Ja das wäre zu geil wenn kurany zu den königsblauen wechseln würdeRog hat geschrieben: Streller hat es unter umständen gar nicht so schwierig. Wenn Schalke Ailton verkaufen kann, will man Kurany verpflichten.
Rog
der fussballthread
Wann kommt zweitens?Rog hat geschrieben:Erstens ist Magnin als Ersatz für Lahm vorgesehen. Das heisst als linker Verteidiger. Streller hat es unter umständen gar nicht so schwierig. Wenn Schalke Ailton verkaufen kann, will man Kurany verpflichten. Nur so nebenbei.
Rog
es kommt natürlich schon darauf an, wie der trainer spielt. magnin kann bei einer 4er abwehr lv spielen, aber bei einem 3-5-2 kann er auch gut im links im mittelfeld spielen.
ich sehe auch eher probleme für streller. ob kurany wechseln kann, steht in den sternen. denn wer will schon ailton? (zu teuer!)
zudem hat er noch 2 bessere stürmer (cacau, szabics) vor sich. na ja, wenn er wieder ganz fit ist und spielpraxis kriegt, könnte er diese eventuell verdrängen. aber ob er die spielpraxis kriegt vom neuen trainer? sammer war meiner meinung nach nämlich schon ein streller fan...
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GC Züri olé!!!Nur die Grasshoppers gesetzt
03.06.2005 15:41
FUSSBALL - Mit Ausnahme der Grasshoppers werden keine Schweizer Europacup-Teilnehmer vor den Auslosungen der Qualifikationsrunden für die Champions League (Thun am 24. Juni/Basel am 29. Juli) und den UEFA-Cup (Grasshoppers und FCZ am 29. Juli) gesetzt.
Thun, Basel und der FC Zürich treffen damit durchwegs auf höher kotierte Gegner. Die Grasshoppers sind auf Grund ihrer Europacup-Resultate in den letzten fünf Jahren gesetzt.
Der FC Thun begibt sich am 26. oder 27. Juli und am 3. August nach den beiden UI-Cup-Vertretern YB und Xamax als erstes Schweizer Team in die Qualifikationsmühle. Die Berner Oberländer hatten beim Setzen Pech; sie wurden als erstes Team auf die Seite der ungesetzten Teilnehmer an der 2. Qualifikationsrunde für die Champions League verbannt. Thun erhält daher entweder Celtic Glasgow, Anderlecht, Lokomotive Moskau, Partizan Belgrad, Maccabi Haifa, Rapid Wien, CSKA Sofia, Debrecen, Trabzonspor, Valerengen, Hajduk Split, Schachtjor Donezk, Dinamo Kiew oder Bröndby zugelost.
Auch Schweizer Meister Basel verpassten den Sprung unter die gesetzten Teams der 3. Qualifikationsrunde knapp. Mögliche Gegner in den Spielen am 9./10. und 23./24. August sind daher Manchester United, wie im Vorjahr Inter Mailand, Panathinaikos Athen, Villarreal, Sporting Lissabon, Monaco, Ajax Amsterdam, Brügge, die Glasgow Rangers, Werder Bremen, Rosenborg Trondheim, Slavia Prag und Celtic Glasgow sowie Anderlecht, Dinamo Kiew, Lokomotive Moskau, falls die letzteren vier die 2. Qualifikationsrunde erfolgreich überstehen.
Die Grasshoppers und der FC Zürich bestreiten am 11. und 23. August die 2. Qualifikationsrunde für den UEFA-Cup. Bisher bekannte mögliche Gegner für GC sind Dukla Banska Bystrica (Slk), das vor einem Jahr den FC Wil eliminierte, Sopron (Un), Nistru Otachi (Mol), Lokomotive Tiflis (Geor), Torpedo Kutaisi (Geor) und Bate Borisow (WRuss). Hinzu kommen eventuell Krylia Sowetow Samara (Russ), Pasching (Ö) zwei noch nicht bekannte Teams aus der Ukraine, Polen, Moldawien oder der Slowakei.
Der Schweizer Cupsieger FC Zürich befindet sich unter den ungesetzten Teams der Gruppe Central-Ost. Er könnte es mit Austria Wien, dem Grazer AK, Pasching (alle Ö), Zenit St. Petersburg (Russ), Ferencvaros Budapest, Teplice (Tsch), Groclin Grodzisk (Pol), Krylia Sowetow Samara (Russ) und noch nicht bekannten Gegnern aus der Ukraine oder Polen zu tun bekommen.
UHCTR #72
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Gute Frage? Also hier, zweitens darf man Magnin nicht unterschätzen. Seine Qualitäten, vor allem auch nach vorne werden in der Bundesliga ziemlich geschätzt.Wann kommt zweitens?
