Jokez, Moviez, Linkz

[alte steibock]

früh übt sich

und bei den "Grossen " sieht es dann so aus

[TsaTsa]

oder so. finde ich besonders krass

[TsaTsa]

finde es für den armen mann zwar nicht so lustig;

Spielerin sperrt Behinderten ins Auto

10.04.2007 | 11:26:42

COUNCIL BLUFFS (USA) – Die Frau wollte ins Casino. Ihr behinderter Mann war ihr aber im Weg. Also sperrte sie ihn kurzerhand im Auto ein.

«Ich bin behindert, keine Panik, ich ruhe mich nur aus. Bitte rufen Sie nicht den Sicherheitsdienst», stand auf einem Plakat am Autofenster. Im Wagen sass der Ehemann von Judy Lea Fairbanks. Er ist auf Hilfe angewiesen und er kann nicht sprechen.

Die 52-jährige Spielerin parkierte Auto und Gatte im Parkhaus des Casinos und vergnügte sich an den Spieltischen.

Ihr skrupelloses Verhalten hat Folgen: Sie wird wegen Vernachlässigung einer Pflegeperson angeklagt.

Ihr Mann hat den Zwischenfall unbeschadet überstanden. Er wurde laut «Fox.news» nach rund 60 Minuten aus dem Auto befreit. Er hatte geschlafen.

[wishmasterIN]

früh übt sich

also die chliine gsend doch mal no recht amüsant uus.. scho fast herzig xD

[TsaTsa]

Zitat des Tages

von Paris Hilton

"Ich habe nie gedacht, dass Leute für ihr Geld arbeiten müssen."

[wishmasterIN]

Zitat des Tages

von Paris Hilton

"Ich habe nie gedacht, dass Leute für ihr Geld arbeiten müssen."

hmm wiso muemer das ?

[lord]

Zitat des Tages

von Paris Hilton

"Ich habe nie gedacht.

Selbsterkentnis ist der erste schritt ^^

[TsaTsa]

Spieler küsst Schiri - Gelb!

24.04.2007 | 11:08:55

RIO DE JANEIRO – Kurioses aus der brasilianischen Meisterschaft: Ein Spieler kommt einem Schiedsrichter zu nah. Und der hat keine Freude an der unerwarteten Liebkosung.


Die Fernsehbilder bewiesen die Schuld von Cleberson, brasilianischer Verteidiger bei Cabofriense (nicht zu verwechseln mit ex-FCB-Verteidiger Kléber), eindeutig. Doch für einmal war es kein überhartes Einsteigen oder die Zuhilfenahme der Hand, die durch die Slow Motion enttarnt wurde, sondern eine an sich harmlose Geste.

Cleberson gab dem Ref bei der 1:3-Niederlage gegen Botafogo nämlich einen Kuss auf die Wange, nachdem der ein Foul gegen den Verteidiger gepfiffen hatte. Nachdem die beiden Männer zuvor freundlich geplaudert hatten, verfinsterte sich die Miene des Refs, und er zog die Gelbe Karte.

«Du kannst mich nicht küssen», belehrte er den Spieler. Der gab sich nach dem Spiel verwundert: «Ich wusste nicht, dass das gegen die Regeln ist.»

[KillerUrs]

[chlinä chnopf]

wenn du gleich schon bei den kuulen jugendlichen bist...
die sternchen unten sollten "geschlechtsverkehr in einer vulgären sprache" bedeuten.

Ein Junge, zwei «Weiber» und 47 Faustkämpferinnen

Muhamed (16) hatte zwei Freundinnen gleichzeitig. «Ist doch normal», findet er. Seine «Weiber» fanden das nicht und organisierten eine Massenprügelei. Aber wer ist der Junge, der 47 Mädchen zu Faustkämpferinnen machte? - Ein Gesprächsversuch.

«Wieso hätte ich etwas sagen sollen?» Muhamed schaut auf den Boden, dann spuckt er. «Yeah, Mann, wieso hätte er etwas sagen sollen? Das ist doch normal?», bestätigt ihn ein Kollege. Dann grölen sie. Hätte Muhamed etwas gesagt, die Geschichte wäre anders verlaufen und die zehn Jungs mit dem ersten Flaum auf der Oberlippe sässen jetzt nicht in Arbon am Bodensee zum Interview und Fototermin, und auch die Medienvertreter aus Deutschland würden sich nicht bei Muhamed melden. Wieso also hätte er etwas sagen sollen?

