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Verfasst: 21. Feb 2007 12:38
von LaKeRs_FaN
Letztes Jahr musste man doch den Halbfinal zahlen, die jenigen mit einem Abo! oder nicht?

Verfasst: 21. Feb 2007 13:52
von Warren
Sitzplätzer ja, Stehplätzer nicht!

(Soviel ich weiss..)

Verfasst: 21. Feb 2007 18:08
von Scrj256
Puhhh... Habe mir ein Ticket für den Match EVZ:SCRJ(Away) und ein Ticket für Lakers(Home) gesichtert. Habe heute mit Kamber einisschen im MC geplaudert, er sagte das sie die Zuger am Sam. Schlagen werden.

mfg Scrj256

Verfasst: 21. Feb 2007 18:22
von Warren
Scrj256 hat geschrieben:er sagte das sie die Zuger am Sam. Schlagen werden.
Dann bin ich ja erleichtert... :roll: :lol:

Verfasst: 21. Feb 2007 18:26
von Scrj256
Naja, Koivisto war auch da, denn fragte ich aber nicht, sonst hätte er gesagt, wenn ich so spiele wie gegen den HCD(3Fehler von ihm fürten zu 2Toren) kann sich meine Mannschaft noch so den A**** aufreissen und wen wir auch Marc Streit im Tor hätten, dann verlieren wir trozdem. Eloranta war natürlich krank(wers glaubt), wenn ich mich nicht täusche hat der beim dietschi noch ein Eis geholt :wink: :wink: :wink:

mfg Scrj256

Verfasst: 21. Feb 2007 19:22
von tittenfee
Scrj256 hat geschrieben:Naja, Koivisto war auch da, denn fragte ich aber nicht, sonst hätte er gesagt, wenn ich so spiele wie gegen den HCD(3Fehler von ihm fürten zu 2Toren) kann sich meine Mannschaft noch so den A**** aufreissen und wen wir auch Marc Streit im Tor hätten, dann verlieren wir trozdem. Eloranta war natürlich krank(wers glaubt), wenn ich mich nicht täusche hat der beim dietschi noch ein Eis geholt :wink: :wink: :wink:

mfg Scrj256
anstatt im Mc Doof futtern gehen und Dieci-Glace runterwürgen, würde der gute Herr lieber etwas mehr an sich arbeiten...

Verfasst: 21. Feb 2007 19:44
von Scrj256
nein sehe ich nicht so, e hat sich brutal gesteigert, da liegt auchmal n Eis drin. Roest soll an sich arbeiten derzeige in den letzten spielen nix mehr, da gibt Fridli noch mehr Körpereinsatz. Vileicht schonung??? Naja am Sam. werde wir es sehen.

mfg.Scrj256

Verfasst: 21. Feb 2007 20:47
von Rappiole
Scrj256 hat geschrieben:nein sehe ich nicht so, e hat sich brutal gesteigert, da liegt auchmal n Eis drin. Roest soll an sich arbeiten derzeige in den letzten spielen nix mehr, da gibt Fridli noch mehr Körpereinsatz. Vileicht schonung??? Naja am Sam. werde wir es sehen.

mfg.Scrj256
Also sooo schlecht fand ich Stacy dann auch wieder nicht. Mal abgesehen von den Scorerpunkten, ich finde ihn nach wie vor sehr sehr wichtig fürs Team...

Verfasst: 21. Feb 2007 20:52
von Scrj256
Nein er ist nich"schlecht" aber kein 1/4Final reifer Toppscprer der weiter kommen möchte. Seit dem Spengler Cup ist er "nichts" mehr. Vielleicht schont er auch nur. Der wird bei den Playoffs sicher mehr zeigen. Du bist ein Stacy Fan, kein wunder wehrst du dich gegen meine Aussage. Er ist sicher Wichtig fürs Team emotional abr Spielerisch bringt er nicht mehr viel. Da ist ein Cwerkawski besser. Dafür bringt der emotnional nix. :D

mfg. Scrj25

Verfasst: 21. Feb 2007 21:44
von Rappiole
Scrj256 hat geschrieben:Nein er ist nich"schlecht" aber kein 1/4Final reifer Toppscprer der weiter kommen möchte. Seit dem Spengler Cup ist er "nichts" mehr. Vielleicht schont er auch nur. Der wird bei den Playoffs sicher mehr zeigen. Du bist ein Stacy Fan, kein wunder wehrst du dich gegen meine Aussage. Er ist sicher Wichtig fürs Team emotional abr Spielerisch bringt er nicht mehr viel. Da ist ein Cwerkawski besser. Dafür bringt der emotnional nix. :D

mfg. Scrj25
Klar habe ich die Stacybrille an, aber ich schaue auch auf Statistiken und höre mir andere Meinungen von anderen Hockeyfans an. Er ist zwar kein eiskalter Vollstrecker, aber ein "Büetzer" und seine Vorarbeit (Assists) ist für uns Gold wert. In den letzten 3 Jahren spielte er nicht mehr so effizient (siehe Pkte. pro Spiel)

