Das stand ja so auch im Mail, welches an die 100er Mitglieder ging.Mr._Hockey hat geschrieben:Weiss nicht obs schon gepostet wurde, habe aber bei sport.sfrds.ch folgendes gefunden:Scheint also doch kein Schnellschuss gewesen sein!sport.sfdrs.ch hat geschrieben:Rapperswils Überraschungscoup wurde von langer Hand vorbereitet. SCRJ-Geschäftsführer Reto Klaus: "Seit zwei, drei Jahren standen wir mit Bill (Gilligan) in Kontakt. Seit wir wissen, dass Eloranta nach dieser Saison nach Finnland zurückkehren will, haben sich die Kontakte intensiviert." Gilligan sei kein teurer Mann mehr, "die Kosten halten sich im gleichen Rahmen wie für Eloranta oder andere Trainer" (Klaus).
Bill Gilligan
die verpflichtung von gilligan wird in der lokalen presse hervorragend aufgenommen...vor allem in der LZ hat es einen kommentar dazu, wo man vor dem scrj den hut zieht.
zudem wird spekuliert, dass es auch für das sponsoring mehr als nur gut ist, einen gilligan in den eigenen reihen zu haben. und harry rogenmoser wird folgendermassen zitiert
"er war der beste trainer, den ich in meiner laufbahn hatte. smart, ein bisschen sonnyboy, der sich aber mit den spielern und vereinsverantwortlichen abgab und aus jedem spieler die höchstleistung herauskitzeln konnte. gilligan ist für den scrj ein absoluter glücksfall. er ist der mann ohne wenn und aber."
gilligan war übrigens von anfang an der wunschkandidat nr. 1. man wollte ihm aber genügend zeit lassen und musste darum auch andere varianten prüfen, falls er abgesagt hätte.
zudem wird spekuliert, dass es auch für das sponsoring mehr als nur gut ist, einen gilligan in den eigenen reihen zu haben. und harry rogenmoser wird folgendermassen zitiert
"er war der beste trainer, den ich in meiner laufbahn hatte. smart, ein bisschen sonnyboy, der sich aber mit den spielern und vereinsverantwortlichen abgab und aus jedem spieler die höchstleistung herauskitzeln konnte. gilligan ist für den scrj ein absoluter glücksfall. er ist der mann ohne wenn und aber."
gilligan war übrigens von anfang an der wunschkandidat nr. 1. man wollte ihm aber genügend zeit lassen und musste darum auch andere varianten prüfen, falls er abgesagt hätte.
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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das würd ich als eine tatsache anschauen, und nicht als eine spekulation.maximus hat geschrieben:
zudem wird spekuliert, dass es auch für das sponsoring mehr als nur gut ist, einen gilligan in den eigenen reihen zu haben.
rappi wird 05/06 den renomiertesten trainer der liga am start haben.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
interview in der heutigen ON:
Bill Gilligan (50) unterschrieb einen Einjahresvertrag – beide Seiten streben aber eine längerfristige Zusammenarbeit an
Der neue SCRJ-Trainer Gilligan: «Meine Philosophie? Aus einem Team immer das Maximum herausholen»
Der SCRJ-Klubführung gelang ein Coup: Mit Bill Gilligan verpflichteten die Rapperswiler einen Trainer, der in seiner bisherigen Laufbahn schon mehrere Meistertitel feiern konnte (siehe Box). Der 50-jährige Kanadier stand schon lange mit den SCRJ-Verantwortlichen in Kontakt. Gilligan reizt die Herausforderung, diese Mannschaft weiterzuentwickeln und Schritte vorwärts zu machen.
Obersee Nachrichten: Sie sind der neue SCRJ-Trainer. Was war für Sie ausschlaggebend, nach sechs Jahren wieder in die Schweiz zurück und zum SCRJ zu kommen?
Bill Gilligan: Ich habe mir immer gedacht, dass die Chancen gut sind, dass ich eines Tages in die Schweiz oder nach Europa zurückkehre. So behielt ich diese Möglichkeit immer im Auge. Und mit dem SCRJ habe ich schon seit etwa zwei, drei Jahren Kontakt. Dabei habe ich die Arbeit von Reto Klaus und Bruno Hug, und wie sie mit mir umgegangen sind, sehr geschätzt. Sie haben mit mir immer über die Pläne und Hoffnungen des SCRJ gesprochen und gaben mir so stets einen Einblick in ihre Zielsetzungen.
