dito, die sitzplätzer haben doch keine ahnung! die melodie ist ganz geil... und heute im lido wird es noch lauter rüberkommen!Lübi hat geschrieben:Husse Husse wäre sicher Cool, ob er es dann aber verstehen würde bei unserem Schweizerkäsedialekt![]()
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Huuuuuuuuseeliuuuuus finde ich hingegen ganz geil, mal was anderes und dieses kennt er jetzt auch schon von Davos her..
Kristian Huselius zu Rappi
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Russen stinken! Das stimmt! Und wie, pfuitoifel wä!?Uriella hat geschrieben:Zudem tönt Husse wie Russe und Russen schtinken!
Finde euch aber ab heute den blödsten Fanclub der Welt!
Was fällt euch eigentlich ein die Vorschläge der Dreifaltigkeit Fänätik zu übergehen!
Pfui!
Zuletzt geändert von SCRJ-Fanatic am 1. Mär 2005 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
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*Schnüff* --- also du sollst kriegen:SCRJ-Fanatic hat geschrieben:Russen stinken! Das stimmt! Und wie, pfuitoifel wä!?Uriella hat geschrieben:Zudem tönt Husse wie Russe und Russen schtinken!
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Finde euch aber ab heute den blödsten Fanclub der Welt!
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RUSSE, RUSSE, RUSSE, RUSSE, RUSSE
Gut so ?
SCRJ - Nume du !
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jawohl!!!schteff !! hat geschrieben:McTavish hat geschrieben:
dito, die sitzplätzer haben doch keine ahnung!
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he !
ich habe im lido schon gesungen, da warst du noch nicht mal ein leuchten in den augen des busfahrers von eschenbach !!
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zusammenhang!!?? und du willst ernsthaft behaupten das huselius tönt nicht gut?? also ich finde es geil, so lange ich noch ein leuchten in den augen des busfahrers von eschenbach binschteff !! hat geschrieben:McTavish hat geschrieben:
dito, die sitzplätzer haben doch keine ahnung!
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he !
ich habe im lido schon gesungen, da warst du noch nicht mal ein leuchten in den augen des busfahrers von eschenbach !!
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Kristian Huselius attestiert dem SCRJ einen starken Teamgeist, um gegen Davos zu bestehen, müsse aber jeder Spieler die kleinen Dinge richtig machen.
Der schwedische Stürmerstar hofft, dass das Vergangene ruhen kann und seine Leistungen auf dem Eis im Mittelpunkt stehen
Stürmerstar Kristian Huselius (26) – geprägt neben und genial auf dem Eis
Kristian Huselius – ein grosser Name im Eishockey. 26-jährig, schon vieles erreicht und noch mehr erlebt. Eigentlich in der NHL bei den Florida Panthers unter Vertrag, wo er in drei Saisons 119 Skorerpunkte (53 Tore/66 Assists) erreichte, wechselte der Lockout-Spieler in dieser Saison in seine Heimat Schweden zum Linköping HC. Auch dort führte er die Skorerliste nach 34 Spielen mit 14 Toren und 35 Assists an.
Bis zu jenem verhängnisvollen Tag, als Kristian Huselius zusammen mit zwei weiteren Eishockeyspielern des sexuellen Übergriffs auf eine junge Frau beschuldigt wurde. Vom Klub entlassen, von der Presse gehetzt und dann von einem Teil der Bevölkerung vorverurteilt. Einer der weltweit besten Stürmer zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, nahm die Anschuldigungen und Beleidigungen wortlos hin – und verlor jegliches Vertrauen, vor allem in die Presse. Denn selbst jetzt, nachdem Kristian Huselius sowie die beiden anderen Spieler von jeglichen Vorwürfen freigesprochen wurden, hängt dieser hochgepushte Sexskandal wie ein Schatten über ihm. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. Deshalb will man den Schweden nicht einfach so mit einer Interview-Anfrage überrennen, sondern überlegt sich die Wortwahl gut.
Was in Kristian Huselius seit dem Geschehenen kaputt gegangen ist, bemerkt man beim Treffen sofort. Sein Vertrauen ist nur schwierig und wenn überhaupt zu gewinnen. Auf das Erlebte angesprochen, würde er wohl keine Antwort geben. Seine Antworten sind überlegt, man spürt die Vorsicht, falsch verstanden oder zitiert zu werden. Als er aber realisiert, dass es in diesem Interview nicht um Vergangenes, sondern um Eishockey geht, tritt ein Strahlen in seine Augen. Darüber möchte er reden, davon will er schwärmen, dabei will er wahrgenommen werden. Dass ihm diese Leidenschaft für kurze Zeit genommen wurde, hat ihn bestimmt fürs Leben geprägt, lässt ihn aber in Zukunft mit noch mehr Kraft bei seinem Sport sein.