Verfasst: 23. Feb 2007 13:17
von Scrj256
egal, Die Zuger sind sich ziemlich sicher das sie uns locker vom Tisch hauen werden.

http://www.hockeyfans.ch/ubbthreads/sho ... Post459696

mfg Scrj256

Verfasst: 23. Feb 2007 13:28
von chlinä chnopf
Scrj256 hat geschrieben:egal, Die Zuger sind sich ziemlich sicher das sie uns locker vom Tisch hauen werden.

http://www.hockeyfans.ch/ubbthreads/sho ... Post459696

mfg Scrj256
naja, andere sind nicht wirklich besser... es gibt leute, die sollten echt keine tastatur bedienen können. :roll:

Verfasst: 23. Feb 2007 14:04
von tittenfee
Scrj256 hat geschrieben:egal, Die Zuger sind sich ziemlich sicher das sie uns locker vom Tisch hauen werden.

http://www.hockeyfans.ch/ubbthreads/sho ... Post459696

mfg Scrj256
waren sie vor einem jahr schon...

Verfasst: 23. Feb 2007 18:33
von Warren
Bild

Verfasst: 24. Feb 2007 07:56
von Mr. Checker
Also mit gefällts, bis dato noch keinen einzigen Radiobeitrag, Fernsehbericht, noch keinen Fachzeitschriftartikel oder keine Tageszeitungsexpertise, in welchen den Lakers eine Chance eineräumt wird, von maximaler 35%-Chance bis zum klaren 4:1 nach Siegen für Zug, von klarem Aussenseiter und übermächtigen Stinkzugern, alles gibts zu lesen und zu hören...das stimmt mich ausserordentlich positiv!!! Je näher die Games kommen desto zuversichtlicher werde ich, allen Schwächen unserer Defensive zum trotz....
PS: Zug ist gewaltig unter Druck heute und in den nächsten Spielen. EIn out würde sie so ziemlich platt machen. Wir Siegen.

Verfasst: 24. Feb 2007 10:27
von lord
Ich denke, die Chancen sind ausgeglichen. Am Ende wird das Team gewinnen das schlauer spielt. Und egal wieviel negatives in letzter Zeit über bG gesagt wurde: Er ist ein schlauer Fuchs.

Verfasst: 24. Feb 2007 10:29
von TsaTsa
lord hat geschrieben:Ich denke, die Chancen sind ausgeglichen. Am Ende wird das Team gewinnen das schlauer spielt. Und egal wieviel negatives in letzter Zeit über bG gesagt wurde: Er ist ein schlauer Fuchs.
ich denke auch so. mal schauen ,ob zug der favoritenrolle gerecht wird. :roll:
aber wär doch zu schön, wenn wir denen ein bein stellen könnten. :P

Verfasst: 24. Feb 2007 11:03
von Rog
lord hat geschrieben:Ich denke, die Chancen sind ausgeglichen. Am Ende wird das Team gewinnen das schlauer spielt. Und egal wieviel negatives in letzter Zeit über bG gesagt wurde: Er ist ein schlauer Fuchs.
Ich glaube es gab gar nicht soviel Negatives über BG. Ich halte ihn nach wie vor für einen aussergewöhnlichen Trainer,a ber irgendwie passen die Lakers und Gilligan nicht so wirklich zusammen.

Verfasst: 24. Feb 2007 15:42
von Scrj256
Schrepfer und Fridli RoxXen und dann wird das schon gut

Verfasst: 24. Feb 2007 23:04
von Scrj256
llllllllloooooooooollllllllll Wir haben das Heimrecht, Hei war das ein Match

Verfasst: 25. Feb 2007 17:51
von Harti
Scrj256 hat geschrieben:llllllllloooooooooollllllllll Wir haben das Heimrecht, Hei war das ein Match
Das war ein super Match! Und Roest hat wiedermal gezeigt
was er wirklich kann!!!

Verfasst: 27. Feb 2007 00:03
von Hellä
Bütler: «In den Playoffs braucht es keine Derbys»

Die Rapperswil-Jona Lakers gehören zu jenen drei Teams, die im ersten Playoff-Viertelfinal gleich einen Auswärtssieg geschafft haben. Stürmer Markus Bütler (34), einer der dienstältesten Rapperswiler, will auf diesem einen Sieg aufbauen.

