der fussballthread
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@Sweet and SCRJ
Gross war nicht zufällig in der Gegend. Murat Yakin und Mladen Petric haben sich hier in der Region auf den weiteren Verlauf der Saison vorbereitet. Gestern gingen sie dann wieder in Richtung Basel.
GC wird sich wohl den "Geist von Feusisberg" holen. Hat bei anderen TEams auch schon gewirkt. (Nati, Wolfsburg, Nürnberg, Galatasary, Besiktas usw.)
greets
Rog
Gross war nicht zufällig in der Gegend. Murat Yakin und Mladen Petric haben sich hier in der Region auf den weiteren Verlauf der Saison vorbereitet. Gestern gingen sie dann wieder in Richtung Basel.
GC wird sich wohl den "Geist von Feusisberg" holen. Hat bei anderen TEams auch schon gewirkt. (Nati, Wolfsburg, Nürnberg, Galatasary, Besiktas usw.)
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- KillerUrs
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UHCTR hat geschrieben:Nuñez beim Trainingsstart vermisst
Auf dem Hardhof-Sandplatz bat GC-Trainer Hanspeter Latour am Donnerstag seine neue Mannschaft zum ersten Training. Als Einziger blieb Stürmer Richard Nuñez unentschuldigt dem Trainingsauftakt fern
War sicher mit der Schischi am "Verhandeln"...
PS: Er musste halt lange warten, da Zubi zuvor noch was erledigen musste
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Schweizer Meister Basel hat heute Mittag die Verpflichtung von Patrick Müller gemeldet. Der Schweizer Internationale soll um 14 Uhr den Medien vorgestellt werden.
[Si] - Über die Vertragsdauer wurde noch nichts bekannt. Nach Marco Zwyssig und Murat Yakin spielt damit bereits der dritte Innenverteidiger, der in den letzten Jahren auf dieser Position in der Schweizer Nationalmannschaft agierte, beim Leader der Super League.
Die Basler buhlten schon letzten Sommer um die Dienste des Westschweizers, der mit Lyon zuletzt dreimal den französischen Meistertitel gewann. Müller entschied sich damals jedoch für einen Wechsel zu Real Mallorca auf die spanische Ferieninsel. Dort konnte er sich aber keinen Stammplatz erkämpfen und kam lediglich in sechs von 17 Meisterschaftsspielen zum Einsatz. Sein Wegzug kündigte sich am Donnerstag an, als der frühere Spieler von Servette und GC seinen laufenden Vertrag in Mallorca auflöste.
[Si] - Über die Vertragsdauer wurde noch nichts bekannt. Nach Marco Zwyssig und Murat Yakin spielt damit bereits der dritte Innenverteidiger, der in den letzten Jahren auf dieser Position in der Schweizer Nationalmannschaft agierte, beim Leader der Super League.
Die Basler buhlten schon letzten Sommer um die Dienste des Westschweizers, der mit Lyon zuletzt dreimal den französischen Meistertitel gewann. Müller entschied sich damals jedoch für einen Wechsel zu Real Mallorca auf die spanische Ferieninsel. Dort konnte er sich aber keinen Stammplatz erkämpfen und kam lediglich in sechs von 17 Meisterschaftsspielen zum Einsatz. Sein Wegzug kündigte sich am Donnerstag an, als der frühere Spieler von Servette und GC seinen laufenden Vertrag in Mallorca auflöste.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Kampfhund im Fußballtrikot Lazios Di Canio fällt bei Roms Derby aus der Rolle
Von Vincenzo delle Donne, Rom
Die Dramaturgie des Sieges nach dem Schlusspfiff war pathetisch und aufgesetzt. Nach dem 3:1-Sieg im römischen Derby lief Lazios Altstar Paolo Di Canio zur Südkurve und zeigte den gegnerischen Fans von AS Rom den faschistischen Gruß. Auf diesen Moment habe er lange gewartet, sagte Di Canio später. Die Provokation verschaffte einerseits den Tifosi des SSC Lazio nach vielen schmachvollen Derby-Niederlagen der letzten Jahre Genugtuung; andererseits huldigte Di Canio offen den rechtsradikalen Sympathien, für die sie bekannt sind.
