Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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Thornton darf gegen Lugano rangiger hat geschrieben:Verfahren gegen Joe Thornton eröffnet
Eishockey-Einzelrichter Reto Steinmann eröffnete gegen HCD-Stürmer Joe Thornton ein ordentliches Verfahren.
[Si] - Steinmann prüft nun, ob Thornton im NLA-Spiel Davos - ZSC Lions (4:0) vom Samstag die Spielregeln 522 (unerlaubter Körperangriff) oder 528 (Faustschläge oder übertriebene Härte) übertreten hat. Thornton schlug in der 57. Minute mit der Faust von hinten gegen den Kopf von Torhüters Ari Sulander.
(mm) Joe Thornton darf heute gegen den HC Lugano spielen. Grund sei laut dem "Blick", dass das eröffnete Verfahren gegen den HCD-Star die automatische Spielsperre vorerst hinfällig mache. Nach dem Urteil werde eine Sperre von zwei bis vier Spielen erwartet.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Der HC Ambrì-Piotta setzt sich gegen die drohende Forfait-Niederlage aus dem Spiel gegen Lausanne zur Wehr, in welcher man entgegen der Bestimmungen vier statt drei Ausländer ausserhalb des EU-Raums vor der Osterweiterung eingesetzt hatte. Neben den Kanadiern Jean-Guy Trudel, Hnat Domenichelli und Jeff Toms ist der für zwei Spiele geliehene Lette Harijs Vitolinsh der "Zankapfel".
Die Grundlage: Im Reglement der Nationalliga steht nur der Begriff "EU-Bürger", der nicht näher definiert ist und damit auch Lettland umfassen würde. Der Nationalliga war diese Lücke seit dem Sommer 2004 bewusst, sie und ihre Clubs hatten das Reglement jedoch so belassen und über einen gefällten formalen Beschluss unter den Nationalliga-Clubs und per schriftlicher Information an die Clubs klargestellt, dass EU-Bürger aus den zehn neuen EU-Ländern (darunter Lettland, Tschechien, Slowakei) im Reglement als Nicht-EU-Ausländer gelten, der vierte Ausländer also Bürger eines der EU-Länder vor der Osterweiterung sein müsse - wozu Lettland nicht gehört. Sämtliche betroffenen NLA-Clubs waren informiert, damit sie die Ausländerplanungen vor Saisonbeginn vorantreiben konnten. Und sämtliche Clubs hatten sich bis zum Lapsus von Ambrì auch daran gehalten.
Nach dem gestrigen Spiel hatte sogar der Sportdirektor Peter Jaks den Lapsus gegenüber Medien eingestanden, wurde aber noch am selben Abend von den Clubjuristen "zurückgepfiffen". Der Tessiner Anwalt Brenno Canevascini des HC Ambrì-Piotta ist nun der Ansicht, dass das Reglement keine Forfait-Niederlage vorsieht und dem zusätzlichen "Gentlemen's Agreement" zur Definition des Wortes "EU-Bürger" die rechtliche Grundlage fehle. Damit sehen die Tessiner eine Chance, die zwei Punkte notfalls über zivile Gerichte behalten zu können, sollte der Einzelrichter (Entscheid für Ende Woche anderkündigt) und das Verbandssportgericht wie erwartet eine Forfait-Niederlage aussprechen.