Zug war in den letzten Monaten das beste Team der Schweiz. Trotzdem haben die Lakers das erste Spiel in Zug gleich 3:2 gewonnen. Fehlt Ihrem Team der Respekt?
Markus Bütler: Damit hat es selbstverständlich nichts zu tun. Aber es lief einfach gut. Nach dem ersten Drittel lagen wir schon 3:0 vorne, dabei hatten wir nicht einmal besonders gut gespielt. Und letztlich haben wir die Führung über die Zeit gebracht, obwohl wir zu viele Strafen kassierten. Da gehört auch eine gute Torhüterleistung dazu.

Warum hat Ihr Team denn gewonnen?
Es sind manchmal Details, welche solche Spiele entscheiden. Zug hat gut begonnen, aber dennoch führten wir bald einmal. Das 2:0 war ein Tor in doppelter Unterzahl. Normalerweise muss man in einer solchen Situation davon ausgehen, dass man einen Treffer kassiert und nicht selbst schiesst. Und wenn das passiert wäre, dann hätte vielleicht Zug 3:2 gewonnen. Am Schluss kamen sie noch einmal auf. Logischerweise spielten sie mit mehr Risiko. Wir haben dagegen fast etwas zu defensiv gespielt, reagierten statt zu agieren. Aber es ging auf.

Sie haben den Torhüter bereits angesprochen. Scott Langkow kam als Ersatz für den verletzten Marco Streit und ist ausserhalb Rapperswil-Jonas noch nicht sehr aufgefallen.
Er ist auch ein ruhiger Typ. Für Langkow war es nicht einfach. Er ist mitten in der Saison ins Team gekommen und nimmt in diesem noch die Sonderposition des Keepers ein. Dann wechselte er sich lange mit Marc Klingler ab. Aber er ist ein sehr guter Goalie, wie er gegen Zug bewiesen hat.

Marco Streit, die klare Nummer 1, hat sich im Dezember das Kreuzband gerissen. Danach stagnierten die Lakers für einige Wochen. Wie war diese Situation für die Mannschaft?
Keine Ahnung, ob die Stagnation mit Streits Verletzung zusammenhing. Doch es stimmt schon, dass es so aussieht. Das beschäftigt eine Mannschaft schon, denn der Keeper ist nun mal sehr wichtig. Man sagt sogar, er mache fünfzig Prozent aus. Marco Streit spielte eine sehr gute Saison, wie schon im Vorjahr.

Man spricht bei Zug-Rapperswil auch oft von einer Art Derby. Wie umschreiben Sie die Rivalität zwischen den zwei Vereinen?
Ein Spieler sieht solche Rivalitäten etwas anders als ein Fan. Sicherlich ist es für einen Ur-Berner speziell, wenn er gegen Langnau spielt. Aber ich bin Basler, für mich gibt es kein Derby. (lacht) Bei Zug und Rapperswil-Jona spielt vor allem die Nähe mit. Dementsprechend kommen jeweils viele Fans an die Auswärtsspiele. Und dann ist es so, dass wir uns schon einige Male in den Playoffs gegenüber gestanden sind. Abgesehen davon: In den Playoffs braucht es keine Derbys. Da ist jede einzelne Partie so wichtig, dass es keine Rolle spielt, gegen wen sie stattfindet.

Sie sind Center des dritten Rapperswiler Blocks. Damit heisst Ihre Hauptaufgabe wohl: DiPietro und Petrow ausschalten.
Ich denke, dass sich diese Rollenverteilung im Schweizer Eishockey in den letzten Jahren etwas verändert hat. Wir spielen selten explizit gegen eine andere Linie, und es fällt mir auch bei anderen Teams nur selten auf. Am Samstag waren wir zum Beispiel auch gegen den vierten Zuger Block auf dem Eis. Jeder muss offensiv und defensiv spielen können. Es wäre auch gefährlich, wenn man nur eine bestimmte Aufgabe erfüllen müsste. Das schadet dem Rhythmus.

Ist das auch ein Grund, weshalb Sie in dieser Saison wieder besser skoren? (2006/07: sieben Tore, zwanzig Punkte. 2005/06: zwei Tore, 13 Punkte)

Ja und nein. Im Vorjahr spielte ich sehr oft in Über- und Unterzahl. Und das ist eben eine der angesprochenen Rhythmus-Fragen. Ich spielte selten bei 5-gegen-5, wartete, bis es eine Strafe gab und musste dann plötzlich Vollgas geben. Ein weiterer Grund ist, dass wir uns das ganze Jahr über in unserer Linie mit Rolf Schrepfer und Claudio Micheli gut verstanden haben. Und dann: Wenn man einmal zwei, drei Tore geschossen hat, kommen die nächsten automatisch. Wenn man aber nicht trifft, dann verkrampft man sich.

