Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

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Eugen65
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Eugen65 »

Zürichsee-Zeitung

Worüber seit Tagen spekuliert wurde, ist gestern eingetreten: Die Rapperswil-Jona Lakers haben den schwedischen Stürmer Nicklas Danielsson unter Vertrag genommen und im
Gegenzug ihren amerikanischen Topskorer Robbie Earl freigestellt.

Als die Lakers gestern Nachmittag kurznach 14 Uhr die sofortige Freistellung
von Robbie Earl bekannt geben, löst diesErstaunen aus. Erstens wegen des Zeitpunkts;die St.Galler haben am Abend zuvor mit einem 6:3-Erfolg in Freiburgendlich ihre Negativserie von zehnNiederlagen in Folge beenden können.Zweitens wegen der Personalie; Earl warin der vergangenen Saison Topskorer (48Spiele, 22 Tore / 23 Assists) und trägt auch aktuell den gelben Helm (16, 7 / 2). Drittens wegen der Begründung: «Seine
Spielphilosophie passt nicht zu unsererNeuausrichtung», lässt sich SportchefHarry Rogenmoser in der Medienmitteilung zitieren. Komisch: Ebendieser Rogenmoser hatte noch Anfang Februar den Vertrag des Amerikaners vorzeitig um zwei Saisons bis zum Ende der Spielzeit 2015 / 16 verlängert.
Was ist seither passiert? «Durch den Trainerwechsel (von Rogenmoser zu Anders Eldebrink, Red.) hat sich unsere
Spielphilosophie verändert», erklärt der Sportchef. Es werde nun kontrollierter, «schwedischer» gespielt, und Eldebrink lege sehr viel Wert auf Systemtreue. «Robbie ist ein sehr guter Spieler. Aber er ist wie ein Rennpferd, braucht Auslauf, Freiraum. Damit passt er nicht mehr zu uns», sagt Rogenmoser – nicht ohne Bedauern:
«Robbie ist ein guter Typ, auf und neben dem Eis. Unser Entscheid richtet sich in keinster Weise gegen ihn. Er soll
auch nicht als Sündenbock für unsere schwierige sportliche Lage angesehen werden.»

Earl zu Lugano?

Eine knappe Stunde später versenden die Lakers eine zweite Medienmitteilung, geben die Verpflichtung des Schweden Nicklas Danielsson bekannt. Damit erledigt sich nach dem Erstaunen überdie Begründung auch jenes zum Zeitpunkt von Earls Freistellung. Massgebend waren einzig und allein die Verhandlungen
mit dem Nachfolger.Als Danielsson den bis zum Ende der Saison 2014 / 15 gültigen Vertrag unterzeichnete,
war Earls Rauswurf besiegelt.Und wie sieht die Zukunft des Amerikaners aus? «Ich gehe davon aus, dass er
der Schweizer Liga erhalten bleiben wird», sagt Rogenmoser. Es gebe bereits Interessenten. Wahrscheinlichster Abnehmer dürfte der HC Lugano sein, mit dem auch bereits erste Gespräche stattgefunden haben dürften. Ein Indiz dafür ist, dass Lakers-Verwaltungsrat Sandro Ruggli – der Rechtsanwalt ist bei den St. Gallern für die Verträge zuständig und vor allem selten bis nie in fremden Hallen anzutreffen – am vergangenen Freitag
beim Auswärtsspiel in Lugano zugegen war. Sollte Earl – und davon ist auszugehen – innert Kürze bei einem anderen Verein Unterschlupf finden, würde dies bedeuten, dass die Rosenstädter keine oder höchstens geringe finanzielle Nachteile in Kauf nehmen müssen. Kein Center, dafür Rechtsschütze Danielsson wird Earl nicht eins zu eins ersetzen können; denn er ist nicht Center, sondern Flügel. Wie der 28-jährige Amerikaner gilt der im Dezember 29-jährige Schwede, der gestern in Rapperswil- Jona eingetroffen ist und der bereits
am Wochenende mit der Rückennummer 44 auflaufen soll, jedoch ebenfalls als Spieler mit ausgeprägtem Torriecher. In der Saison 2011/12 war er mit 23 Treffern und 32 Assists aus 59 Partien Topskorer bei MoDo in der schwedischen Elitserien.Anschliessend wechselte er zum SC Bern (23 Spiele, 4 Tore / 4 Assists), den er aber bereits im Dezember verliess, da er aufgrund des Lockout beim späteren Schweizer Meister überzählig
geworden war. Danielsson kam beim tschechischen KHL-Verein Lev Praha unter, für den er vergangene
Saison in 20 Partien 16 Skorerpunkte (davon 7 Tore) erzielte. In der aktuellen Meisterschaft lief es dann nicht mehr wie gewünscht (je 1 Tor und Assist in 14 Spielen), weshalb der Vertrag des Schweden, der im Mai zusammen mit Lakers-Stürmer Niklas Persson Weltmeister geworden war, vergangene Woche aufgelöst wurde.
Gemäss Rogenmoser war Danielssons Situation in Prag vergleichbar mit jener von Earl bei den Lakers: «Er passte nicht mehr ins Spielkonzept. Zuvor spielte er eine gute Saison, begeisterte die Zuschauer in der KHL.» Für Begeisterung soll der 184 cm grosse und 83 kg schwere Flügel nun auch am Obersee sorgen. Vor allem im Powerplay erhoffen sich die Lakers einen grossen Effekt, da Danielsson Rechtsschütze ist – und an solchen mangelt es im Team der St.Galler, wie Trainer Eldebrink immer wieder betont. Dies war
sicher ein Hauptargument für den Wechsel von Earl zu Danielsson.
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Crosby87
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Crosby87 »