Lazios Spieler gebärdeten sich zeitweise wie Gladiatoren, die um ihr Leben kämpften. „Es gibt ein Samurai-Motto, das besagt: Wenn einer von einer Schlacht zurückkehrt, kommt er entweder mit dem Kopf des Gegners zurück oder ohne seinen eigenen Kopf“, fabulierte Di Canio. Kritiker monierten, sein Gemütszustand habe dem eines Kampfhundes geglichen. Schon vor dem Spiel hatte er gegen Romas Spieler gehetzt, vor allem gegen Francesco Totti. Immer wenn der Stürmer am Ball war, schwirrte eine Horde von Lazio-Spieler aus und bremste ihn, oft genug mit unfairen Mitteln. Die Fans eiferten ihren Idolen auf spezielle Weise nach: In der zweiten Halbzeit explodierte direkt neben Totti ein Feuerwerkskörper, der aus dem Lazio-Block kam. Totti erschrak, ging zu Boden und konnte dann doch unverletzt weiterspielen.
Paolo Di Canio ist für seine exaltierte Interpretation des Fußballs berüchtigt. In England, wo er fünf Jahre lang bei West Ham United spielte, verfasste er vor seinem Abschied auch seine Memoiren, die zum Bestseller wurden. Bei Lazio ist er zum Erfüllungsgehilfen des Präsidenten geworden. Claudio Lotito bekannte nach dem Spiel voller Stolz: „Auf dem Feld habe ich elf Helden gesehen.“ Di Canio pflichtete ihm bei und sagte, auf das Klubemblem anspielend: „Wir sind elf Adler, besser: achtzehn Adler.“
Klubpräsident Lotito hatte den hoffnungslos überschuldeten Verein erst im letzten Sommer gekauft. Unterstützt wurde er bei der Ersteigerung durch den Präsidenten der Region Latium, Francesco Storace. Dieser gehört wie Außenminister Gianfranco Fini (Nationale Allianz) zu den Anhängern des römischen Arbeiter-Klubs. Nach hoffnungsvollen Beginn war unter dem neuen Eigner der sportliche Erfolg allerdings eher mäßig. Nach Weihnachten wechselte Lazio kurzerhand den gesamten Trainerstab aus.
„Es tut mir leid, aber hier hat nicht der Sport gewonnen“, resümierte ein nachdenklicher Roma-Trainer Luigi Del Neri. Die Appelle staatlicher Stellen an Fans und Spieler liefen auch diesmal ins Leere. Nach dem Spiel inszenierten die Tifosi die übliche Stadtguerilla. Die 5000 Ordnungskräfte konnten die Ausschreitungen vor dem römischen Olympiastadion nicht verhindern. „Wir können froh sein, dass nicht Schlimmeres passiert ist“, sagte ein Polizist. Das letzte Derby war bekanntlich abgebrochen worden, nachdem Fans das Gerücht kolportiert hatten, die Polizei habe vor dem Stadion ein Kind überfahren. So schlimm kam es diesmal nicht, aber das war auch das einzig Positive nach dem neuerlichen Eklat in der Nacht zum Freitag.

Von Vincenzo delle Donne, Rom
Die Dramaturgie des Sieges nach dem Schlusspfiff war pathetisch und aufgesetzt. Nach dem 3:1-Sieg im römischen Derby lief Lazios Altstar Paolo Di Canio zur Südkurve und zeigte den gegnerischen Fans von AS Rom den faschistischen Gruß. Auf diesen Moment habe er lange gewartet, sagte Di Canio später. Die Provokation verschaffte einerseits den Tifosi des SSC Lazio nach vielen schmachvollen Derby-Niederlagen der letzten Jahre Genugtuung; andererseits huldigte Di Canio offen den rechtsradikalen Sympathien, für die sie bekannt sind.
