hür emol uf dposts so zvertrüllewas findest du an schatz geil?
Transferthread
stimmt zwar@Auto
blabla, solange es nur Schatzi ist....
:mrgreen:Ich wollte Satz und nicht Schatz schreiben
bin jeweils auch Opfer von hehes gemeinen Aktionen
sieht zwar aus wie 2 Wochen Darmverschluss, ist aber Jägermeister der in den Hals rein muß. Prost!
wird warscheinlich sicher noch bis vor oder nach der wm gehen.
- maximus
- Supporter Top

- Beiträge: 7418
- Registriert seit: 22 Jahre 2 Monate
- Wohnort: Rappi-Jona
- Danksagung erhalten: 1 Mal
sieht so aus, dass lausanne definitiv nächste saison sich in der NLB neu sortieren muss...auf jedenfall ist nun auch die NZZ sicher, dass es nächste saison keine 13er-liga geben wird. jedoch wird wohl übernächste saison aufgestockt. am kommenden mittwoch wissen wir mehr. somit wäre es wohl auch klar, dass die chancen gut stehen,d ass wir noch einen ch-verteidiger erhalten.
Wirtschaftlichkeit vor Sport
Bedenkliche Kunstgriffe im Schweizer Klub-Eishockey
Drei Wochen nach den sportlichen folgen im Schweizer Klubeishockey die politischen Play-offs. Die Gesellschafter der NL GmbH legen am 27. April in Egerkingen das Layout der Zukunft für die zwei Nationalligen fest: Umfang, Modus, Auf-/Abstieg. Im Vorfeld sagten die Modus-Bastler am Samstag an einem Workshop Ja zur Frage, ob wirtschaftliche Kriterien vor sportlichen rangieren sollten. Mit 21 Ja gegen 2 Nein fiel der Entscheid überraschend deutlich. Dagegen sprachen sich nur die ZSC Lions und Ambri-Piotta aus.
In der Nationalliga ist Pragmatikern klar, dass Sport und Kommerz eng verflochten und entsprechend zu gewichten sind. Eine Fraktion, der Freiburgs Sportchef Roland von Mentlen angehört, will in der A-Liga vor allem den Leistungsdruck begrenzen und damit schwächeren Vereinen gewissermassen eine soziale Hängematte aufspannen. Das könnte durch die Streichung des Abstieges geschehen, durch eine geschlossene Liga oder durch eine Aufstockung auf 14, allenfalls sogar 16 Teams. Zuoberst auf der Agenda stand lange der Antrag, eine «Lex Lausanne» zu formulieren: Man wollte die Waadtländer, welche die Ligaqualifikation gegen Basel verloren haben, am grünen Tisch retten und als 13. Equipe in der Elite belassen. Dieser Vorstoss wird die nötige Dreiviertelmehrheit nicht finden. Der Widerstand wächst. Man will die Lausanner nicht für das sportliche Larifari (dreimal Letzter der Liga in vier Jahren) belohnen. Das neue Credo lautet: Der Klub soll in der B-Klasse seine Geister wieder sammeln.
Auch andere Kunstgriffe am Liga- Gebilde sind bedenklich. Wenn die Schweiz die A-Liga aufstockt, zählt ihre Eliteklasse mehr Klubs als ein Eishockeyland wie Schweden. Seit 70 Jahren hat die Nationalliga A nie 14 Teams umfasst. Je zwölf Klubs in den Ligen A und B gelten als Obergrenze. Klar ist, dass eine Aufstockung die Löhne in die Höhe treibt, weil die Spieler wieder aus mehr Arbeitsplätzen auswählen können. Ausgerechnet jetzt, wo mit der Einführung des fünften Ausländers ab 2005/06 der Leistungsdruck auf die Saläre einheimischer Mitläufer wächst, wollen die Vereine ein wirtschaftliches Eigengoal schiessen.
Für besonnene Kräfte ist der Fall klar: Im Eishockey muss der Sport das Primat haben. Was im Fussball möglich ist, wo der FC Thun mit kleinem Budget alle verblüfft, das muss im Rink auch machbar sein. Regionale Wunder gibt es immer wieder, wobei der Föderalismus eben auch seinen festen Platz hat. Im nächsten Winter spielen drei Walliser Klubs (Siders, Visp, Martigny) in der B-Liga. Die Vision vom HC Wallis sieht auf dem Reissbrett gut aus, aber der sportliche Ehrgeiz der Beteiligten geht (noch) vor. Jürg Vogel
Wirtschaftlichkeit vor Sport
Bedenkliche Kunstgriffe im Schweizer Klub-Eishockey
Drei Wochen nach den sportlichen folgen im Schweizer Klubeishockey die politischen Play-offs. Die Gesellschafter der NL GmbH legen am 27. April in Egerkingen das Layout der Zukunft für die zwei Nationalligen fest: Umfang, Modus, Auf-/Abstieg. Im Vorfeld sagten die Modus-Bastler am Samstag an einem Workshop Ja zur Frage, ob wirtschaftliche Kriterien vor sportlichen rangieren sollten. Mit 21 Ja gegen 2 Nein fiel der Entscheid überraschend deutlich. Dagegen sprachen sich nur die ZSC Lions und Ambri-Piotta aus.
In der Nationalliga ist Pragmatikern klar, dass Sport und Kommerz eng verflochten und entsprechend zu gewichten sind. Eine Fraktion, der Freiburgs Sportchef Roland von Mentlen angehört, will in der A-Liga vor allem den Leistungsdruck begrenzen und damit schwächeren Vereinen gewissermassen eine soziale Hängematte aufspannen. Das könnte durch die Streichung des Abstieges geschehen, durch eine geschlossene Liga oder durch eine Aufstockung auf 14, allenfalls sogar 16 Teams. Zuoberst auf der Agenda stand lange der Antrag, eine «Lex Lausanne» zu formulieren: Man wollte die Waadtländer, welche die Ligaqualifikation gegen Basel verloren haben, am grünen Tisch retten und als 13. Equipe in der Elite belassen. Dieser Vorstoss wird die nötige Dreiviertelmehrheit nicht finden. Der Widerstand wächst. Man will die Lausanner nicht für das sportliche Larifari (dreimal Letzter der Liga in vier Jahren) belohnen. Das neue Credo lautet: Der Klub soll in der B-Klasse seine Geister wieder sammeln.
Auch andere Kunstgriffe am Liga- Gebilde sind bedenklich. Wenn die Schweiz die A-Liga aufstockt, zählt ihre Eliteklasse mehr Klubs als ein Eishockeyland wie Schweden. Seit 70 Jahren hat die Nationalliga A nie 14 Teams umfasst. Je zwölf Klubs in den Ligen A und B gelten als Obergrenze. Klar ist, dass eine Aufstockung die Löhne in die Höhe treibt, weil die Spieler wieder aus mehr Arbeitsplätzen auswählen können. Ausgerechnet jetzt, wo mit der Einführung des fünften Ausländers ab 2005/06 der Leistungsdruck auf die Saläre einheimischer Mitläufer wächst, wollen die Vereine ein wirtschaftliches Eigengoal schiessen.
Für besonnene Kräfte ist der Fall klar: Im Eishockey muss der Sport das Primat haben. Was im Fussball möglich ist, wo der FC Thun mit kleinem Budget alle verblüfft, das muss im Rink auch machbar sein. Regionale Wunder gibt es immer wieder, wobei der Föderalismus eben auch seinen festen Platz hat. Im nächsten Winter spielen drei Walliser Klubs (Siders, Visp, Martigny) in der B-Liga. Die Vision vom HC Wallis sieht auf dem Reissbrett gut aus, aber der sportliche Ehrgeiz der Beteiligten geht (noch) vor. Jürg Vogel
NAIN SARAULT! 
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
-
stgallenost
Unterdessen ist die Hoffnung der "Eisschränke" auf einen Verbleib von US-Topscorer Craig Johnson in der kommenden Saison gesunken. Dem Angreifer liegen je zwei Angebote aus der Schweiz und der DEL vor. Bis zum Beginn der WM in Österreich am Sonnabend will er sich entscheiden.
Quelle: Auszug aus dem Hamburger Abendblatt vom 25.04.05
Quelle: Auszug aus dem Hamburger Abendblatt vom 25.04.05

