absoluter sinnbrei! so werden fortan alle clubs konkurs gehen ( ausgenommen daffos, die singen,wenn überhaupt, eh nur iaiaoo ) !Denn fortan, so will es die Eishockey-Nationalliga, kosten ehrverletzende Worte aus dem Publikum die Klubs 300 Franken plus Schreibgebühren. Als Spitzel werden Verbandsmitglieder eingesetzt.
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Johnny
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Denn fortan, so will es die Eishockey-Nationalliga, kosten ehrverletzende Worte aus dem Publikum die Klubs 300 Franken plus Schreibgebühren. Als Spitzel werden Verbandsmitglieder eingesetzt.Johnny hat geschrieben:
fassen wir mal zusammen, im hasta gillt:
rauchverbot
aufstehverbot
böse-sachen-singverbot
das hat im fall nix mit dem hasta und/oder dem zsc zu tun. das gilt für alle.
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26.9.2005 | Helbling übersteht weiteren Cut
(mm) Der Schweizer Verteidiger Timo Helbling hat einen weiteren Kaderschnitt überstanden und verbleibt als einer von sieben Verteidigern im derzeitigen 22-Mann-Kader. Bei Tampa Bay ist er damit der NHL so nahe wie noch nie. Sollte kein zusätzlicher Verteidiger verpflichtet werden, so kämpfen Helbling und Andy Rogers um den Posten als sechster Verteidiger und damit um einen NHL-Stammplatz. Während Helbling bereits mehrere Jahre als Profi in der Schweiz und der AHL spielte, war sein Konkurrent Rogers bislang nur in Juniorenteams tätig. Er wurde vor einem Jahr in der ersten Runde gedraftet.
(mm) Der Schweizer Verteidiger Timo Helbling hat einen weiteren Kaderschnitt überstanden und verbleibt als einer von sieben Verteidigern im derzeitigen 22-Mann-Kader. Bei Tampa Bay ist er damit der NHL so nahe wie noch nie. Sollte kein zusätzlicher Verteidiger verpflichtet werden, so kämpfen Helbling und Andy Rogers um den Posten als sechster Verteidiger und damit um einen NHL-Stammplatz. Während Helbling bereits mehrere Jahre als Profi in der Schweiz und der AHL spielte, war sein Konkurrent Rogers bislang nur in Juniorenteams tätig. Er wurde vor einem Jahr in der ersten Runde gedraftet.
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15 Jahre nach seiner Premiere beim alten ZSC
«Opa» Mike Richard: Das neue «Baby» im neuen Hallenstadion
VON MARCEL ALLEMANN
ZÜRICH – Der Paukenschlag für das heutige Zürcher Derby: «Opa» Mike Richard (39), die Ikone des alten Hallenstadions, soll heute im neuen Hallenstadion auflaufen!
Geschlagene 15 Jahre ist es her. Da kreuzte Richard am 9. Oktober 1990 erstmals im Zürcher Hallenstadion auf. Der ZSC spielte gegen Lugano 2:2 – Richard steuerte dazu einen Assist bei.
Der Nordamerikaner mit der filigranen Technik wurde auf Anhieb der grosse Liebling der Massen. «Ritschi Baby, Ritschi Baby, go, go», ertönte jeweils voller Begeisterung aus dem weiten Rund.
Heute können die ZSC-Fans diesen Evergreen wieder anstimmen. Nicht einmal der Umbau des Hallenstadions konnte ihn zum Verstummen bringen.
Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Mike Richard heute im ZSC-Dress auflaufen und seinen Freund Dale McTavish, der an einer Adduktoren-Zerrung laboriert, ersetzen. Gestern trainierte Richard bereits mit den Lions – als Center von Daniel Steiner und Adrian Wichser.
Statt heute in der NLB mit seinem eigentlichen Arbeitgeber GCK Lions (seit 2002) in die beschauliche Litterna-Halle nach Visp zu reisen, geht es nun ins prunkvolle, neue Hallenstadion.
«Ich war noch gar nie in der neuen Halle», gesteht Richard. Seine Begeisterung ist entsprechend gross: «Jedes Mal, wenn ich in der NLA aushelfen kann, ist das für mich phantastisch. Ich hoffe, dass ich einen guten Job machen kann.» Aushelfen durfte der Schnauzträger beim «Zett» auch schon in den letzten drei Jahren:
In der Saison 2002/2003 kam er zu zwei Spielen (0 Tore, 1 Assist).
In der Saison 2003/2004 wurde Richard gar für 34 Spiele (19 Tore, 21 Assists) gebraucht.
In der Saison 2004/2005 waren es zwei Spiele (0 Tore, 0 Assists).
Nun könnte es ebenfalls wieder zu einem längeren ZSC-Engagement kommen – denn in den nächsten acht Tagen stehen nicht weniger als fünf Spiele an.
Mit anderen Worten: Alles verändert sich beim ZSC, sogar das Stadion. Aber Mike Richard bleibt eine einzigartige ZSC-Ikone.
