Ja das ist so, hatte auch sicher eine Woche meine lieben Mühe mit der Zeitverschiebung von 9 Stunden.
Aber ich bin sicher, der steckt das gut weg und sonst ists ja auch kein Weltuntergang, wir haben ja auch noch 22 andere Mannen im Team, darunter einen gesunden Mc Tavish der GOLD wert ist!!!
Uriella hat geschrieben:Pro Stunde Zeitverschiebung sagt man, dass man einen Tag braucht um das wieder drin zu haben. Der zweite und dritte Tag nach Ankunft sind die Schlimmsten. Und eben gewohnt oder nicht so gewohnt, denke vorallem für Spitzensportler ist das schon ein Handicap......wenn ich jeweils nur schon so an meine Verfassung nach einem Transatlantikflug denke...Naja wird schon schief gehen
also ich musste auch mal mit 9h umegehn mehreremals und beim 2ten mal hatte ich schon keine probleme mehr
ausserdem wird der first class fliegen und kann im flugzeug schlafen was ein risen unterschied macht glaubts mir...
Uriella hat geschrieben:Pro Stunde Zeitverschiebung sagt man, dass man einen Tag braucht um das wieder drin zu haben. Der zweite und dritte Tag nach Ankunft sind die Schlimmsten. Und eben gewohnt oder nicht so gewohnt, denke vorallem für Spitzensportler ist das schon ein Handicap......wenn ich jeweils nur schon so an meine Verfassung nach einem Transatlantikflug denke...Naja wird schon schief gehen
also ich musste auch mal mit 9h umegehn mehreremals und beim 2ten mal hatte ich schon keine probleme mehr
ausserdem wird der first class fliegen und kann im flugzeug schlafen was ein risen unterschied macht glaubts mir...
Glaub mir es gibt Leute die haben damit riesen Probleme, auch nach zig mal durchgemacht und auch nach zig mal guten Platz gehabt wo man schlafen kann. Ist immer sehr individuell von Person zu Person verschieden...hoffe jetzt einfach Kuli verträgts besser wie die beiden Davoser
Das kommt sehr wahrscheinlich noch dazu ja. In der normalen Economy-Klasse bringt man ja wirklich in den über 9 Stunden kein Auge zu. Da brüllt ein Kind, ständig wird hin und her gelaufen..
uiui, da wurde unser kuli aber ganz böse in die bande gecheckt und ist danach am boden liegen geblieben...hoffe nur, er war einfach ein bisschen benommen und es hat ihm nichts gemacht...
Er hatte zwar nach dem check keinen Einsatz mehr aber als man ihn dann auf der Bank sitzen sah und beim Handshake hat alles ganz normal ausgeschaut. Denke eher er hat ganz zum schluss nicht mehr gespielt weil er eben entweder ein bisschen benommen war oder weil der finnische Trainer andere Linien forcierte
Die Kanadier dominieren damit weiter das Geschehen im internationalen Eishockey. In nur 32 Monaten gewann Kanada in Salt Lake City den Olympiatitel, 2003 und 2004 die Weltmeisterschaften sowie nun den World Cup. Im Final in Toronto erwies sich Finnland wohl als aufsässiger Gegner, der zweimal einen Rückstand aufholte, doch am Ende setzte sich die überlegene Physis der Nordamerikaner durch.
Bezeichnende für die intensive Partie im Air Canada Center: Das Siegtor erzielte jene Angriffsformation, die als primäre Aufgabe im Pflichtenheft hatte, die Kreise der finnischen Superstars Teemu Selänne, Saku Koivu und Jere Lehtinen zu stören. Der wohl die Saison definitiv in Davos beginnende Joe Thornton bediente nach wenigen Sekunden im Schlussabschnitt den vor dem Tor völlig freistehenden Shane Doan, der Miikka Kiprusoff ein drittes und entscheidendes Mal bezwang. Die Finnen fanden in der Folge keine Replik mehr auf die neuerliche Führung Kanadas.
Zweimal war den Nordeuropäern zuvor der Ausgleich gelungen, nachdem die Kanadier sowohl im Startdrittel (52 Sekunden) und im Mittelabschnitt (195 Sekunden) jeweils früh vorgelegt hatten. War das 1:1 von Riku Hahl (7.) noch eine logische Folge des Spielverlaufs, kam das 2:2 von Tuomo Ruutu 60 Sekunden vor der zweiten Sirene schon überraschend. Der Stürmer der Chicago Blackhawks degradierte gleich vier der namhaften Gegenspieler zu Statisten und traf mit einem scharfen, platzierten Handgelenkschuss.