Obersee Nachrichten: Fühlen Sie sich wohl hier in der Schweiz?
Kristian Huselius: Ich bin zwar erst wenige Tage hier, aber ich habe bereits viele schöne Plätze entdeckt. Dass ich während meinem Engagement hier bei Magnus Svensson wohnen kann, trägt natürlich auch viel dazu bei, dass ich mich hier wohl fühle.
Folgt Ihnen Ihre Frau Sara und ihre kleine Tochter Stella in die Schweiz nach?
Kristian Huselius: Das wird sich in diesen Tagen zeigen, ob sie auch in die Schweiz kommen werden.
Was haben Sie denn schon alles gesehen ausser der Eishalle und Magnus Svenssons Wohnung?
Kristian Huselius: Ich habe schon einen kleinen Stadtspaziergang gemacht, das Schloss, die Altstadt und die Seepromenade habe ich gesehen. Und wir waren einmal Bowling spielen. Ich möchte mich aber lieber auf die Playoffs konzentrieren, deshalb habe ich nicht so viel Zeit, um raus zu gehen.
War der Transfer zum SCRJ für Sie eine Flucht aus der Situation in Schweden oder einfach eine Chance, wieder Eishockey spielen zu können?
Kristian Huselius: Wissen Sie, mir wurde das genommen, was ich am liebsten mache: Eishockey spielen. Ich war schon so weit, dass ich das Eishockey für einige Zeit vergessen wollte. Ich wollte diese Saison abhaken. Dann kam für mich die Chance, mit Rapperswil die Playoffs spielen zu können. Natürlich habe ich in meiner Situation diese Chance gepackt.
War es ein einfacher Entscheid?
Kristian Huselius: Mir wurde nur Gutes über das Schweizer Eishockey und das Land erzählt. Trotzdem war ich nervös. Ich wusste nicht, ob ich nach einer zweiwöchigen Trainings- und Spielpause fit genug für die Playoffs sein würde. Zwei Wochen ohne Training, das ist eine lange Zeit, vor allem vor den Playoffs. Jetzt bin ich aber froh, diesen Entscheid so gefällt zu haben und hoffe, dass ich der Mannschaft helfen kann. Denn ich fühle mich von Tag zu Tag besser.
Waren Sie auch nervös, weil Sie nicht wussten, was Sie hier in der Schweiz erwartet und wie man Ihnen gegenübertreten wird?
Kristian Huselius: Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht.
Kaum waren Sie hier, hefteten sich auch schon schwedische Journalisten an Ihre Fersen und waren beim ersten Viertelfinalspiel in Davos dabei. Haben Sie damit gerechnet?
Kristian Huselius: Sagen wir mal, es hat mich nicht überrascht. Es war lange Zeit ruhig um mich. Ich hoffe jetzt einfach, dass meine sportlichen Leistungen wieder im Vordergrund stehen und das Vergangene ruhen kann.
Dann zurück zum Eishockey, wie haben Sie sich beim ersten Viertelfinalspiel in Davos gefühlt?
Kristian Huselius: Im ersten Drittel war ich gut in Form – in den nächsten beiden Dritteln bin ich fast gestorben (lacht)! Die Trainingspause machte sich etwas bemerkbar und auch die dünnere Luft in Davos machte mir zu schaffen. Trotzdem hat mich dieses Spiel einige Schritte vorwärts gebracht und ich komme von Tag zu Tag besser in Fahrt.
Wie sind Ihre Eindrücke der Mannschaft?
Kristian Huselius: Es sind gute Typen mit einem starken Teamgeist, das ist wichtig. Ich wurde sofort gut aufgenommen und hatte manchmal nur ein Problem: Die Sprache. Spielerisch glaube ich, dass wenn diese Mannschaft einmal in Fahrt kommt, dass sie dann wirklich gut spielen kann und nur schwer zu stoppen ist. Wir müssen uns jetzt einfach darauf konzentrieren, dass wir 60 Minuten lang unser Ziel, einen Sieg, nicht aus den Augen lassen.
Sie kamen für die wichtigste Zeit der Meisterschaft zum SCRJ, für die Playoffs. Und man erwartet viel von Ihnen. Halten Sie dem Druck stand?
Kristian Huselius: Der grösste Druck ist jener, den ich mir selbst auferlege weil ich natürlich zeigen möchte, was ich kann. Und weil ich das Team unterstützen will. Was andere von mir erwarten, darf mich nicht belasten. Damit kann ich umgehen, dafür spiele ich schon lange genug Eishockey.