- Schwyzer
- Supporter Top

- Beiträge: 5466
- Registriert seit: 22 Jahre 2 Monate
- Wohnort: Reichenburg
- Hat sich bedankt: 143 Mal
- Danksagung erhalten: 134 Mal
Ja, das wäre dann obermies.Jean Pütz hat geschrieben:wenn andere team langnau ich mach mir aber sorge weil langnau und ausländer isch wie fänätic und musikschatz72 hat geschrieben:andere team isch langnau!!!!!! das isch ja keis problem!!!!
Die Regel lautet schliesslich:
Mach alles so wie Langnau, aber genau umgekehrt.
Wählt Quimby!!!
achtung ganz ruhig bleiben. erhöter blutdruck ist nicht gut.maximus hat geschrieben:wieso gerade bis nach der wm? hast du das gefühl, sie müssen erst auf interessante spieler während der wm stossen?? die haben ihre kandidaten!!Glamoroso hat geschrieben:wird warscheinlich sicher noch bis vor oder nach der wm gehen.
so unwahrscheinlich ist das ja noch nicht.
-
Johnny
-
schteff !!
- 100er Club Mitglied

- Beiträge: 7969
- Registriert seit: 22 Jahre 2 Monate
- Wohnort: Kat. B&L im Sektor A Lido Rappi
nene der ist schon gut!schteff !! hat geschrieben:figg di !schatz72 hat geschrieben:andere team isch langnau!!!!!! das isch ja keis problem!!!!
wer will den schon einen ausländer, an dem auch langnau dran ist ??
muss ja ne mega niete sein !
- maximus
- Supporter Top

- Beiträge: 7418
- Registriert seit: 22 Jahre 2 Monate
- Wohnort: Rappi-Jona
- Danksagung erhalten: 1 Mal
und die nhl-klauselschatz72 hat geschrieben:news us em lido dä huselius will cho aber dä klaus pokeret no mit e preis!!!!!!!!! hoffen hoffen bitte!!!!
edit: sah den reto heute noch im bunkerli...er sah noch recht locker und gutgelaunt aus...
NAIN SARAULT! 
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
schatz72 hat geschrieben:news us em lido dä huselius will cho aber dä klaus pokeret no mit e preis!!!!!!!!! hoffen hoffen bitte!!!!
bist du wirklich auf dem neusten stand.....
mann ich möchte auch so viel wissen wie du.........ich beneide dich........
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 2 Gäste