Streller und Cacau werden das Sturmduo bilden. Szabics steht dahinter. Etwa so sehe ich das Sturmduo.
Zur Championsleague-Qualifikation. Es wird für Basel unglaublich schwer in die Championsleague zu kommen. Für Thun ist es beinahe unmöglich, aber das war der zweite Platz vor dieser Saison ja auch. Nein ernsthaft, falls Thun die erste Runde überstehen sollte, wäre dies ein riesiger Erfolg. Es wird ohnehin schon geil meinen FCT international spielen zu sehen.
Rog
tz, unglaublich...ausgangslage, vor dem zweitletzten spieltag:
1. fcrj 52 : 25 46
2. winti 55:36 46
somit hat der fcrj ein vermeindlich klarer vorteil bezüglich torverhältnis. nun die resultate von heute:
fcrj - balzers 4:1
winti - beringen 9:0 (!!!!)
das grenzt an wettbewerbsverzerrung, wenn man sich so abschlachten lässt...!!
wenn nun winti in der letzten runde mit 2 toren unterschied höher gewinnt wie der fcrj, dann sind sie die aufsteiger...
ach ja, noch was:
in der letzten runde trifft der fcrj auswärts auf rorschach und winti ebenfalls auswärts auf balzers. bei balzers geht es um absolut nichts mehr...rorschach hingegen könnte noch absteigen...
tolle ausgangslage...wobei sie sich das schlussendlich selbst eingebrockt haben
1. fcrj 52 : 25 46
2. winti 55:36 46
somit hat der fcrj ein vermeindlich klarer vorteil bezüglich torverhältnis. nun die resultate von heute:
fcrj - balzers 4:1
winti - beringen 9:0 (!!!!)
das grenzt an wettbewerbsverzerrung, wenn man sich so abschlachten lässt...!!
wenn nun winti in der letzten runde mit 2 toren unterschied höher gewinnt wie der fcrj, dann sind sie die aufsteiger...
ach ja, noch was:
in der letzten runde trifft der fcrj auswärts auf rorschach und winti ebenfalls auswärts auf balzers. bei balzers geht es um absolut nichts mehr...rorschach hingegen könnte noch absteigen...
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nein nein, stimmt so nicht ganz. also wenn, dann lediglich für den zusatzkredit über 11.3 mio. aber der letzigrund muss wegen dem "weltklasse zürich" sowieso saniert werden. wäre der kredit über 110 mio. bachab geschickt worden, hätten die zürcher das meeting verloren.amarone hat geschrieben:maximus hat geschrieben:hui, die beiden letzigrundvorlagen wurden ja überdeutlich angenommen!!
dank den einsprachen gegen den hardturm werden die bürger für zwei em-taugliche stadien zur kasse gebeten...........danke vcs
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maximus hat geschrieben:nein nein, stimmt so nicht ganz. also wenn, dann lediglich für den zusatzkredit über 11.3 mio. aber der letzigrund muss wegen dem "weltklasse zürich" sowieso saniert werden. wäre der kredit über 110 mio. bachab geschickt worden, hätten die zürcher das meeting verloren.amarone hat geschrieben:maximus hat geschrieben:hui, die beiden letzigrundvorlagen wurden ja überdeutlich angenommen!!
dank den einsprachen gegen den hardturm werden die bürger für zwei em-taugliche stadien zur kasse gebeten...........danke vcs
ja, ja, aber 11,3 mio wären nie zur diskussion gestanden wenn's beim hardturm geklappt hätte......
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na logo trifft er das tor. ist ja auch ein westschwede!! hast du die tore gesehen?giger hat geschrieben:Ljunberg hat doch tatsächlich mal das Tor getroffen
das ist das gute an der nati... es können alle tore schiessen, ist nicht nur von zlatan oder freddie abhängig.
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Hab es leider nicht gesehen... Ach, bei der CH-Nati können auch alle mit Ausnahme von den folgenden Spielern treffen: Haas, Huggel, Magnin und Lonfat.knäckebrotasylant hat geschrieben:na logo trifft er das tor. ist ja auch ein westschwede!! hast du die tore gesehen?giger hat geschrieben:Ljunberg hat doch tatsächlich mal das Tor getroffen
das ist das gute an der nati... es können alle tore schiessen, ist nicht nur von zlatan oder freddie abhängig.
