Den hab ich eigentlich noch ganz lustig gefundenhehe hat geschrieben:super mods!
habt ihr wieder fleissig gelöscht? und? ist euch einer abgegangen?
ganz grosse klasse! ich meine, mein beitrag über den nöldi-transfer war ja auch voll unter der gürtellinie!
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Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
na ja, wenn ein dämlicher dümmlicher teenie sich aufspielen will (wer auch immer das war). wenns in der sonderschule nicht klappt, kann man wenigstens hier einen auf profilierung machen.giger hat geschrieben:Den hab ich eigentlich noch ganz lustig gefundenhehe hat geschrieben:super mods!
habt ihr wieder fleissig gelöscht? und? ist euch einer abgegangen?
ganz grosse klasse! ich meine, mein beitrag über den nöldi-transfer war ja auch voll unter der gürtellinie!
ich prophezeie euch ein totes board während dem sommer..
Das befürchte ich leider auch...hehe hat geschrieben:giger hat geschrieben:Den hab ich eigentlich noch ganz lustig gefundenhehe hat geschrieben:super mods!
habt ihr wieder fleissig gelöscht? und? ist euch einer abgegangen?
ganz grosse klasse! ich meine, mein beitrag über den nöldi-transfer war ja auch voll unter der gürtellinie!
ich prophezeie euch ein totes board während dem sommer..
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während dem sommer? das vorstadium hat ja bereits begonnen.....Manu hat geschrieben:Das befürchte ich leider auch...hehe hat geschrieben:giger hat geschrieben:Den hab ich eigentlich noch ganz lustig gefundenhehe hat geschrieben:super mods!
habt ihr wieder fleissig gelöscht? und? ist euch einer abgegangen?
ganz grosse klasse! ich meine, mein beitrag über den nöldi-transfer war ja auch voll unter der gürtellinie!
ich prophezeie euch ein totes board während dem sommer..
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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wurde noch viel mehr gelöscht.... nur weil sich irgendein paar psychopathen durch ein paar sprüche provoziert fühlten...hehe hat geschrieben:super mods!
habt ihr wieder fleissig gelöscht? und? ist euch einer abgegangen?
ganz grosse klasse! ich meine, mein beitrag über den nöldi-transfer war ja auch voll unter der gürtellinie!
@mods: die scrj-security-abteilung sucht sicher noch verstärkung, falls es da nicht klappt, probierts doch bei der KAPO, aber vorsicht, auch die nehmen nicht mehr jeden idioten
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Gewalt bei Sportveranstaltungen soll in der Schweiz wirkungsvoller bekämpft werden. Der Bundesrat will mit Blick auf die Fussball-Europameisterschaft EURO 08 neue präventive Massnahmen einführen. Er hat die Vernehmlassung dazu eröffnet.
[sda] - Die gewalttätigen Ausschreitungen bei Fussball- und Eishockeyspielen seien zu einem Sicherheitsproblem geworden, das auf nationaler Ebene angegangen werden müsse, schreibt das EJPD. Die privaten Stadionverbote könnten ohne zusätzliche polizeiliche Massnahmen nicht durchgesetzt werden.
Das Bundesamt für Polizei schätzt die Anzahl der Personen, die an Fussball- und Eishockeyspielen gezielt Ausschreitungen provozieren, auf rund 400. Zusätzlich beteiligten sich rund 600 weitere Personen gelegentlich an Gewalttätigkeiten und Sachbeschädigungen.
Der Gesetzesentwurf ist Bestandteil von zwei Rechtssetzungspaketen im Bereich des Staatsschutzes. Im ersten Paket, das bereits in der Vernehmlassung war, wurde eine Rechtsgrundlage für eine nationale Hooligan-Datenbank vorgeschlagen.
Zusätzlich sollen präventive polizeiliche Massnahmen wie Rayonverbot, Ausreisebeschränkungen, Meldeauflagen und Polizeigewahrsam gegen Hooligans ergriffen werden können. Die Botschaft soll dem Bundesrat noch in diesem Jahr vorgelegt werden, damit die Massnahmen spätestens bis zur EURO 08 eingeführt sind.
Das vorgesehene Rayonverbot untersagt einem polizeilich bekannten Hooligan, sich während der Dauer einer bestimmten Sportveranstaltung innerhalb eines festgelegten Gebietes (Rayon) rund um den Veranstaltungsort aufzuhalten.
