uiii.. da hast du aber glück gehabt. würde sicher noch weh tun.Schwyzer hat geschrieben: Ehrlich gesagt geht mir dieses Aufgebot eh am ***** vorbei...
Wir haben einen Schweizer Nationalspieler
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12.12.2004 | Krueger nominiert fünf Spieler nach
(mm) Zwei Tage vor der Abreise und nach der NLA-Doppelrunde hat der Nationaltrainer Ralph Krueger seine Nachnominationen bekanntgegeben. Denn nach Goran Bezina (Bandscheibenschwellung), Flavien Conne (Handverletzung), Marcel Jenni (Teilabriss am Kreuzband) und Thierry Paterlini (Beckenprellung) musste nun auch noch der Lugano-Verteidiger Olivier Keller (Bauchmuskelzerrung) für den Loto-Cup in der Slowakei absagen.
Nachgerückt sind nun die Verteidiger Cyrill Geyer (Rapperswil) und Timo Helbling (Kloten), welche bereits den Deutschland-Cup bestritten haben, sowie die Stürmer Michael Liniger (Ambrì), Marc Reichert (Bern) und Daniel Steiner (SCL Tigers). Während auch Reichert und Steiner bereits die Reise an den Deutschland-Cup vor einem Monat mitmachten, ist es für Liniger das erste Aufgebot, seit er anlässlich der letzten WM-Vorbereitung drei Länderspiele bestreiten durfte.
„Diese Ausgangslage gibt einem erweiterten Kandidatenkreis erneut die Gelegenheit, sich für das Olympia-Qualifikationsturnier im Februar in Kloten aufzudrängen. Wir wollen in Piestany den guten Saisonstart fortsetzen und die Detailarbeit weiter optimieren“, formuliert Ralph Krueger die Bedeutung des Dezember-Zusammenzuges. Dort treffen die Schweizer ab Donnerstag auf die Slowakei, Kanada und Österreich.
(mm) Zwei Tage vor der Abreise und nach der NLA-Doppelrunde hat der Nationaltrainer Ralph Krueger seine Nachnominationen bekanntgegeben. Denn nach Goran Bezina (Bandscheibenschwellung), Flavien Conne (Handverletzung), Marcel Jenni (Teilabriss am Kreuzband) und Thierry Paterlini (Beckenprellung) musste nun auch noch der Lugano-Verteidiger Olivier Keller (Bauchmuskelzerrung) für den Loto-Cup in der Slowakei absagen.
Nachgerückt sind nun die Verteidiger Cyrill Geyer (Rapperswil) und Timo Helbling (Kloten), welche bereits den Deutschland-Cup bestritten haben, sowie die Stürmer Michael Liniger (Ambrì), Marc Reichert (Bern) und Daniel Steiner (SCL Tigers). Während auch Reichert und Steiner bereits die Reise an den Deutschland-Cup vor einem Monat mitmachten, ist es für Liniger das erste Aufgebot, seit er anlässlich der letzten WM-Vorbereitung drei Länderspiele bestreiten durfte.
„Diese Ausgangslage gibt einem erweiterten Kandidatenkreis erneut die Gelegenheit, sich für das Olympia-Qualifikationsturnier im Februar in Kloten aufzudrängen. Wir wollen in Piestany den guten Saisonstart fortsetzen und die Detailarbeit weiter optimieren“, formuliert Ralph Krueger die Bedeutung des Dezember-Zusammenzuges. Dort treffen die Schweizer ab Donnerstag auf die Slowakei, Kanada und Österreich.
NAIN SARAULT! 
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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Michael Tobler nachnominiert
(pr) Für das bevorstehende Trainingslager der Schweizer Eishockey A-Nationalmannschaft vom 29. März bis 1. April 2005 auf der Lenzerheide hat Nationaltrainer Ralph Krueger Torhüter Michael Tobler nachnominiert. Michael Tobler (SC Rapperswil-Jona) ersetzt Tobias Stephan(Kloten Flyers), der an einer Überbelastung des operierten Hüftgelenks leidet.