Denn Muhamed, 16 Jahre alt, steht jetzt im Mittelpunkt des Interesses. 47 Mädchen verabredeten sich am Samstag in St. Gallen zur grossen Abrechnung. Sie schlugen sich in der Nähe des Bahnhofs ins Gesicht, zogen einander an den Haaren und traten sich in die Köpfe, bis die Polizei kam. Der Grund? Muhamed. Der Junge war mit «beiden Weibern» zusammen, die sich zur grossen Mädchen-Prügelei verabredeten - gleichzeitig mit beiden Girls zusammen.

«****** und wegschicken»

Die «beiden Weiber» gehen Muhamed «längst am ***** vorbei». Dass ihm die Geschichte irgendwie unangenehm ist, bestätigt sich trotzdem noch. «Er ist eigentlich ein ruhiger Typ», sagt ein Kollege. «Er konnte ja nicht wissen, dass es eskaliert.» Und Muhamed sagt: «Ich kann schlecht Nein sagen, vor allem wenn es ums ****** geht.» «Yeah Mann», sagt ein Kollege. «Freundinnen sind zum ****** und zum Wegschicken.» Die Runde grölt, klatscht ab. Auf der Parkbank gleich hinter den Jungs sitzt ein älterer Herr und verfolgt die Szene. Er schmunzelt still vor sich hin und schüttelt den Kopf.

Die Jungs merken nichts davon. Sie leben in ihrer eigenen Welt, die plötzlich grösser wird, als Muhameds Natel klingelt. «Hallo? – Was, RTL? – Hey Jungs, RTL?» «Hey voll krass. Jetzt machen wir Arbon voll berühmt, Mann. Arbon ist voll krass. Frag, wie viel sie bezahlen. Verlange eine Million.» «Hey nein Mann, das zahlen die doch nicht. Sag ein paar tausend.»

«Das war krass»

Muhamed und seine neun Jungs verbringen seit Jahren die Zeit miteinander. Sie haben nicht nur ihre eigene Welt, sondern auch ihre eigene Clique, die «ARBON 51» («Das muesch uufschriibe Mann»). 51 steht für die Anzahl Mitglieder. «Die Clique ist wie eine Familie», sagt Muhamed. Auch deshalb ist klar, dass man ihn nicht alleine treffen kann. «Und am Telefon gebe ich keine Auskunft. Unsere Handys werden von den Bullen abgehört.» Der alte Mann auf der Bank lacht. Die Jungs fahren weiter. «Wir haben schon jede andere Stadt verprügelt», sagen sie und packen ihre Narben aus. «Hier, das war ein Messer», zeigt einer stolz den kleinen Schnitt am Finger. «Aber schau bei ihm, voll krass den ganzen Ellbogen. Das war krass. Aber wir sagen jetzt nicht, wie der andere nachher ausgesehen hat.»

Automechaniker oder Zuhälter

Die meisten der Clique gehen noch zur Schule, Realklasse, im Sommer ist Schluss. Eine Lehrstelle hat erst einer der Anwesenden. «Wir haben schon Ziele, aber keine Chance. Die nehmen uns nicht. Nur wegen unserem Namen.» Auch Muhamed weiss nicht, wie es weitergeht. Was er sich denn vorstellen könne? «Automechaniker, Logistikassistent oder Zuhälter.» Wieder grölt die Runde. «Nein, der schreibts voll auf: Zuhälter.» Schuld, dass es bei den meisten nicht klappt mit einer Lehrstelle, hätten aber auch die Lehrer. Ihre Noten seien gut, versichern sie. Und einer berichtet, er hätte eine Schnupperlehre machen können. «Sie müssten nur noch den Lehrer anrufen, sagten sie.» Am nächsten Tag habe er eine Absage gekriegt. «Die Lehrer figgen uns immer an. Sie sind frech zu uns», erzählen sie. Dann zeigen sie ein Handyfilmchen. Darauf sieht man die Jungs auf dem Schulareal am Rauchen, die Lehrer im Anmarsch. Dann rennen sie weg.

