der fussballthread
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dieser transfer hat sich leider zerschlagen! wie schade für gc...Rosenstadt hat geschrieben:Habe gemeint, dass Calla zu GC wechselt?
Zuletzt geändert von Hutter und Mock am 30. Jan 2005 12:11, insgesamt 1-mal geändert.








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amarone hat geschrieben:Mr._Hockey hat geschrieben:St. Gallen
Übrigens Beni Huggel hat im Spiel gegen Dynamo Moskau rot gesehen, wegen einer Tätlichkeit an Christian Jimenez
stimmt laut sonntags-blick nicht ganz.........er hat ihn nur zusammengestaucht..........übrigens auch den rossi..........
Und der Schiri zeigt rot, weil Huggel seine Mitarbeiter zusammenstaucht?
Wird wohl schon mehr passiert sein...
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Huggel soll wegen einer "Tätlichkeit" an Gimenez geflogen sein...
Wusst ich gar nicht, dass man für eine Tätlichkeit am eigenen Mitspieler ne Karte kassieren kann.
Aber mal im ernst: Ist ja ein Armutszeugnis für Huggel und die Stimmung innerhalb der Mannschaft!
Wusst ich gar nicht, dass man für eine Tätlichkeit am eigenen Mitspieler ne Karte kassieren kann.
Aber mal im ernst: Ist ja ein Armutszeugnis für Huggel und die Stimmung innerhalb der Mannschaft!
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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"Greift ein Spieler einen Mannschaftskameraden, den Schiedsrichter, einen Schiedsrichter-Assistenten, einen Zuschauer usw. an, so gilt dies ebenfalls als gewaltsames Spiel. "giger hat geschrieben:Wusst ich gar nicht, dass man für eine Tätlichkeit am eigenen Mitspieler ne Karte kassieren kann.
@ Rosenstadt
Barcelona bleibt ja nur noch das Nationale, denn in der Champions League fliegen sie gegen Chelsea raus
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Danke.KillerUrs hat geschrieben:"Greift ein Spieler einen Mannschaftskameraden, den Schiedsrichter, einen Schiedsrichter-Assistenten, einen Zuschauer usw. an, so gilt dies ebenfalls als gewaltsames Spiel. "
Aber soooorry, den eigenen Mitspieler angreifen?
Schiesset nane goool
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eyeyeyeyKillerUrs hat geschrieben:"Greift ein Spieler einen Mannschaftskameraden, den Schiedsrichter, einen Schiedsrichter-Assistenten, einen Zuschauer usw. an, so gilt dies ebenfalls als gewaltsames Spiel. "giger hat geschrieben:Wusst ich gar nicht, dass man für eine Tätlichkeit am eigenen Mitspieler ne Karte kassieren kann.
@ Rosenstadt
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Der Schweizer Internationale Benjamin Huggel wurde beim Testspiel des GC Basel gegen Torpedo Moskau (2:4) in Beleg (Tür) in der 56. Minute vom Platz gestellt. Der Ref zeigte Huggel rot, weil er gegen seinen Mitspieler Christian Gimenez tätlich wurde.
[Si] - Im Team des Meisters herrschte ohnehin eine aufgebrachte Stimmung. Diese wurde durch den schwachen russischen Schiedsichter gefördert, der ein Abseitstor von Torpedo übersah und dem FCB einen Elfmeter verwehrte.
Der enervierte Huggel hatte vor seinem Platzverweis mit Julio Hernan Rossi ein Gerangel. Gimenez versuchte zu schlichten, weil er seinen argentinischen Kollegen schützen wollte und wurde so zum "Opfer". Huggels Ausraster zeigt, dass in Basel der Konkurrenzkampf gross ist und die Nerven schon blank liegen.
[Si] - Im Team des Meisters herrschte ohnehin eine aufgebrachte Stimmung. Diese wurde durch den schwachen russischen Schiedsichter gefördert, der ein Abseitstor von Torpedo übersah und dem FCB einen Elfmeter verwehrte.
Der enervierte Huggel hatte vor seinem Platzverweis mit Julio Hernan Rossi ein Gerangel. Gimenez versuchte zu schlichten, weil er seinen argentinischen Kollegen schützen wollte und wurde so zum "Opfer". Huggels Ausraster zeigt, dass in Basel der Konkurrenzkampf gross ist und die Nerven schon blank liegen.
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nun ist es offiziell was ich euch schon vor tagen erzählt habe:
FCSG verpflichtet Davide Callà
Der U21-Internationale Davide Callà (21) wechselt per sofort zum FC St.Gallen. Callà hat beim Ostschweizer Super-League-Verein einen Vertrag über drei Jahre unterzeichnet.
