Huselius und Murray unter Vertrag beim SCRJ
18.6.2005 | Wohl keine Lockout-Spieler in Europa mehr
(ub/mm) In den kommenden Tagen finden Gespräche und allenfalls eine Vertragsunterzeichnung zwischen der NHL und dem IIHF statt. Dabei geht es um die Thematik, dass die NHL ihre unter Vertrag stehenden Spieler nicht mehr als Lockout-Ausländer in europäischen Ligen haben möchte (siehe News vom 26. März 2005). Man ist sich offenbar darüber einig, dass Spieler mit laufenden NHL-Verträge für 2005/06 keinen "Lockout-Vertrag" mit dem IIHF angehörenden, insbesondere europäische Ligen unterschreiben dürfen. Dies betrifft jedoch nicht Spieler, die in der NHL für 2005/06 vertragslos sind wie Kristian Huselius, der bei Rapperswil mit NHL-Ausstiegsklausel unterschrieben hat. Auch allfällige Weiterverpflichtungen bei Davos von Joe Thornton, Rick Nash und Niklas Hagman wären möglich, da die NHL-Verträge mit diesen Spielern ausgelaufen sind. Es würde jedoch ein Europa-Engagement von unter anderem David Vyborny, der bei den ZSC Lions im Gespräch sein soll, verunmöglichen.
(ub/mm) In den kommenden Tagen finden Gespräche und allenfalls eine Vertragsunterzeichnung zwischen der NHL und dem IIHF statt. Dabei geht es um die Thematik, dass die NHL ihre unter Vertrag stehenden Spieler nicht mehr als Lockout-Ausländer in europäischen Ligen haben möchte (siehe News vom 26. März 2005). Man ist sich offenbar darüber einig, dass Spieler mit laufenden NHL-Verträge für 2005/06 keinen "Lockout-Vertrag" mit dem IIHF angehörenden, insbesondere europäische Ligen unterschreiben dürfen. Dies betrifft jedoch nicht Spieler, die in der NHL für 2005/06 vertragslos sind wie Kristian Huselius, der bei Rapperswil mit NHL-Ausstiegsklausel unterschrieben hat. Auch allfällige Weiterverpflichtungen bei Davos von Joe Thornton, Rick Nash und Niklas Hagman wären möglich, da die NHL-Verträge mit diesen Spielern ausgelaufen sind. Es würde jedoch ein Europa-Engagement von unter anderem David Vyborny, der bei den ZSC Lions im Gespräch sein soll, verunmöglichen.
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Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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die saison wird dieses jahr pünktlich beginnen, da bin ich überzeugt. die wollen sich einfach absichern. zudem braucht es sowieso ein neues abkommen nhl-iihf.lord hat geschrieben:Joa, wenn die anfangen solche sachen auszuhandeln, werden sie wohl ned damit rechnen dass der Streik so schnell fertig ist, weil die IIHF will da sicher auch etwas dafür...
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Haha dieser Witz wieder, haut mich fast vom Sockel vor Lachengiger hat geschrieben:ich wüsste auch schon welchen spieler lübi sponsoren würde. huch, der spielt ja gar nicht mehr bei unsJean Pütz hat geschrieben:wenn ihr schon eine konkursbude aufmacht, dann übernehmt gefälligst gleich ein spielerpatronat ! ab 20'000 seid ihr dabei (sdärf aber glaub au meh si)
Beim Sponsoring geht es in erster Linie um ein Team --> in diesem Fall das geilste auf der ganzen Welt und nicht um einzelne Spieler
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Die rede war von einem SPIELER-Patronat...Lübi hat geschrieben:Beim Sponsoring geht es in erster Linie um ein Team --> in diesem Fall das geilste auf der ganzen Welt und nicht um einzelne Spieler
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Brady Murray: 'Sternchen' mit Star-Potential!
Brady Murray, der Sohn des berühmten und hoch angesehenen Trainers Andy Murray (Los Angeles Kings) war in der Nordamerikanischen Universitätsliga NCAA ein echter Star.