Haben Sie in diesen Jahren auch die Leistungen des SCRJ verfolgt?
Bill Gilligan: Mehr oder weniger. Aber mit meinem Team hier war ich sehr beschäftigt und manchmal fehlte einfach die Zeit, auch noch das Geschehen in der Schweiz zu verfolgen.
Was reizt Sie daran, bei einem budgetmässig kleineren Klub als Trainer zu arbeiten?
Bill Gilligan: Ich liebe die Herausforderung, wenn man versuchen möchte, eine Mannschaft weiterzubringen. Der SCRJ möchte das, und jetzt können wir nur hoffen, dass es in Zukunft noch weiter aufwärts geht. Für mich war aber auch das Umfeld in Rapperswil entscheidend.
Können Sie Ihre Eishockeyphilosophie kurz beschreiben?
Bill Gilligan: Das werde ich oft gefragt, und irgendwie habe ich jedes Mal die gleiche Mühe, das einfach erklären zu können. Im Eishockey versuche ich, immer das Maximum aus einem Team herauszuholen. Ich versuche, jeden Spieler zu fordern, aber gleichzeitig auch zu unterstützen. Ich möchte attraktives Eishockey spielen, mit Spektakel, aber auch die solide Abwehr nicht ausser Acht lassen. Alle sollen wirklich hart arbeiten und auf sowie neben dem Eis alles unternehmen, um die persönlichen und mannschaftlichen Ziele zu erreichen. Gleichzeitig sollen wir die gemeinsame Zeit aber auch geniessen und nach der Saison sagen können, dass wir alles gegeben haben.
Beim SCRJ legt man grossen Wert darauf, dass der Trainer intensiv mit den jungen Spielern arbeitet. Dem werden Sie gerecht?
Bill Gilligan: Ja, auch deshalb reizt mich die Traineraufgabe beim SCRJ. Schon bevor ich 1998 Trainer der U20-Nati wurde, habe ich immer gerne mit jungen Spielern gearbeitet, die wirklich etwas erreichen und sich weiterentwickeln wollen. Bern war damals eine Mannschaft mit eher schon fertigen Spielern. Das hatte zwar auch seinen Reiz, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich jungen Spielern viel beibringen kann.
Mindestens zwei finnische Spieler werden Sie in Ihrem zukünftigen Team haben, vertragen sich die finnische und kanadische Eishockeykultur mittlerweile etwas besser?
Bill Gilligan: Finnen spielen sehr kanadisch, vielleicht sogar stärker als in allen anderen europäischen Ländern. Ich persönlich habe viel Erfahrung mit finnischen Spielern, wir hatten Finnen in Bern und auch an der Universität in Massachusetts. Die Mentalität der Finnen eignet sich perfekt fürs Eishockey, obwohl ich denke, dass nicht die Herkunft, sondern der Charakter für gute Leistungen ausschlaggebend ist.
Sind Ihnen sonst noch einige Spieler bekannt?
Bill Gilligan: Ich werde bestimmt noch einige Namen aus meiner Zeit beim SCB her kennen, vielleicht nicht alle beim SCRJ, aber dafür auch bei einigen Gegnern. Ich habe mit der SCRJ-Klubführung lange über das Kader diskutiert, und ich weiss um die Qualitäten der Spieler. Aber ich beschäftige mich eigentlich erst mit der Mannschaft, wenn ich in Rapperswil bin. Ich möchte mich dann nicht mit der Vergangenheit beschäftigen, sondern nehme alles neu an. Das ist auch ein wenig meine Lebensphilosophie. Ich schaue immer nur vorwärts.
In Ihren vier Trainerjahren beim SC Bern von 1988 bis 1992 wurden Sie dreimal Schweizer Meister. Zählt der SCRJ nun nächste Saison automatisch zu den Meisterkandidaten?
