SC Bern
SC Bern
Es reicht!
Der SCB hat genug von den diversen Destabilisierungsversuchen der Zürcher Medien, insbesondere des «Blick». Die Mannschaft hat genug von den wiederholten Versuchen, in der Garderobe einen Röstigraben aufzureisen. Es ist uns bewusst, dass es vor allem für die Boulevard-Medien, deren primäres Interesse der Verkauf der Zeitung ist, spektakulärer ist, wenn beim SCB nicht alles rund läuft. Nichts desto trotz ist es uns ein Bedürfnis, gewisse Dinge klar zu stellen: Es gibt in der Garderobe keinen Graben zwischen den Francokanadiern und den Schweizern. Schon gar nicht gibt es eine «francokanadische Besatzung»! (Zitat Blick)
Rolf Schrepfer hat kein Angebot vom ZSC, und es hat ihm auch überhaupt nicht «total abgelöscht»! (Zitat Blick) Vielmehr möchte er seine Qualitäten auch weiterhin beim SCB unter Beweis stellen! Es stimmt dagegen, dass sich der ZSC einmal erkundigt hat, ob Schrepfer allenfalls zu haben wäre. Marco Bührer hat seinem Agenten keinen Auftrag gegeben, den Markt zu sondieren! Der Abgang von Dany Heatley wurde mit der Mannschaft und den Trainern besprochen. Es versteht sich von selbst, dass wir ihn gerne gehalten hätten. Weil er aber unter allen Umständen gehen wollte, haben wir gemeinsam bestimmt, dass wir nur Spieler in der Garderobe wollen, die voll hinter dem SCB stehen und dem gemeinsamen ersten Ziel, Play-off-Qualifikation, alles unterordnen. Wir bitten die Fans, nicht immer alles, was in den Boulevard-Medien steht, zu glauben und uns, insbesondere in den nächsten 3 Spielen den notwendigen Support zu geben, damit wir die Play-offs schaffen. Wir sind uns bewusst, dass in dieser Saison einiges schief gelaufen ist, nichts desto trotz ist am heutigen Tag noch nichts verloren. Wir können immer noch alles schaffen. Stehen wir zusammen und versuchen wir die Saison mit einer positiven Überraschung zu beenden. -
Für den SCB! Namens der Mannschaft, der Trainer und der Geschäftsleitung Marc Lüthi
sodala, dann hätten wir das auch mal geklärt
Der SCB hat genug von den diversen Destabilisierungsversuchen der Zürcher Medien, insbesondere des «Blick». Die Mannschaft hat genug von den wiederholten Versuchen, in der Garderobe einen Röstigraben aufzureisen. Es ist uns bewusst, dass es vor allem für die Boulevard-Medien, deren primäres Interesse der Verkauf der Zeitung ist, spektakulärer ist, wenn beim SCB nicht alles rund läuft. Nichts desto trotz ist es uns ein Bedürfnis, gewisse Dinge klar zu stellen: Es gibt in der Garderobe keinen Graben zwischen den Francokanadiern und den Schweizern. Schon gar nicht gibt es eine «francokanadische Besatzung»! (Zitat Blick)
Rolf Schrepfer hat kein Angebot vom ZSC, und es hat ihm auch überhaupt nicht «total abgelöscht»! (Zitat Blick) Vielmehr möchte er seine Qualitäten auch weiterhin beim SCB unter Beweis stellen! Es stimmt dagegen, dass sich der ZSC einmal erkundigt hat, ob Schrepfer allenfalls zu haben wäre. Marco Bührer hat seinem Agenten keinen Auftrag gegeben, den Markt zu sondieren! Der Abgang von Dany Heatley wurde mit der Mannschaft und den Trainern besprochen. Es versteht sich von selbst, dass wir ihn gerne gehalten hätten. Weil er aber unter allen Umständen gehen wollte, haben wir gemeinsam bestimmt, dass wir nur Spieler in der Garderobe wollen, die voll hinter dem SCB stehen und dem gemeinsamen ersten Ziel, Play-off-Qualifikation, alles unterordnen. Wir bitten die Fans, nicht immer alles, was in den Boulevard-Medien steht, zu glauben und uns, insbesondere in den nächsten 3 Spielen den notwendigen Support zu geben, damit wir die Play-offs schaffen. Wir sind uns bewusst, dass in dieser Saison einiges schief gelaufen ist, nichts desto trotz ist am heutigen Tag noch nichts verloren. Wir können immer noch alles schaffen. Stehen wir zusammen und versuchen wir die Saison mit einer positiven Überraschung zu beenden. -
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Eine Idiotie seltener Art scheint sich in den Köpfen von ein paar Fans des SC Bern festgesetzt zu haben. Wie "Sportradio" berichtet und es von den beiden Clubs bestätigt wird, haben einige Fans geplant, das Spiel Zug-Bern abbrechen zu wollen. Dies als Protestaktion gegen den Ambrì-Entscheid und mit Petarden. Die beteiligten Fans scheinen ernsthaft zu glauben, mit solchen Aktionen einen Spielabbruch und Forfait-Sieg für den Berner als Gastclub erreichen zu können. Ein Trugschluss, da dass Reglement in einem solchen Fall ein Forfaitsieg für Zug vorsehen würde!
Bereits im letzten Spiel Bern-Zug im vergangenen Oktober hatten Berner Fans einen Spielabbruch mit etwa 10 bis 15 Knallkörpern zu provozieren versucht. Damals gaben die Hitzköpfe die Leistung des Schiedsrichters Brent Reiber, welcher Disziplinslosigkeiten beim SC Bern rigoros bestraft hatte, die Schuld für die Eskalation. Und auch heute pfeift Reiber. Noch ein paar Monate früher sorgten einige SCB-Fans mit einem Transparent, in welchem dem Selbstmordattentäter im Zuger Parlament gratuliert wurde, für Aufregung.
Der EV Zug hatte nach den Gerüchten vorgesorgt: Rund 500 Sicherheitskräfte und Polizisten aus der gesamten Innerschweiz sind in der Hertihalle anwesend!
denke das sagt alles.
quelle: hockeyfans.ch
Bereits im letzten Spiel Bern-Zug im vergangenen Oktober hatten Berner Fans einen Spielabbruch mit etwa 10 bis 15 Knallkörpern zu provozieren versucht. Damals gaben die Hitzköpfe die Leistung des Schiedsrichters Brent Reiber, welcher Disziplinslosigkeiten beim SC Bern rigoros bestraft hatte, die Schuld für die Eskalation. Und auch heute pfeift Reiber. Noch ein paar Monate früher sorgten einige SCB-Fans mit einem Transparent, in welchem dem Selbstmordattentäter im Zuger Parlament gratuliert wurde, für Aufregung.
Der EV Zug hatte nach den Gerüchten vorgesorgt: Rund 500 Sicherheitskräfte und Polizisten aus der gesamten Innerschweiz sind in der Hertihalle anwesend!
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