Das Team von Ralph Krueger besammelt sich am Dienstag, 29. März 2005 um 16.00 Uhr auf der Kunsteisbahn Lenzerheide und absolviert in vier Tagen insgesamt fünf Eis- und zwei Krafttrainingseinheiten.
(pr) Für das bevorstehende Trainingslager der Schweizer Eishockey A-Nationalmannschaft vom 29. März bis 1. April 2005 auf der Lenzerheide hat Nationaltrainer Ralph Krueger Torhüter Michael Tobler nachnominiert. Michael Tobler (SC Rapperswil-Jona) ersetzt Tobias Stephan(Kloten Flyers), der an einer Überbelastung des operierten Hüftgelenks leidet.
Das Team von Ralph Krueger besammelt sich am Dienstag, 29. März 2005 um 16.00 Uhr auf der Kunsteisbahn Lenzerheide und absolviert in vier Tagen insgesamt fünf Eis- und zwei Krafttrainingseinheiten.
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Mag schon sein, aber er will dem Tobler vermutlich einfach mal zeigen wie's im A so zu und her geht, ein bisschen Erfahrung sammeln. Denn wirklich realistisch das Tobler zum Einsatz kommt ist es ja nicht.McTavish hat geschrieben:toll nur weil er U20 spielt? streit wäre trotzdem noch der bessere torhüter!
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Bring mich nicht in die Midlifekrise. Ich bin auch schon 21. Mein Leben ist vorbei. Also wenns nur aufs alter draufabkommt, bei mir um die ecke hats en Kindergarten, da kann Krueger ruhig seine Mannschaft rekrutierenManu hat geschrieben:Vielleicht habei ich die Ironie nicht verstanden, aber jeder der die Meinung vertritt, er hätte Streit aufbieten sollen, hat keine Ahnung von Eishockey! Für sein zu hohes Alter ist er zu schlecht. Tobler ist wenigstens noch jung.
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
die obige kombination machts. streit und tobler werden in naher zukunft beide wohl kaum an einem turnier teilnehmen. da die chancen für tobler für die zukunft aber wohl besser sind, ist es nur logisch ihn aufzubieten. die alten torhüter nur aufbieten, wenn sie auch eine chance haben an einem turnier teilzunehmen.lord hat geschrieben:Bring mich nicht in die Midlifekrise. Ich bin auch schon 21. Mein Leben ist vorbei. Also wenns nur aufs alter draufabkommt, bei mir um die ecke hats en Kindergarten, da kann Krueger ruhig seine Mannschaft rekrutierenManu hat geschrieben:Vielleicht habei ich die Ironie nicht verstanden, aber jeder der die Meinung vertritt, er hätte Streit aufbieten sollen, hat keine Ahnung von Eishockey! Für sein zu hohes Alter ist er zu schlecht. Tobler ist wenigstens noch jung.
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Die Schweizer Nati ist mit einem Sieg in die WM-Vorbereitung gestartet. In Rödovre gewann das Team von Ralph Krueger das erste von zwei Testspielen gegen Dänemark 3:0. Die Revanche findet am Freitag in Esbjerg statt.
[Si] - Die beiden entscheidenden Tore fielen im Startdrittel in Überzahl. Severin Blindenbacher erzielte in der 9. Minute mit einem Distanzschuss den Führungstreffer, Ivo Rüthemann doppelte 47 Sekunden vor der Drittelspause nach. Den Pass zum zweiten Tor gab der 34-jährige Debütant und frühere Stanley-Cup-Siegers Paul di Pietro. 22 Sekunden vor Schluss war dann Adrian Wichser mit einem "Empty Netter" erfolgreich.
Ab dem zweiten Abschnitt kontrollierten die Schweizer das Geschehen relativ sicher, taten sich aber im Spielaufbau bei Fünf gegen Fünf ziemlich schwer, der sechste Schweizer Sieg in Serie war aber nicht in Gefahr. Goalie David Aebischer liess sich einen Shutout notieren und tankte somit nach einer schwierigen Saison etwas Selbstvertrauen.