Lazios Spieler gebärdeten sich zeitweise wie Gladiatoren, die um ihr Leben kämpften. „Es gibt ein Samurai-Motto, das besagt: Wenn einer von einer Schlacht zurückkehrt, kommt er entweder mit dem Kopf des Gegners zurück oder ohne seinen eigenen Kopf“, fabulierte Di Canio. Kritiker monierten, sein Gemütszustand habe dem eines Kampfhundes geglichen. Schon vor dem Spiel hatte er gegen Romas Spieler gehetzt, vor allem gegen Francesco Totti. Immer wenn der Stürmer am Ball war, schwirrte eine Horde von Lazio-Spieler aus und bremste ihn, oft genug mit unfairen Mitteln. Die Fans eiferten ihren Idolen auf spezielle Weise nach: In der zweiten Halbzeit explodierte direkt neben Totti ein Feuerwerkskörper, der aus dem Lazio-Block kam. Totti erschrak, ging zu Boden und konnte dann doch unverletzt weiterspielen.
Paolo Di Canio ist für seine exaltierte Interpretation des Fußballs berüchtigt. In England, wo er fünf Jahre lang bei West Ham United spielte, verfasste er vor seinem Abschied auch seine Memoiren, die zum Bestseller wurden. Bei Lazio ist er zum Erfüllungsgehilfen des Präsidenten geworden. Claudio Lotito bekannte nach dem Spiel voller Stolz: „Auf dem Feld habe ich elf Helden gesehen.“ Di Canio pflichtete ihm bei und sagte, auf das Klubemblem anspielend: „Wir sind elf Adler, besser: achtzehn Adler.“
Klubpräsident Lotito hatte den hoffnungslos überschuldeten Verein erst im letzten Sommer gekauft. Unterstützt wurde er bei der Ersteigerung durch den Präsidenten der Region Latium, Francesco Storace. Dieser gehört wie Außenminister Gianfranco Fini (Nationale Allianz) zu den Anhängern des römischen Arbeiter-Klubs. Nach hoffnungsvollen Beginn war unter dem neuen Eigner der sportliche Erfolg allerdings eher mäßig. Nach Weihnachten wechselte Lazio kurzerhand den gesamten Trainerstab aus.
„Es tut mir leid, aber hier hat nicht der Sport gewonnen“, resümierte ein nachdenklicher Roma-Trainer Luigi Del Neri. Die Appelle staatlicher Stellen an Fans und Spieler liefen auch diesmal ins Leere. Nach dem Spiel inszenierten die Tifosi die übliche Stadtguerilla. Die 5000 Ordnungskräfte konnten die Ausschreitungen vor dem römischen Olympiastadion nicht verhindern. „Wir können froh sein, dass nicht Schlimmeres passiert ist“, sagte ein Polizist. Das letzte Derby war bekanntlich abgebrochen worden, nachdem Fans das Gerücht kolportiert hatten, die Polizei habe vor dem Stadion ein Kind überfahren. So schlimm kam es diesmal nicht, aber das war auch das einzig Positive nach dem neuerlichen Eklat in der Nacht zum Freitag.

- Toffifee
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Offside nur noch im Strafraum?
Die FIFA plant offenbar eine einschneidende Änderung der Abseitsregel. An der Sitzung des "International Boards" am 26. Februar in Cardiff soll darüber entschieden werden, ob in Zukunft nur noch Spieler, die sich innerhalb des Strafraums befinden, im Abseits stehen können. Eine Regel, die im Kinderfussball übrigens schon seit Jahrzehnten angewandt wird.
Die FIFA plant offenbar eine einschneidende Änderung der Abseitsregel. An der Sitzung des "International Boards" am 26. Februar in Cardiff soll darüber entschieden werden, ob in Zukunft nur noch Spieler, die sich innerhalb des Strafraums befinden, im Abseits stehen können. Eine Regel, die im Kinderfussball übrigens schon seit Jahrzehnten angewandt wird.
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- Uriella
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Di Canio scheint den "Gruss" aber nicht gegen die AS Fans gerichtet gemacht zu haben sondern vor der eigenen Curva....was die Sache aber eigentlich nicht weniger schlimm macht !
