ich wär für 'ne "See-Gfrörni" (im April Das Wetter spielt sowieso überall verrückt, wieso nicht mal für uns?? )Uriella hat geschrieben:genau, zum glück ist noch offen ob das überhaupt eintritt und zudem ginge es ja noch ein zeitchen .....wäre aber auch komplett gegen das hasta. Kommerztempel sondergleichen, wäre dem SCRJ nicht würdig ! .....dann lieber einen Ballon aufstellen oder so uah uah uah
Umbau Lido
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Hallo?
1. kommt es nicht soweit
2. Falls es soweit kommen würde (Lachanfall) und der SCRJ sich keine Gedanken gemacht hätte... ui ui ui...
Zum Glück sind die Fans von Thun nöd so drauf...
Und ich bin dafür das man dann in Bäretswil spielen tut, da erlebt man Hockey noch hautnah und es mögen auch nur wenig Leute rein, dann ist's am besten und dann kann man auch nicht allzuviele Tickets verkaufen. Das ist gut denn dann gäbe es möglichst wenig Einnahmen. Dies hätte den Vorteil das man durch die wenige Einnahmen in der darauffolgenden Saison sich nur mit schwachen Spielern verstärken könnte. Das wäre auch ganz toll weil dann würden wir wenigstens wieder um den Abstieg kämpfen und evtl sogar absteigen dürfen! Dann hätten wir unseren kutligen SCRJ wieder. Evtl könnte man dann den Nachfolger von Reto Klaus (ging zum Z) dazu überreden wieder in den alten trikots zu spielen. Da all die Sponsoren dann eh abgesprungen sind stört die eklig blöde Werbung auf der Triktos auch nicht mehr...
1. kommt es nicht soweit
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Zum Glück sind die Fans von Thun nöd so drauf...
Und ich bin dafür das man dann in Bäretswil spielen tut, da erlebt man Hockey noch hautnah und es mögen auch nur wenig Leute rein, dann ist's am besten und dann kann man auch nicht allzuviele Tickets verkaufen. Das ist gut denn dann gäbe es möglichst wenig Einnahmen. Dies hätte den Vorteil das man durch die wenige Einnahmen in der darauffolgenden Saison sich nur mit schwachen Spielern verstärken könnte. Das wäre auch ganz toll weil dann würden wir wenigstens wieder um den Abstieg kämpfen und evtl sogar absteigen dürfen! Dann hätten wir unseren kutligen SCRJ wieder. Evtl könnte man dann den Nachfolger von Reto Klaus (ging zum Z) dazu überreden wieder in den alten trikots zu spielen. Da all die Sponsoren dann eh abgesprungen sind stört die eklig blöde Werbung auf der Triktos auch nicht mehr...
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SCRJ-Fanatic hat geschrieben:Hallo?
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Und ich bin dafür das man dann in Bäretswil spielen tut, da erlebt man Hockey noch hautnah und es mögen auch nur wenig Leute rein, dann ist's am besten und dann kann man auch nicht allzuviele Tickets verkaufen. Das ist gut denn dann gäbe es möglichst wenig Einnahmen. Dies hätte den Vorteil das man durch die wenige Einnahmen in der darauffolgenden Saison sich nur mit schwachen Spielern verstärken könnte. Das wäre auch ganz toll weil dann würden wir wenigstens wieder um den Abstieg kämpfen und evtl sogar absteigen dürfen! Dann hätten wir unseren kutligen SCRJ wieder. Evtl könnte man dann den Nachfolger von Reto Klaus (ging zum Z) dazu überreden wieder in den alten trikots zu spielen. Da all die Sponsoren dann eh abgesprungen sind stört die eklig blöde Werbung auf der Triktos auch nicht mehr...
wen wir die lakers überstehn werden wir auch die 2. liga überstehen
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wie soll es auch anders sein:
die svp hat als einzige partei die nein-parole für den lido-umbau herausgegeben. zudem erschien heute wieder mal ein leserbrief der möngelgruppe "kovus".
unglaublich: darin wird angezweifelt, dass der scrj die notwendigen leistungen nicht erbringen kann. sie glauben nicht, dass die sponsoren dazu bereit wären, den scrj zu unterstützen. zudem schreiben sie, dass die strukturelle finanzlücke von 500'000 sich kaum reduzieren wird etc. etc.
haben die eigentlich einen an der waffen??? was erlauben die sich eigentlich, solch einen riesenmüll zu schreiben, obwohl sie absolut NULL ahnung haben, wie der scrj das ganze finanziert und wie es in zukunft mit dem budget aussieht? eine absolute frechheit!!
die svp hat als einzige partei die nein-parole für den lido-umbau herausgegeben. zudem erschien heute wieder mal ein leserbrief der möngelgruppe "kovus".
unglaublich: darin wird angezweifelt, dass der scrj die notwendigen leistungen nicht erbringen kann. sie glauben nicht, dass die sponsoren dazu bereit wären, den scrj zu unterstützen. zudem schreiben sie, dass die strukturelle finanzlücke von 500'000 sich kaum reduzieren wird etc. etc.
haben die eigentlich einen an der waffen??? was erlauben die sich eigentlich, solch einen riesenmüll zu schreiben, obwohl sie absolut NULL ahnung haben, wie der scrj das ganze finanziert und wie es in zukunft mit dem budget aussieht? eine absolute frechheit!!