Für unser Eishockey könnte solch ein Schritt verheerende Folgen haben. Sollten ausgerechnet diese zwei Punkte über eine Playoff-Qualifikation entscheiden, könnte es sein, dass bis Playoff-Beginn noch kein abschliessendes Urteil gefällt wurde und damit nur zwei Jahre nach dem "Fall Abplanalp" wieder ein Chaos droht. Und sollten andere Clubs die einst innerhalb der Nationalliga unumstrittenen "Gentlemen's Agreements" mit Füssen treten und sich an zivile Gerichte wenden, könnte der zukünftige Meister sich mit acht Finnen, sieben Schweden und drei Italo-Kanadiern den Meistertitel geholt haben, sich dabei auf die Bilateralen Verträge mit der Gleichstellung zwischen Schweizern und Bürgern aus den "alten" EU-Ländern auf dem Arbeitsmarkt berufen. Schöne Aussichten für unseren Sport, an denen sich aber nicht nur Ambrì für seinen Lapsus und die juristische Schlaumeierei an der Nase nehmen muss, sondern auch jene Clubvertreter, welche die damals vorgelegte Definition des "vierten EU-Ausländer" wissentlich nicht im Reglement verankern wollten.
BTW: Im Unihockey ist das Selbe passiert, Basel Magic klagte vor einem zivilen Gericht, bekamen Recht und setzten massenhaft Ausländer ein!
Die Grundlage: Im Reglement der Nationalliga steht nur der Begriff "EU-Bürger", der nicht näher definiert ist und damit auch Lettland umfassen würde. Der Nationalliga war diese Lücke seit dem Sommer 2004 bewusst, sie und ihre Clubs hatten das Reglement jedoch so belassen und über einen gefällten formalen Beschluss unter den Nationalliga-Clubs und per schriftlicher Information an die Clubs klargestellt, dass EU-Bürger aus den zehn neuen EU-Ländern (darunter Lettland, Tschechien, Slowakei) im Reglement als Nicht-EU-Ausländer gelten, der vierte Ausländer also Bürger eines der EU-Länder vor der Osterweiterung sein müsse - wozu Lettland nicht gehört. Sämtliche betroffenen NLA-Clubs waren informiert, damit sie die Ausländerplanungen vor Saisonbeginn vorantreiben konnten. Und sämtliche Clubs hatten sich bis zum Lapsus von Ambrì auch daran gehalten.
Nach dem gestrigen Spiel hatte sogar der Sportdirektor Peter Jaks den Lapsus gegenüber Medien eingestanden, wurde aber noch am selben Abend von den Clubjuristen "zurückgepfiffen". Der Tessiner Anwalt Brenno Canevascini des HC Ambrì-Piotta ist nun der Ansicht, dass das Reglement keine Forfait-Niederlage vorsieht und dem zusätzlichen "Gentlemen's Agreement" zur Definition des Wortes "EU-Bürger" die rechtliche Grundlage fehle. Damit sehen die Tessiner eine Chance, die zwei Punkte notfalls über zivile Gerichte behalten zu können, sollte der Einzelrichter (Entscheid für Ende Woche anderkündigt) und das Verbandssportgericht wie erwartet eine Forfait-Niederlage aussprechen.
Für unser Eishockey könnte solch ein Schritt verheerende Folgen haben. Sollten ausgerechnet diese zwei Punkte über eine Playoff-Qualifikation entscheiden, könnte es sein, dass bis Playoff-Beginn noch kein abschliessendes Urteil gefällt wurde und damit nur zwei Jahre nach dem "Fall Abplanalp" wieder ein Chaos droht. Und sollten andere Clubs die einst innerhalb der Nationalliga unumstrittenen "Gentlemen's Agreements" mit Füssen treten und sich an zivile Gerichte wenden, könnte der zukünftige Meister sich mit acht Finnen, sieben Schweden und drei Italo-Kanadiern den Meistertitel geholt haben, sich dabei auf die Bilateralen Verträge mit der Gleichstellung zwischen Schweizern und Bürgern aus den "alten" EU-Ländern auf dem Arbeitsmarkt berufen. Schöne Aussichten für unseren Sport, an denen sich aber nicht nur Ambrì für seinen Lapsus und die juristische Schlaumeierei an der Nase nehmen muss, sondern auch jene Clubvertreter, welche die damals vorgelegte Definition des "vierten EU-Ausländer" wissentlich nicht im Reglement verankern wollten.