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 54,00.html
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SCRJ - Nume du !
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Ist allerdings der Römergruss gemeint, ich denke in Rom selber verbindet man diesen auch noch eher damit und naja Lazio ist ja sowieso eher rechts.Uriella hat geschrieben:Di Canio scheint den "Gruss" aber nicht gegen die AS Fans gerichtet gemacht zu haben sondern vor der eigenen Curva....was die Sache aber eigentlich nicht weniger schlimm macht !
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 54,00.html
Ich finds allerdings geil wie sich der Typ mit dem Verein identifiziert.
FIERS D'ETRE BIENNOIS
- Toffifee
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INTER, INTER, INTER !!!maximus hat geschrieben:hui, wie oft gibts den sowas?? sampdoria lag in mailand gegen inter bis in die 88. minute mit 2:0 in front...am schluss hiess es dann jedoch 3:2 für inter...![]()
![]()
Habs auch gesehen, Inter hat mir buchstäblich in letzter Minute doch noch zu einem Sieg bei Interwetten.com verholfen!
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- petit Nicolas
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Nix FCZ - der Typ oben hat einen an der Klatsche und ist ein Genie zugleich. Was der sich aus den Fingern saugt - herrlich.mascof hat geschrieben:die identifikation di canio's mit dem verein finde ich klasse. er spielt nicht nur für den verein, er lebt für ihn
und der soll wirklich mit dem fcz in verbindung gebracht werden?uiuiui
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- Toffifee
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Servette hat beim Handelsgericht des Kantons Genf um Nachlassstundung ersucht. Gleichzeitig will der schuldengeplagte Genfer Traditionsverein seine Gespräche mit möglichen Investoren fortführen.
[Si] - Dieser Schritt zeichnete sich ab. Servette fehlen 10 Millionen Franken für ausstehende Verbindlichkeiten. Die Spieler haben seit September keinen Lohn mehr erhalten, andere Gläubiger warten mindestens ebenso lange auf ihr Geld. Zudem soll der 17-fache Schweizer Meister zirka fünf weitere Millionen benötigen, damit er die Saison zu Ende spielen kann.
Servettes sich abzeichnender Untergang ist die Folge von Grössenwahnsinn und Misswirtschaft. Der streitbare Präsident Marc Roger, der seit Februar 2004 im Amt ist,verpflichtete im Sommer 21 neue Spieler aus allen denkbaren Ländern. Mit einigen wurden Löhne ausgehandelt, welche die Gesetze des Marktes ad absurdum führen.
Was meint Roger zur Situation? "Ich hoffe, dass die Kontakte mit den beiden ernsthaften Kandidaten zu einem erfreulichen Abschluss kommen", sagte er am Montag gegenüber dem lokalen Fernsehsender "Léman Bleu".
[Si] - Dieser Schritt zeichnete sich ab. Servette fehlen 10 Millionen Franken für ausstehende Verbindlichkeiten. Die Spieler haben seit September keinen Lohn mehr erhalten, andere Gläubiger warten mindestens ebenso lange auf ihr Geld. Zudem soll der 17-fache Schweizer Meister zirka fünf weitere Millionen benötigen, damit er die Saison zu Ende spielen kann.
Servettes sich abzeichnender Untergang ist die Folge von Grössenwahnsinn und Misswirtschaft. Der streitbare Präsident Marc Roger, der seit Februar 2004 im Amt ist,verpflichtete im Sommer 21 neue Spieler aus allen denkbaren Ländern. Mit einigen wurden Löhne ausgehandelt, welche die Gesetze des Marktes ad absurdum führen.
Was meint Roger zur Situation? "Ich hoffe, dass die Kontakte mit den beiden ernsthaften Kandidaten zu einem erfreulichen Abschluss kommen", sagte er am Montag gegenüber dem lokalen Fernsehsender "Léman Bleu".