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hier noch dieser unsägliche leserbrief:
Lido – ein Fass ohne Boden?
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren, ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern): Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer
Lido – ein Fass ohne Boden?
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
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Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
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Namen merken, mafia rufenmaximus hat geschrieben:hier noch dieser unsägliche leserbrief:
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Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
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die e-mail adresse geben sie nicht mehr an?maximus hat geschrieben:hier noch dieser unsägliche leserbrief:
Lido – ein Fass ohne Boden?
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
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Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
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SCRJ-Fanatic hat geschrieben:die e-mail adresse geben sie nicht mehr an?maximus hat geschrieben:hier noch dieser unsägliche leserbrief:
Lido – ein Fass ohne Boden?
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren, ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
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Hat da eigentlich auch mal wer einen Gegenbrief geschrieben???
Also sowas ist ja die Höhe!
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Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
das waren nicht einfach doofe lakers-sympathisanten, das waren stimmbürger und steuerzahler. danke für nichts.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
rechnen ist glückssache. zumal der urnengänger nicht 3,5 mio vers weit über 20 mio abzuwägen hat wie sie uns weis machen wollen, sondern 4,7 mio (3.5 mio renovation plus 1.2 mio projektkredit welcher ja flöten gehen würde) vers 12 mio. die beiträge von SG, geberit etc. tun dem stimmbürger ja nicht weh
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
ich glaube aber einen posten stühle in der rechnung gesehen zu haben.
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren, ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
zielsetzung nla-mannschaft ??? haben wir denn das nicht bereits ?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
das ist gelogen: die stadt hat das projekt verzinst. nachzulesen in der abstimmungsbroschüre.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
zeitgemässes lido = künftige infrastruktur der neuen stadt.
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern): Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer[/quote]
eins an die fresse könnt ihr haben.
das waren nicht einfach doofe lakers-sympathisanten, das waren stimmbürger und steuerzahler. danke für nichts.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
rechnen ist glückssache. zumal der urnengänger nicht 3,5 mio vers weit über 20 mio abzuwägen hat wie sie uns weis machen wollen, sondern 4,7 mio (3.5 mio renovation plus 1.2 mio projektkredit welcher ja flöten gehen würde) vers 12 mio. die beiträge von SG, geberit etc. tun dem stimmbürger ja nicht weh
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
ich glaube aber einen posten stühle in der rechnung gesehen zu haben.
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren, ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
zielsetzung nla-mannschaft ??? haben wir denn das nicht bereits ?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
das ist gelogen: die stadt hat das projekt verzinst. nachzulesen in der abstimmungsbroschüre.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
zeitgemässes lido = künftige infrastruktur der neuen stadt.
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern): Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer[/quote]
eins an die fresse könnt ihr haben.
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Wenn das wirklich der Fall wäre und es auch in der Linthzeitung steht... Dann wärs einfach herauszufinden wer den Leserbrief geschickt hat!
Die Gesellschaft ist ein trauriger Haufen! Man gönnt den anderen nichts aber wenns ums eigene Vergnügen geht dann kann man sich die Steuergelder in den Rachen schütten, traurig dieser Verein!
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nö - ist ziemlich schwierig das rauszufinden. aber ich habe weder kosten noch mühe gescheut:Dave hat geschrieben:
Wenn das wirklich der Fall wäre und es auch in der Linthzeitung steht... Dann wärs einfach herauszufinden wer den Leserbrief geschickt hat!
Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern):
Zuletzt geändert von schteff !! am 8. Sep 2005 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:schteff !! hat geschrieben:nö - ist ziemlich schwierig das rauszufinden. aber ich habe weder kosten noch mühe gescheut:Dave hat geschrieben:
Wenn das wirklich der Fall wäre und es auch in der Linthzeitung steht... Dann wärs einfach herauszufinden wer den Leserbrief geschickt hat!
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ah so.... ja das ist natürlich eine unüberwindbare hürde.Dave hat geschrieben:Ach Ihr seid doch alles Deppen! Ich meinte die Adresse welche ich nun habe!
Die Adresse des Rechsteiner Max!
Zuletzt geändert von schteff !! am 8. Sep 2005 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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weber ist ein volldepp ! im juni 2004 sagte er an der BV noch:maximus hat geschrieben:ach ja, nochmals zur svp:
wie gesagt, zum lido-projekt sagt sie nein...aber zum kreuz, welches 7.5mio (!!!) kostet, sei sozusagen nichts beredet worden und ein klares ja war das resultat...
Raphael Weber äusserte allerdings seine Bedenken darüber, ob man denn eine Bankgarantie habe, falls der SCRJ seinen Anteil von 1,5 Mio. Franken nicht beisteuern könne
jetzt hat der scrj eine bankgarantie von DC über 1.3 mio und hat selber schon 0.2 mio bezahlt und er motzt weiter. der soll mal veloschläuche flicken gehen.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
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