Bill Gilligan: (lacht) Nein, ich glaube nicht. Jeder versteht, dass eine Mannschaft, ein Klub Zeit braucht, um den Meistertitel anpeilen zu können. Ob der SCRJ bereits so weit sein wird, weiss ich noch nicht. In der NLA versuchen viele Teams, Meister zu werden. Mit dem SCRJ werden wir ein optimales Ziel anpeilen. Aber es darf niemand erwarten, dass der SCRJ Meister wird, nur weil ich an der Bande stehe. Ich würde mich nie Meistertrainer nennen. Meine bisherigen Erfolge mit dem SC Bern waren nicht nur von meiner Person abhängig, sondern vom ganzen Gefüge.
Haben Sie die Gelegenheit, den SCRJ diese Saison mal live spielen zu sehen?
Bill Gilligan: Das habe ich mir vorgenommen, und ich hoffe, dass es auch klappt. Ich werde vermutlich zur Playoffzeit in Rapperswil sein.
Bill Gilligan (50) unterschrieb einen Einjahresvertrag – beide Seiten streben aber eine längerfristige Zusammenarbeit an
Der neue SCRJ-Trainer Gilligan: «Meine Philosophie? Aus einem Team immer das Maximum herausholen»
Der SCRJ-Klubführung gelang ein Coup: Mit Bill Gilligan verpflichteten die Rapperswiler einen Trainer, der in seiner bisherigen Laufbahn schon mehrere Meistertitel feiern konnte (siehe Box). Der 50-jährige Kanadier stand schon lange mit den SCRJ-Verantwortlichen in Kontakt. Gilligan reizt die Herausforderung, diese Mannschaft weiterzuentwickeln und Schritte vorwärts zu machen.
Obersee Nachrichten: Sie sind der neue SCRJ-Trainer. Was war für Sie ausschlaggebend, nach sechs Jahren wieder in die Schweiz zurück und zum SCRJ zu kommen?
Bill Gilligan: Ich habe mir immer gedacht, dass die Chancen gut sind, dass ich eines Tages in die Schweiz oder nach Europa zurückkehre. So behielt ich diese Möglichkeit immer im Auge. Und mit dem SCRJ habe ich schon seit etwa zwei, drei Jahren Kontakt. Dabei habe ich die Arbeit von Reto Klaus und Bruno Hug, und wie sie mit mir umgegangen sind, sehr geschätzt. Sie haben mit mir immer über die Pläne und Hoffnungen des SCRJ gesprochen und gaben mir so stets einen Einblick in ihre Zielsetzungen.
Haben Sie in diesen Jahren auch die Leistungen des SCRJ verfolgt?
Bill Gilligan: Mehr oder weniger. Aber mit meinem Team hier war ich sehr beschäftigt und manchmal fehlte einfach die Zeit, auch noch das Geschehen in der Schweiz zu verfolgen.
Was reizt Sie daran, bei einem budgetmässig kleineren Klub als Trainer zu arbeiten?
Bill Gilligan: Ich liebe die Herausforderung, wenn man versuchen möchte, eine Mannschaft weiterzubringen. Der SCRJ möchte das, und jetzt können wir nur hoffen, dass es in Zukunft noch weiter aufwärts geht. Für mich war aber auch das Umfeld in Rapperswil entscheidend.
Können Sie Ihre Eishockeyphilosophie kurz beschreiben?
Bill Gilligan: Das werde ich oft gefragt, und irgendwie habe ich jedes Mal die gleiche Mühe, das einfach erklären zu können. Im Eishockey versuche ich, immer das Maximum aus einem Team herauszuholen. Ich versuche, jeden Spieler zu fordern, aber gleichzeitig auch zu unterstützen. Ich möchte attraktives Eishockey spielen, mit Spektakel, aber auch die solide Abwehr nicht ausser Acht lassen. Alle sollen wirklich hart arbeiten und auf sowie neben dem Eis alles unternehmen, um die persönlichen und mannschaftlichen Ziele zu erreichen. Gleichzeitig sollen wir die gemeinsame Zeit aber auch geniessen und nach der Saison sagen können, dass wir alles gegeben haben.
Beim SCRJ legt man grossen Wert darauf, dass der Trainer intensiv mit den jungen Spielern arbeitet. Dem werden Sie gerecht?