Beide Teams traten mit einer Mannschaft an, die noch weit von der WM-Formation entfernt ist. Bei der Schweiz fehlten nebst den Spielern der Playoff-Finalisten aus der Schweiz und Schweden sowie dem verletzten Martin Steinegger auch Cyrill Geyer (ebenfalls verletzt) und Julien Vauclair (angeschlagen); Stürmer Sandy Jeannin wirkte als siebter Verteidiger. Die Dänen mussten ohne die Spieler der Playoff-Finalisten Aalborg und Herning sowie jene Akteure aus den schwedischen Relegationsspielen auskommen.

[Si] - Die beiden entscheidenden Tore fielen im Startdrittel in Überzahl. Severin Blindenbacher erzielte in der 9. Minute mit einem Distanzschuss den Führungstreffer, Ivo Rüthemann doppelte 47 Sekunden vor der Drittelspause nach. Den Pass zum zweiten Tor gab der 34-jährige Debütant und frühere Stanley-Cup-Siegers Paul di Pietro. 22 Sekunden vor Schluss war dann Adrian Wichser mit einem "Empty Netter" erfolgreich.
Ab dem zweiten Abschnitt kontrollierten die Schweizer das Geschehen relativ sicher, taten sich aber im Spielaufbau bei Fünf gegen Fünf ziemlich schwer, der sechste Schweizer Sieg in Serie war aber nicht in Gefahr. Goalie David Aebischer liess sich einen Shutout notieren und tankte somit nach einer schwierigen Saison etwas Selbstvertrauen.
Beide Teams traten mit einer Mannschaft an, die noch weit von der WM-Formation entfernt ist. Bei der Schweiz fehlten nebst den Spielern der Playoff-Finalisten aus der Schweiz und Schweden sowie dem verletzten Martin Steinegger auch Cyrill Geyer (ebenfalls verletzt) und Julien Vauclair (angeschlagen); Stürmer Sandy Jeannin wirkte als siebter Verteidiger. Die Dänen mussten ohne die Spieler der Playoff-Finalisten Aalborg und Herning sowie jene Akteure aus den schwedischen Relegationsspielen auskommen.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Tja, für die Schweiz sicher kein Nachteil. Frage mich sowieso, warum der nach seinen desaströsen Leistungen überhaupt noch im Kader ist...giger hat geschrieben:Die Schweizer Nati ist mit einem Sieg in die WM-Vorbereitung gestartet. In Rödovre gewann das Team von Ralph Krueger das erste von zwei Testspielen gegen Dänemark 3:0. Die Revanche findet am Freitag in Esbjerg statt.
[Si] - Die beiden entscheidenden Tore fielen im Startdrittel in Überzahl. Severin Blindenbacher erzielte in der 9. Minute mit einem Distanzschuss den Führungstreffer, Ivo Rüthemann doppelte 47 Sekunden vor der Drittelspause nach. Den Pass zum zweiten Tor gab der 34-jährige Debütant und frühere Stanley-Cup-Siegers Paul di Pietro. 22 Sekunden vor Schluss war dann Adrian Wichser mit einem "Empty Netter" erfolgreich.
Ab dem zweiten Abschnitt kontrollierten die Schweizer das Geschehen relativ sicher, taten sich aber im Spielaufbau bei Fünf gegen Fünf ziemlich schwer, der sechste Schweizer Sieg in Serie war aber nicht in Gefahr. Goalie David Aebischer liess sich einen Shutout notieren und tankte somit nach einer schwierigen Saison etwas Selbstvertrauen.
Beide Teams traten mit einer Mannschaft an, die noch weit von der WM-Formation entfernt ist. Bei der Schweiz fehlten nebst den Spielern der Playoff-Finalisten aus der Schweiz und Schweden sowie dem verletzten Martin Steinegger auch Cyrill Geyer (ebenfalls verletzt) und Julien Vauclair (angeschlagen); Stürmer Sandy Jeannin wirkte als siebter Verteidiger. Die Dänen mussten ohne die Spieler der Playoff-Finalisten Aalborg und Herning sowie jene Akteure aus den schwedischen Relegationsspielen auskommen.