«Chindergarte»

Muhamed, der Junge mit dem Millimeterschnitt und den Jeans in den Socken, ist in dieser Runde nicht der Junge der lauten Töne. Er lacht mit. Er klatscht ab. Und er spuckt im Minutentakt auf den Boden. Warum sich gerade wegen ihm 47 Frauen zur Prügelei verabredeten, weiss keiner. Auch Muhamed nicht, aber es ist ihm auch egal, irgendwie. «Isch scho geil, berüehmt werde und so. Aber Fraue, wo sich prügle, das isch Chindergarte.»

Nach einer knappen Stunde mit «ARBON 51» bleibt die Person Muhamed unfassbar. Im Zug Richtung Zürich unterhält sich eine Mädchen-Clique. Es geht um Mädchen-Schlägereien – und Muhamed. «So peinlich die Fotos im 20minuten.» - «Ich hab ihn vorher gesehen und er hat mir grad erzählt, dass schon wieder ein Journalist bei ihm war und dass sein Bild in der Zeitung kommt» - «Ist doch gut. Ich hab ihm gesagt, er sei hässlich. Vielleicht schnallen es jetzt auch die 47 andern.»

[TsaTsa]

jetzt fangen auch noch die weiblein an, sich zu prügeln.
muss ja köstlich gewesen sein zum zuschauen. nein, also wirklich
also ich hab' die fotos der drei gesehen und dachte so für mich "und für sowas hauen die sich die nasen krumm...."
du meine güte

[chlinä chnopf]

jedes kücken ist selbst schuld, wenn es sich für einen typen, der dazu noch so von frauen denkt, die nase eindrücken lässt. aber bitte, ich lasse euch gerne den vortritt!

naja, da hat gott wohl nicht sehr viel hirn vom himmel geschmissen.

[TsaTsa]

Madenalarm im Trendquartier

An der Josefstrasse im im Zürcher Kreis 5 ist es in unmittelbarer Nähe von drei trendigen Lokalen zu einem Vorfall der eher ekligen Art gekommen.

Der laue Frühsommerabend war wie gemacht für ein verlängertes Feierabendbier in einem der beliebten Lokale an der Josefstrasse in Zürich. Entsprechend gut besetzt waren die Aussensitzplätze der Beizen an der Kreuzung zur Gasometerstrasse. Die Gäste waren sommerlich gekleidet und genossen den Abend. Doch dann schlug die Stimmung schlagartig um und die Reihen lichteten sich zügig, wie ein 20-Minuten-Mobile-Reporter berichtete.

Kurz vor 22.30 Uhr fuhr erst ein Streifenwagen der Stadtpolizei vor. Bald darauf brauste die Feuerwehr mit mehreren Einsatzfahrzeugen an. Die Feuerwehrmänner machten sich sofort ans Werk. Die Drehleiter wurde ausgefahren. Im Schein starker Lampen suchten die tapferen Männer die Fassade eines vierstöckigen Hauses ab und leuchteten dabei auch in mehrere Schlafzimmer. Die verdutzten Gesichter der Bewohner sorgten für Heiterkeit bei den Passanten, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Weite gesucht haben. Doch hinter was war Feuerwehr her? Sie suchten nach rund 2,5 cm langen weissen Maden. Dutzende dieser abstossenden Kreaturen waren nämlich kurz zuvor offenbar aus diesem Haus auf die belebte Strasse geflogen und hatten unter den Flaneuren kollektiven Ekel ausgelöst. Über das ganze Trottoir verteilt suchten die kleinen Tierchen anschliessend das Weite - zwischen den Füssen der erschrockenen Passanten, von den viele offene Schuhe trugen.

Nach rund einer halben Stunde wurde die Drehleiter wieder eingefahren. Die Feuerwehr zog scheinbar unverrichteter Dinge ab. Die Quelle des Übels konnte durch ihre oberflächliche «Hausdurchsuchung» nicht eruiert werden. «Sie haben nichts gefunden», erklärte ein Polizist vor Ort gegenüber dem Mobile-Reporter. Woher kamen die Maden? 20minuten.ch bleibt dran.