http://slapshot.ch.sportalsports.com/sp ... 00000.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Eugen65
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Eugen65 »

Südostschweiz

Sean Simpson bietet für den Deutschland Cup im November zwei Torhüter, acht Verteidiger und 15 Stürmer auf – darunter kein WM-Teilnehmer aber drei Newcomer. Einer davon ist der Davoser Samuel Walser. Mit ihm reisen drei weitere Davoser nach München. Von den Rapperswil-Jona Lakers steht kein Spieler im Aufgebot.

Die A-Nationalmannschaft startet am Dienstag, 5. November, in die neue Saison. Die erste Besammlung des Teams von Headcoach Sean Simpson erfolgt in in Winterthur. Für den traditionellen Zusammenzug im November und den anschliessenden Deutschland Cup in München hat der Nationaltrainer 25 Spieler aufgeboten.

Nach zwei Trainingstagen in Winterthur stehen der Nationalmannschaft am Deutschland Cup eine Trainingseinheit und drei Spiele bevor. Gegner sind Gastgeber und Titelverteidiger Deutschland, (Freitag, 8. November), die USA (Samstag, 9. November) und die Slowakei (Sonntag, 10. November). Sport1 überträgt das Spiel aus dem Olympia-Eisstadion gegen Deutschland am Freitag um 20 Uhr live.

Drei Newcomer

Simpson setzt für die Vorbereitungsturniere auf zwei unterschiedliche Equipen – und nutzt so die Möglichkeit weitere Spieler hinsichtlich der Olympischen Spiele und der Weltmeisterschaft zu testen: Am Deutschland Cup setzt er neben gestandenen Nationalspielern auch auf junge Spieler. Mit Lukas Meili (Biel), Reto Schäppi (ZSC Lions) und Samuel Walser (Davos) sind drei Newcomer nominiert. Für die Arosa Challenge (20. und 21. Dezember 2013) wird Sean Simpson einen Grossteil des WM-Teams von Stockholm 2013 aufbieten. (so)