Von den in der am Freitag beginnenden Schweizer Meisterschaft eingesetzten Spieler vom World Cup überzeugte im Finalspiel vor allem Thornton, der auch als bester Spieler seines Teams ausgezeichnet wurde. Der Center der Boston Bruins bereitete zwei Treffer vor und verrichtete vor allem wertvolle Störarbeit. Kanadas Direktor Wayne Gretzky sieht Thornton schon bald als Nachfolger von Mario Lemieux als Captain der nationalen Auswahl.
Im finnischen Team gefielen vor allem der Fribourg-Professional Jukka Hentunen, Zugs «Lockout-Verpflichtung» Niko Kapanen sowie der Neo-Rapperswiler Mikko Eloranta. Ein Erfolgserlebnis blieb ihnen im Final aber wie Jarno Peltonen (Lugano) und Niklas Hagman (Davos) verwehrt. So bleibt Finnlands einzige internationale Merite der Gewinn des WM-Titels 1995 in Schweden, dem Land des Erzrivalen.
Lübi hat geschrieben:Die Kanadier dominieren damit weiter das Geschehen im internationalen Eishockey. In nur 32 Monaten gewann Kanada in Salt Lake City den Olympiatitel, 2003 und 2004 die Weltmeisterschaften sowie nun den World Cup. Im Final in Toronto erwies sich Finnland wohl als aufsässiger Gegner, der zweimal einen Rückstand aufholte, doch am Ende setzte sich die überlegene Physis der Nordamerikaner durch.
Bezeichnende für die intensive Partie im Air Canada Center: Das Siegtor erzielte jene Angriffsformation, die als primäre Aufgabe im Pflichtenheft hatte, die Kreise der finnischen Superstars Teemu Selänne, Saku Koivu und Jere Lehtinen zu stören. Der wohl die Saison definitiv in Davos beginnende Joe Thornton bediente nach wenigen Sekunden im Schlussabschnitt den vor dem Tor völlig freistehenden Shane Doan, der Miikka Kiprusoff ein drittes und entscheidendes Mal bezwang. Die Finnen fanden in der Folge keine Replik mehr auf die neuerliche Führung Kanadas.
Zweimal war den Nordeuropäern zuvor der Ausgleich gelungen, nachdem die Kanadier sowohl im Startdrittel (52 Sekunden) und im Mittelabschnitt (195 Sekunden) jeweils früh vorgelegt hatten. War das 1:1 von Riku Hahl (7.) noch eine logische Folge des Spielverlaufs, kam das 2:2 von Tuomo Ruutu 60 Sekunden vor der zweiten Sirene schon überraschend. Der Stürmer der Chicago Blackhawks degradierte gleich vier der namhaften Gegenspieler zu Statisten und traf mit einem scharfen, platzierten Handgelenkschuss.
Von den in der am Freitag beginnenden Schweizer Meisterschaft eingesetzten Spieler vom World Cup überzeugte im Finalspiel vor allem Thornton, der auch als bester Spieler seines Teams ausgezeichnet wurde. Der Center der Boston Bruins bereitete zwei Treffer vor und verrichtete vor allem wertvolle Störarbeit. Kanadas Direktor Wayne Gretzky sieht Thornton schon bald als Nachfolger von Mario Lemieux als Captain der nationalen Auswahl.
Im finnischen Team gefielen vor allem der Fribourg-Professional Jukka Hentunen, Zugs «Lockout-Verpflichtung» Niko Kapanen sowie der Neo-Rapperswiler Mikko Eloranta. Ein Erfolgserlebnis blieb ihnen im Final aber wie Jarno Peltonen (Lugano) und Niklas Hagman (Davos) verwehrt. So bleibt Finnlands einzige internationale Merite der Gewinn des WM-Titels 1995 in Schweden, dem Land des Erzrivalen.
heute ist ein interview mit klaus in der LZ. dort steht nichts davon, dass kuli eine blessur davongetragen hat. aber die verletzung von markus bütler mache ihm noch ein wenig sorgen
und auf die frage wegen eines NHL-ausländers: solange kein ausländer verletzt sei, werde kein star verpflichtet weil 1. schlichtweg das geld fehlt für einen 5. ausländer und 2. wolle man kein böses blut unter die ausländer bringen
Womit Klaus völlig recht hat, finde ich vernünftig!! Unsere Ausländer sind genug heiss, das spürt man beim Lesen der Obersee Nachrichten förmlich, vorallem Dale spürt es bis in die Fingerspitzen...GEIL!!
Kuli ist gut in Finnland gelandet, Sigg hat mir ein SMS gemacht. ELORANTA GELANDET!! Huahua er hatte Angst um meinen Schlaf..
Übrigens heute Abend betritt Kuli Schweizer Boden...juhuuii
PS: Dale ist 1.5 Jahre jünger als er eigentlich ist, da er 1.5 Saisons in seiner Karriere verletzt war..