Wie kann es der SCRJ in die Halbfinals schaffen?
Kristian Huselius: Das wird hart, aber nichts ist unmöglich. Ein Weiterkommen kann gelingen, wenn wir keine unnötigen Strafen kassieren und jeder Spieler die kleinen Dinge richtig macht – und zwar wie gesagt 60 Minuten lang. In den Playoffs reichen 40 Minuten voller Einsatz nicht.
Der schwedische Stürmerstar hofft, dass das Vergangene ruhen kann und seine Leistungen auf dem Eis im Mittelpunkt stehen
Stürmerstar Kristian Huselius (26) – geprägt neben und genial auf dem Eis
Kristian Huselius – ein grosser Name im Eishockey. 26-jährig, schon vieles erreicht und noch mehr erlebt. Eigentlich in der NHL bei den Florida Panthers unter Vertrag, wo er in drei Saisons 119 Skorerpunkte (53 Tore/66 Assists) erreichte, wechselte der Lockout-Spieler in dieser Saison in seine Heimat Schweden zum Linköping HC. Auch dort führte er die Skorerliste nach 34 Spielen mit 14 Toren und 35 Assists an.
Bis zu jenem verhängnisvollen Tag, als Kristian Huselius zusammen mit zwei weiteren Eishockeyspielern des sexuellen Übergriffs auf eine junge Frau beschuldigt wurde. Vom Klub entlassen, von der Presse gehetzt und dann von einem Teil der Bevölkerung vorverurteilt. Einer der weltweit besten Stürmer zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, nahm die Anschuldigungen und Beleidigungen wortlos hin – und verlor jegliches Vertrauen, vor allem in die Presse. Denn selbst jetzt, nachdem Kristian Huselius sowie die beiden anderen Spieler von jeglichen Vorwürfen freigesprochen wurden, hängt dieser hochgepushte Sexskandal wie ein Schatten über ihm. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. Deshalb will man den Schweden nicht einfach so mit einer Interview-Anfrage überrennen, sondern überlegt sich die Wortwahl gut.
Was in Kristian Huselius seit dem Geschehenen kaputt gegangen ist, bemerkt man beim Treffen sofort. Sein Vertrauen ist nur schwierig und wenn überhaupt zu gewinnen. Auf das Erlebte angesprochen, würde er wohl keine Antwort geben. Seine Antworten sind überlegt, man spürt die Vorsicht, falsch verstanden oder zitiert zu werden. Als er aber realisiert, dass es in diesem Interview nicht um Vergangenes, sondern um Eishockey geht, tritt ein Strahlen in seine Augen. Darüber möchte er reden, davon will er schwärmen, dabei will er wahrgenommen werden. Dass ihm diese Leidenschaft für kurze Zeit genommen wurde, hat ihn bestimmt fürs Leben geprägt, lässt ihn aber in Zukunft mit noch mehr Kraft bei seinem Sport sein.
Obersee Nachrichten: Fühlen Sie sich wohl hier in der Schweiz?
Kristian Huselius: Ich bin zwar erst wenige Tage hier, aber ich habe bereits viele schöne Plätze entdeckt. Dass ich während meinem Engagement hier bei Magnus Svensson wohnen kann, trägt natürlich auch viel dazu bei, dass ich mich hier wohl fühle.
Folgt Ihnen Ihre Frau Sara und ihre kleine Tochter Stella in die Schweiz nach?
Kristian Huselius: Das wird sich in diesen Tagen zeigen, ob sie auch in die Schweiz kommen werden.
Was haben Sie denn schon alles gesehen ausser der Eishalle und Magnus Svenssons Wohnung?
Kristian Huselius: Ich habe schon einen kleinen Stadtspaziergang gemacht, das Schloss, die Altstadt und die Seepromenade habe ich gesehen. Und wir waren einmal Bowling spielen. Ich möchte mich aber lieber auf die Playoffs konzentrieren, deshalb habe ich nicht so viel Zeit, um raus zu gehen.
War der Transfer zum SCRJ für Sie eine Flucht aus der Situation in Schweden oder einfach eine Chance, wieder Eishockey spielen zu können?
Kristian Huselius: Wissen Sie, mir wurde das genommen, was ich am liebsten mache: Eishockey spielen. Ich war schon so weit, dass ich das Eishockey für einige Zeit vergessen wollte. Ich wollte diese Saison abhaken. Dann kam für mich die Chance, mit Rapperswil die Playoffs spielen zu können. Natürlich habe ich in meiner Situation diese Chance gepackt.
War es ein einfacher Entscheid?
