und 4 Assists erzielte. In der NHL bestritt er für Columbus und Pittsburgh insgesamt 146 Spieler (23 Tore, 27 Assists). Für die finnische Nationalmannschaft bestritt der 191 cm grosse und 103 kg schwere Stürmer die Weltmeisterschaften 2002 bis 2004.
Der 31-jährige Flügelstürmer spielt seit etwas mehr als einem Monat beim AHL-Farmteam Wilkes-Barre/Scranton Penguins, wo er in 8 Spielen 1 Tor und 4 Assists erzielte. In der NHL bestritt er für Columbus und Pittsburgh insgesamt 146 Spieler (23 Tore, 27 Assists). Für die finnische Nationalmannschaft bestritt der 191 cm grosse und 103 kg schwere Stürmer die Weltmeisterschaften 2002 bis 2004.
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Die SCL Tigers stehen kurz vor der Trennung von Trainer Bruno Aegerter und der Verpflichtung von Christian Weber.
"Ich kann das noch nicht bestätigen, gehe aber davon aus, dass es heute noch eine Lösung gibt", sagte Verwaltungsrat Hans Grunder am Dienstag.
[Si] - Aegerter hatte im Dezember 2004 Jim Koleffs Nachfolger Dave Chambers abgelöst und einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2006/2007 unterschrieben. Mit dem Abgang von Verwaltungsrat Ruedi Soltermann im Dezember verlor der 50-jährige Aegerter seinen grössten Fürsprecher im Klub. Die SCL Tigers liegen mit lediglich 21 Punkten aus 38 Spielen am Tabellenende und stehen als Playout-Teilnehmer fest.
Christian Weber war im November als Trainer der ZSC Lions abgesetzt und zum Assistenten im Farmteam GCK Lions degradiert worden. In den Playouts könnte er auf seinen Ex-Klub treffen.

"Ich kann das noch nicht bestätigen, gehe aber davon aus, dass es heute noch eine Lösung gibt", sagte Verwaltungsrat Hans Grunder am Dienstag.
[Si] - Aegerter hatte im Dezember 2004 Jim Koleffs Nachfolger Dave Chambers abgelöst und einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2006/2007 unterschrieben. Mit dem Abgang von Verwaltungsrat Ruedi Soltermann im Dezember verlor der 50-jährige Aegerter seinen grössten Fürsprecher im Klub. Die SCL Tigers liegen mit lediglich 21 Punkten aus 38 Spielen am Tabellenende und stehen als Playout-Teilnehmer fest.
Christian Weber war im November als Trainer der ZSC Lions abgesetzt und zum Assistenten im Farmteam GCK Lions degradiert worden. In den Playouts könnte er auf seinen Ex-Klub treffen.

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Der Tscheche Jaroslav Hlinka vollzog eine überrachende Kehrtwende und sagte gestern Västra Frölunda ab und wechselt zum in der Extraliga achtklassierten Sparta Prag. AnzeigeAnzeige
[Si] - Der 29-jährige Center Hlinka hatte wegen dem Angebot des schwedischen Meisters, bei dem auch Martin Plüss engagiert ist, die Kloten Flyers um eine vorzeitige und sofortige Vertragsauflösung gebeten. "Wir waren uns schon längere Zeit einig, und es tauchten auch keine neuen Wünsche mehr auf", erklärte Frölundas Sportchef Christer Kellgren.
Gestern rief nun Hlinkas Agent in Göteborg an und teilte mit, dass sein Spieler sich in letzter Sekunde zugunsten des in der tschechischen Liga zuletzt kriselnden Sparta Prag entschied.
[Si] - Der 29-jährige Center Hlinka hatte wegen dem Angebot des schwedischen Meisters, bei dem auch Martin Plüss engagiert ist, die Kloten Flyers um eine vorzeitige und sofortige Vertragsauflösung gebeten. "Wir waren uns schon längere Zeit einig, und es tauchten auch keine neuen Wünsche mehr auf", erklärte Frölundas Sportchef Christer Kellgren.
Gestern rief nun Hlinkas Agent in Göteborg an und teilte mit, dass sein Spieler sich in letzter Sekunde zugunsten des in der tschechischen Liga zuletzt kriselnden Sparta Prag entschied.
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Weber ab morgen SCL-Trainer
Mittwoch, 25. Januar 2006, 11:44 Uhr - Quelle: Martin Merk
Wie erwartet wechselt das Schlusslicht SCL Tigers seinen Trainer und stellt damit Bruno Aegerter frei. Ab morgen übernimmt Christian Weber die Mannschaft und unterschrieb bis 2007.
