Studiengebühren erhöhen?

Gerüchteküche und Plauderecke

Studiengebühren erhöhen?

Ja, und zwar ruhig verdreifachen.
12
26%
Nein, auf keinen Fall.
14
30%
Ja, aber nicht nicht so massiv wie vorgeschlagen.
8
17%
Mir doch egal.
4
9%
Piloti ist schuld.
8
17%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 46

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piloti
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Studiengebühren erhöhen?

Beitrag von piloti »

ja oder nei?
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lord
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Beitrag von lord »

tz...

Is doch immer das gleiche... Zuerst die Bildung zusammenstreichen und dann Wundern, wenn die Unternehmen ins Ausland gehen...

Aber schon klar, das die SVP keine Bildung will. Wenn es keine Analphabeten mehr gibt, woher soll man dann sonst die Wählermassen rekrutieren?
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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piloti
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Beitrag von piloti »

Will mich mit meiner Meinung mal noch zurück halten. Immerhin hören hier sehr viele auch mich und darum würde ein verfühtes Statement meinerseits das Resultat der Umfrage verfälschen. Das wollen wir ja nöd.
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Sini
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Beitrag von Sini »

lord hat geschrieben:tz...

Is doch immer das gleiche... Zuerst die Bildung zusammenstreichen und dann Wundern, wenn die Unternehmen ins Ausland gehen...

Aber schon klar, das die SVP keine Bildung will. Wenn es keine Analphabeten mehr gibt, woher soll man dann sonst die Wählermassen rekrutieren?
:P :lol: :lol:
..if the kids are united..
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amarone
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Beitrag von amarone »

mir geht unsere politik langsam auf den keks, wir schaffen es noch ein entwicklungsland zu werden wenn wir so weitermachen..........zweiklassengesellschaft.......einige wenige sehr reiche und viele mit geld welches jedoch nie und nimmer ausreicht um anständig über die runden zu kommen!!
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piloti
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Beitrag von piloti »

amarone hat geschrieben: ... viele mit geld welches jedoch nie und nimmer ausreicht um anständig über die runden zu kommen!!
1. Unsere Politik kann da nichts dafür. Wir leben in einer Demokratie, und das ist die beste Garantie, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.

2. Alles eine Frage der Ansprüche. Und die sind im Vergleich zu dem, was wir bezahlen wollen, zu hoch.
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paias
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Beitrag von paias »

was für e gebür?
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amarone
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Beitrag von amarone »

piloti hat geschrieben:
amarone hat geschrieben: ... viele mit geld welches jedoch nie und nimmer ausreicht um anständig über die runden zu kommen!!
1. Unsere Politik kann da nichts dafür. Wir leben in einer Demokratie, und das ist die beste Garantie, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.

2. Alles eine Frage der Ansprüche. Und die sind im Vergleich zu dem, was wir bezahlen wollen, zu hoch.

eine demokratie die mit geld gesteuert wird ist eine scheindemokratie......auch für unser land gilt das gesetz des (geld)stärkeren!!!!
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Beitrag von Uriella »

paias hat geschrieben:was für e gebür?
Ab und zu statt einem Joint eine Zeitung zur Hand zu nehmen würde vielleicht nicht nur negativ sein :wink:
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paias
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Beitrag von paias »

ok. das merk ich mer! 8)
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Beitrag von schteff !! »

lord hat geschrieben:tz...

Is doch immer das gleiche... Zuerst die Bildung zusammenstreichen und dann Wundern, wenn die Unternehmen ins Ausland gehen...
nicht ganz, das meint man nur so:

die "einwanderung" ausl. firmen in die schweiz ist höher, als die "abwanderung" schweizer firmen ins ausland.

und auch noch wichtig: die schweizer firmen, die ins ausland abziehen, sind mehrheitlich in der produktion und fertigung tätig. also arbeitsplätze, die uns zwar im verlust als solches schmerzen, aber diese arbeitsplätze stehen nicht im zusammenhang zu einer hohen schulbildung. das sind eher einfache arbeiten wo dort verrichtet werden.
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Beitrag von Mat »

schteff !! hat geschrieben:
lord hat geschrieben:tz...

Is doch immer das gleiche... Zuerst die Bildung zusammenstreichen und dann Wundern, wenn die Unternehmen ins Ausland gehen...
nicht ganz, das meint man nur so:

die "einwanderung" ausl. firmen in die schweiz ist höher, als die "abwanderung" schweizer firmen ins ausland.

und auch noch wichtig: die schweizer firmen, die ins ausland abziehen, sind mehrheitlich in der produktion und fertigung tätig. also arbeitsplätze, die uns zwar im verlust als solches schmerzen, aber diese arbeitsplätze stehen nicht im zusammenhang zu einer hohen schulbildung. das sind eher einfache arbeiten wo dort verrichtet werden.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Arbeitsplätze, welche hier bleiben, sind auf ein gutes Bildungswesen angewiesen. So bleiben ja auch bei fertigenden Firmen die Entwicklungsabteilungen oft in der Schweiz, und im Dienstleistungs- und Finanzsektor ist gute Bildung ohnehin ein absolutes muss.