Die Schlussfrage: Wieso gewinnen die Rapperswil/Jona Lakers die Serie gegen Zug?
Ich schaue nur ungern so weit voraus. Aber wir siegen, weil wir das erste Spiel gewonnen haben und nun den Vorteil auf unserer Seite haben. (Thomas Rickenbach)

Verfasst: 27. Feb 2007 07:02
von Harti
Hellä hat geschrieben:Bütler: «In den Playoffs braucht es keine Derbys»

Die Rapperswil-Jona Lakers gehören zu jenen drei Teams, die im ersten Playoff-Viertelfinal gleich einen Auswärtssieg geschafft haben. Stürmer Markus Bütler (34), einer der dienstältesten Rapperswiler, will auf diesem einen Sieg aufbauen.

Zug war in den letzten Monaten das beste Team der Schweiz. Trotzdem haben die Lakers das erste Spiel in Zug gleich 3:2 gewonnen. Fehlt Ihrem Team der Respekt?
Markus Bütler: Damit hat es selbstverständlich nichts zu tun. Aber es lief einfach gut. Nach dem ersten Drittel lagen wir schon 3:0 vorne, dabei hatten wir nicht einmal besonders gut gespielt. Und letztlich haben wir die Führung über die Zeit gebracht, obwohl wir zu viele Strafen kassierten. Da gehört auch eine gute Torhüterleistung dazu.

Warum hat Ihr Team denn gewonnen?
Es sind manchmal Details, welche solche Spiele entscheiden. Zug hat gut begonnen, aber dennoch führten wir bald einmal. Das 2:0 war ein Tor in doppelter Unterzahl. Normalerweise muss man in einer solchen Situation davon ausgehen, dass man einen Treffer kassiert und nicht selbst schiesst. Und wenn das passiert wäre, dann hätte vielleicht Zug 3:2 gewonnen. Am Schluss kamen sie noch einmal auf. Logischerweise spielten sie mit mehr Risiko. Wir haben dagegen fast etwas zu defensiv gespielt, reagierten statt zu agieren. Aber es ging auf.

Sie haben den Torhüter bereits angesprochen. Scott Langkow kam als Ersatz für den verletzten Marco Streit und ist ausserhalb Rapperswil-Jonas noch nicht sehr aufgefallen.
Er ist auch ein ruhiger Typ. Für Langkow war es nicht einfach. Er ist mitten in der Saison ins Team gekommen und nimmt in diesem noch die Sonderposition des Keepers ein. Dann wechselte er sich lange mit Marc Klingler ab. Aber er ist ein sehr guter Goalie, wie er gegen Zug bewiesen hat.

Marco Streit, die klare Nummer 1, hat sich im Dezember das Kreuzband gerissen. Danach stagnierten die Lakers für einige Wochen. Wie war diese Situation für die Mannschaft?
Keine Ahnung, ob die Stagnation mit Streits Verletzung zusammenhing. Doch es stimmt schon, dass es so aussieht. Das beschäftigt eine Mannschaft schon, denn der Keeper ist nun mal sehr wichtig. Man sagt sogar, er mache fünfzig Prozent aus. Marco Streit spielte eine sehr gute Saison, wie schon im Vorjahr.

Man spricht bei Zug-Rapperswil auch oft von einer Art Derby. Wie umschreiben Sie die Rivalität zwischen den zwei Vereinen?
Ein Spieler sieht solche Rivalitäten etwas anders als ein Fan. Sicherlich ist es für einen Ur-Berner speziell, wenn er gegen Langnau spielt. Aber ich bin Basler, für mich gibt es kein Derby. (lacht) Bei Zug und Rapperswil-Jona spielt vor allem die Nähe mit. Dementsprechend kommen jeweils viele Fans an die Auswärtsspiele. Und dann ist es so, dass wir uns schon einige Male in den Playoffs gegenüber gestanden sind. Abgesehen davon: In den Playoffs braucht es keine Derbys. Da ist jede einzelne Partie so wichtig, dass es keine Rolle spielt, gegen wen sie stattfindet.