Mit einer Ausreisebeschränkung soll das Bundesamt für Polizei verhindern, dass Personen, die im Inland aus Sicherheitsgründen von den Stadien ferngehalten werden, im Ausland ihr Unwesen treiben können.
Bei den Meldeauflagen wird davon betroffene Person bei Strafe im Unterlassungsfall dazu verpflichtet, sich an genau bestimmten Zeitpunkten bei einer bestimmten Polizeistelle zu melden.
Der Polizeigewahrsam ist als "ultima ratio" gegen besonders renitente Gewalttäter ausgestaltet. Die Dauer des Gewahrsams ist auf längstens 24 Stunden beschränkt.
[sda] - Die gewalttätigen Ausschreitungen bei Fussball- und Eishockeyspielen seien zu einem Sicherheitsproblem geworden, das auf nationaler Ebene angegangen werden müsse, schreibt das EJPD. Die privaten Stadionverbote könnten ohne zusätzliche polizeiliche Massnahmen nicht durchgesetzt werden.
Das Bundesamt für Polizei schätzt die Anzahl der Personen, die an Fussball- und Eishockeyspielen gezielt Ausschreitungen provozieren, auf rund 400. Zusätzlich beteiligten sich rund 600 weitere Personen gelegentlich an Gewalttätigkeiten und Sachbeschädigungen.
Der Gesetzesentwurf ist Bestandteil von zwei Rechtssetzungspaketen im Bereich des Staatsschutzes. Im ersten Paket, das bereits in der Vernehmlassung war, wurde eine Rechtsgrundlage für eine nationale Hooligan-Datenbank vorgeschlagen.
Zusätzlich sollen präventive polizeiliche Massnahmen wie Rayonverbot, Ausreisebeschränkungen, Meldeauflagen und Polizeigewahrsam gegen Hooligans ergriffen werden können. Die Botschaft soll dem Bundesrat noch in diesem Jahr vorgelegt werden, damit die Massnahmen spätestens bis zur EURO 08 eingeführt sind.
Das vorgesehene Rayonverbot untersagt einem polizeilich bekannten Hooligan, sich während der Dauer einer bestimmten Sportveranstaltung innerhalb eines festgelegten Gebietes (Rayon) rund um den Veranstaltungsort aufzuhalten.
Mit einer Ausreisebeschränkung soll das Bundesamt für Polizei verhindern, dass Personen, die im Inland aus Sicherheitsgründen von den Stadien ferngehalten werden, im Ausland ihr Unwesen treiben können.
Bei den Meldeauflagen wird davon betroffene Person bei Strafe im Unterlassungsfall dazu verpflichtet, sich an genau bestimmten Zeitpunkten bei einer bestimmten Polizeistelle zu melden.
Der Polizeigewahrsam ist als "ultima ratio" gegen besonders renitente Gewalttäter ausgestaltet. Die Dauer des Gewahrsams ist auf längstens 24 Stunden beschränkt.
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Der EVZ bestätigt den Zuzug des 24 jährigen Verteidiger Janne Niskala (FIN) für die kommende Saison 2005/06. Der 184cm grosse und 90kg schwere Verteidiger von Lukko Rauma gilt als offensiver Spielmacher, spielte 8 Spiele für die finnische Nationalmannschaft und wurde im Jahr 2004 von den Nashville Predators gedraftet. In der vergangenen Saison 2003/04 erzielte er in 55 Spielen insgesamt 36 Scorerpunkte (21 Tore / 15 Assists) und schoss damit am meisten Tore für seine Mannschaft.
Keine schlechte Wahl!
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Das Bild von dem malträtierten Landry ist laut der La Liberte von heute eine FÄLSCHUNG!
Der HC Lausanne hat eine Fotomontage von Landry an die Medien gesendet. Auf dieser Fotomontage wurde die Narbe in Landrys Gesicht vergrössert, das linke Auge wurde verkleinert und ausserdem hat man die blauen Flecken im Gesicht des Hockeyspielers vergrössert und in der Sättigung verstärkt damit die Verletzungen bei den Fans mehr Empörung auslösen...
Der HC Lausanne hat eine Fotomontage von Landry an die Medien gesendet. Auf dieser Fotomontage wurde die Narbe in Landrys Gesicht vergrössert, das linke Auge wurde verkleinert und ausserdem hat man die blauen Flecken im Gesicht des Hockeyspielers vergrössert und in der Sättigung verstärkt damit die Verletzungen bei den Fans mehr Empörung auslösen...
woher hast du das?KillerUrs hat geschrieben:Das Bild von dem malträtierten Landry ist laut der La Liberte von heute eine FÄLSCHUNG!