Schweizer Aufgebot für den Deutschland Cup. 5. bis 10. November. München. Torhüter (2): Lukas Flüeler (ZSC Lions), Lukas Meili (Biel). – Verteidiger (8): Alessandro Chiesa (Zug), Félicien du Bois (Kloten Flyers), Patrick Geering (ZSC Lions), Samuel Guerra (Davos), Dean Kukan (Lulea, Schweden), Romain Loeffel (Fribourg-Gottéron), Tim Ramholt (Zug), Dominik Schlumpf (Lugano). – Stürmer (15): Etienne Froidevaux (Lausanne), Gregory Hofmann (Davos), Michael Liniger (Kloten Flyers), Inti Pestoni (Ambri-Piotta), Benjamin Plüss (Fribourg-Gottéron), Kevin Romy (Genf-Servette), Reto Schäppi (ZSC Lions), Tristan Scherwey (Bern), Juraj Simek (Genf-Servette), Julien Sprunger (Fribourg-Gottéron), Victor Stancescu (Kloten Flyers), Joël Vermin (Bern), Samuel Walser (Davos), Roman Wick (ZSC Lions), Dino Wieser (Davos).
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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

ZSZ von heute:
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Mat
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Mat »

Und doch noch ein Zuger Sieg ohne Holden

Der EVZ bezwang die Lakers im Duell zweier Krisenteams 3:2 in Overtime. Martschini gelang das goldene Tor.

Von Simon Graf

Man zählte beim kriselnden EVZ zuletzt die Tage bis zur Rückkehr des streitbaren Heilsbringers Josh Holden. Präsident Roland Staerkle gab sogar unumwunden zu: «Holden ist unsere Hoffnung.» Dass alles von einem 35-Jährigen abhängen soll, dessen Leistungskurve die letzten Jahre nach unten wies, stellt der Zuger Personalpolitik indes kein gutes Zeugnis aus. Am Freitag in Lausanne darf der Kanadier nach dem Absitzen seiner acht Spielsperren erstmals wieder spielen. Und im letzten Auftritt ohne ihn gab es in der Bossard-Arena sogar noch einen Sieg: Martschini bedankte sich in der 63. Minute mit dem 3:2 dafür, dass ein Lakers-Verteidiger Goalie Aebischer umfuhr und ihm so das Tor freiräumte.

Martschini führte damit seine kleine, aber feine Serie weiter, traf zum vierten Mal nacheinander und steht nun schon bei acht Saisontoren. Der beste NLANeuling der letzten Saison hat in Abwesenheit Holdens seinen Tritt gefunden. Einen guten Abend hatte auch der vielgescholtene Schremp, der an allen drei Zuger Toren beteiligt war. Trotzdem: Das ändert nichts daran, dass der Mannschaft ohne Holden der Taktgeber fehlt. Ohne ihn verloren die Zentralschweizer sechs von acht Spielen. Wie verunsichert das Team derzeit ist, zeigte sich im dritten Abschnitt, als es, mit dem 2:1 im Rücken, den Lakers fast kampflos die Initiative überliess. Walser (52.) glich mit einem wuchtigen Slapshot aus, Rizzello vergab in der 59. Minute alleine vor Kilpeläinen den Matchpuck.

«Wir dürfen uns glücklich schätzen mit diesen zwei Punkten», fand EVZ-Captain Schnyder angesichts jener Szene. «Wir dominierten zwar die ersten zwei Drittel, aber momentan tun wir uns schwer, ein Spiel nach Hause zu bringen. Wir haben Angst vor dem Gewinnen.» Es sind erstaunliche und offene Worte Schnyders, der aber auch betonte: «An den kleinen Erfolgserlebnissen wie heute müssen wir uns aufrichten.» Positiv darf immerhin stimmen, dass man trotz einer schwierigen Saison immer noch dran ist an den Playoff-Plätzen. Und dass die Verletztenliste – gestern fehlten nebst Holden fünf Stammspieler – spätestens nach der Nationalteam-Pause kürzer wird.

Die Lakers waren für den EVZ allerdings auch ein guter Gegner, um wieder einmal einen Sieg zu feiern. In den ersten 40 Minuten blieben die St Galler offensiv harmlos, erst danach war bei ihnen der Wille zu erkennen, das Spiel zu gewinnen. Lange im Hintergrund blieb in seinem dritten Auftritt auch Danielsson. Und man kommt nicht darum herum, Torhüter Aebischer zu erwähnen. Der frühere NHL-Pionier bot über den ganzen Abend gesehen zwar eine ansprechende Leistung, doch in Erinnerung bleibt sein Fauxpas beim 0:1 Hutchinsons (7.), als er einen harmlosen Flachschuss noch selbst ins Tor lenkte. Solche Szenen sind nicht dazu angetan, dem Tabellenletzten Vertrauen zu verleihen. Der Aufwärtstrend der Lakers, die nun wieder zweimal verloren haben, ist jedenfalls gestoppt.