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Nach der Pause liess Rapperswil-Jona nur kurzzeitig die notwendige Aufmerksamkeit vermissen, doch vergab Pietrafesa in der 47. Minute kläglich. Und dann ging plötzlich alles sehr schnell. Casamento (49.) und Gvozdenovic (55.) brachten den FCRJ innert sechs Minuten mit 3:1 in Führung und entschieden damit das Spiel vorzeitig zu Gunsten der Rosenstädter. Erschwerend hinzu kam für Balzers die Auswechslung von Torhüter Roman Vogt, welcher sich bei seiner erfolglosen Rettungsaktion gegen Gvozdenovic verletzte, und durch Fabian Baumgartner ersetzt werden musste. Dazu sorgten sechs unverbesserliche Chaoten mit ihrer pyrotechnischen Aktion nach dem dritten Rapperswiler Treffer für Aufsehen, und wurden umgehend von den Verantwortlichen des Stadions verwiesen. Rapperswil-Jona hatte das Spiel nun klar im Griff und versuchte sein Bestmöglichstes für ein möglichst gutes Torverhältnis vor der letzten Spielrunde. Doch verpassten Pascal Blöchlinger (60.) und Gjokaj (72.) knapp, Luca Di Gregorio scheiterte an einer Glanzparade von Baumgartner (78.) und Gjokaj, der beste Rapperswiler an diesem Nachmittag, traf nur die Querstange (64.). Erst der Ruf von FCRJ-Assistenztrainer Reto Diem ("Mä söttät äs gool ha!") in der Nachspielzeit sollte das notwendige Abschlussglück bringen. Nur Sekunden später traf Gvozdenovic zum 4:1-Endstand.maximus hat geschrieben:tz, unglaublich...ausgangslage, vor dem zweitletzten spieltag:
1. fcrj 52 : 25 46
2. winti 55:36 46
somit hat der fcrj ein vermeindlich klarer vorteil bezüglich torverhältnis. nun die resultate von heute:
fcrj - balzers 4:1
winti - beringen 9:0 (!!!!)
das grenzt an wettbewerbsverzerrung, wenn man sich so abschlachten lässt...!!
wenn nun winti in der letzten runde mit 2 toren unterschied höher gewinnt wie der fcrj, dann sind sie die aufsteiger...
ach ja, noch was:
in der letzten runde trifft der fcrj auswärts auf rorschach und winti ebenfalls auswärts auf balzers. bei balzers geht es um absolut nichts mehr...rorschach hingegen könnte noch absteigen...
tolle ausgangslage...wobei sie sich das schlussendlich selbst eingebrockt haben
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Wenn ich da grad gseh sind das alles Ex-FC Tuggen-Spieler!!Kev hat geschrieben:Nach der Pause liess Rapperswil-Jona nur kurzzeitig die notwendige Aufmerksamkeit vermissen, doch vergab Pietrafesa in der 47. Minute kläglich. Und dann ging plötzlich alles sehr schnell. Casamento (49.) und Gvozdenovic (55.) brachten den FCRJ innert sechs Minuten mit 3:1 in Führung und entschieden damit das Spiel vorzeitig zu Gunsten der Rosenstädter. Erschwerend hinzu kam für Balzers die Auswechslung von Torhüter Roman Vogt, welcher sich bei seiner erfolglosen Rettungsaktion gegen Gvozdenovic verletzte, und durch Fabian Baumgartner ersetzt werden musste. Dazu sorgten sechs unverbesserliche Chaoten mit ihrer pyrotechnischen Aktion nach dem dritten Rapperswiler Treffer für Aufsehen, und wurden umgehend von den Verantwortlichen des Stadions verwiesen. Rapperswil-Jona hatte das Spiel nun klar im Griff und versuchte sein Bestmöglichstes für ein möglichst gutes Torverhältnis vor der letzten Spielrunde. Doch verpassten Pascal Blöchlinger (60.) und Gjokaj (72.) knapp, Luca Di Gregorio scheiterte an einer Glanzparade von Baumgartner (78.) und Gjokaj, der beste Rapperswiler an diesem Nachmittag, traf nur die Querstange (64.). Erst der Ruf von FCRJ-Assistenztrainer Reto Diem ("Mä söttät äs gool ha!") in der Nachspielzeit sollte das notwendige Abschlussglück bringen. Nur Sekunden später traf Gvozdenovic zum 4:1-Endstand.maximus hat geschrieben:tz, unglaublich...ausgangslage, vor dem zweitletzten spieltag:
1. fcrj 52 : 25 46
2. winti 55:36 46
somit hat der fcrj ein vermeindlich klarer vorteil bezüglich torverhältnis. nun die resultate von heute:
fcrj - balzers 4:1
winti - beringen 9:0 (!!!!)
das grenzt an wettbewerbsverzerrung, wenn man sich so abschlachten lässt...!!
wenn nun winti in der letzten runde mit 2 toren unterschied höher gewinnt wie der fcrj, dann sind sie die aufsteiger...
ach ja, noch was:
in der letzten runde trifft der fcrj auswärts auf rorschach und winti ebenfalls auswärts auf balzers. bei balzers geht es um absolut nichts mehr...rorschach hingegen könnte noch absteigen...
tolle ausgangslage...wobei sie sich das schlussendlich selbst eingebrockt haben
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Die Young Boys kommen auch durch die Hintertür "Fairplay-Wertung" nicht in den UEFA-Cup.
