Cajka, Lammer und Wetter haben sich im Spiel verletzt, Vouardoux auch, im ersten Testspiel glaub ich. Forrer hat wie erwähnt den Puck ins Gesicht gekriegt und die erste Verletzung war meines Wissens noch, bevor das Eistraining überhaupt begonnen hat. Bei Noreau, Djuse und Rowe weiss man‘s nicht. Schon möglich, dass es irgendwo gezwickt hat, Noreau hatte auch beim Z immer wieder mal längere Pausen.chris69 hat geschrieben: ↑18. Nov 2022 15:48Flens, es geht ja nicht unbedingt nur um die Verletzungen, die jetzt noch aktuell sind, sondern um die Fülle der Verletzungen, welche die Spieler schon hatten (Wetter, Caika, Forrer 2x, Noreau 2x, Djuse 2x, Rowe, Lammer, Vourdi, usw.).....zähl mir die auf, welche in den letzten 2 Monaten nicht mal verletzt warenFlens hat geschrieben: ↑18. Nov 2022 14:18 Ein Blick auf die Art der Verletzungen hilft:
- Sataric: Check mit reiner Verletzungsabsicht von Douay
- Nyffeler: Unglücklich verhakt nach dem der Genfer mit Volldampf ihn ihn reinfuhr.
- Jensen: Im Training auf die Schulter gestürzt, das kann bei hoher oder tiefer Intensität passieren, kein Muskelfaserriss o.ä. aufgrund von Überlastung
- Forrer: Puck in‘s Gesicht gekriegt, shit happens.
Die restlichen Ausfälle waren alle von kurzer Dauer, wie‘s sie jede Saison gibt. Es gibt weder eine Häufung von muskulären Beschwerden noch übermässig viele Bänderrisse, die viel eher (aber nicht nur) auf Überlastung zurückzuführen sind.
Es muss nicht immer für alles umsverrecken einen Sündenbock geben.
Kurzum: Bei den meisten weiss man nicht, wieso‘s jetzt irgendwo weh tut. Aber bei jenen Spielern, bei denen es bekannt ist, hat die Art der Verletzung nichts mit der Trainingsintensität zu tun, sondern war schlicht und einfach Pech bzw. Dinge, die im Eishockey halt passieren können, ganz unabhängig vom Fitnesslevel.
Im B unter Tomlinson sind wir gegen Olten mal mit zweieinhalb Blöcken aufgelaufen (und haben trotzdem gewonnen). Da war das Lazarett auch die halbe Saison ewig lang, obwohl Tomlinson gemäss Steinmann ja weitaus weniger intensiv habe trainieren lassen…
Wie gesagt: Man muss Pech oder schlechtes News nicht zwingend immer an irgendwas festmachen müssen, nur damit man eine Erklärung hat. Ich habe keinen Blassen von Sportmedizin und Trainingslehre, ich sehe bloss, dass die meisten der kommunizierten Verletzungen keine Folge von Ermüdung und/oder Überlastung sind. Ergo wird die Belastung im Training nicht so schlecht gesteuert werden, dass man da jetzt die Ursache allen Übels vermuten muss.
@onetimer : Mein Fehler, diese Welschen halt