BTW: Im Unihockey ist das Selbe passiert, Basel Magic klagte vor einem zivilen Gericht, bekamen Recht und setzten massenhaft Ausländer ein!
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
ey giger: schau mal ne seite weiter vorne... (bist wieder mal ein wenig zu späht... )
1. ambri wird enorm an symphathien verlieren, sollten sie vor gericht gehen.
2. würde unser eishockey kaputt gehen...die schere zwischen reichen und armen clubs würde sich noch extremer spreizen.
3. wäre dies beim scrj passiert, würde ich nicht gegen den SEHV wettern, sondern gegen den verantwortlichen des scrj, welcher den fehler begangen hat!!
1. ambri wird enorm an symphathien verlieren, sollten sie vor gericht gehen.
2. würde unser eishockey kaputt gehen...die schere zwischen reichen und armen clubs würde sich noch extremer spreizen.
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NAIN SARAULT!
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Heinmal, aber merke: lieber zu spät als zu frühmaximus hat geschrieben: 1. ambri wird enorm an symphathien verlieren, sollten sie vor gericht gehen.
2. würde unser eishockey kaputt gehen...die schere zwischen reichen und armen clubs würde sich noch extremer spreizen.
3. wäre dies beim scrj passiert, würde ich nicht gegen den SEHV wettern, sondern gegen den verantwortlichen des scrj, welcher den fehler begangen hat!!
1. Dito, aber was interessieren die sich für Sympathien wenns um eine allfällige PO Quali ginge?
2. richtig
3. richtig, jaks hatte ja den fehler eingestanden, aber jetzt muss er den anwälten gehorchen!
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Pascal Dupuis zum HC Ajoie
(mm) Der HC Ajoie hat als zweiten NHL-Spieler Pascal Dupuis bis Ende Saison unter Vertrag genommen. Der 25-jährige, franko-kanadische Flügelstürmer absolvierte in der NHL 235 Spiele (51 Tore, 59 Assists) für Minnesota Wild. Er sollte wie der andere Lockout-Zuzug Pierre Dagenais auf die Wochenendspiele hin eintreffen.
warum können wir nicht mal so eine meldung vom scrj lesen?
weiss jemand wie es diesbezüglich eigentlich aussieht? es hiess ja mal, klaus mache sich schlau.
(mm) Der HC Ajoie hat als zweiten NHL-Spieler Pascal Dupuis bis Ende Saison unter Vertrag genommen. Der 25-jährige, franko-kanadische Flügelstürmer absolvierte in der NHL 235 Spiele (51 Tore, 59 Assists) für Minnesota Wild. Er sollte wie der andere Lockout-Zuzug Pierre Dagenais auf die Wochenendspiele hin eintreffen.
warum können wir nicht mal so eine meldung vom scrj lesen?
weiss jemand wie es diesbezüglich eigentlich aussieht? es hiess ja mal, klaus mache sich schlau.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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ok, danke.maximus hat geschrieben:siehe im transferthread seite 12chlinä chnopf hat geschrieben:Der HC Ajoie hat warum können wir nicht mal so eine meldung vom scrj lesen?
weiss jemand wie es diesbezüglich eigentlich aussieht? es hiess ja mal, klaus mache sich schlau.
in dem fall nix neues.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Tausch Zug und Davos Forster/Crameri?
(mm) Der Transfer des Nationalverteidigers Beat Forster vom HC Davos zum EV Zug könnte doch noch klappen. Die Zuger wollen und können zwar die 570'000 Franken Ablösesumme nicht zahlen, doch dafür wird laut der "Neuen Luzerner Zeitung" ein Spielertausch mit Gian-Marco Crameri angestrebt, der diese Summe senken dürfte. Der HCD-Trainer Arno del Curto soll viel vom Bündner Stürmer halten. Sollte Forster kommen, würde man auf einen Transfer von Mark Astley verzichten. Abgebrochen wurden die Verhandlungen laut der Zeitung neben mit Marcel Jenni auch mit Michel Zeiter - das Preis-Leistungs-Verhältnis soll nicht stimmen.