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Wieder Rassismus in Spanien
Im Madrider Stadtderby Atletico - Real (0:3) ist es am Sonntag erneut zu rassistischen Zwischenfällen gekommen: Nachdem der Schiedsrichter die Fans via Lautsprecher ermahnt hatte, bestimmte Spieler nicht mehr mit Affenlauten zu beleidigen, wurden die Rufe aus dem Publikum noch lauter. Der spanische Verband hat eine Untersuchung eingeleitet, nachdem er kürzlich von der FIFA bereits mit 100 000 Franken gebüsst worden war.
Im Madrider Stadtderby Atletico - Real (0:3) ist es am Sonntag erneut zu rassistischen Zwischenfällen gekommen: Nachdem der Schiedsrichter die Fans via Lautsprecher ermahnt hatte, bestimmte Spieler nicht mehr mit Affenlauten zu beleidigen, wurden die Rufe aus dem Publikum noch lauter. Der spanische Verband hat eine Untersuchung eingeleitet, nachdem er kürzlich von der FIFA bereits mit 100 000 Franken gebüsst worden war.
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Gast
Ist die Ausländer-Begrenzung unhaltbar?
In der Ausgabe vom Donnerstag schreibt das österreichische Handelsblatt vom möglichen Aus der Ausländerklausel im europäischen Profi-Sport.
[Si] - Christine Stix-Hackl, Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof (EuGH), kündigt an, die Beschränkung der Ausländerzahl wegen Diskriminierung von Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten anzufechten.
Stix-Hackl bereitet derzeit ein Urteil des EuGH zur Klage des russischen Profi-Fussballers Igor Simutenkow vor, der bis 2002 in der höchsten spanischen Fussballliga spielte. In ihren Schlussanträgen für das Gericht gelangt sie zum Schluss, dass die Ausländerregel des spanischen Fussball-Verbandes gegen ein Abkommen mit der russischen Föderation verstösst.
Das Abkommen verbietet die Benachteiligung von russischen Arbeitnehmern in der EU gegenüber EU-Bürgern. In aller Regel folgt der EuGH den Schlussanträgen der Generalanwälte. Als Folge davon könnten damit in diversen europäischen Profi-Ligen im Extremfall nur noch Ausländer zum Einsatz kommen.
In der Ausgabe vom Donnerstag schreibt das österreichische Handelsblatt vom möglichen Aus der Ausländerklausel im europäischen Profi-Sport.
[Si] - Christine Stix-Hackl, Generalanwältin am Europäischen Gerichtshof (EuGH), kündigt an, die Beschränkung der Ausländerzahl wegen Diskriminierung von Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten anzufechten.
Stix-Hackl bereitet derzeit ein Urteil des EuGH zur Klage des russischen Profi-Fussballers Igor Simutenkow vor, der bis 2002 in der höchsten spanischen Fussballliga spielte. In ihren Schlussanträgen für das Gericht gelangt sie zum Schluss, dass die Ausländerregel des spanischen Fussball-Verbandes gegen ein Abkommen mit der russischen Föderation verstösst.
Das Abkommen verbietet die Benachteiligung von russischen Arbeitnehmern in der EU gegenüber EU-Bürgern. In aller Regel folgt der EuGH den Schlussanträgen der Generalanwälte. Als Folge davon könnten damit in diversen europäischen Profi-Ligen im Extremfall nur noch Ausländer zum Einsatz kommen.
-
Gast
und noch was zum spucker frei:
Freis 1. Tor seit dem 23. Oktober
In der 20. Runde der Ligue 1 verhalf Alex Frei Rennes zum glückhaften 1:0-Sieg gegen die viertklassierte AJ Auxerre. Der Schweizer, der zuletzt am 23. Oktober getroffen hatte, markierte nach knapp einer Stunde den entscheidenden Treffer.