Sie sind Center des dritten Rapperswiler Blocks. Damit heisst Ihre Hauptaufgabe wohl: DiPietro und Petrow ausschalten.
Ich denke, dass sich diese Rollenverteilung im Schweizer Eishockey in den letzten Jahren etwas verändert hat. Wir spielen selten explizit gegen eine andere Linie, und es fällt mir auch bei anderen Teams nur selten auf. Am Samstag waren wir zum Beispiel auch gegen den vierten Zuger Block auf dem Eis. Jeder muss offensiv und defensiv spielen können. Es wäre auch gefährlich, wenn man nur eine bestimmte Aufgabe erfüllen müsste. Das schadet dem Rhythmus.

Ist das auch ein Grund, weshalb Sie in dieser Saison wieder besser skoren? (2006/07: sieben Tore, zwanzig Punkte. 2005/06: zwei Tore, 13 Punkte)

Ja und nein. Im Vorjahr spielte ich sehr oft in Über- und Unterzahl. Und das ist eben eine der angesprochenen Rhythmus-Fragen. Ich spielte selten bei 5-gegen-5, wartete, bis es eine Strafe gab und musste dann plötzlich Vollgas geben. Ein weiterer Grund ist, dass wir uns das ganze Jahr über in unserer Linie mit Rolf Schrepfer und Claudio Micheli gut verstanden haben. Und dann: Wenn man einmal zwei, drei Tore geschossen hat, kommen die nächsten automatisch. Wenn man aber nicht trifft, dann verkrampft man sich.

Die Schlussfrage: Wieso gewinnen die Rapperswil/Jona Lakers die Serie gegen Zug?
Ich schaue nur ungern so weit voraus. Aber wir siegen, weil wir das erste Spiel gewonnen haben und nun den Vorteil auf unserer Seite haben. (Thomas Rickenbach)

Zur Schlussfrage: GEEEENAUUUU RICHTIG!!!

Verfasst: 1. Mär 2007 11:29
von TsaTsa
Keine Angst vor Schrepfer

"Der Unterschied zwischen Grosek und Schrepfer? Vor Schrepfer fürchtet sich niemand." Patrick Oppliger sagt deutlich, wer in der Revanche-Serie den Unterschied zu Gunsten der letztjährigen Verlierer ausmachen könnte. Der erste EVZ-Enforcer seit M.A. stand den auch sogleich im Mittelpunkt.
Nach weniger als 90sek. in der Serie hatte Grosek Nordgren und Schrepfer mit einem Faustsachlag und einem Open-Ice-Check gezeigt, wo's lang geht.iDie Serie zwischen Provokateur Schrepfer und Austeiler Grosek war schnell lanciert. Beide bleiben jedoch- im gegensatz zu vielen anderne(20 kleine Strafen)- von der Kühlbox fern.

Auf Kontrahent Schrepfer angesprochen, runzelte Grosek die Stirn.
Schrepfer who? I dont now any Schrepfer and i dont care about any Schrepfer."

Der Rapperswiler hingegen dürfte wissen, wer der Tscheche ist. In Spiel 1 der Serie teilte er vier Checks aus und steckte gleich viele Attacken ein. Sie kamen alle ausschliesslich von Widersacher Michal Grosek.

the hockeyweek

Verfasst: 1. Mär 2007 11:38
von Rog
TsaTsa hat geschrieben:Keine Angst vo Schrepfer

"Der Unterschied zwischen Grosek und Schrepfer? Vor Schrepfer fürchtet sich niemand." Patrick Oppliger sagt deutlich, wer in der Revanche-Serie den Unterschied zu Gunsten der letztjährigen Verlierer ausmachen könnte. Der erste EVZ-Enforcer seit M.A. stand den auch sogleich im Mittelpunkt.
Nach weniger als 90sek. in der Serie hatte Grosek Nordgren und Schrepfer mit einem Faustsachlag und einem Open-Ice-Check gezeigt, wo's lang geht.iDie Serie zwischen Provokateur Schrepfer und Austeiler Grosek war schnell lanciert. Beide bleiben jedoch- im gegensatz zu vielen anderne(20 kleine Strafen)- von der Kühlbox fern.

Auf Kontrahent Schrepfer angesprochen, runzelte Grosek die Stirn.
Schrepfer who? I dont now any Schrepfer and i dont care about any Schrepfer."

Der Rapperswiler hingegen dürfte wissen, wer der Tscheche ist. In Spiel 1 der Serie teilte er vier Checks aus und steckte gleich viele Attacken ein. Sie kamen alle ausschliesslich von Widersacher Michal Grosek.
Grosek 0 Tore, 0 Assists, 12 Strafminuten
Der kann doch sagen was er will. Diese Aussage ist in diesen Playoffs bisher seine auffälligste Szene und sagt wohl alles.