Verfasst: 5. Sep 2006 17:03
dann können sie den text gleich streichen auf dem einzahlungsschein "Die Saisonkarten werden ende august versendet."
Die Tickets werden ca. Donnerstag verschickt..Warren hat geschrieben:Das geht glaub ich allen so... War ja bisher nix dringends, weils in Rappi keine Vorbereitungsspiele gibts dieses Jahr...U.P.A.MIRO hat geschrieben:UND WANN BEKOMM ICH MEIN ABO, bezahlt ist es schon lange! Geht das anderen auch so, oder sollte ich mich da mal bei der Frau Geschäftsstelle melden?
Zum Thema: Sieht ja geil aus das neue Schmuckstück!!!
Aber sollte meines Wissens diese Woche raus...
die frau thommen hat gestern abend tix gedruckt.U.P.A.MIRO hat geschrieben:UND WANN BEKOMM ICH MEIN ABO, bezahlt ist es schon lange! Geht das anderen auch so, oder sollte ich mich da mal bei der Frau Geschäftsstelle melden?Fyat hat geschrieben:Lakers: Ticketverkauf ab Montag
Dienstag, 5. September 2006, 13:02 Uhr - Thomas Oswald
Der Einzelticket-Verkauf der Rapperswil-Jona Lakers startet am kommenden Montag.
Die Tickets können ab dann auch im Internet bestellt, bezahlt und gleich ausgedruckt werden. Verwendet wird ab dann ein neues Ticketing-System, welches von VisionOne ist und auch in Davos verwendet wird.
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Über 25% mehr Saisonkarten bei den Lakers
Dienstag, 5. September 2006, 13:32 Uhr - Thomas Oswald
Die Rapperswil-Jona Lakers haben bis jetzt über 25% mehr Saisonkarten verkauft als in der letzten Saison. Es wird aber erwartet, dass in den nächsten zwei Wochen noch einige dazukommen.
In der letzte Saison verkaufte man rund 1"900 Saisonkarten, in dieser Saison sind es, bereits zwei Wochen vor Saisonstart, schon 2"500! Den 100er Klub konnte man von 152 auf über 200 Mitglieder ausbauen. Diese können dann in der neuen Casino Zuerisee Lounge Platz nehmen. Diese ist aber bei weitem noch nicht fertiggestellt. Es müssen noch diverse Innenarbeiten gemacht werden. Der Spielbetrieb kann aber ab dem 16. September garantiert werden. "Die meisten arbeiten," wie Bruno Hug erklärte, "werden bis dann problemlos fertiggestellt sein". In der nächsten Woche werden dann die Reinigungsequippen zur Stelle sein um alles vom Baustaub zu befreien und die diversen Glasscheiben zu putzen.
Der Verwaltungsrat der SCRJ Lakers zeigte sich erleichtert, dass die neue Halle steht, denn von der ersten Sitzung bis jetzt sind über 11 Jahre verstrichen. Das erste Spiel des SCRJ"s im alten Lido liegt indess bereits 19 Jahre zurück.
Quelle: http://www.hockeyfans.ch
Zum Thema: Sieht ja geil aus das neue Schmuckstück!!!
das diners club logo sah ich bereits gestern an der fassade.osi hat geschrieben:das diners club logo wird am freitag noch dazukommen...
Ja am letzten Freitag waren sie daran!!!Calvin1986 hat geschrieben:haben sie jetzt das eis schon gemacht?
was kannst denn du da mithelfen?Ultras TuRi hat geschrieben:Ja am letzten Freitag waren sie daran!!!Calvin1986 hat geschrieben:haben sie jetzt das eis schon gemacht?
Habe auch noch ein bisschen mitgeholfen... kann jetzt stolz sagen, ich habe am der DCA mitgeholfen...![]()
Habe den Eismeister moralisch unterstützt... in dem ich ihm gesagt habe, dass er einen guten Job macht...Calvin1986 hat geschrieben:was kannst denn du da mithelfen?Ultras TuRi hat geschrieben:Ja am letzten Freitag waren sie daran!!!Calvin1986 hat geschrieben:haben sie jetzt das eis schon gemacht?