Bill Gilligan: Ja, auch deshalb reizt mich die Traineraufgabe beim SCRJ. Schon bevor ich 1998 Trainer der U20-Nati wurde, habe ich immer gerne mit jungen Spielern gearbeitet, die wirklich etwas erreichen und sich weiterentwickeln wollen. Bern war damals eine Mannschaft mit eher schon fertigen Spielern. Das hatte zwar auch seinen Reiz, aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich jungen Spielern viel beibringen kann.
Mindestens zwei finnische Spieler werden Sie in Ihrem zukünftigen Team haben, vertragen sich die finnische und kanadische Eishockeykultur mittlerweile etwas besser?
Bill Gilligan: Finnen spielen sehr kanadisch, vielleicht sogar stärker als in allen anderen europäischen Ländern. Ich persönlich habe viel Erfahrung mit finnischen Spielern, wir hatten Finnen in Bern und auch an der Universität in Massachusetts. Die Mentalität der Finnen eignet sich perfekt fürs Eishockey, obwohl ich denke, dass nicht die Herkunft, sondern der Charakter für gute Leistungen ausschlaggebend ist.
Sind Ihnen sonst noch einige Spieler bekannt?
Bill Gilligan: Ich werde bestimmt noch einige Namen aus meiner Zeit beim SCB her kennen, vielleicht nicht alle beim SCRJ, aber dafür auch bei einigen Gegnern. Ich habe mit der SCRJ-Klubführung lange über das Kader diskutiert, und ich weiss um die Qualitäten der Spieler. Aber ich beschäftige mich eigentlich erst mit der Mannschaft, wenn ich in Rapperswil bin. Ich möchte mich dann nicht mit der Vergangenheit beschäftigen, sondern nehme alles neu an. Das ist auch ein wenig meine Lebensphilosophie. Ich schaue immer nur vorwärts.
In Ihren vier Trainerjahren beim SC Bern von 1988 bis 1992 wurden Sie dreimal Schweizer Meister. Zählt der SCRJ nun nächste Saison automatisch zu den Meisterkandidaten?
Bill Gilligan: (lacht) Nein, ich glaube nicht. Jeder versteht, dass eine Mannschaft, ein Klub Zeit braucht, um den Meistertitel anpeilen zu können. Ob der SCRJ bereits so weit sein wird, weiss ich noch nicht. In der NLA versuchen viele Teams, Meister zu werden. Mit dem SCRJ werden wir ein optimales Ziel anpeilen. Aber es darf niemand erwarten, dass der SCRJ Meister wird, nur weil ich an der Bande stehe. Ich würde mich nie Meistertrainer nennen. Meine bisherigen Erfolge mit dem SC Bern waren nicht nur von meiner Person abhängig, sondern vom ganzen Gefüge.
Haben Sie die Gelegenheit, den SCRJ diese Saison mal live spielen zu sehen?
Bill Gilligan: Das habe ich mir vorgenommen, und ich hoffe, dass es auch klappt. Ich werde vermutlich zur Playoffzeit in Rapperswil sein.
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Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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kann man übrigens mit dem sauber-team und dessen verpflichtung von jaques villeneuve vergleichen...auch der wird mehr aufsehen erregen...sei's in den medien oder beim sponsoring.schteff !! hat geschrieben:das würd ich als eine tatsache anschauen, und nicht als eine spekulation.maximus hat geschrieben:
zudem wird spekuliert, dass es auch für das sponsoring mehr als nur gut ist, einen gilligan in den eigenen reihen zu haben.
rappi wird 05/06 den renomiertesten trainer der liga am start haben.
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ich ziehe ja auch den hut vor diesem transfer. aber deswegen jetzt gleich so vermessen zu sein und ernsthaft vom meistertitel zu sprechen, würde ich nicht.
gilligan hat zwar ein gutes image und einen guten namen hier in der schweiz und kann sicher einiges vorweisen. aber das können andere trainer auch. gilligan kann zwar einige erfolge vorweisen, aber eigentlich nur in 2.klassigen hockeyländern. in den spitzenligen der welt ist gilligan kein grosser name.
also bleibt mal schön auf dem boden und freut euch daran, dass wir für rappi-verhältnisse sicher einen supertrainer haben werden.