Callà wird bereits am Montagabend im Trainingslager in der Südtürkei erwartet. Callà stand zuletzt bei Servette Genf unter Vertrag. Vereine aus dem In- und Ausland bemühten sich um den Internationalen. Die sportliche Leitung des FC St.Gallen ist erfreut, dass sich Davide Callà für ein Engagement auf dem "Espenmoos" entschieden hat.
Der FC St.Gallen setzt alles daran, dass Davide Callà im Viertelfinal des Swisscomm-Cups am 13. Februar vor eigenem Publikum gegen den FC Aarau spielberechtigt sein wird.
Zudem bestätigt der FC St.Gallen Medienberichte, wonach mit dem Testspieler Julio Lopez (26/Chile) eine Uebernahme mündlich vereinbart worden sei:
Verabredet wurde eine Ausleihung bei seinem indonesischen Verein Persib bis Ende der laufenden Saison mit einer Option auf eine definitive Uebernahme.
FCSG verpflichtet Davide Callà
Der U21-Internationale Davide Callà (21) wechselt per sofort zum FC St.Gallen. Callà hat beim Ostschweizer Super-League-Verein einen Vertrag über drei Jahre unterzeichnet.
Callà wird bereits am Montagabend im Trainingslager in der Südtürkei erwartet. Callà stand zuletzt bei Servette Genf unter Vertrag. Vereine aus dem In- und Ausland bemühten sich um den Internationalen. Die sportliche Leitung des FC St.Gallen ist erfreut, dass sich Davide Callà für ein Engagement auf dem "Espenmoos" entschieden hat.
Der FC St.Gallen setzt alles daran, dass Davide Callà im Viertelfinal des Swisscomm-Cups am 13. Februar vor eigenem Publikum gegen den FC Aarau spielberechtigt sein wird.
Zudem bestätigt der FC St.Gallen Medienberichte, wonach mit dem Testspieler Julio Lopez (26/Chile) eine Uebernahme mündlich vereinbart worden sei:
Verabredet wurde eine Ausleihung bei seinem indonesischen Verein Persib bis Ende der laufenden Saison mit einer Option auf eine definitive Uebernahme.








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ui nei, dörfi nöd...sonscht wird mir noch ans bein gebiselt...chlinä chnopf hat geschrieben:dann machs doch halb-offiziell. (dein eigenes wort...)maximus hat geschrieben:mir wärs lieber es würde das sehr bald offiziell werden, wo ich weissHutter und Mock hat geschrieben:nun ist es offiziell was ich euch schon vor tagen erzählt habe:![]()
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NAIN SARAULT! 
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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schade.maximus hat geschrieben:ui nei, dörfi nöd...sonscht wird mir noch ans bein gebiselt...chlinä chnopf hat geschrieben:dann machs doch halb-offiziell. (dein eigenes wort...)maximus hat geschrieben:mir wärs lieber es würde das sehr bald offiziell werden, wo ich weissHutter und Mock hat geschrieben:nun ist es offiziell was ich euch schon vor tagen erzählt habe:![]()
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SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell![]()
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Schiri stellt sich vom Platz
PETERBOROUGH – Die spinnen, die Briten: Ein Fussball-Spiel musste abgebrochen werden, weil sich der Schiedsrichter selbst die rote Karte zeigte – wegen einer versuchten Tätlichkeit!
Die 63. Minute im Spiel Peterborough North End gegen Royal Mail AYL dürfte in die britische Fussball-Geschichte eingehen.
North-End-Goalie McGaffin meckerte nach dem 1:2 wegen eines angeblichen Fouls des Gegenspielers. Und zwar so heftig, dass Schiri Andy Wain die Sicherungen durchbrannten.
Denn anstatt dem Spieler wegen Reklamierens Gelb zu zeigen, schmiss Wain Pfeife und Karten zu Boden und marschierte auf Goalie McGaffin zu – um ihm mal gehörig die Meinung zu sagen.
Doch Wain konnte sich unterwegs noch bremsen – und handelte konsequent: Er verwies sich selber wegen dieser Unbeherrschtheit des Feldes. Und weil kein anderer Schiri im Publikum war, musste das Spiel abgebrochen werden.
Wain zeigte sich nach dem Vorfall selbstkritisch: «Rückblickend hätte ich das Spiel gar nicht pfeifen dürfen», so Wain gegenüber der BBC. Er gab an, wegen privater Probleme unter Stress gestanden zu sein. «Es war völlig unprofessionell. Wenn das ein Spieler gemacht hätte, hätte ich ihn des Feldes verwiesen, also musste ich gehen.»