Wenn wir also konkurrenzfähig bleiben wollen, darf nicht an der Bildung gespart werden. Punkt.

Zu den Studiengebühren: einer der Gründe für die Erhöhung ist ja die Tatsache, dass unsere Unis im internationalen Vergleich sehr günstig sind, und deshalb zu viele ausländische Studenten in die ohnehin überfüllten CH-Unis kommen. Insofern mag eine Erhöhung der Studiengebühren gerechtfertigt sein, man kann ja Härtefälle über Stipendien abfangen.
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Beitrag von Schwyzer »

Wer garantiert uns denn, dass mit mehr Geld gleich auch bessere Bildung erreicht wird?
Die Formel mehr Geld=mehr Bildung=weniger Arbeitslose ist schon sehr einfach gestrickt, um es mal so zu sagen...
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Beitrag von schteff !! »

überdies haben wir so oder so das teuerste schulbilungssystem der welt. also pro kopf gesehen.

hingegen sind studiengebühren an der uni im vergleich zum ausland eher tiefer.

und das in einem hochpreisland die studiengebühren auch entsprechend hoch werden, kann ja nicht erstaunen.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
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Beitrag von Mat »

Schwyzer hat geschrieben:Die Formel mehr Geld=mehr Bildung=weniger Arbeitslose ist schon sehr einfach gestrickt, um es mal so zu sagen...
Bildung und die damit verbundene Forschung kostet viel Geld, das ist nun mal eine Tatsache. Und da die Schweiz wegen den hohen Löhnen und Nebenkosten im Massenproduktionsgeschäft nicht mehr mithalten kann und keine Rohstoffe hat, muss das Geld dort verdient werden, wo die Ressource Know-How eine grosse Rolle spielt. Deshalb ist die Bildung vor allem langfristig ein entscheidender Faktor. Es geht darum, im internationalen Vergleich konkurrenzfähig zu bleiben.
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Beitrag von Schwyzer »

@Mat
Völlig klar, Bildung (oder Wissen) ist (fast) unser einziger "Rohstoff".

Aber was ich meine ist Folgendes:
Alleine mehr Geld garantiert doch nicht gleich bessere Leistungen, bessere Noten oder grösseres Wissen!
Entscheidend ist, dieses Geld richtig einzusetzen.
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Beitrag von Schwyzer »

Ach ja, dass wir in die Bildung investieren müssen, ist ganz klar. Aber nur alleine zu sagen "mehr Geld her" genügt da bei Weitem nicht.
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Beitrag von piloti »

Jede Demokratie ist eine Scheindemokratie. (Ich weiss, böse, aber ich bin gerne böse. :wink: )

Eigentlich ist es mir egal, ob ein Studium in der Schweiz vergleichsweise günstig ist oder teuer. Es ist zu billig.

65% Durchfallquote an einer Uni sind zu viel, ganz klar. Ich bin mir sicher, dass eine höhere Studiengebühr die Haltung einiger (nicht aller, aber einiger...) Studenten ins positive verändern könnte. Ausserdem ist eine Kostenbeteiligung von 4500 CHF pro Jahr bei Kosten (im Schnitt) von 42000 pro Jahr noch immer eine SEHR billige Ausbildung (andere bezahlen ihre Weiter- und Ausbildung privat, ich zum beispiel).

Ausserdem: Nieder mit den Stipendien, daher mit Darlehen. Die sollen ihr Geld Wert sein später und können es in diesem Fall zurück zahlen. War früher gang und gäbe, dass man für dein Tech ein Darlehen aufnimmt - und heute gilt man als Bildungsfeindlich wenn man härteres Stipendienwesen fordert.
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Beitrag von amarone »

piloti hat geschrieben:Jede Demokratie ist eine Scheindemokratie. (Ich weiss, böse, aber ich bin gerne böse. :wink: )

Eigentlich ist es mir egal, ob ein Studium in der Schweiz vergleichsweise günstig ist oder teuer. Es ist zu billig.