Der HC Lausanne hat eine Fotomontage von Landry an die Medien gesendet. Auf dieser Fotomontage wurde die Narbe in Landrys Gesicht vergrössert, das linke Auge wurde verkleinert und ausserdem hat man die blauen Flecken im Gesicht des Hockeyspielers vergrössert und in der Sättigung verstärkt damit die Verletzungen bei den Fans mehr Empörung auslösen...
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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Falls jemand französisch kann (die Sprache meine ich...)
Le Lausanne HC a trafiqué la photo d'Eric Landry!
Hockey · Le club vaudois a agrandi la suture sur la pommette droite d'Eric Landry. Les quatre points de suture réels étaient devenus neuf sur le cliché truqué transmis dimanche...
Patricia Morand
Sur les images diffusées dimanche dernier par la Télévision suisse romande comme sur les clichés pris par des photographes de presse entre dimanche et mardi, on remarque quatre points de suture sur la pommette droite d'Eric Landry. Sur le cliché modifié par le Lausanne HC, la suture apparaît plus de deux fois plus grande! Un lecteur de «La Liberté» a constaté les différences et nous a alertés.
Dimanche soir dernier, la direction du Lausanne HC a diffusé un communiqué de presse intitulé «Le LHC contre-attaque». Le club vaudois informait de «sa décision d'ouvrir action auprès des autorités concernées après la succession d'événements antisportifs qui se sont déroulés ces derniers jours.» Très vite, le juge unique Reto Steinmann avait repoussé toutes les demandes avant de «blanchir» Shantz, auteur d'une charge sur Landry, lors du match de samedi dernier, et qui a eu pour conséquence l'hospitalisation du Canadien de Lausanne. Dans son communiqué, le club vaudois a fait état des multiples blessures de son «top-scorer», annexant une photo du visage meurtri à son mail. Cette photo a été reprise par Keystone (agence de photos de presse) qui l'a transmise dans son service et qui a paru dans l'édition de mardi de «La Liberté». «Je l'ai également vue dans d'autres publications», confie Alessandro della Valle, le rédacteur en chef de Keystone. Le «hic», c'est que cette photo a été trafiquée!
«j'ai trouvé ça bizarre»
La photo transmise aux médias par Keystone portait la mention «handout» signifiant que l'agence agissait comme relais. Alessandro della Valle n'a reçu que peu d'informations: «Comme ce n'était pas notre photo, je n'avais pas trop de soucis. Le lendemain, j'ai tout de même trouvé ça bizarre... Comme si Lausanne avait voulu tricher. Des exemples de tricheries semblables, il y en a rarement. On en constate plutôt au niveau international.»
Pourquoi cette manipulation? Le président de Lausanne Robert Lei Ravello s'est dit surpris: «Si c'était vrai, il y a une erreur... Je n'en sais rien... Mon attention a été focalisée sur bien d'autres choses, vous imaginez. Le visage de Landry n'est-il pas assez marqué? Et... vous voulez parler de ça dans le journal?» Normal, puisqu'il y a eu manipulation d'information. «Vous voulez remettre de l'huile sur le feu!» réagit sèchement l'avocat avant d'ajouter: «Je vais me renseigner.» Pouvez-vous nous rappeler? «Donnez-moi votre numéro...»
un membre du conseil?
Webmaster du club vaudois, Sandro Carluccio a eu les contacts avec Keystone concernant la photo. «J'ai retransmis la photo telle que je l'ai directement reçue par mail», dit-il. «Elle provenait, sauf erreur, d'un membre du conseil d'administration. Ou... je dois vérifier...» Et de nous renvoyer à un collègue, Chris Wolf. Contacté par mail, ce dernier nous répondait hier à 17 h: «On se renseigne avec Robert et on vous rappelle dès que nous avons cette information.» Quelques heures plus tard, nous avons reçu une explication par mail (ci-contre, à droite). PAM
Le Lausanne HC a trafiqué la photo d'Eric Landry!
Hockey · Le club vaudois a agrandi la suture sur la pommette droite d'Eric Landry. Les quatre points de suture réels étaient devenus neuf sur le cliché truqué transmis dimanche...