Er wurde 2004 mit den USA U20-Weltmeister und spannt alle Rapperswil-Jona „Lakers“-Fans auf die Folter: Was kann man von diesem Supertalent erwarten?
Auf diesen Spieler sind wahrlich nicht wenige Eishockeyfans in der Schweiz gespannt: „Lakers“-Neuzugang Brady Murray hat neben seinem Talent und seiner Jugend noch einen weiteren grossen Vorteil in der NLA: Da er seine 1. Lizenz in der Schweiz hatte, belastet er das Ausländerkontingent der Rapperswil-Jona Lakers nicht.
Damit haben die Rosenstädter wie einige andere NLA-Vereine (zB. die ZSC Lions mit Jan Alston) einen spielberechtigten „Ausländer“ mehr im Kader. Murray unterschrieb beim SCRJ einen Zweijahresvertrag.
Diese Mutation im Kader bedeutet für die Lakers eine wesentliche Verstärkung, denn Trainer Bill Gilligan ist von Murray überzeugt und hat ihn an verschiedenen Spielen gemäss eigenen Aussagen live beobachtet und über ihn staunen dürfen.
"Star" in den Juniorenligen
Der 21-jährige Sohn von Andy Murray (Zug, Kloten, ZSC, Lugano, Los Angeles Kings) wurde als 19jähriger 2003 von den Los Angeles Kings gedraftet. Brady Murray startete seine Laufbahn 2002 bei den Salmon Arm in der BCHL. In 59 Spielen erzielte er 42 Tore und konnte sich insgesamt 101 Punkte gutschreiben.
Für die Saison 2003/2004 wechselte er in die WCHA zur University of North Dakota. Mit 19 Toren und insgesamt 46 Punkten führte er North Dakota in die NCAA Regional Finals. 2004 spielte er in der ersten Sturmlinie mit dem damaligen WM-Star Zach Parise und gewann mit dem Team USA an der U20 sensationell gegen die hochfavorisierten Kanadier WM-Gold. Murray wurde letztes Jahr zudem zum "Rookie of the Year" in der WCHA gewählt.
Begeisterte Scouts in Nordamerika
Die Scouts der Los Angeles Kings halten Murray für einen sehr schnellen und grossartigen Schlittschuhläufer mit hervorragender Puckkontrolle und einem sehr guten Gleichgewichtssinn. Murray sei fähig, mit Tempo eine sogenannte „Coast to Coast“-Offensive zu starten, was soviel heisst, wie dass der 21-Jährige ein hervorragender Puckträger von der Defensiv- in die Offensivzone ist.
Als Zwei-Weg-Center wird er viel Dampf für seine Flügel machen können. Er besitzt zudem ein filigranes Stockhandling, hat einen genauen, harten Schuss aus dem Handgelenk und erzeugt mit seinem schnellen Eishockey einen extremen Offensivdruck.
Trotz seiner „nur“ 175 cm Körpergrösse und den 83 Kilo Gewicht gilt er als „Powercenter“. Einzig noch nicht zu beurteilen ist sein Sinn für die Spielgestaltung auf europäischem Eis.
NHL-Chancen sind intakt
Laut den Scouts der Los Angeles Kings hat Murray bewiesen, dass er in allen Ligen, in denen er gespielt hat, "Tor um Tor schiesst". Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm: Er habe die gleiche Arbeitseinstellung wie sein Vater.
Murray wird in den nächsten Jahren gemäss Aussagen aus Los Angeles eine Chance erhalten, in der NHL zu spielen. Doch vorerst hat er sich nun entschieden, für zwei Jahre in die Schweiz zu wechseln.