Frei nahm die Offerte zum achten Saisontreffer nach einem Freistoss von Olivier Monterrubio im Stile des zweitbesten Skorers Frankreichs an und profitierte davon, dass der Burgunder Bonaventure Kalou seinen Schuss unhaltbar abfälschte. Wenige Minuten vor der entscheidenden Szene leistete sich Frei indes ein hässliches Foul gegen den Tschechen Bolf; sein Glück war, dass der Schiedsrichter den üblen Tritt übersehen hatte. Neben Frei trug primär Andreas Isaksson Wesentliches zum siebten Erfolg bei; der schwedische Nationalkeeper brillierte mit zahlreichen Paraden.
goal cool, tritt weniger... hoffentlich gibt das nicht wieder ein solches theater wie an der EM
Freis 1. Tor seit dem 23. Oktober
In der 20. Runde der Ligue 1 verhalf Alex Frei Rennes zum glückhaften 1:0-Sieg gegen die viertklassierte AJ Auxerre. Der Schweizer, der zuletzt am 23. Oktober getroffen hatte, markierte nach knapp einer Stunde den entscheidenden Treffer.
Frei nahm die Offerte zum achten Saisontreffer nach einem Freistoss von Olivier Monterrubio im Stile des zweitbesten Skorers Frankreichs an und profitierte davon, dass der Burgunder Bonaventure Kalou seinen Schuss unhaltbar abfälschte. Wenige Minuten vor der entscheidenden Szene leistete sich Frei indes ein hässliches Foul gegen den Tschechen Bolf; sein Glück war, dass der Schiedsrichter den üblen Tritt übersehen hatte. Neben Frei trug primär Andreas Isaksson Wesentliches zum siebten Erfolg bei; der schwedische Nationalkeeper brillierte mit zahlreichen Paraden.
goal cool, tritt weniger... hoffentlich gibt das nicht wieder ein solches theater wie an der EM
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Hakan Yakin (27) wechselt gemäss argentinischen Medien zu den Boca Juniors aus Buenos Aires. Der Schweizer Internationale soll demnächst in Argentinien einen Einjahresvertrag mit Option für zwei weitere Jahre unterschreiben.
[Si] - Die Sportzeitung "Olé" in Buenos Aires berichtete am Dienstag ausführlich über den Transfer des Spielmachers der Schweizer Nationalmannschaft. Seit mehr als 25 Tagen stehe der Stammklub von Diego Armando Maradona via dem früheren portugiesischen Internationalen Paolo Futre und dem italienischen Spielervermittler Andre Lippi (Sohn des italienischen Nationaltrainers Marcello Lippi) mit Yakin in Kontakt, um den Wechsel des Schweizers über die Bühne zu bringen. Yakin habe zudem auch Offerten von Atletico Madrid und Real Mallorca besessen.
Sion-Präsident Christian Constantin beabsichtigte derweil, den Schweizer Internationalen ein weiteres Mal zu Vertragsverhandlungen zu treffen, nachdem er sich gemäss eigenen Angaben bereits zuvor mit Stuttgart über einen Transfer Yakins zum FC Sion geeinigt hatte. Constantin und Yakin waren gestern für eine Stellungsnahme nicht erreichbar.
[Si] - Die Sportzeitung "Olé" in Buenos Aires berichtete am Dienstag ausführlich über den Transfer des Spielmachers der Schweizer Nationalmannschaft. Seit mehr als 25 Tagen stehe der Stammklub von Diego Armando Maradona via dem früheren portugiesischen Internationalen Paolo Futre und dem italienischen Spielervermittler Andre Lippi (Sohn des italienischen Nationaltrainers Marcello Lippi) mit Yakin in Kontakt, um den Wechsel des Schweizers über die Bühne zu bringen. Yakin habe zudem auch Offerten von Atletico Madrid und Real Mallorca besessen.
Sion-Präsident Christian Constantin beabsichtigte derweil, den Schweizer Internationalen ein weiteres Mal zu Vertragsverhandlungen zu treffen, nachdem er sich gemäss eigenen Angaben bereits zuvor mit Stuttgart über einen Transfer Yakins zum FC Sion geeinigt hatte. Constantin und Yakin waren gestern für eine Stellungsnahme nicht erreichbar.
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Habe gegen Sion überhaupt nichts (ausser dass sie gegner vom FC Luzern sindmascof hat geschrieben:nichts gegen sionSweet and SCRJ hat geschrieben:Bessere Lösung als Sion....
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