Habe auch noch ein bisschen mitgeholfen... kann jetzt stolz sagen, ich habe am der DCA mitgeholfen...![]()
Tagi hat geschrieben:Silbern und eisblau – das Bijou vom Obersee
Noch sind in dieser Eishockeysaison keine Punkte verteilt, doch ein Sieger steht fest: die Rapperswil-Jona Lakers.
Von Werner Schweizer, Rapperswil
Die Eröffnung der Diners Club Arena übernächsten Samstag vor dem ersten Heimspiel gegen Meister Lugano markiert für Rapperswil Jona einen Quantensprung. Der Klub steht damit auf solidem wirtschaftlichem Fundament und scheint gerüstet für die Zukunft. Das ehemalige Lido war vor 19 Jahren noch zu B-Zeiten gebaut worden und wurde für die gestiegenen Bedürfnisse zu klein, zu eng. Zuvor hatte der SCRJ in einer Ballonkonstruktion gehaust und gespielt.
Das neue Stadion in einer silbernen Aluminiumhülle erfüllt die hohen Erwartungen. Es ist ohne Zweifel die schönste und zweckmässigste Eishockey-Arena dieses Landes. Die gesamte Lakers-Führung präsentierte gestern das Bauwerk mit sichtlichem Stolz. Eindrücklich ist das durchgestylte eisblaue Erscheinungsbild des Stadioninneren, der Mannschaft und des ganzen Klubs. Dank der Anhebung des Dachs wurde das Sitzplatzvolumen von 2400 auf 4000 erhöht. Insgesamt finden nach wie vor 6000 Zuschauer Platz. Zentral über dem Eis schwebt der Videowürfel, den Geschäftsführer Reto Klaus für 300 000 Euro in Finnland kaufte. Der Umgang rund um das Eisfeld ist grosszügig, der Vorbau bietet zusätzliche Restaurationsplätze und zusätzlichen Stauraum. Die Lakers-Garderobe wurde unmittelbar hinter der Spielerbank konzipiert und hat auch eine Sauna.
An der Längsst in bester Lage ein Restaurant für den wichtigsten Gönnerverein entstanden. Rund 450 Personen können dort verköstigt werden – bargeldlos. Selbst beim Design der Möbel haben die Lakers das letzte Wort gehabt. Drei Logen sind im Bau und werden vermietet. Die Geschäftsstelle mit zehn Angestellten ist neu in der ehemaligen Jugendherberge beim Eingangsbereich untergebracht, die ebenfalls vom Klub übernommen wurde.
Hug: «Ein wahnsinniger Chrampf»
Das Schmuckstück beweist, dass auch hier zu Lande im heiklen Bereich der Eishockeybauten mehr möglich ist als Flickwerk. Dazu brauchte es aber vor allem den Kampfgeist und die Visionen von Bruno Hug, dem Delegierten des Verwaltungsrats. Der frühere Klubpräsident hatte vor elf Jahren seinen ersten Vorstoss für einen Neubau unternommen. Er liess sich auf seinem Weg durch die diversen Rückschläge nicht beirren. Für ihn war klar, dass die Lakers im Lido mit einem «Sockeldefizit» von einer halben Million Franken nicht mehr überlebensfähig sein würden.
«Es war ein wahnsinniger Chrampf», sagte Hug. Bei allen Verhandlungen mit den Kommunen hat er sich nie mit Halbheiten zufrieden gegeben und immer das Maximum angestrebt. Am Ende musste es sehr schnell gehen. Der ganze Umbau wurde in weniger als einem Jahr durchgeund zogen. Die Kosten belaufen sich auf rund 21 Millionen Franken, 13 Millionen steuerten die beiden Gemeinden Rapperswil und Jona bei, 2 Millionen kamen aus dem Totound Lotteriefonds des Kantons St. Gallen, 300 000 Franken zahlten die Anliegergemeinden. 5,6 Millionen organisierte der Klub, davon waren 1,3 Millionen von Diners Club für das Namensrecht. Die übrigen Beiträge finanzierten namhafte Sponsoren und eine Aktienkapitalerhöhung.