Kristian Huselius: Mir wurde nur Gutes über das Schweizer Eishockey und das Land erzählt. Trotzdem war ich nervös. Ich wusste nicht, ob ich nach einer zweiwöchigen Trainings- und Spielpause fit genug für die Playoffs sein würde. Zwei Wochen ohne Training, das ist eine lange Zeit, vor allem vor den Playoffs. Jetzt bin ich aber froh, diesen Entscheid so gefällt zu haben und hoffe, dass ich der Mannschaft helfen kann. Denn ich fühle mich von Tag zu Tag besser.
Waren Sie auch nervös, weil Sie nicht wussten, was Sie hier in der Schweiz erwartet und wie man Ihnen gegenübertreten wird?
Kristian Huselius: Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht.
Kaum waren Sie hier, hefteten sich auch schon schwedische Journalisten an Ihre Fersen und waren beim ersten Viertelfinalspiel in Davos dabei. Haben Sie damit gerechnet?
Kristian Huselius: Sagen wir mal, es hat mich nicht überrascht. Es war lange Zeit ruhig um mich. Ich hoffe jetzt einfach, dass meine sportlichen Leistungen wieder im Vordergrund stehen und das Vergangene ruhen kann.
Dann zurück zum Eishockey, wie haben Sie sich beim ersten Viertelfinalspiel in Davos gefühlt?
Kristian Huselius: Im ersten Drittel war ich gut in Form – in den nächsten beiden Dritteln bin ich fast gestorben (lacht)! Die Trainingspause machte sich etwas bemerkbar und auch die dünnere Luft in Davos machte mir zu schaffen. Trotzdem hat mich dieses Spiel einige Schritte vorwärts gebracht und ich komme von Tag zu Tag besser in Fahrt.
Wie sind Ihre Eindrücke der Mannschaft?
Kristian Huselius: Es sind gute Typen mit einem starken Teamgeist, das ist wichtig. Ich wurde sofort gut aufgenommen und hatte manchmal nur ein Problem: Die Sprache. Spielerisch glaube ich, dass wenn diese Mannschaft einmal in Fahrt kommt, dass sie dann wirklich gut spielen kann und nur schwer zu stoppen ist. Wir müssen uns jetzt einfach darauf konzentrieren, dass wir 60 Minuten lang unser Ziel, einen Sieg, nicht aus den Augen lassen.
Sie kamen für die wichtigste Zeit der Meisterschaft zum SCRJ, für die Playoffs. Und man erwartet viel von Ihnen. Halten Sie dem Druck stand?
Kristian Huselius: Der grösste Druck ist jener, den ich mir selbst auferlege weil ich natürlich zeigen möchte, was ich kann. Und weil ich das Team unterstützen will. Was andere von mir erwarten, darf mich nicht belasten. Damit kann ich umgehen, dafür spiele ich schon lange genug Eishockey.
Wie kann es der SCRJ in die Halbfinals schaffen?
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ich will ihn !!
@nhl - bitte löst eure lumpenliga auf.
ich bleibe dabei: was der im ersten drittel in davos gezeigt hat, ist etwas vom besten was ich je von einem spieler im scrj-dress gesehen habe, oder allgemein von einem spieler auf ch-eis.
scheibenführung, laufwege & spielverständnis sind schlicht und einfach weltklasse bei ihm.
keine ahnung, wie der spielt, wenn er nicht zwei wochen trainingsrückstand hat, oder nicht durch privates belastet wird. aber ich will's rausfinden
@nhl - bitte löst eure lumpenliga auf.
ich bleibe dabei: was der im ersten drittel in davos gezeigt hat, ist etwas vom besten was ich je von einem spieler im scrj-dress gesehen habe, oder allgemein von einem spieler auf ch-eis.
scheibenführung, laufwege & spielverständnis sind schlicht und einfach weltklasse bei ihm.
keine ahnung, wie der spielt, wenn er nicht zwei wochen trainingsrückstand hat, oder nicht durch privates belastet wird. aber ich will's rausfinden
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
heisst das, der hällt sich nun von allen frauen fern ? schade für ihn !Condrau hat geschrieben: Denn selbst jetzt, nachdem Kristian Huselius sowie die beiden anderen Spieler von jeglichen Vorwürfen freigesprochen wurden, hängt dieser hochgepushte Sexskandal wie ein Schatten über ihm. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. .
Zuletzt geändert von Jean Pütz am 3. Mär 2005 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
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jetzt bringst du da aber was gehörig durcheinander...der mit J. spiel bei färjestad und diese saison ist er wohl nicht wirklich ein skorer (auch verletzungsbedingt natürlich)giger hat geschrieben:Lieber den Superstar der schwedischen Liga, als einen schweizer Skorer bei Frölunda (Genau, der mit J...)!