Eishockey.ch-Scouting Report B. Murray
JW. - Notengebung 1 bis 7 gemäss einem international anwendbaren Notenschlüssel. 7 = herausragend/Weltklasse, 6= Internationale Klasse, 5= NLA-Spitze, 4= NLA-Durchschnitt, 3= Rollenspieler, 2= NLA-würdig aber mit Mängel, 1= NLA-unwürdig
Technik/Skating: 5,5
Mentale Stärke: 4,5
Physis: 4,5
Kondition: 4,5
Disziplin: 4,5
Taktisches Verständnis: 4,5
Schusstechnik: 5
Killer Instinkt: 5
Belastbarkeit: 5
Zukunftsaussichten: 6
Total: Note 4,9
Brady Murray, der Sohn des berühmten und hoch angesehenen Trainers Andy Murray (Los Angeles Kings) war in der Nordamerikanischen Universitätsliga NCAA ein echter Star.
Er wurde 2004 mit den USA U20-Weltmeister und spannt alle Rapperswil-Jona „Lakers“-Fans auf die Folter: Was kann man von diesem Supertalent erwarten?
Auf diesen Spieler sind wahrlich nicht wenige Eishockeyfans in der Schweiz gespannt: „Lakers“-Neuzugang Brady Murray hat neben seinem Talent und seiner Jugend noch einen weiteren grossen Vorteil in der NLA: Da er seine 1. Lizenz in der Schweiz hatte, belastet er das Ausländerkontingent der Rapperswil-Jona Lakers nicht.
Damit haben die Rosenstädter wie einige andere NLA-Vereine (zB. die ZSC Lions mit Jan Alston) einen spielberechtigten „Ausländer“ mehr im Kader. Murray unterschrieb beim SCRJ einen Zweijahresvertrag.
Diese Mutation im Kader bedeutet für die Lakers eine wesentliche Verstärkung, denn Trainer Bill Gilligan ist von Murray überzeugt und hat ihn an verschiedenen Spielen gemäss eigenen Aussagen live beobachtet und über ihn staunen dürfen.
"Star" in den Juniorenligen
Der 21-jährige Sohn von Andy Murray (Zug, Kloten, ZSC, Lugano, Los Angeles Kings) wurde als 19jähriger 2003 von den Los Angeles Kings gedraftet. Brady Murray startete seine Laufbahn 2002 bei den Salmon Arm in der BCHL. In 59 Spielen erzielte er 42 Tore und konnte sich insgesamt 101 Punkte gutschreiben.
Für die Saison 2003/2004 wechselte er in die WCHA zur University of North Dakota. Mit 19 Toren und insgesamt 46 Punkten führte er North Dakota in die NCAA Regional Finals. 2004 spielte er in der ersten Sturmlinie mit dem damaligen WM-Star Zach Parise und gewann mit dem Team USA an der U20 sensationell gegen die hochfavorisierten Kanadier WM-Gold. Murray wurde letztes Jahr zudem zum "Rookie of the Year" in der WCHA gewählt.
Begeisterte Scouts in Nordamerika
Die Scouts der Los Angeles Kings halten Murray für einen sehr schnellen und grossartigen Schlittschuhläufer mit hervorragender Puckkontrolle und einem sehr guten Gleichgewichtssinn. Murray sei fähig, mit Tempo eine sogenannte „Coast to Coast“-Offensive zu starten, was soviel heisst, wie dass der 21-Jährige ein hervorragender Puckträger von der Defensiv- in die Offensivzone ist.
Als Zwei-Weg-Center wird er viel Dampf für seine Flügel machen können. Er besitzt zudem ein filigranes Stockhandling, hat einen genauen, harten Schuss aus dem Handgelenk und erzeugt mit seinem schnellen Eishockey einen extremen Offensivdruck.
Trotz seiner „nur“ 175 cm Körpergrösse und den 83 Kilo Gewicht gilt er als „Powercenter“. Einzig noch nicht zu beurteilen ist sein Sinn für die Spielgestaltung auf europäischem Eis.
NHL-Chancen sind intakt
Laut den Scouts der Los Angeles Kings hat Murray bewiesen, dass er in allen Ligen, in denen er gespielt hat, "Tor um Tor schiesst". Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm: Er habe die gleiche Arbeitseinstellung wie sein Vater.
Murray wird in den nächsten Jahren gemäss Aussagen aus Los Angeles eine Chance erhalten, in der NHL zu spielen. Doch vorerst hat er sich nun entschieden, für zwei Jahre in die Schweiz zu wechseln.