Allerdings: Jünger und schneller wird er deswegen nicht mehr. Doch das weiss «Ritschi Baby» selbst. Und er hat auch ein Rezept dagegen: «Ich muss eben versuchen, noch cleverer als früher zu spielen.»
sprich: er würde auch gegen rappi spielen

«Opa» Mike Richard: Das neue «Baby» im neuen Hallenstadion
VON MARCEL ALLEMANN
ZÜRICH – Der Paukenschlag für das heutige Zürcher Derby: «Opa» Mike Richard (39), die Ikone des alten Hallenstadions, soll heute im neuen Hallenstadion auflaufen!
Geschlagene 15 Jahre ist es her. Da kreuzte Richard am 9. Oktober 1990 erstmals im Zürcher Hallenstadion auf. Der ZSC spielte gegen Lugano 2:2 – Richard steuerte dazu einen Assist bei.
Der Nordamerikaner mit der filigranen Technik wurde auf Anhieb der grosse Liebling der Massen. «Ritschi Baby, Ritschi Baby, go, go», ertönte jeweils voller Begeisterung aus dem weiten Rund.
Heute können die ZSC-Fans diesen Evergreen wieder anstimmen. Nicht einmal der Umbau des Hallenstadions konnte ihn zum Verstummen bringen.
Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Mike Richard heute im ZSC-Dress auflaufen und seinen Freund Dale McTavish, der an einer Adduktoren-Zerrung laboriert, ersetzen. Gestern trainierte Richard bereits mit den Lions – als Center von Daniel Steiner und Adrian Wichser.
Statt heute in der NLB mit seinem eigentlichen Arbeitgeber GCK Lions (seit 2002) in die beschauliche Litterna-Halle nach Visp zu reisen, geht es nun ins prunkvolle, neue Hallenstadion.
«Ich war noch gar nie in der neuen Halle», gesteht Richard. Seine Begeisterung ist entsprechend gross: «Jedes Mal, wenn ich in der NLA aushelfen kann, ist das für mich phantastisch. Ich hoffe, dass ich einen guten Job machen kann.» Aushelfen durfte der Schnauzträger beim «Zett» auch schon in den letzten drei Jahren:
In der Saison 2002/2003 kam er zu zwei Spielen (0 Tore, 1 Assist).
In der Saison 2003/2004 wurde Richard gar für 34 Spiele (19 Tore, 21 Assists) gebraucht.
In der Saison 2004/2005 waren es zwei Spiele (0 Tore, 0 Assists).
Nun könnte es ebenfalls wieder zu einem längeren ZSC-Engagement kommen – denn in den nächsten acht Tagen stehen nicht weniger als fünf Spiele an.
Mit anderen Worten: Alles verändert sich beim ZSC, sogar das Stadion. Aber Mike Richard bleibt eine einzigartige ZSC-Ikone.
Allerdings: Jünger und schneller wird er deswegen nicht mehr. Doch das weiss «Ritschi Baby» selbst. Und er hat auch ein Rezept dagegen: «Ich muss eben versuchen, noch cleverer als früher zu spielen.»
sprich: er würde auch gegen rappi spielen
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stgallenost
Null Problemo: Dann schreit Ihr halt einfach mal für den ZSC!schteff !! hat geschrieben:15 Jahre nach seiner Premiere beim alten ZSC
«Opa» Mike Richard: Das neue «Baby» im neuen Hallenstadion
VON MARCEL ALLEMANN
ZÜRICH – Der Paukenschlag für das heutige Zürcher Derby: «Opa» Mike Richard (39), die Ikone des alten Hallenstadions, soll heute im neuen Hallenstadion auflaufen!
Geschlagene 15 Jahre ist es her. Da kreuzte Richard am 9. Oktober 1990 erstmals im Zürcher Hallenstadion auf. Der ZSC spielte gegen Lugano 2:2 – Richard steuerte dazu einen Assist bei.
Der Nordamerikaner mit der filigranen Technik wurde auf Anhieb der grosse Liebling der Massen. «Ritschi Baby, Ritschi Baby, go, go», ertönte jeweils voller Begeisterung aus dem weiten Rund.
Heute können die ZSC-Fans diesen Evergreen wieder anstimmen. Nicht einmal der Umbau des Hallenstadions konnte ihn zum Verstummen bringen.
Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Mike Richard heute im ZSC-Dress auflaufen und seinen Freund Dale McTavish, der an einer Adduktoren-Zerrung laboriert, ersetzen. Gestern trainierte Richard bereits mit den Lions – als Center von Daniel Steiner und Adrian Wichser.
Statt heute in der NLB mit seinem eigentlichen Arbeitgeber GCK Lions (seit 2002) in die beschauliche Litterna-Halle nach Visp zu reisen, geht es nun ins prunkvolle, neue Hallenstadion.
«Ich war noch gar nie in der neuen Halle», gesteht Richard. Seine Begeisterung ist entsprechend gross: «Jedes Mal, wenn ich in der NLA aushelfen kann, ist das für mich phantastisch. Ich hoffe, dass ich einen guten Job machen kann.» Aushelfen durfte der Schnauzträger beim «Zett» auch schon in den letzten drei Jahren:
In der Saison 2002/2003 kam er zu zwei Spielen (0 Tore, 1 Assist).