Zum Abschluss ihrer Meldung schrieb die BBC auf ihrer Webseite: «Immerhin stritt er nicht mit sich selber über den Platzverweis.»
blick.ch
PETERBOROUGH – Die spinnen, die Briten: Ein Fussball-Spiel musste abgebrochen werden, weil sich der Schiedsrichter selbst die rote Karte zeigte – wegen einer versuchten Tätlichkeit!
Die 63. Minute im Spiel Peterborough North End gegen Royal Mail AYL dürfte in die britische Fussball-Geschichte eingehen.
North-End-Goalie McGaffin meckerte nach dem 1:2 wegen eines angeblichen Fouls des Gegenspielers. Und zwar so heftig, dass Schiri Andy Wain die Sicherungen durchbrannten.
Denn anstatt dem Spieler wegen Reklamierens Gelb zu zeigen, schmiss Wain Pfeife und Karten zu Boden und marschierte auf Goalie McGaffin zu – um ihm mal gehörig die Meinung zu sagen.
Doch Wain konnte sich unterwegs noch bremsen – und handelte konsequent: Er verwies sich selber wegen dieser Unbeherrschtheit des Feldes. Und weil kein anderer Schiri im Publikum war, musste das Spiel abgebrochen werden.
Wain zeigte sich nach dem Vorfall selbstkritisch: «Rückblickend hätte ich das Spiel gar nicht pfeifen dürfen», so Wain gegenüber der BBC. Er gab an, wegen privater Probleme unter Stress gestanden zu sein. «Es war völlig unprofessionell. Wenn das ein Spieler gemacht hätte, hätte ich ihn des Feldes verwiesen, also musste ich gehen.»
Zum Abschluss ihrer Meldung schrieb die BBC auf ihrer Webseite: «Immerhin stritt er nicht mit sich selber über den Platzverweis.»
blick.ch
Denn da kommt ja noch ordentlich was auf in Germany
:
Drei Haftbefehle und ein zurückgezogener Schiri im Wettskandal
30.01.2005 17:54
FUSSBALL - Im Wettskandal um den geständigen Schiedsrichter Robert Hoyzer ist mit Jürgen Jansen ein weiterer Referee in Misskredit geraten. Der DFB hat ihn wenige Stunden vor dem Bundesliga-Spiel am Sonntag zwischen Werder Bremen und Hansa Rostock zurückgezogen.
Vehement bestritten hat Hertha die angebliche Verstrickung von drei seiner Spieler in die Affäre um den "Fall Hoyzer". Die Berliner Staatsanwaltschaft hat in der Nacht zum Samstag Haftbefehle gegen drei Beschuldigte erwirkt.
Ausschlaggebend für die Entscheidung des DFB waren "Hinweise, in denen der Name von Jürgen Jansen ohne konkrete Beweise" vorkomme. Einen Tatverdacht gebe es nicht. "Die Massnahme wurde zum Schutz eines Schiedsrichters getroffen, der nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht in den Zusammenhang mit einem Manipulationsverdacht gebracht werden kann", erklärte der Schiedsrichter-Obmann Volker Roth. Sobald die Angelegenheit geklärt sei, werde Jansen wieder zum Einsatz kommen.
Dagegen will Hertha keine Konsequenzen aus einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" ziehen, nach dem drei Spieler zu den Gästen des Charlottenburger "Café King", das als Zockerlokal gilt, gehört hätten. Wenige Stunden vor der Sonntag-Partie gegen Bayern München bestätigte Hertha noch einmal, dass die betreffenden Profis Josip Simunic, Alexander Madlung und Nando Rafael dabei sein werden: "Zwei von ihnen werden spielen, alle drei sind im Aufgebot." Die drei Spieler hatten eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, dass sie mit dem Wettskandal nichts zu tun hätten.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hatte am späten Samstagabend Haftbefehle gegen drei Beschuldigte des Wettskandal erwirkt. Ein Bereitschaftsgericht ordnete die Untersuchungshaft wegen "gewerbs- und bandenmässigen Betruges" an. Diese Delikte können mit Gefängnisstrafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren geahndet werden. Die drei Männer waren am Freitag im Zuge von Durchsuchungsmassnahmen vorläufig festgenommen worden.
Drei Haftbefehle und ein zurückgezogener Schiri im Wettskandal
30.01.2005 17:54
FUSSBALL - Im Wettskandal um den geständigen Schiedsrichter Robert Hoyzer ist mit Jürgen Jansen ein weiterer Referee in Misskredit geraten. Der DFB hat ihn wenige Stunden vor dem Bundesliga-Spiel am Sonntag zwischen Werder Bremen und Hansa Rostock zurückgezogen.