Eishockey.ch-Scouting Report B. Murray
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Technik/Skating: 5,5
Mentale Stärke: 4,5
Physis: 4,5
Kondition: 4,5
Disziplin: 4,5
Taktisches Verständnis: 4,5
Schusstechnik: 5
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Belastbarkeit: 5
Zukunftsaussichten: 6
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Nordamerika-Woche für Tobias Stephan
Quelle: Dallas Stars (mm) Der Schweizer Torhüter Tobias Stephan von den Kloten Flyers hat eine Nordamerika-Woche hinter sich und durfte im Trikot Nummer 60 der Dallas Stars spielen. Beim NHL-Club, der ihn 2002 in der zweiten Runde gedraftet hatte, absolvierte er bis Samstag ein Development Camp im texanischen Frisco, das vom Trainerstab des neuen AHL-Farmteams Iowa Stars geleitet wurde. Stephan bildete mit den 2000 und 2001 gedrafteten Dan Ellis und Mike Smith das Torhütergespannt, welche bereits die vergangene Saison in der AHL gespielt haben.
Auch andere NHL-Clubs trugen oder tragen ihre Camps im Juli unter dem Namen ihrer Farmteams aus - dies aus rechtlichen Gründen, da noch kein Gesamtarbeitsvertrag in der NHL besteht. So war etwa auch Rapperswils Brady Murray bei den Manchester Monarchs, Farmteam der Los Angeles Kings, im Trainingslager.
Macht der den nicht das Rappi-Sommertraining mit?
Quelle: Dallas Stars (mm) Der Schweizer Torhüter Tobias Stephan von den Kloten Flyers hat eine Nordamerika-Woche hinter sich und durfte im Trikot Nummer 60 der Dallas Stars spielen. Beim NHL-Club, der ihn 2002 in der zweiten Runde gedraftet hatte, absolvierte er bis Samstag ein Development Camp im texanischen Frisco, das vom Trainerstab des neuen AHL-Farmteams Iowa Stars geleitet wurde. Stephan bildete mit den 2000 und 2001 gedrafteten Dan Ellis und Mike Smith das Torhütergespannt, welche bereits die vergangene Saison in der AHL gespielt haben.
Auch andere NHL-Clubs trugen oder tragen ihre Camps im Juli unter dem Namen ihrer Farmteams aus - dies aus rechtlichen Gründen, da noch kein Gesamtarbeitsvertrag in der NHL besteht. So war etwa auch Rapperswils Brady Murray bei den Manchester Monarchs, Farmteam der Los Angeles Kings, im Trainingslager.
Macht der den nicht das Rappi-Sommertraining mit?
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murray wird genau gleich gehandhabt wie die ausländer...dh. er wird am 2. august erstmal mit dem team trainieren...(dann findet das erste offizielle eistraining der kompletten mannschaft statt...die frage sei nur erlaubt: ob huselius dann auch dabei ist?? es wäre genau heute in zwei wochen...)schteff !! hat geschrieben:glaubst du, das sei besser, als das der kings, resp. der organisation von denen ?giger hat geschrieben:
Macht der den nicht das Rappi-Sommertraining mit?
etwa im kraftraum neben der abgerissenen BLH ?
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ach so, alles klar.
irgendwie hatte ich im kopf, dass die ausländer schon mitte juli zum team stossen...
na dann, umso besser wenn der gute junge noch etwas trainiert. natürlich sind die trainingsmöglichkeiten die er dort hat nichts im gegensatz zu unseren möglichkeiten
irgendwie hatte ich im kopf, dass die ausländer schon mitte juli zum team stossen...
na dann, umso besser wenn der gute junge noch etwas trainiert. natürlich sind die trainingsmöglichkeiten die er dort hat nichts im gegensatz zu unseren möglichkeiten
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dann soll er dann gefälligst auch skoren wie die ausländermaximus hat geschrieben:
murray wird genau gleich gehandhabt wie die ausländer...dh. er wird am 2. august erstmal mit dem team trainieren...(dann findet das erste offizielle eistraining der kompletten mannschaft statt...die frage sei nur erlaubt: ob huselius dann auch dabei ist?? es wäre genau heute in zwei wochen...)
und huse wird ganz ganz sicher nicht am 02.08 am start sein. selbst wenn er die saison bei uns bestreiten wird nicht. vorallem gehen am 30.07 die verhandlungen (für spieler wie ihn) drüben los.