gilligan hat zwar ein gutes image und einen guten namen hier in der schweiz und kann sicher einiges vorweisen. aber das können andere trainer auch. gilligan kann zwar einige erfolge vorweisen, aber eigentlich nur in 2.klassigen hockeyländern. in den spitzenligen der welt ist gilligan kein grosser name.
also bleibt mal schön auf dem boden und freut euch daran, dass wir für rappi-verhältnisse sicher einen supertrainer haben werden.
ich denke da wird niemand gleich vom meistertitel reden, nur weil wir jetzt gilligan an der bande haben. diese sprüche sind wohl eher nicht ganz ernst gemeint.hehe hat geschrieben:ich ziehe ja auch den hut vor diesem transfer. aber deswegen jetzt gleich so vermessen zu sein und ernsthaft vom meistertitel zu sprechen, würde ich nicht.
gilligan hat zwar ein gutes image und einen guten namen hier in der schweiz und kann sicher einiges vorweisen. aber das können andere trainer auch. gilligan kann zwar einige erfolge vorweisen, aber eigentlich nur in 2.klassigen hockeyländern. in den spitzenligen der welt ist gilligan kein grosser name.
also bleibt mal schön auf dem boden und freut euch daran, dass wir für rappi-verhältnisse sicher einen supertrainer haben werden.
man erinnere sich nur zb. an die verpflichtung von benhakker bei gc. ein startrainer mit einem riesigen erfolgspalmares. was geschah?? gc fand sich in der abstiegsrunde wieder...
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Das sind ja schöne Aussichtenmaximus hat geschrieben:man erinnere sich nur zb. an die verpflichtung von benhakker bei gc. ein startrainer mit einem riesigen erfolgspalmares. was geschah?? gc fand sich in der abstiegsrunde wieder...
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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der schreiberling dort soll sich einfach mal in den offenen mund schiessen. der verfluchte schreibtischtäter schnorrt rappi in der pre-saison-vorschau auf rang 12 und bis in die nlb runter. 3 monate später verkündet der gleiche schmierfink dass wir meister werden (po-final gegen davos über 7 spiele). und jetzt die euphorie um gilligan.maximus hat geschrieben:uiui...der blick ist ja geradezu euphorisch, was da rappi mit gilligan für eine sensation geschaffen hat.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
ich bin überzeugt, dass sehr viele naivlinge bereits von meistertitel reden. nicht von ungefähr wurde genau das im on-interview angesprochen. ebenfalls denken sehr viele, wir hätten nun den trainer mit dem grössten namen in unseren reihen. dem ist aber nicht so, wenn man schaut, wo gilligan seine erfolge feiern konnte (schweiz/österreich).
in der schweiz gibt es einige ebenso renommierte trainer wie suhonen, stewart etc.
in der schweiz gibt es einige ebenso renommierte trainer wie suhonen, stewart etc.
stimmt so nicht ganz. den artikel hat marcel allemann geschrieben und er war jener, wo rappi auf platz 8 oder 9 getippt hat.schteff !! hat geschrieben:der schreiberling dort soll sich einfach mal in den offenen mund schiessen. der verfluchte schreibtischtäter schnorrt rappi in der pre-saison-vorschau auf rang 12.
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hier ein auszug aus einem bericht von 1990
scb: nach 10 jahren wieder meister
aus dem nichts!
dass aus einem hühnerhaufen innert jahresfrist eine verschworene gemeinschaft werden konnte, ein starkes ensemble, das jetzt für die geleistete arbeit den lohn in form eines meistertitels ernten konnte, hat verschiedene gründe.
nach den reinfällen in den vergangenen jahren bewies der vorstand beim trainer-engagement diesmal mit der verpflichtung des amerikaners bill gilligan eine glückliche hand.
dass sämtliche spieler und vorstandsmitglieder als hauptgrund für die rückkehr zum erfolg nach zehn mageren jahren spontan gilligan erwähnen, zeigt auf, dass über die arbeit des trainers allseits zufriedenheit herrscht. wesentlichen anteil besitzt auch das neue ausländerduo. der rückkehrer aus finnland reijo ruotsalainen, war in seiner zweiten scb-saison die dominierende figur auf schweizer eisfeldern und der kanadier alan haworth mit seinem nimmermüden einsatz und seiner klasse jederzeit ein leuchtendes beispiel.