Noch nicht perfekt sei der Abgang von Frédéric Rothen, meldet die Zeitung. Die Kloten Flyers meldeten zwar die Verpflichtung für drei Jahre, doch fehle angeblich noch die Unterschrift.
(mm) Der Transfer des Nationalverteidigers Beat Forster vom HC Davos zum EV Zug könnte doch noch klappen. Die Zuger wollen und können zwar die 570'000 Franken Ablösesumme nicht zahlen, doch dafür wird laut der "Neuen Luzerner Zeitung" ein Spielertausch mit Gian-Marco Crameri angestrebt, der diese Summe senken dürfte. Der HCD-Trainer Arno del Curto soll viel vom Bündner Stürmer halten. Sollte Forster kommen, würde man auf einen Transfer von Mark Astley verzichten. Abgebrochen wurden die Verhandlungen laut der Zeitung neben mit Marcel Jenni auch mit Michel Zeiter - das Preis-Leistungs-Verhältnis soll nicht stimmen.
Noch nicht perfekt sei der Abgang von Frédéric Rothen, meldet die Zeitung. Die Kloten Flyers meldeten zwar die Verpflichtung für drei Jahre, doch fehle angeblich noch die Unterschrift.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
12.1.2005 | Starverteidiger Wade Redden zu Lausanne?
(mm) Wechselt der NHL-Starverteidiger Wade Redden zum Lausanne HC? Der wichtigste Verteidiger der Ottawa Senators, welcher zuletzt im NHL-All Star Team stand, wird von der "Ottawa Sun" mit den Waadtländern in Verbindung gebracht. Der Nummer-2-Draft von 1995 erzielte letzte Saison eine Statistik von 18 Toren, 26 Assists und einer + 16 Bilanz in 88 Spielen und ist seit 1996 Stammspieler in Ottawa. Der 27-jährige Kanadier steht für mit einem Jahressalär von 4,7 Millionen Dollar für mehrere Jahre bei den Senators unter Vertrag.
Redden wird mit dem schwedischen Leader Frölunda wie auch mit Lausanne in Verbindung gebracht, doch hat sich der Transfer nach Schweden gestern zerschlagen, weil man bei Frölunda genug Verteidiger habe.
Nun langsam auch einen haben will so zu den Playoffs hin...
(mm) Wechselt der NHL-Starverteidiger Wade Redden zum Lausanne HC? Der wichtigste Verteidiger der Ottawa Senators, welcher zuletzt im NHL-All Star Team stand, wird von der "Ottawa Sun" mit den Waadtländern in Verbindung gebracht. Der Nummer-2-Draft von 1995 erzielte letzte Saison eine Statistik von 18 Toren, 26 Assists und einer + 16 Bilanz in 88 Spielen und ist seit 1996 Stammspieler in Ottawa. Der 27-jährige Kanadier steht für mit einem Jahressalär von 4,7 Millionen Dollar für mehrere Jahre bei den Senators unter Vertrag.
Redden wird mit dem schwedischen Leader Frölunda wie auch mit Lausanne in Verbindung gebracht, doch hat sich der Transfer nach Schweden gestern zerschlagen, weil man bei Frölunda genug Verteidiger habe.
Nun langsam auch einen haben will so zu den Playoffs hin...
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chlinä chnopf hat geschrieben:bald jeder club wird mit einem nhl-spieler in verbindung gebracht - nur der scrj nicht.neo hat geschrieben:Nun langsam auch einen haben will so zu den Playoffs hin...
was heisst bald? gibt es einen club, der nicht schon lange mind. einen nhl-spieler hat? ok, vielleicht in der nlb. aber auch dort haben die meisten die chance gepackt.
und falls jetzt jemand sagen will, wir hätten keinen bedarf, unsere ausländer seien top. dann bitte: schaut mal die leistung von dale zur zeit an.
