RappiForum.ch

Wie lief das eigentlich mit der Zeitmessung? Ich ging bis gestern eigentlich davon aus, dass in der Nati A professionelles Verhalten vorliegt (Zumindest lassen die Preise so etwas erwarten). Was aber bei der Zeitmessung geschah, war m.E. an Stümperhaftigkeit nicht mehr zu überbieten und kann sehr gut den Lakers drei Punkte kosten. Mein Tipp: Diejenige Person, die die Zeitmessung bedient, sollte zumindest ansatzweise eine Ahnung davon haben. Gestern war offensichtlich das Gegenteil der Fall. Es geht nicht nur um das Spielende; auch während dem Spiel wurde die Uhr falsch bedient (z.B. Uhr lief bei Unterbruch einfach weiter). Vielleicht kann der Versager bei einem Juniorenmatch einmal etwas üben und kapiert die Bedeinung der Uhr dann.

Hinzu kommt, dass der Schiedsrichter offensichtlich überfordert war, die Regeln scheinbar nicht kannte und möglicherweise massgebliche Fehler bei den Strafen (z.B. Morger 2+2) gemacht hat (Es geht nicht darum, dass er etwas nicht oder allenfalls falsch gesehen hatte).

Wenn das nur gut kommt und der Protest nicht gutgeheissen wird!!

Da bringen die Spieler und der Trainer ein professionelle Leistung und dann sowas von amateurhaftiger Stümperhaftigkeit!!!

Speed

Der Schiedsrichter war generell überfordert, aber ich glaube nicht, dass Fribourg zeitmässig zu kurz kam. Die letzten 8 Sekunden haben locker 20 Sekunden gedauert, weil die noch ein Timeout anzeigten... Das aber vermutlich keiner genommen hat, weil Fribourg ja seins schon aufgebraucht hat... passiert halt. Ich denke, der Schiri pfeift so schnell nimmer in der NLA... Darauf zu schauen, dass die Matchuhr stimmt gehört mit zu seinen Aufgaben. Und all die Haken die da nicht gepfiffen wurden... das wäre selbst in Pre-Nulltoleranzzeiten ni9cht mehr vertretbar gewesen.

kann mir nicht vorstellen, dass ein allfälliger protest von fribourg gutgeheissen würde. sie konnten einiges mehr als die 8 sekunden, da die sirene ja nach ablauf des timeouts ertönte. zudem wären sie sowieso noch in unterzahl gewesen ...