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Black Hawk
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Black Hawk »

"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Crosby87
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Crosby87 »

Folge dem NLA-Trend, EVZ!



Trotz mehrerer Krisen bei diversen NLA-Klubs sind zu Beginn der Nationalmannschaftspause noch alle 12 Trainer im Amt. Im Schweizer Eishockey scheint ein Umdenken stattzufinden. Der Übungsleiter ist nicht mehr das schwächste Glied in der Kette, neu geht es den ungenügenden oder undisziplinierten Spielern an den Kragen.

Dies ist eine Wandlung, die sehr begrüssenswert ist. Es wäre nicht überraschend gekommen, hätte bereits in den ersten 20 Runden ein Trainer seinen Stuhl räumen müssen, schliesslich musste in den letzten drei Jahren jeweils ein Übungsleiter seinen Hut nehmen. Doch die Verantwortlichen in Lugano, Rapperswil und Bern blieben standhaft - und schickten Spieler in die Wüste. Auch wenn sich der Erfolg nicht überall gleich einstellt(e), waren es zweifellos die richtigen Entscheidungen.

Im Südtessin stellt sich nach Hnat Domenichellis Rauswurf langsam aber sicher der Erfolg ein, nach Andreas Hännis Abgang sind beim SCB Anzeichen der Besserung zu erkennen und der Rausschmiss Robbie Earls hat seine Wirkung bei den Lakers ebenfalls nicht verfehlt. Dass man am Obersee Anders Eldebrink den Rücken stärkt, ist richtig. Ihm ist es zuzutrauen, den Karren, den andere in den Dreck geführt haben, wieder herauszuziehen.

Das nächste Management, das nun gefordert ist, ist dasjenige in Zug. Nach acht Niederlagen in den letzten zehn Spielen brennt in der Finanzstadt der Baum, die Alarmglocken sind nicht zu überhören. Logisch, dass man da auch über die Personalie Doug Shedden nachdenkt.

Den Kanadier als Verantwortlichen der Krise abzustempeln und zu entlassen, wäre aber ein Fehler. Klar, der 52-Jährige trägt an der Goalie-Misere und der Auswahl der schwachen Ausländer eine Mitschuld. Ihm diese Fehlgriffe aber alleine anzukreiden wäre genauso unfair wie falsch.

Dass die Strategie in Zug, vermehrt auf Junge zu setzen, riskant ist, war bekannt. Die starke letzte Saison täuschte wohl ein wenig darüber hinweg, dass es dem Team an der nötigen Substanz und Erfahrung mangelt. Dass man in Zug dennoch mit dem Playoff-Final in der kommenden Saison liebäugelt, ist keineswegs verwegen. Zumal mit Tobias Stephan erstmals seit langer Zeit ein Topgoalie zwischen den Pfosten steht. Doch das ist Zukunftsmusik.

In dieser Saison gilt es nun, die Grundlagen zu erarbeiten, um im Folgejahr voll angreifen zu können. Shedden ist dafür der richtige Mann. Er weiss, wie er mit den Jungen umzugehen hat und deren Potenzial voll ausschöpfen kann - und wie man gestärkt aus Krisen hervorgeht. Dass Josh Holden austickt und so sein Team merklich schwächt, kann auch der beste Trainer der Welt nicht verhindern.