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so so la la. (von beidem ein bisschen).maximus hat geschrieben:ist das eine behauptung von dir oder weisst du das aus 1. hand?schteff !! hat geschrieben: und huse wird ganz ganz sicher nicht am 02.08 am start sein.
und es wurde jetzt noch logischer, weil die verhandlungen (u.a. auch für ihn) am 30.07 starten werden. dann steht der sicher nicht am 02.08 in wetzikon
und klaus sagte auch, dass es denkbar sei, dass der scrj das training und die vorbereitungsspiele mit 4 ausländern mache, und der 5. erst im september komme.
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naja, es ist wohl nicht nur denkbar, sondern wird wohl ziemlich sicher so eintreffen...schteff !! hat geschrieben: und klaus sagte auch, dass es denkbar sei, dass der scrj das training und die vorbereitungsspiele mit 4 ausländern mache, und der 5. erst im september komme.
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nicht zwingend, auch ein anderer als huse könnte ja im august kommen.maximus hat geschrieben:naja, es ist wohl nicht nur denkbar, sonder wird wohl ziemlich sicher so eintreffen...schteff !! hat geschrieben: und klaus sagte auch, dass es denkbar sei, dass der scrj das training und die vorbereitungsspiele mit 4 ausländern mache, und der 5. erst im september komme.
aber es soll einfach keiner anfangen zu hyperventilieren, wenn anfangs september noch keiner da steht.
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Gilt besonders für Mät und andere alte Säcke mit schwachen Herzen! :mrgreen:schteff !! hat geschrieben: nicht zwingend, auch ein anderer als huse könnte ja im august kommen.
aber es soll einfach keiner anfangen zu hyperventilieren, wenn anfangs september noch keiner da steht.
er kommt.
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aber ein anderer ist garantiert kein ahl-clown sondern eher ein nhl-spieler, welcher nicht so einen tollen nhl-vertrag erhält. aber diese sind dann halt wohl auch noch in verhandlungen.schteff !! hat geschrieben: nicht zwingend, auch ein anderer als huse könnte ja im august kommen.
aber es soll einfach keiner anfangen zu hyperventilieren, wenn anfangs september noch keiner da steht.
also spätestens anfangs semptember sollte der 5. ausländer bekannt sein...will ja schliesslich nicht mit nur deren 4 in die saison starten!!
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Genau, mach mal keinen auf Panik Maximaus!!#18 walsi hat geschrieben:klaus meint: "wir werden die entwicklungen beobachten und bei bedarf handeln. zum meisterschaftsstart am 9.september werden wir einen 5. ausländer haben!"
guelle march höfe zeitung vom samstag
Klaus weiss schon was er tut und die Vorbereitung nur mit 4 Ausländern zu absolvieren hat nicht nur Nachteile. Letztes Jahr fehlte Kuli mit Ausnahme des Trainingslagers auch während der ganzen Vorbereitungszeit und die anderen Klubs wussten nicht was sie mit Eloranta erwartet - Prompt schlug er zumindest anfangs ein wie eine Bombe..
Bin absolut davon überzeugt, dass wir am 9.September 5 TOP-Ausländer in unserem Tempel bestaunen können...
Solche Trainingscamps wie es in der USA oder in Kanada gibt finde ich eine tolle Sache, gerade für junge Spieler. Rappi bzw. Ex-Rappispieler wie Walser und Reuille konnten dort viel profitieren, was man auch sieht.
Zudem ist das Sommertraining in Rappi nicht gerade als besonders hart bekannt..
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