erfolgshungriges team
die konditionellen vorteile gegenüber der kokurrenz, fussend auf einem harten sommertraining, waren wegweisend. neu, und das gilt es vorallem positiv zu vermerken, ist die tatsache, dass man diesmal nicht mit einer überalterten mannschaft den erfolg erreichte wo der fall in tiefere ranglistengefilde schon programmiert ist, sondern ein junges, erfolgshungriges team meister wurde, das bestimmt noch steigerungsfähig ist und die besten jahre noch vor sich hat.
damaliges team
renato tosio 24 jahre
andreas beutler 25
andré künzi 21
thomas künzi 18
sven leuenberger 19
martin rauch 23
daniel rutschi 20
reijo ruotsalainen 28
remo wyssen 25
peter bärtschi 21
pietro cunti 26
reto dekumbis 32
alan haorth 28
adrian hotz 25
patrick howald 19
robert martin 29
romeo mattioni 21
thomas maurer 19
beat nuspliger 22
roberto triulzi 23
peter vondal 22
bill gilligan 34
scb: nach 10 jahren wieder meister
aus dem nichts!
dass aus einem hühnerhaufen innert jahresfrist eine verschworene gemeinschaft werden konnte, ein starkes ensemble, das jetzt für die geleistete arbeit den lohn in form eines meistertitels ernten konnte, hat verschiedene gründe.
nach den reinfällen in den vergangenen jahren bewies der vorstand beim trainer-engagement diesmal mit der verpflichtung des amerikaners bill gilligan eine glückliche hand.
dass sämtliche spieler und vorstandsmitglieder als hauptgrund für die rückkehr zum erfolg nach zehn mageren jahren spontan gilligan erwähnen, zeigt auf, dass über die arbeit des trainers allseits zufriedenheit herrscht. wesentlichen anteil besitzt auch das neue ausländerduo. der rückkehrer aus finnland reijo ruotsalainen, war in seiner zweiten scb-saison die dominierende figur auf schweizer eisfeldern und der kanadier alan haworth mit seinem nimmermüden einsatz und seiner klasse jederzeit ein leuchtendes beispiel.
erfolgshungriges team
die konditionellen vorteile gegenüber der kokurrenz, fussend auf einem harten sommertraining, waren wegweisend. neu, und das gilt es vorallem positiv zu vermerken, ist die tatsache, dass man diesmal nicht mit einer überalterten mannschaft den erfolg erreichte wo der fall in tiefere ranglistengefilde schon programmiert ist, sondern ein junges, erfolgshungriges team meister wurde, das bestimmt noch steigerungsfähig ist und die besten jahre noch vor sich hat.
damaliges team
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man soll sicher nicht allzu euphorisch werden! trotzdem: da ist rappi wieder ein guter schachzug gelungen! kompliment an klaus/hug!
finde positiv:
- gilligan liebt es, mit jungen spielern zusammen zu arbeiten
- gilligan weiss, was positiver erfolg ist und wie er erreicht werden kann
- evtl. hat er ja gute beziehungen für die fehlenden ausländer
- er könnte sicher der grund sein, dass einige gute ch-spieler auf ein paar tausender verzichten und zu rappi wechseln
- gute pr für den scrj
gute sache! hoffentlich geht es auf!
finde positiv:
- gilligan liebt es, mit jungen spielern zusammen zu arbeiten
- gilligan weiss, was positiver erfolg ist und wie er erreicht werden kann
- evtl. hat er ja gute beziehungen für die fehlenden ausländer
- er könnte sicher der grund sein, dass einige gute ch-spieler auf ein paar tausender verzichten und zu rappi wechseln
- gute pr für den scrj
gute sache! hoffentlich geht es auf!
Sektor A olé ! ! !D. Bünzli 29 forever ! ! !
naja, bin eigentlich zufrieden, wenn rappi "nur" in der schweiz meister wird und nicht in der nhl den stanleycup holt!hehe hat geschrieben:ich bin überzeugt, dass sehr viele naivlinge bereits von meistertitel reden. nicht von ungefähr wurde genau das im on-interview angesprochen. ebenfalls denken sehr viele, wir hätten nun den trainer mit dem grössten namen in unseren reihen. dem ist aber nicht so, wenn man schaut, wo gilligan seine erfolge feiern konnte (schweiz/österreich).
in der schweiz gibt es einige ebenso renommierte trainer wie suhonen, stewart etc.