Der EVZ tut gut daran, auf dem eingeschlagenen Weg der Kontinuität auf dem Trainerposten weiterzugehen. Sollten sich die Verantwortlichen gezwungen sehen, ein Zeichen zu setzen, sollten sie also dem Trend folgen und den Blick in Richtung Spielerkader richten. Es wäre ein weiteres starkes Zeichen eines NLA-Klubs.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Rosenstädter »

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JayC
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von JayC »

Richtig auf den Punkt gebracht, leider...
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Scrj256 »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von mascof »

RAPPI - suscht nüt
John McClane
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von John McClane »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Crosby87 »

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Er hat wieder mal was zu melden. Selbstverständlich macht Rappi wieder alles falsch.. :roll:
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

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seite 15 und 23
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Chris »

«Meine Spieler müssen lernen zu gewinnen»

Der Schwede Anders Eldebrink steht bei den Rapperswil-Jona Lakers vor seiner grössten Herausforderung als Eishockeytrainer: Er muss ein notorisches Verliererteam Play-off-tauglich machen

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NZZ am Sonntag: Sie sind ein passionierter Fischer und Jäger. Wann klappt es mit der Punktejagd in Rapperswil-Jona?

Anders Eldebrink: Ich hoffe bald. Wenn wir umsetzen, was wir im Training leisten, dann kommt es gut. Aber meine Spieler haben Mühe, mit Druck umzugehen. Sie müssen lernen zu gewinnen.

Als Spieler waren Sie ein Winner-Typ. Sie waren Weltmeister und gewannen Titel in Schweden und der Schweiz. Als Assistenztrainer wurden Sie Olympiasieger mit Schweden. Wie impfen Sie den Lakers das Gewinnen ein?

Es fängt im Training an. Auch gut zu trainieren will gelernt sein. Das heisst, immer 100 Prozent geben, mit schlechten Gewohnheiten brechen.

Was macht ein Winner-Typ anders als die anderen?

Er will immer gewinnen! Ich zum Beispiel ging oft jagen oder fischen am Tag vor dem Spiel. Aber nicht der Beute wegen, ohne Erfolgsdruck, einfach nur, um zu relaxen und nachzudenken. Am nächsten Tag aber wollte ich den Druck, das grosse Publikum, ich wollte das entscheidende Tor schiessen, der Hero sein.

Das ist das Eldebrink-Gen. Ihr Bruder gewann 1984 im Speerwerfen Olympiabronze.

Ja, und seine Töchter, Zwillinge, sind die besten Basketballerinnen Europas, sie spielen in Frankreich und Spanien.

Will nicht jeder Sportler ein Hero sein?

Viele haben heute Angst, Fehler zu begehen, und dadurch sind sie blockiert. Oder nehmen wir das Sommertraining. Ich hasste es, aber machte es, um bereit zu sein für die neue Saison. Heute ist für viele Spieler das Sommertraining das Grösste, dann kommen sie mit mehr Muskeln zurück – und vergessen das Checken im Spiel.

Und woran liegt das?

Sie denken zu viel an die Zukunft. Ans Geld. Dabei sollte die Freude am Spielen das Wichtigste sein. In meinen ersten drei Jahren als Spieler in Södertälje verdiente ich null, bekam nur Reisegeld. Geld ist ein Werkzeug, aber es kauft keine Erinnerungen.

Sie stehen den Jungen von heute kritisch gegenüber. Ein Generationenkonflikt?

Ja, die Jungen heute schauen zu sehr aufs Geld. In Einzelgesprächen frage ich sie: Hast du ein Hobby? Etwas, wo du Energie tanken kannst? Nicht Facebook, Twitter, Instagram und all diesen Mist.

Sie sehen es auch nicht gerne, wenn Spieler nach Niederlagen im Teambus jassen.

Wenn man verliert, und ich tat das als Spieler glücklicherweise nicht so oft, sollte man selbstkritisch sein, sich hinterfragen. Was kann ich ändern? Die Einstellung, die Essgewohnheiten? Mehr schlafen, weniger schlafen? Und im Team untereinander Kritik üben, gegenseitig Druck aufbauen. Als Trainer muss ich mich auch hinterfragen: Hab ich das Team schlecht vorbereitet? Habe ich nicht alles versucht? Niederlagen sind wie eine blutende Wunde, man muss die Blutung so schnell wie möglich stoppen.

Überfordern Sie die Spieler nicht?