[chlinä chnopf]

läääääck mir hee! ich wäre gerannt wie noch nie in meinem leben zuvor!

[TsaTsa]

darf mir gar nicht vorstellen wie das ist, wenn einem so weisse, weiche, schleimige dinger über die füsse schleichen. wääääh

[TsaTsa]

einmal war ich in den ferien auf lanzarote. waren einen tag mit den dromedaren unterwegs zu einem noch aktiven vulkan. beim mittagessen in dem restaurant auf diesem vulkan, gab es suppe zur vorspeise.
als ich mir diese näher ansah, kamen mir die nüdeli in dieser suppe ein bisschen spanisch vor und ich fragte den kellner was das für teigwaren seien. er besah sich die suppe ebenfalls und meinte, dass sich , weil ja der boden warm war, sich halt ab und zu tierchen in die lebensmittel verirren.
mein magen begann zugleich zu rumoren und der appetit vorbei.

[chlinä chnopf]

heeee hör uf ich möchte noch in die pause!
wääääh.... wenn ich nur schon dran denke, stehen all meine haare zu berge! aber wirklich alle! sogar die in der nase!

[TsaTsa]

[chlinä chnopf]

so, fertig etzen, es ischt bald mittag.

[TsaTsa]

so, fertig etzen, es ischt bald mittag.

hab ja gar nichts mehr geschrieben das ist mir halt nur grad in den sinn gekommen, als ich den artikel gelesen habe. wollte dir nicht den appetit verderben

[chlinä chnopf]

so, fertig etzen, es ischt bald mittag.

hab ja gar nichts mehr geschrieben das ist mir halt nur grad in den sinn gekommen, als ich den artikel gelesen habe. wollte dir nicht den appetit verderben

nööööööö, nööööö, schon ok.
gehe heute eh börger essen.

[TsaTsa]

so, fertig etzen, es ischt bald mittag.

hab ja gar nichts mehr geschrieben das ist mir halt nur grad in den sinn gekommen, als ich den artikel gelesen habe. wollte dir nicht den appetit verderben

nööööööö, nööööö, schon ok.
gehe heute eh börger essen.

dann wünsch ich dir buon appetito. ich gebe mich mit einem stück erdbeer-wähe zufrieden.

[chlinä chnopf]

so, fertig etzen, es ischt bald mittag.

hab ja gar nichts mehr geschrieben das ist mir halt nur grad in den sinn gekommen, als ich den artikel gelesen habe. wollte dir nicht den appetit verderben

nööööööö, nööööö, schon ok.
gehe heute eh börger essen.

dann wünsch ich dir buon appetito. ich gebe mich mit einem stück erdbeer-wähe zufrieden.

grazie attretanto (keine ahnung, ob ich das richtig geschrieben habe.... mit der rechtschreibung haperts recht. ).
ich weiss noch nicht mal, was es gibt.... gehe mal den beck besuchen.

[TsaTsa]

so, fertig etzen, es ischt bald mittag.

hab ja gar nichts mehr geschrieben das ist mir halt nur grad in den sinn gekommen, als ich den artikel gelesen habe. wollte dir nicht den appetit verderben

nööööööö, nööööö, schon ok.
gehe heute eh börger essen.

dann wünsch ich dir buon appetito. ich gebe mich mit einem stück erdbeer-wähe zufrieden.

grazie attretanto (keine ahnung, ob ich das richtig geschrieben habe.... mit der rechtschreibung haperts recht. ).
ich weiss noch nicht mal, was es gibt.... gehe mal den beck besuchen.

momol, ist richtig geschrieben
ja beim beck hats feini sache mit erdbeeri

[chlinä chnopf]

momol, ist richtig geschrieben
ja beim beck hats feini sache mit erdbeeri

hätte ich nicht gedacht, dass es stimmt.
erinnere mich bitte nicht daran.... feeeeeiiiiiiiinnnn.....
habe heute zum znüni schon ein stück erdbeer-kuchen gehabt. also so wie wähe nur nicht gebacken. mega fein.