Patricia Morand
Sur les images diffusées dimanche dernier par la Télévision suisse romande comme sur les clichés pris par des photographes de presse entre dimanche et mardi, on remarque quatre points de suture sur la pommette droite d'Eric Landry. Sur le cliché modifié par le Lausanne HC, la suture apparaît plus de deux fois plus grande! Un lecteur de «La Liberté» a constaté les différences et nous a alertés.
Dimanche soir dernier, la direction du Lausanne HC a diffusé un communiqué de presse intitulé «Le LHC contre-attaque». Le club vaudois informait de «sa décision d'ouvrir action auprès des autorités concernées après la succession d'événements antisportifs qui se sont déroulés ces derniers jours.» Très vite, le juge unique Reto Steinmann avait repoussé toutes les demandes avant de «blanchir» Shantz, auteur d'une charge sur Landry, lors du match de samedi dernier, et qui a eu pour conséquence l'hospitalisation du Canadien de Lausanne. Dans son communiqué, le club vaudois a fait état des multiples blessures de son «top-scorer», annexant une photo du visage meurtri à son mail. Cette photo a été reprise par Keystone (agence de photos de presse) qui l'a transmise dans son service et qui a paru dans l'édition de mardi de «La Liberté». «Je l'ai également vue dans d'autres publications», confie Alessandro della Valle, le rédacteur en chef de Keystone. Le «hic», c'est que cette photo a été trafiquée!
«j'ai trouvé ça bizarre»
La photo transmise aux médias par Keystone portait la mention «handout» signifiant que l'agence agissait comme relais. Alessandro della Valle n'a reçu que peu d'informations: «Comme ce n'était pas notre photo, je n'avais pas trop de soucis. Le lendemain, j'ai tout de même trouvé ça bizarre... Comme si Lausanne avait voulu tricher. Des exemples de tricheries semblables, il y en a rarement. On en constate plutôt au niveau international.»
Pourquoi cette manipulation? Le président de Lausanne Robert Lei Ravello s'est dit surpris: «Si c'était vrai, il y a une erreur... Je n'en sais rien... Mon attention a été focalisée sur bien d'autres choses, vous imaginez. Le visage de Landry n'est-il pas assez marqué? Et... vous voulez parler de ça dans le journal?» Normal, puisqu'il y a eu manipulation d'information. «Vous voulez remettre de l'huile sur le feu!» réagit sèchement l'avocat avant d'ajouter: «Je vais me renseigner.» Pouvez-vous nous rappeler? «Donnez-moi votre numéro...»
un membre du conseil?
Webmaster du club vaudois, Sandro Carluccio a eu les contacts avec Keystone concernant la photo. «J'ai retransmis la photo telle que je l'ai directement reçue par mail», dit-il. «Elle provenait, sauf erreur, d'un membre du conseil d'administration. Ou... je dois vérifier...» Et de nous renvoyer à un collègue, Chris Wolf. Contacté par mail, ce dernier nous répondait hier à 17 h: «On se renseigne avec Robert et on vous rappelle dès que nous avons cette information.» Quelques heures plus tard, nous avons reçu une explication par mail (ci-contre, à droite). PAM
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Ich muss zugeben, dass ich nicht alles verstehe in dem Text , darum frag ich dich: Woher will diese Reporterin das wissen? Kann ja sein, dass alles erstunken und erlogen ist?
Falls es aber stimmt: UNDERSCHTI!
EDIT: Ich habs nochmals genau gelesen... also der LHC Präsident gibts ja so indirekt zu... Souhund!
Falls es aber stimmt: UNDERSCHTI!
EDIT: Ich habs nochmals genau gelesen... also der LHC Präsident gibts ja so indirekt zu... Souhund!
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falsch! Der Cereda war wirklich ein Grossverdiener.Schwyzer hat geschrieben:Es lebe der BVB! :mrgreen:Manu hat geschrieben:Yes, jetzt ist wieder genug Geld da um den heatly wieder zurück zu holen und die lohnsumme der Russen zu toppen...schteff !! hat geschrieben:cereda sicher zu ambri (nzz)
Zudem gibts ja noch Kiosks...
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War ja auch ein Zitat aus meiner persönlichen Ausgabe des Tagi...hehe hat geschrieben:super mods!
habt ihr wieder fleissig gelöscht? und? ist euch einer abgegangen?
ganz grosse klasse! ich meine, mein beitrag über den nöldi-transfer war ja auch voll unter der gürtellinie!
War aber wirklich noch ganz lustig. Aber Lustiges ist hier halt nicht mehr so gefragt
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