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Aber auch nur weil Huras zb. nicht mehr so wahrgenommen wird....schteff !! hat geschrieben:das würd ich als eine tatsache anschauen, und nicht als eine spekulation.maximus hat geschrieben:
zudem wird spekuliert, dass es auch für das sponsoring mehr als nur gut ist, einen gilligan in den eigenen reihen zu haben.
rappi wird 05/06 den renomiertesten trainer der liga am start haben.
Ich bin nicht gerade beigeistert - Ausbildner??
don't hate, I'm a Rapperswil Fan
noch was aus dem artikel auf bluewin.ch
Das Engagement Gilligans passt gut zur Aufbruchstimmung, welche derzeit am Obersee zu spüren ist. Rapperswil-Jona belegt in der Meisterschaft Platz 4 und hofft auf das erstmalige Erreichen der Playoff-Halbfinals. Klaus: "Gilligan sah -- mit dem neuen Stadion vor Augen --, dass sich in Rapperswil etwas aufbauen lässt." Die neue Arena wird während der kommenden Saison gebaut; in der Saison 2006/07 will Rapperswil im neuen Heim spielen.
Das Engagement Gilligans passt gut zur Aufbruchstimmung, welche derzeit am Obersee zu spüren ist. Rapperswil-Jona belegt in der Meisterschaft Platz 4 und hofft auf das erstmalige Erreichen der Playoff-Halbfinals. Klaus: "Gilligan sah -- mit dem neuen Stadion vor Augen --, dass sich in Rapperswil etwas aufbauen lässt." Die neue Arena wird während der kommenden Saison gebaut; in der Saison 2006/07 will Rapperswil im neuen Heim spielen.
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Genau, sehe dies auch so.maximus hat geschrieben:stimmt so nicht ganz. den artikel hat marcel allemann geschrieben und er war jener, wo rappi auf platz 8 oder 9 getippt hat.schteff !! hat geschrieben:der schreiberling dort soll sich einfach mal in den offenen mund schiessen. der verfluchte schreibtischtäter schnorrt rappi in der pre-saison-vorschau auf rang 12.
Allemann ist meistens positiv gegenüber Rappi eingestellt. So viel mir ist, sind er und Klaus noch gute Amicis, aber sicher weiss ich es nicht...
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ich meinte auch nicht allemann sondern zaugg.Schwyzer hat geschrieben:Genau, sehe dies auch so.maximus hat geschrieben:stimmt so nicht ganz. den artikel hat marcel allemann geschrieben und er war jener, wo rappi auf platz 8 oder 9 getippt hat.schteff !! hat geschrieben:der schreiberling dort soll sich einfach mal in den offenen mund schiessen. der verfluchte schreibtischtäter schnorrt rappi in der pre-saison-vorschau auf rang 12.
Allemann ist meistens positiv gegenüber Rappi eingestellt. So viel mir ist, sind er und Klaus noch gute Amicis, aber sicher weiss ich es nicht...
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ja, aber wieviele Junge hatte er in Bern??chlinä chnopf hat geschrieben:ist er. er sagt ja, dass er gerne mit jungen spielern arbeitet, da er das gefühl habe, ihnen viel beibringen zu können.petit Nicolas hat geschrieben:Ich bin nicht gerade beigeistert - Ausbildner??
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nicht all zu wenige würde ich sagen.petit Nicolas hat geschrieben:ja, aber wieviele Junge hatte er in Bern??
amarone hat geschrieben:damaliges team
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petit Nicolas hat geschrieben:ja, aber wieviele Junge hatte er in Bern??chlinä chnopf hat geschrieben:ist er. er sagt ja, dass er gerne mit jungen spielern arbeitet, da er das gefühl habe, ihnen viel beibringen zu können.petit Nicolas hat geschrieben:Ich bin nicht gerade beigeistert - Ausbildner??
sind zimlich viel...
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