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Im vorgezogenen Spiel der 40. NLA-Runde besiegte Davos daheim den HC Lugano 4:3. Niklas Hagman erzielte nach 86 Sekunden der Verlängerung das umstrittene 4:3-Siegtor.
[Si] - Umstritten war der Treffer, weil ein Davoser Stürmer im Torraum lag und Torhüter David Aebischer behinderte. Das Tor galt dennoch, weil der Davoser von einem Lugano-Spieler in den Torraum geschoben worden war.
Zuvor stand Lugano dem Sieg lange näher. Innerhalb von 28 Sekunden machten Jean-Jacques Aeschlimann und Ville Peltonen in der 38. Minute für Lugano aus einem 1:2-Rückstand einen 3:2-Vorsprung. Den Davoser Ausgleich erzielte in der 50. Minute Michel Riesen. Davos-Torhüter Jonas Hiller kassierte in der 34. Minute von Ryan Gardner nach zwei Shutouts und fast 186 Minuten erstmals wieder ein Gegentor. Innerhalb von vier Minuten liess Hiller danach aber drei Schüsse hintereinander ins Tor.
Nach dem Davoser Sieg beträgt der Vorsprung von Leader Lugano auf die zweitplatzierten Bündner nur noch zwei Punkte. In den Direktbegegnungen holten beide Teams vier Punkte. Für Spannung ist in den verbleibenden acht Runden gesorgt.
[Si] - Umstritten war der Treffer, weil ein Davoser Stürmer im Torraum lag und Torhüter David Aebischer behinderte. Das Tor galt dennoch, weil der Davoser von einem Lugano-Spieler in den Torraum geschoben worden war.
Zuvor stand Lugano dem Sieg lange näher. Innerhalb von 28 Sekunden machten Jean-Jacques Aeschlimann und Ville Peltonen in der 38. Minute für Lugano aus einem 1:2-Rückstand einen 3:2-Vorsprung. Den Davoser Ausgleich erzielte in der 50. Minute Michel Riesen. Davos-Torhüter Jonas Hiller kassierte in der 34. Minute von Ryan Gardner nach zwei Shutouts und fast 186 Minuten erstmals wieder ein Gegentor. Innerhalb von vier Minuten liess Hiller danach aber drei Schüsse hintereinander ins Tor.
Nach dem Davoser Sieg beträgt der Vorsprung von Leader Lugano auf die zweitplatzierten Bündner nur noch zwei Punkte. In den Direktbegegnungen holten beide Teams vier Punkte. Für Spannung ist in den verbleibenden acht Runden gesorgt.
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War schon eine Behinderung, aber angeblich vorhert ein Offside. Aber das Super Fernsehen hat dort natürlich nichts exaktes gezeigt.Mr._Hockey hat geschrieben:Hagman ist selber auf die fresse gefallen und Kurmann sagt, das Tpr müsse zählen, weil Hagman nicht absichtlich auf die Fresse gefallen ist!
@Amscof Ne Baumann kann es wenn er will
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Abgänge in der Fribourger Geschäftsstelle
(mm) Fribourg-Gottéron muss mehr oder weniger seine Geschäftsstelle neubesetzen. Dem Sportchef Daniel Bürgi wurde laut "Le Matin" gekündigt, Thomas Jungo (Ticketing) und Stéphane Blum (Marketing) werden den Club verlassen.
gerät fribourg nun total in die brüche?
(mm) Fribourg-Gottéron muss mehr oder weniger seine Geschäftsstelle neubesetzen. Dem Sportchef Daniel Bürgi wurde laut "Le Matin" gekündigt, Thomas Jungo (Ticketing) und Stéphane Blum (Marketing) werden den Club verlassen.
gerät fribourg nun total in die brüche?
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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