Weber trainierte bis diesen Herbst die ZSC Lions , wurde dort jedoch seines Amtes enthoben und sass seither seinen Vertrag als Assistentstrainer des Farmteams GCK Lions ab. Die Zürcher kamen nun dem Wunsch entgegen, den Vertrag mit Weber aufzulösen.
Mittwoch, 25. Januar 2006, 11:44 Uhr - Quelle: Martin Merk
Wie erwartet wechselt das Schlusslicht SCL Tigers seinen Trainer und stellt damit Bruno Aegerter frei. Ab morgen übernimmt Christian Weber die Mannschaft und unterschrieb bis 2007.
Weber trainierte bis diesen Herbst die ZSC Lions , wurde dort jedoch seines Amtes enthoben und sass seither seinen Vertrag als Assistentstrainer des Farmteams GCK Lions ab. Die Zürcher kamen nun dem Wunsch entgegen, den Vertrag mit Weber aufzulösen.
ernsthaft ? wo hast du das gelesen ?SCRJ&FCA hat geschrieben:ambri-fribourg und lugano-zug verschoben wegen lawinengefahr
edit: hat sich erledigt !
http://www.spoor.ch/news/news-detail/ar ... erschoben/
!! im Muul !!
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.
http://www.incense.org/letzi/movie.mpg
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.
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Kann das nicht nachvollziehen wieso die Partien abgesagt wurden, vor allem die in lugano?
Das stadion steht ja nicht unter einem Lawinen Hang
und die Strassen kann man Schwarz salzen! und ich hab nun kein abend programm *sniff*
GReetz
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Ihr werdets nie vermuten, doch nur wir, wir sind die guten!
NO ONE LIKES US, WE DON'T CARE!!!
Lieber geh ich mit meinen eigenen Ideen unter,
als daß ich mit den Ideen meiner Feinde lebe.
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Ambri tut alles um Bald wieder spielen zu können:

GReetz
p.s. Nee hab jetz was gefunden! Obwohl die Frauen wären nicht schlecht aber das Hockey, naja!

GReetz
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NO ONE LIKES US, WE DON'T CARE!!!
Lieber geh ich mit meinen eigenen Ideen unter,
als daß ich mit den Ideen meiner Feinde lebe.
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SCL Tigers zum Sparen gezwungen
Einen Monat nach der Gründung der neunköpfigen "Task Force" und eine Woche nach dem Trainerwechsel (von Aegerter zu Weber) zog der einzige verbliebene SCL-Tigers-Verwaltungsrat Hans Grunder eine Zwischenbilanz. Das Fazit: Langnau muss abspecken!
Hans Grunder wurde das nicht erst bewusst, als er letzte Woche seinem neuen Trainer Christian Weber die Räumlichkeiten zeigte und dieser plötzlich auf der Geschäftsstelle glänzende Augen bekam. Noch nie hatte Weber im Büro eines Eishockeyvereins "so viel Luxus" in Form von Farbkopierern und weiteren hochmodernen Geräten gesichtet. Das Problem ist erkannt: Langnau muss allen Luxus über Bord werfen.
In der laufenden Saison wird die SCL-Tigers-AG einen Betriebsverlust von einer Million Franken erwirtschaften. Die Gründe: falsch budgetierte Zuschauereinnahmen (500 000 Franken), zuwenig verkaufte Werbung (140 000), die zurückerhaltenen Aktien des "Schwindlers" Armin Müller (ehemaliger Verwaltungsrat) wurden noch nicht wieder verkauft (400 000), im Ausländersegment liefen die Ausgaben aus dem Ruder (389 000). Mit dem Verkauf von Loic Burkhalter an den HC Davos wurde dieses Loch in der Kasse etwa zu einem Viertel aufgefüllt.
Um die Liquidität im April zu sichern, sollen die Müller-Aktien nun schnellstens an den Mann gebracht werden. Hilfreich wären für dieses Vorhaben gute sportliche Leistungen der Mannschaft -- so wie am Samstag beim 4:1-Sieg über die Kloten Flyers. Grunder: "Primäres Ziel ist der Klassenerhalt. Zweitens müssen wir unser finanzielles Überleben sicherstellen. Und drittens wollen wir an der nächsten Aktionärsversammlung den Verwaltungsrat wieder komplettieren." Seit dem Abgang von Hans-Ruedi Soltermann (VR Präsident) besteht der Tigers-Verwaltungsrat einzig noch aus Grossrat Hans Grunder, wobei die "Task Force" derzeit "eine Art Ersatz-Verwaltungsrat darstellt" (Grunder).