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Schuldigung, meinte natürlich Färjestad und nicht Fröllunda, das wäre der Plüss gewesen...maximus hat geschrieben:jetzt bringst du da aber was gehörig durcheinander...der mit J. spiel bei färjestad und diese saison ist er wohl nicht wirklich ein skorer (auch verletzungsbedingt natürlich)giger hat geschrieben:Lieber den Superstar der schwedischen Liga, als einen schweizer Skorer bei Frölunda (Genau, der mit J...)!
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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chlinä chnopf hat geschrieben:wie käme das denn, wenn er beim SCRJ für die nächste saison einen vertrag unterschreiben würde? würdest du zum groupie mutieren?pAcsUn hat geschrieben:ich lieb in jetzt schon ...
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also ich schon.
naja groupie nicht ... aber würde im mal lardelli vorstellen ^^
nein lassen wir das.... ist ja echt nicht witzig...man spasst nicht übr gott
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nix lasche pässe ! der denkt und spielt einfach in einer anderen welt als alle anderen um ihn herum. die sind zu blöd für ihnpetit Nicolas hat geschrieben:Manchmal Pässe wie Gott und dann wieder absolut lasch. Defensiv verhalten = null.
Trotzdem, der zeigt noch mehr...
und im heimspiel hat er sehr wohl defensiv gearbeitet. war oft in der ecke unten am helfen. und wenn er dann voll da ist, brauchts eh kein defensiv verhalten mehr, weil es dann vorne rumst
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Chutte.giger hat geschrieben:+ 1 Leibchen verkauft!chlinä chnopf hat geschrieben: wie käme das denn, wenn er beim SCRJ für die nächste saison einen vertrag unterschreiben würde?
@Schteff Wenn der die Luft für 60min hat, dann ist er sehr stark. Hatte bisher manchmal das Gefühl, dass er ein bisschen ein Schönspieler ist.
Am meisten überzeugt hat mich bei Euch der tuulola
so ist es! das war absolut gigantisch! tja, wäre ein absolut genialer spieler für nächste saison! hoffentlich wird die nhl die nächsten 2-3 jahre abgesagt!schteff !! hat geschrieben:ich will ihn !!
@nhl - bitte löst eure lumpenliga auf.
ich bleibe dabei: was der im ersten drittel in davos gezeigt hat, ist etwas vom besten was ich je von einem spieler im scrj-dress gesehen habe, oder allgemein von einem spieler auf ch-eis.
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keine ahnung, wie der spielt, wenn er nicht zwei wochen trainingsrückstand hat, oder nicht durch privates belastet wird. aber ich will's rausfinden
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1. nicht die Pässe lasch sondern seine Vorstösse in die Gegnerische Zone und sein unnötiges Rumgekurve der blauen Linie entlang.schteff !! hat geschrieben:nix lasche pässe ! der denkt und spielt einfach in einer anderen welt als alle anderen um ihn herum. die sind zu blöd für ihnpetit Nicolas hat geschrieben:Manchmal Pässe wie Gott und dann wieder absolut lasch. Defensiv verhalten = null.
Trotzdem, der zeigt noch mehr...![]()
und im heimspiel hat er sehr wohl defensiv gearbeitet. war oft in der ecke unten am helfen. und wenn er dann voll da ist, brauchts eh kein defensiv verhalten mehr, weil es dann vorne rumst
2. sorry, rumgestochere in den Ecken war sowas von lasch. Allgmein sind unsere Jungs nicht genug hart heran gegangen - der Respekt vor Thornton war fascht schon traurig.
Von so einem will ich mehr sehen als nur 3 oder 4 richtig geile Pässe - bevor ichs vergesse, seine Haken und Provokationen waren allerdings Weltklasse!!
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aber nur in Rosa!chlinä chnopf hat geschrieben:ich glaube, ich würde dann wirklich noch zur "liibli-chutte" mutieren.giger hat geschrieben:+ 1 Leibchen verkauft!chlinä chnopf hat geschrieben: wie käme das denn, wenn er beim SCRJ für die nächste saison einen vertrag unterschreiben würde?
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oder babyblau.petit Nicolas hat geschrieben:aber nur in Rosa!chlinä chnopf hat geschrieben:ich glaube, ich würde dann wirklich noch zur "liibli-chutte" mutieren.giger hat geschrieben:+ 1 Leibchen verkauft!chlinä chnopf hat geschrieben: wie käme das denn, wenn er beim SCRJ für die nächste saison einen vertrag unterschreiben würde?
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell![]()
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