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Die 7 Verteidiger die er nominiert hat sind solche die schon mehr unter Krüger dabei waren.McTavish hat geschrieben:nee war nicht klar... er zeigte gute leistungen und es hätten auch 2 andere auf die tribüne sitzen könneMr._Hockey hat geschrieben:War ja klar, dass er ihn net nominiert!
Dumm ist, wer dummes tut!
mal ne frage, ist dieser laurent müller eigentlich wirklich soooo schlecht, dass der niemand wer will? war ja auch mal nati-spieler.... sieht ja schon etwas wie ein weichei aus...
Laurent Müller mit Bedenkzeit
VON: ANTONIO SPITALERI
Kategorie: Gerüchte International, Gerüchte Nationalliga A
Der kräftige Stürmer hat ein Angebot aus Finnland, will aber noch zuwarten
Laurent Müller nach Finnland oder bleibt er doch in der Schweiz?
Der 27-jährige Stürmer Laurent Müller steht vor einer wegweisenden Entscheidung. Der Stürmer hat von JYP Jyväskyla aus Finnland eine Offerte erhalten. Der Spieler weilte die letzten Tage mit dem finnischen Team im Traingslager in der Schweiz und ist dort zu Einsätzen gekommen. Der Ex-Internationale hat eine Bedenkzeit verlangt. Inzwischen ist das Team wieder in Finnland und Stürmer Müller wieder zu Hause. Seine beste Saison hatte Müller 98/99 als 21-Jähriger bei den ZSC Lions. Dort erzielte er in 45 Spielen 37 Skorerpunkte, der damalige Assistenzcoach war der jetzige Jyväskyla Trainer Matti Alatalo. In dieser Zeit wurde Müller auch von Krüger in die Nationalmannschaft geholt. Alatalo errinnerte sich diesen Sommer noch bestens an den talentierten Jungen Laurent Müller.
Der Berner, der in allen Jahren seit dem Wegzug von den ZSC Lions 2001 seine Wohnung in "seiner" Stadt Zürich stets behalten hat, will den Finnen noch nicht definitiv zusagen. Aus dem Umfeld des Spielers ist zu hören, dass der Spieler nur zu gerne eine faire Chance in der Schweiz hätte..
Laurent Müller mit Bedenkzeit
VON: ANTONIO SPITALERI
Kategorie: Gerüchte International, Gerüchte Nationalliga A
Der kräftige Stürmer hat ein Angebot aus Finnland, will aber noch zuwarten
Laurent Müller nach Finnland oder bleibt er doch in der Schweiz?
Der 27-jährige Stürmer Laurent Müller steht vor einer wegweisenden Entscheidung. Der Stürmer hat von JYP Jyväskyla aus Finnland eine Offerte erhalten. Der Spieler weilte die letzten Tage mit dem finnischen Team im Traingslager in der Schweiz und ist dort zu Einsätzen gekommen. Der Ex-Internationale hat eine Bedenkzeit verlangt. Inzwischen ist das Team wieder in Finnland und Stürmer Müller wieder zu Hause. Seine beste Saison hatte Müller 98/99 als 21-Jähriger bei den ZSC Lions. Dort erzielte er in 45 Spielen 37 Skorerpunkte, der damalige Assistenzcoach war der jetzige Jyväskyla Trainer Matti Alatalo. In dieser Zeit wurde Müller auch von Krüger in die Nationalmannschaft geholt. Alatalo errinnerte sich diesen Sommer noch bestens an den talentierten Jungen Laurent Müller.
Der Berner, der in allen Jahren seit dem Wegzug von den ZSC Lions 2001 seine Wohnung in "seiner" Stadt Zürich stets behalten hat, will den Finnen noch nicht definitiv zusagen. Aus dem Umfeld des Spielers ist zu hören, dass der Spieler nur zu gerne eine faire Chance in der Schweiz hätte..
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