Die zwei Europacup-Plätze, die unter den Vertretern der sechs fairsten Verbänden zugelost wurden, gingen an Mainz und einem Team aus Dänemark (Meisterschaft läuft noch). Der Schweizer Vertreter ging zum dritten Mal in Folge leer aus. Im letzten Sommer hatte Aarau Pech, ein Jahr zuvor Neuchâtel Xamax.
Die zwei Europacup-Plätze, die unter den Vertretern der sechs fairsten Verbänden zugelost wurden, gingen an Mainz und einem Team aus Dänemark (Meisterschaft läuft noch). Der Schweizer Vertreter ging zum dritten Mal in Folge leer aus. Im letzten Sommer hatte Aarau Pech, ein Jahr zuvor Neuchâtel Xamax.
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BÄNGE bis zum Tod!!
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Doppelschlag nach der Pause
Nach der Pause liess Rapperswil-Jona nur kurzzeitig die notwendige Aufmerksamkeit vermissen, doch vergab Pietrafesa in der 47. Minute kläglich. Und dann ging plötzlich alles sehr schnell. Casamento (49.) und Gvozdenovic (55.) brachten den FCRJ innert sechs Minuten mit 3:1 in Führung und entschieden damit das Spiel vorzeitig zu Gunsten der Rosenstädter. Erschwerend hinzu kam für Balzers die Auswechslung von Torhüter Roman Vogt, welcher sich bei seiner erfolglosen Rettungsaktion gegen Gvozdenovic verletzte, und durch Fabian Baumgartner ersetzt werden musste. Dazu sorgten sechs unverbesserliche Chaoten mit ihrer pyrotechnischen Aktion nach dem dritten Rapperswiler Treffer für Aufsehen, und wurden umgehend von den Verantwortlichen des Stadions verwiesen. Rapperswil-Jona hatte das Spiel nun klar im Griff und versuchte sein Bestmöglichstes für ein möglichst gutes Torverhältnis vor der letzten Spielrunde. Doch verpassten Pascal Blöchlinger (60.) und Gjokaj (72.) knapp, Luca Di Gregorio scheiterte an einer Glanzparade von Baumgartner (78.) und Gjokaj, der beste Rapperswiler an diesem Nachmittag, traf nur die Querstange (64.). Erst der Ruf von FCRJ-Assistenztrainer Reto Diem („Mä söttät äs gool ha!“) in der Nachspielzeit sollte das notwendige Abschlussglück bringen. Nur Sekunden später traf Gvozdenovic zum 4:1-Endstand
Nach der Pause liess Rapperswil-Jona nur kurzzeitig die notwendige Aufmerksamkeit vermissen, doch vergab Pietrafesa in der 47. Minute kläglich. Und dann ging plötzlich alles sehr schnell. Casamento (49.) und Gvozdenovic (55.) brachten den FCRJ innert sechs Minuten mit 3:1 in Führung und entschieden damit das Spiel vorzeitig zu Gunsten der Rosenstädter. Erschwerend hinzu kam für Balzers die Auswechslung von Torhüter Roman Vogt, welcher sich bei seiner erfolglosen Rettungsaktion gegen Gvozdenovic verletzte, und durch Fabian Baumgartner ersetzt werden musste. Dazu sorgten sechs unverbesserliche Chaoten mit ihrer pyrotechnischen Aktion nach dem dritten Rapperswiler Treffer für Aufsehen, und wurden umgehend von den Verantwortlichen des Stadions verwiesen. Rapperswil-Jona hatte das Spiel nun klar im Griff und versuchte sein Bestmöglichstes für ein möglichst gutes Torverhältnis vor der letzten Spielrunde. Doch verpassten Pascal Blöchlinger (60.) und Gjokaj (72.) knapp, Luca Di Gregorio scheiterte an einer Glanzparade von Baumgartner (78.) und Gjokaj, der beste Rapperswiler an diesem Nachmittag, traf nur die Querstange (64.). Erst der Ruf von FCRJ-Assistenztrainer Reto Diem („Mä söttät äs gool ha!“) in der Nachspielzeit sollte das notwendige Abschlussglück bringen. Nur Sekunden später traf Gvozdenovic zum 4:1-Endstand
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verwiesen ist in diesem zusammenhang wohl mit "wegweisen" gleichzusetzenCondrau hat geschrieben:Dazu sorgten sechs unverbesserliche Chaoten mit ihrer pyrotechnischen Aktion nach dem dritten Rapperswiler Treffer für Aufsehen, und wurden umgehend von den Verantwortlichen des Stadions verwiesen.
VERWIESEN WAS?????
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