Ich glaube nicht. Ich bleibe meistens ruhig. Aber wenn Spieler nicht die richtige Einstellung zeigen, dann werde ich sauer.

Wie kürzlich: Anfang November schickten Sie mit Robbie Earl und Loïc Burkhalter zwei Spieler weg, denen Sie mangelnde Leistungsbereitschaft vorwarfen.

Ich will nicht über Spieler reden, die nicht mehr bei uns sind. Aber ja, Earl hatte Zug aufs Tor, aber in der eigenen Zone machte er nichts. Ich will Spieler, die sich für Drecksarbeit nicht zu schade sind. Spieler, die wissen, was auf dem Eis zu tun ist. Spieler also, die die richtigen Entscheidungen treffen. Ich kann ihnen das ja nicht über Funk ins Ohr flüstern.

Die Situation bei den Lakers ist nicht neu für Sie. In Kloten trafen Sie 1990 als Spieler und 2005 als Trainer ebenfalls auf keine Top-Mannschaft.

Das Team von 1990 war unglaublich schlecht. Die Taktik bei einem 4:1-Vorsprung bestand darin, unbedingt das 5:1 erzielen zu wollen. Vier stürmten, alle mit dem Kopf unter dem Arm, ich musste alleine nach hinten absichern. Dann kamen der Stürmer Mikael Johansson und Conny Evensson, ein phantastischer Trainer, der Kloten taktisch schulte und zum Meisterteam machte.

Und 2005, als Sie als Trainer zurückkehrten?

Da traf ich vor allem auf ein verunsichertes Team, das nicht mehr wusste, wie man gewinnt, das zweimal hintereinander im Play-out gegen den Abstieg statt in den Play-offs gespielt hatte. Schon in meiner ersten Saison ging es dann wieder aufwärts. Wir schafften 2006 knapp die Play-offs und warfen in der ersten Runde den SC Bern, den Qualifikationssieger, aus dem Rennen.

Wie weit sind Sie von einem solchen Erfolgserlebnis mit den Lakers entfernt?

Was ich im letzten März mitten im Play-out hier vorfand, war schlimmer als erwartet. Und dann sind wir auch fast abgestiegen (Klassenerhalt erst im siebenten Spiel des Play-out-Finals gegen Langnau, Anmerkung der Redaktion). Seither habe ich mehr gearbeitet als je anderswo. Ich musste ganz unten anfangen, bei den Basics, den Grundsätzen im Eishockey.

Die Lakers sind Tabellenletzter. Begreifen die Spieler das System Eldebrink überhaupt?

System, nein, nein, das tönt zu kompliziert. Ich will einfach, dass meine Spieler mit dem Kopf bei der Sache sind, die Taktik einhalten und keine unnötigen Risiken eingehen. Dass sie kaltblütig sind wie die Italiener im Fussball – die machen ein Tor und gewinnen dann 1:0.

Das tönt jetzt nach langweiligem schwedischem Eishockey.

Man kann taktisch und defensiv spielen – und trotzdem Druck aufbauen. [Eldebrink skizziert auf Papier sein Traumteam: drei C für Center, sechs D für Defensivspieler. «Wenn die gut sind, kannst du die anderen Stürmer darum herum gruppieren.»] In der schwedischen Liga gibt es mehr Teams als hier, die druckvoll und aggressiv spielen.

Und welche Schweizer Teams machen Druck?

Der ZSC. Cunti ist der beste Spieler in der Liga, und das Kader das beste. Damit musst du einfach gewinnen. Auch Davos kann Druck machen. Und Kloten hat Gerber im Tor. Aber sehen Sie sich Bern an und was der Meister mit diesem Kader macht. Die müssten doch viel offensiver spielen. Ich habe den Eindruck, dass die Nationalliga eher stagniert.

Ist die Liga mit zwölf Teams zu gross?

Ja, wahrscheinlich. Der Markt gibt nicht genug Spieler her.

Schauen Sie sich schon nach Verstärkungen um?

Die nächsten 10 bis 15 Spiele werden zeigen, wie es weitergeht. Wenn sich die Play-off-Hoffnungen zerschlagen, dann müssen wir die Saison irgendwie überleben und beginnen, das Team umzubauen.