In der Saison 2003/2004 wurde Richard gar für 34 Spiele (19 Tore, 21 Assists) gebraucht.
In der Saison 2004/2005 waren es zwei Spiele (0 Tore, 0 Assists).
Nun könnte es ebenfalls wieder zu einem längeren ZSC-Engagement kommen – denn in den nächsten acht Tagen stehen nicht weniger als fünf Spiele an.
Mit anderen Worten: Alles verändert sich beim ZSC, sogar das Stadion. Aber Mike Richard bleibt eine einzigartige ZSC-Ikone.
Allerdings: Jünger und schneller wird er deswegen nicht mehr. Doch das weiss «Ritschi Baby» selbst. Und er hat auch ein Rezept dagegen: «Ich muss eben versuchen, noch cleverer als früher zu spielen.»
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27.9.2005 | Fribourg: Lehterä für Banham?
(mm) Laut dem "Blick" hat sich Fribourg-Gottéron gestern definitiv von Frank Banham getrennt und soll vor der Verpflichtung des finnischen Center Tero Lehterä stehen. Der ehemalige Nationalspieler ist bislang ohne Vertrag und spielte letzte Saison in Russland 23 Spiele (2 Tore, 5 Assists) für Neftekhimik Nizhnekamsk in der höchsten sowie 17 Spiele (je 3 Tore und Assists) für Salamat in der dritthöchsten finnischen Liga. Davor war er während zehn Jahren in der höchsten finnischen Spielklasse SM-Liiga unter Vertrag und versuchte sich auch je eine Saison in Schweden und der IHL.

(mm) Laut dem "Blick" hat sich Fribourg-Gottéron gestern definitiv von Frank Banham getrennt und soll vor der Verpflichtung des finnischen Center Tero Lehterä stehen. Der ehemalige Nationalspieler ist bislang ohne Vertrag und spielte letzte Saison in Russland 23 Spiele (2 Tore, 5 Assists) für Neftekhimik Nizhnekamsk in der höchsten sowie 17 Spiele (je 3 Tore und Assists) für Salamat in der dritthöchsten finnischen Liga. Davor war er während zehn Jahren in der höchsten finnischen Spielklasse SM-Liiga unter Vertrag und versuchte sich auch je eine Saison in Schweden und der IHL.
No One Like Us, We Don't Care ...
.:Good Old Love:.
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Rekordvertrag für Ralph Krueger
Der SEHV verlängerte den Vertrag mit Nationalcoach Ralph Krueger vorzeitig um drei Jahre bis 2009 und zur Heim-WM. Noch nie hielt sich ein Eishockey-Nationaltrainer in der Schweiz länger im Amt.
Schon jetzt hält Ralph Krueger mit acht Jahren den Rekord vor Simon Schenk (sieben Jahre während zwei Äras).
Erfüllt Krueger den Vertrag bis 2009, würde er sogar zwölf oder gar 13 Jahre schaffen; denn bei einer Qualifikation für die Olympischen Spiele 2010 verlängert sich der Kontrakt automatisch um ein weiteres Jahr. Vor der Ära Krueger wechselte der SEHV in acht Jahren zehnmal den Nationaltrainer.
Unter Krueger stieg das Nationalteam nie aus der A-Gruppe ab und schaffte an 6 von 8 Weltmeisterschaften mindestens Platz 8.
Quelle: tagesanzeiger.ch
Der SEHV verlängerte den Vertrag mit Nationalcoach Ralph Krueger vorzeitig um drei Jahre bis 2009 und zur Heim-WM. Noch nie hielt sich ein Eishockey-Nationaltrainer in der Schweiz länger im Amt.
Schon jetzt hält Ralph Krueger mit acht Jahren den Rekord vor Simon Schenk (sieben Jahre während zwei Äras).
Erfüllt Krueger den Vertrag bis 2009, würde er sogar zwölf oder gar 13 Jahre schaffen; denn bei einer Qualifikation für die Olympischen Spiele 2010 verlängert sich der Kontrakt automatisch um ein weiteres Jahr. Vor der Ära Krueger wechselte der SEHV in acht Jahren zehnmal den Nationaltrainer.
Unter Krueger stieg das Nationalteam nie aus der A-Gruppe ab und schaffte an 6 von 8 Weltmeisterschaften mindestens Platz 8.
Quelle: tagesanzeiger.ch
diese beiden tubblvereine sollte man doch abschieben. wie kommt man nur auf die idde, dem gegner auszuhelfen?! wo kommen wir denn da hin ?!neo hat geschrieben:da mögen sich zwei richtig:
(mm) Die SCL Tigers erhalten erneut Unterstützung vom einst verfeindeten HC Davos: Der Stürmer Xavier Reber bestreitet laut "Blick" die beiden Wochenend-Partien mit den Emmentalern. Der 19-Jährige erhielt bislang wenig Eiszeit bei den Bündnern.
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