Vehement bestritten hat Hertha die angebliche Verstrickung von drei seiner Spieler in die Affäre um den "Fall Hoyzer". Die Berliner Staatsanwaltschaft hat in der Nacht zum Samstag Haftbefehle gegen drei Beschuldigte erwirkt.
Ausschlaggebend für die Entscheidung des DFB waren "Hinweise, in denen der Name von Jürgen Jansen ohne konkrete Beweise" vorkomme. Einen Tatverdacht gebe es nicht. "Die Massnahme wurde zum Schutz eines Schiedsrichters getroffen, der nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht in den Zusammenhang mit einem Manipulationsverdacht gebracht werden kann", erklärte der Schiedsrichter-Obmann Volker Roth. Sobald die Angelegenheit geklärt sei, werde Jansen wieder zum Einsatz kommen.
Dagegen will Hertha keine Konsequenzen aus einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" ziehen, nach dem drei Spieler zu den Gästen des Charlottenburger "Café King", das als Zockerlokal gilt, gehört hätten. Wenige Stunden vor der Sonntag-Partie gegen Bayern München bestätigte Hertha noch einmal, dass die betreffenden Profis Josip Simunic, Alexander Madlung und Nando Rafael dabei sein werden: "Zwei von ihnen werden spielen, alle drei sind im Aufgebot." Die drei Spieler hatten eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, dass sie mit dem Wettskandal nichts zu tun hätten.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hatte am späten Samstagabend Haftbefehle gegen drei Beschuldigte des Wettskandal erwirkt. Ein Bereitschaftsgericht ordnete die Untersuchungshaft wegen "gewerbs- und bandenmässigen Betruges" an. Diese Delikte können mit Gefängnisstrafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren geahndet werden. Die drei Männer waren am Freitag im Zuge von Durchsuchungsmassnahmen vorläufig festgenommen worden.
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Der deutsche Regionalligist Paderborn hat die Verwicklung von Captain Thijs Waterink (Ho) in den Bestechungsskandal rund um das Erstrunden-Cupspiel vom letzten August gegen den Hamburger SV (4:2) bestätigt.
[Si] - Nach Angaben von Paderborns Präsident Wilfried Finke hat Waterink kurz vor dem Cupspiel 10 000 Euro von einem Unbekannten erhalten. Waterink holte mit einer "Schwalbe" beim Stand von 0:2 einen der zwei "geschenkten" Penaltys heraus. Für Waterink spricht, dass er das Geld nicht alleine einsteckte, sondern die 10 000 Euro an seine Teamkollegen verteilte.
Nachdem Schiedsrichter Robert Hoyzer gestanden hat, die Partie manipuliert zu haben, fordert Paderborn-Präsident Finke nun eine Ausweitung der Untersuchung auf die Spieler des HSV. Das Geld, das Waterink erhalten habe, könne nur die Spitze des Eisbergs sein. Finke: "Um eine Wette sicher zu machen, brauche ich drei Parteien: Sieger, Verlierer und den Schiedsrichter."
Die Aussage Finkes stützt die Vermutung, dass Hoyzer und Waterink nur die Spitze des Eisbergs darstellen. Der geständige Referee hat nun jedenfalls drei Schiedsrichter und neun Spieler belastet. Unter den genannten Akteuren sind Torhüter Tomislav Piplica von Energie Cottbus sowie der frühere Sion-Spieler Steffen Karl, der derzeit bei Chemnitz (Regionalliga) unter Vertrag steht.
[Si] - Nach Angaben von Paderborns Präsident Wilfried Finke hat Waterink kurz vor dem Cupspiel 10 000 Euro von einem Unbekannten erhalten. Waterink holte mit einer "Schwalbe" beim Stand von 0:2 einen der zwei "geschenkten" Penaltys heraus. Für Waterink spricht, dass er das Geld nicht alleine einsteckte, sondern die 10 000 Euro an seine Teamkollegen verteilte.
Nachdem Schiedsrichter Robert Hoyzer gestanden hat, die Partie manipuliert zu haben, fordert Paderborn-Präsident Finke nun eine Ausweitung der Untersuchung auf die Spieler des HSV. Das Geld, das Waterink erhalten habe, könne nur die Spitze des Eisbergs sein. Finke: "Um eine Wette sicher zu machen, brauche ich drei Parteien: Sieger, Verlierer und den Schiedsrichter."
Die Aussage Finkes stützt die Vermutung, dass Hoyzer und Waterink nur die Spitze des Eisbergs darstellen. Der geständige Referee hat nun jedenfalls drei Schiedsrichter und neun Spieler belastet. Unter den genannten Akteuren sind Torhüter Tomislav Piplica von Energie Cottbus sowie der frühere Sion-Spieler Steffen Karl, der derzeit bei Chemnitz (Regionalliga) unter Vertrag steht.
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