Wird man Ihnen die Zeit für einen solchen Umbau geben? Wie lange läuft Ihr Vertrag?

Noch zwei Saisons. Schaffen wir die Play-offs, verlängert er sich automatisch um ein Jahr. Ich glaube, die Geduld ist hier vorhanden. Und ich höre auch, dass Spieler gerne zu uns kommen würden.

Wegen Ihnen?

[Er lacht.] Ich weiss nicht. Aber die, die wegen der schönen Stadt und der Landschaft kommen wollen, die will ich nicht. Der Wille, alles zu geben fürs Gewinnen, zählt. In Kloten war es hässlich, ständig Flugzeuge über dem Stadion, die Abgase. Aber wir wollten gewinnen.

Sie haben viel gewonnen. Was ist Ihr schönster Sieg, die schönste Erinnerung?

Der Weltmeister-Titel 1987. Es war der erste für Schweden seit 25 Jahren und in der Ära der sowjetischen Dominanz. (Die UdSSR gewann 18 Titel zwischen den beiden schwedischen von 1962 und 1987, Anm. der Red.)

Sie spielten damals gegen den sogenannten Atom-Block mit den Stürmern Makarow, Larionow und Krutow sowie dem Verteidiger-Paar Kasatonow/Fetisow.

Ja, waren die auf dem Eis, war ich es auch.

Interview: Yves Tardent, Christoph Fisch
Massilia
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Massilia »

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gecko 14
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von gecko 14 »

18.11.2013

Lakers: Wolf für Aebischer?
Robbie Earl und Loic Burkhalter wurden bei den Rapperswil-Jona Lakers bereits ausgemustert, nun soll ein weiterer Leistungsträger auf der Abschussliste stehen. Wie der ''Blick'' berichtet, wollen die Seebuben Keeper David Aebischer loswerden. Als Ersatz kommt demnach Tim Wolf von den ZSC Lions in Frage, ein Transfer des Youngsters scheint aber eher unwahrscheinlich.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

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TsaTsa
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

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seite 29
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Crosby87
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Crosby87 »

" b]Brady Murray: Rückkehr mit Fragezeichen[/b]

Bereits seit 5 Jahren steht Brady Murray bei Lugano unter Vertrag. Viel gespielt hat der schnelle Stürmer in dieser Zeit jedoch nicht - immer wieder wurde er von Verletzungen gebremst. Gegen Zug dürfte er heute sein Comeback geben.

Mit 41 Skorerpunkten in 36 Spielen führte sich Murray in seiner Debütsaison für die Tessiner glänzend ein. Von solchen Werten kann er momentan aber nur träumen. Grund dafür ist aber nicht, dass ihm sein Talent oder seine Spielintelligenz abhandengekommen wäre - vielmehr hatte er Pech.

Vertrag läuft im Sommer 2014 aus

Nachdem er die gesamte letzte Spielzeit wegen einer Schulterblessur verpasste, sollte heuer eigentlich alles wieder besser werden. Doch ausgerechnet in Rapperswil, wo der heute 29-Jährige 2005 seine NLA-Karriere lancierte, brach er sich im ersten Spiel den Daumen und musste erneut pausieren.

Von der Tribüne aus verfolgte der amerikanisch-kanadische Doppelbürger fortan den schlechten Saisonstart seines Teams. Wie so oft in den letzten Jahren konnte er seinen Kollegen nicht helfen. Dabei geht es auch um seine persönliche Zukunft: Sein Vertrag bei den Bianconeri läuft 2014 aus. Von Vereinsseite soll es eine Option auf Verlängerung geben. Ob diese jedoch genutzt wird, steht aber aufgrund der Verletzungsgeschichte Murrays noch in den Sternen.

Seinen Bruder Jordy zog es bereits zurück zu den Lakers. Dass sich die Wege der beiden Parteien im Sommer trennen könnten, ist ebenfalls nicht ausgeschlossen.
"

Jordy hat da in der ON ja auch was erwähnt..
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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