Bis auf Detailarbeiten dürfte die Arena gegen Lugano bereit sein. Die Mannschaft von Bill Gilligan kann erst in der kommenden Woche erstmals in der neuen Heimat trainieren. Nach dem vierten Rang vom Frühling und der ersten gewonnenen Playoff- Serie sind die Ansprüche weiter gestiegen. Der Amerikaner ist in seinen Prognosen aber vorsichtig. Er weiss, dass eine neue Arena auch eine Bürde sein kann. Die ZSC Lions gaben letzte Saison im neuen Hallenstadion ein Beispiel dafür. Zu diesem Zeitpunkt will jede Mannschaft jedes Spiel gewinnen und Meister werden, «wir wissen, dass das nicht möglich ist». Gilligan sieht nach den bisherigen Vorbereitungsspielen Verbesserungspotenzial vor allem in der Defensive. Der Angriff dagegen sollte stärker und ausgeglichener sein. «Wir haben mit Tuulola, Berglund, Reid Weber vier Persönlichkeiten verloren, wir haben aber auch gute Transfers gemacht, die beweisen müssen, dass sie die Lücken füllen können.»
Motor Eloranta, Skorer Czerkawski
Immerhin haben die Lakers den zuletzt lange verletzten Mikko Eloranta zur Verfügung, der laut Gilligan der «Motor» ist, der den Antreiber Christian Berglund ersetzt. Mit Mariusz Czerkawski hat Klaus einen Stürmer mit NHL-Reputation und Qualitäten als Goalgetter verpflichtet – eine grosse Attraktion über Rapperswil hinaus. Doch die grösste spielt diesmal nicht mit: das Bijou vom Obersee.
Run auf Tickets
Wie viel betragen die Mehreinnahmen der Lakers durch das neue Stadion?
Der Klub rechnet mit einer Umsatzsteigerung von eineinhalb bis zwei Millionen Franken pro Saison. Zehn Tage vor dem Meisterschaftsstart sind schon 2500 Saisonkarten verkauft, 600 mehr als 2005. Der 100er Klub mit einem Jahresbeitrag von 6000 Franken hatte bisher über 50 Neueintritte (heute: 206 Mitglieder). Aus dem Sponsoring resultiert ein um über 200 000 Franken höherer Beitrag. Die Lakers planen auch mit höheren Erträgen aus ihren diversen Gaststätten im und um das Stadion. Sie haben das Budget, das von der Rechnung für den Bau nicht tangiert wird, von 8 auf 9,5 Millionen Franken angehoben und spielen damit endgültig in der ersten Hälfte der Liga. Die Lohnkosten sind um rund zehn Prozent (600 000 Franken) gestiegen, dazu kam ein erheblicher Transferaufwand mit den Zuzügen von Kamber, Schrepfer und Guyaz. (ws.)
sieht wirklich geil aus.. hab da noch einen technicker vom SF gesehen.. er meinte nur, die halle sei luxus pur für das fernsehen...Fyat hat geschrieben:Sieht live halt schon noch geiler aus
Aber danke !
Da hatte ich gestern meine Zweifeldaene hat geschrieben: und die arbeiter in der supporterbar meinten, sie würden fertig werden bis saisonbeginn..
es arbeiten dänk nicht alle so langsam wie du....Fyat hat geschrieben:Da hatte ich gestern meine Zweifeldaene hat geschrieben: und die arbeiter in der supporterbar meinten, sie würden fertig werden bis saisonbeginn..Aber wenn sie meinen..
wird wohl so stimmen.. sie sind gerade mal am "unteren" boden am arbeiten beim 100er.. innenausbau? fehlanzeige..Jean Pütz hat geschrieben:es arbeiten dänk nicht alle so langsam wie du....Fyat hat geschrieben:Da hatte ich gestern meine Zweifeldaene hat geschrieben: und die arbeiter in der supporterbar meinten, sie würden fertig werden bis saisonbeginn..Aber wenn sie meinen..
die supporter wird fertig aber die 100erclub glaub nöd