65% Durchfallquote an einer Uni sind zu viel, ganz klar. Ich bin mir sicher, dass eine höhere Studiengebühr die Haltung einiger (nicht aller, aber einiger...) Studenten ins positive verändern könnte. Ausserdem ist eine Kostenbeteiligung von 4500 CHF pro Jahr bei Kosten (im Schnitt) von 42000 pro Jahr noch immer eine SEHR billige Ausbildung (andere bezahlen ihre Weiter- und Ausbildung privat, ich zum beispiel).

Ausserdem: Nieder mit den Stipendien, daher mit Darlehen. Die sollen ihr Geld Wert sein später und können es in diesem Fall zurück zahlen. War früher gang und gäbe, dass man für dein Tech ein Darlehen aufnimmt - und heute gilt man als Bildungsfeindlich wenn man härteres Stipendienwesen fordert.


es ist ja in der praxis so, dass der reiche weniger um stipendien kämpfen muss(wenn überhaupt) als die "armen" leute. der reiche hat da ganz andere möglichkeiten. und nochwas: ich habe 2 "kinder" und weiss was kinder kosten, nicht nur im bildungswesen...............als lediger hatte ich auch immer vorige kohle und es interressierte mich einen ******* wie familien über die runden kamen :oops: :oops: :oops:
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Beitrag von piloti »

Moment mal, bitte verdreh das nicht. Es geht hier nicht um Familien. Es geht um Stipendien, Studiengebühren und lustlose Studenten.

Es hat für die Familie keinen Einfluss, ob der Student ein Darlehen oder ein Stipendium bekommt. Für den Student macht es aber einen grossen Unterschied. Denn wenn man überlegt sich zwei mal, ob man das wirklich will und lebt die Ausbildung dann mit vollem Herz wenn man sie selber berappen muss... (über ein Darlehen, von mir aus zinslos, welches NACH dem Studium wieder (oder teilweise) zurück bezahlt werden soll).
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Beitrag von Mat »

Irgendeine Finanzierungsmöglichkeit muss es aber geben, denn sonst können nur noch Kinder reicher Familien studieren, und das kann es ja nicht sein. Ohne Stipendien hätte ich zum Beispiel (aus einer Arbeiterfamilie mit vier Kindern) nie und nimmer studieren können.

Ob das Darlehen der richtige Weg ist, kann ich nicht beurteilen. Aber das gibt es in anderen Ländern doch schon, wie sind denn da die Erfahrungen? Und haben die Banken überhaupt Interesse? Oder wer soll die Darlehen sonst gewähren?
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Beitrag von amarone »

piloti hat geschrieben:Moment mal, bitte verdreh das nicht. Es geht hier nicht um Familien. Es geht um Stipendien, Studiengebühren und lustlose Studenten.

Es hat für die Familie keinen Einfluss, ob der Student ein Darlehen oder ein Stipendium bekommt. Für den Student macht es aber einen grossen Unterschied. Denn wenn man überlegt sich zwei mal, ob man das wirklich will und lebt die Ausbildung dann mit vollem Herz wenn man sie selber berappen muss... (über ein Darlehen, von mir aus zinslos, welches NACH dem Studium wieder (oder teilweise) zurück bezahlt werden soll).

du hast ja schon recht, aber im endefekt schadet man hald doch den weniger gut betuchten, weil man nicht trennen kann zwischen lustlosen und ehrgeizigen :!: und das mit dem darlehen ist auch so eine sache....scheint mir relativ schwierig!
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lord
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Beitrag von lord »

Mmmh... aber die hohen Durchfallquoten hängend 100% nur mit den zu niederen Gebühren zusammen, nicht etwa mit den Hoffnungslos überfüllten Studiensälen oder den zu wenig Professoren ;)
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Beitrag von schteff !! »

Mat hat geschrieben:
Irgendeine Finanzierungsmöglichkeit muss es aber geben, denn sonst können nur noch Kinder reicher Familien studieren
öhm...... aber der trend ist ja seit ein paar jahren umgekehrt. die uni's sind hoffnungslos überlastet, jeder und jede kann studieren, lange wartefristen bei gewissen lehrgängen sind ebenso tatsache wie happige vorrekrutierungen für ein anspruchsvolles studium oder sogar keine möglichkeit zum studium in gewisse richtungen. arzt etc.
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piloti
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Beitrag von piloti »

Die Darlehen können auch vom Bund bezahlt werden. Die Stipendien kommen schliesslich auch nicht von der Bank. :wink: Aber es wäre natürlich eine elegante Lösung, wenn die Banken mit mischen.

Durch Darlehen statt Stipendien gibt es doch kein Gefälle Arm / Reich! Quatsch! Aber es gibt einen UNterschied zwischen "Ich will studieren und etwas tun danach!" und "Ich geh einfach mal chli an die Uni, mal schauen".
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