Ansichten und Einsichten zum Kasperlitheater

[LIDORATTE]

Als jahrelanger Spenglercup Boyköttler, bekenne ich mich dazu, dieses Jahr schon einige Male gefrevelt und mich der teilweisen Betrachtung desselben am SFDRS schuldig gemacht zu haben.
Nun, verpasst habe ich in den vergangenen paar Jährchen wohl nicht die Welt.

Immer noch ist es:

1. ...eine peinliche Selbstbeweihröicherung übelster Art der Protagonisten.
2. ...eine Plattform für den geldgeilsten,opportunistischsten ex-Berner Goalie, mit Churer Wurzeln, um seine Floskeln runterzuleiern.
3. ...eine überaus humorvolle Präsentation welche einem sensiblen alten Manndli wie mir zugemutet wird...Marco Rima höhöhö, ... ets fehlt no der „HeyBoys“-Ruhnke Kent und der Tränsischen-Ueli, sowie der vollgefressene Pfeiffen-Brent.

4. ...ein Ärgernis, den Gchommentatoren und Moderatoren zu lauschen:

a)
Q: was tsum Toifel ist das? Es spricht wie ein Schulkind bei seinem ersten Vortrag. Es lacht wie ein pubertierender Frischverliebter. Es leidet an enormem Östrogenüberschuss und Testosteronmangel. Es ist bereits nach einem komplett kommentierten Match des HATSEDE heiser wie ein lungenkrankes Grösi.

A: Richtig! Das Billeter.

b) Bührer Stefan: der Perfektschwätzer und Ärgchlärer für die gantsgants Tummen.
c) Rainer Maria Nitratspender: der Quotenwalliser.

5. ...eine von der CH – Hockeyszene geduldete/gewünschte Verbibäbelung des
Traditionsclubs, um diesen noch lange am Leben zu erhalten.

6. ... eine mediengesteuerte HCD-Noifän Rekrutierung.

7. ...eine sichere Prognose, wenn man behauptet, dass unsere Verstärkungsspieler
sackschwach und ausgepumpt vom Affenberg zurückkehren werden.

8. ...ein Treffpunkt der Faserpelzler und im Färnsehkommenwoller.

9. ...manchmal spassig sich am TV so richtig aufregen zu dürfen.

10. iaiaiao