Hans Grunder präsentierte an der Pressekonferenz auch, wie in den nächsten Jahren Defizite wie in dieser und der vergangenen Saison verhindert werden sollen. Grunder: "Wir müssen wieder so haushalten wie in den Saisons 02/03 und 03/04, in denen wir schwarze Zahlen schrieben. Im Vergleich zu damals stiegen die Lohnkosten aber um über eine Million. Auf der Einnahmenseite können wir im Emmental von den Zuschauern und aus dem Sponsoring mit zirka vier Millionen Franken realistisch rechnen. Was mehr ist, ist unseriös. Für nächste Saison müssen wir die Lohnkosten um nochmals 600 000 Franken reduzieren."
Diese Aufgabe ist beinahe unlösbar: Zum einen will Grunder Lohnkosten um mehr als eine halbe Million senken, andererseits sollte das Team aber nächste Saison dank starker Ausländer (Grunder: "Wir benötigen gute Ausländer, dafür aber nur noch fünf...") um die Playoffplätze mitspielen können.
Einen Monat nach der Gründung der neunköpfigen "Task Force" und eine Woche nach dem Trainerwechsel (von Aegerter zu Weber) zog der einzige verbliebene SCL-Tigers-Verwaltungsrat Hans Grunder eine Zwischenbilanz. Das Fazit: Langnau muss abspecken!
Hans Grunder wurde das nicht erst bewusst, als er letzte Woche seinem neuen Trainer Christian Weber die Räumlichkeiten zeigte und dieser plötzlich auf der Geschäftsstelle glänzende Augen bekam. Noch nie hatte Weber im Büro eines Eishockeyvereins "so viel Luxus" in Form von Farbkopierern und weiteren hochmodernen Geräten gesichtet. Das Problem ist erkannt: Langnau muss allen Luxus über Bord werfen.
In der laufenden Saison wird die SCL-Tigers-AG einen Betriebsverlust von einer Million Franken erwirtschaften. Die Gründe: falsch budgetierte Zuschauereinnahmen (500 000 Franken), zuwenig verkaufte Werbung (140 000), die zurückerhaltenen Aktien des "Schwindlers" Armin Müller (ehemaliger Verwaltungsrat) wurden noch nicht wieder verkauft (400 000), im Ausländersegment liefen die Ausgaben aus dem Ruder (389 000). Mit dem Verkauf von Loic Burkhalter an den HC Davos wurde dieses Loch in der Kasse etwa zu einem Viertel aufgefüllt.
Um die Liquidität im April zu sichern, sollen die Müller-Aktien nun schnellstens an den Mann gebracht werden. Hilfreich wären für dieses Vorhaben gute sportliche Leistungen der Mannschaft -- so wie am Samstag beim 4:1-Sieg über die Kloten Flyers. Grunder: "Primäres Ziel ist der Klassenerhalt. Zweitens müssen wir unser finanzielles Überleben sicherstellen. Und drittens wollen wir an der nächsten Aktionärsversammlung den Verwaltungsrat wieder komplettieren." Seit dem Abgang von Hans-Ruedi Soltermann (VR Präsident) besteht der Tigers-Verwaltungsrat einzig noch aus Grossrat Hans Grunder, wobei die "Task Force" derzeit "eine Art Ersatz-Verwaltungsrat darstellt" (Grunder).
Hans Grunder präsentierte an der Pressekonferenz auch, wie in den nächsten Jahren Defizite wie in dieser und der vergangenen Saison verhindert werden sollen. Grunder: "Wir müssen wieder so haushalten wie in den Saisons 02/03 und 03/04, in denen wir schwarze Zahlen schrieben. Im Vergleich zu damals stiegen die Lohnkosten aber um über eine Million. Auf der Einnahmenseite können wir im Emmental von den Zuschauern und aus dem Sponsoring mit zirka vier Millionen Franken realistisch rechnen. Was mehr ist, ist unseriös. Für nächste Saison müssen wir die Lohnkosten um nochmals 600 000 Franken reduzieren."
Diese Aufgabe ist beinahe unlösbar: Zum einen will Grunder Lohnkosten um mehr als eine halbe Million senken, andererseits sollte das Team aber nächste Saison dank starker Ausländer (Grunder: "Wir benötigen gute Ausländer, dafür aber nur noch fünf...") um die Playoffplätze mitspielen können.
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