Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

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TsaTsa
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

upps.sorry :oops:
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2012-11-15" onclick="window.open(this.href);return false;

seite 17
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Sibha22
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: Die Südostschweiz, Ausgabe Gaster und See Sport

Fast aus einem Guss: Lakers testen neuartige Schlittschuhe


Schneller und wendiger übers Eis, dank neuem Material an den Füssen: Die Spieler der Rapperswil-Jona Lakers kamen in den Genuss, neukonzipierte Schlittschuhe auszuprobieren. Ein Ex-Eisschnellläufer stellte das moderne Schuhwerk vor.
Von Daniel Schneider

Eishockey. – Der Ausrüster der Lakers, TFS Tuned for Sports, kam nicht nur mit einer Tasche voll Material nach Rapperswil, sondern hatte auch einen viermaligen Olympiateilnehmer im Gepäck. Der ehemalige Eisschnellläufer Dave Cruikshank warb für die Vorzüge des neuen Schuhs.

Nach seiner erfolgreichen Sportlerkarriere widmete sich Cruikshank der Verbesserung des Schlittschuhlaufens im Eishockey. Er gründete dafür eigens ein Trainingszentrum in Milwaukee (USA), welches seine Dienste für Spieler im Juniorenalter bis hin zu NHL-Profis anbietet. Später wurde Cruikshank Skating-Coach bei zwei AHL-Mannschaften und beim NHL-Team Chicago Blackhawks.

Idealer an die Füsse angepasst

Die Technik auf dem Eis ist nur ein Teil, an dem Eishockeyspieler feilen können. Der andere Part ist das Material. Cruikshank war bald der Meinung, dass die Spieler ihr Potenzial mit den vorhandenen Schuhen nicht optimal ausschöpfen könnten.

In Zusammenarbeit mit Scott Van Horne, Hersteller von Hochleistungs-Eisschnelllaufschuhen, und mit der finanziellen Unterstützung von Mario Lemieux, wurde die Firma MLX Skates gegründet.

Ziel dieser war es, den Schuh besser der Form der Füsse anzupassen. Zudem sollte der Schuh sowohl den technischen Anforderungen des Eishockeys als auch den Geschwindigkeitselemten des Eisschnelllaufs gerecht werden. Bald schon wurden die neukonzipierten MLX-Schuhe von NHL-Stars wie Evgeni Malkin getragen. Schliesslich wurde die kleine Marke Ende 2011 von Easton Hockey, dem grossen Player im Hockeybusiness, aufgekauft.

Der erste Schuh von Easton, welcher auf MLX-Technologie basiert, wird Mitte Mai auf den Markt kommen. Die Profis der Rapperswil-Jona Lakers, und davor auch jene des HC Davos, konnten sich bereits über die Vorzüge des Produkts informieren und den neuartigen Schlittschuh an die eigenen Füsse schnüren.

Skepsis und Begeisterung

Vor dem Training taten dies lediglich Nicolas Thibaudeau und Duri Camichel. Nach dem Training testeten noch einige weitere Lakers-Akteure die Neuheit. Es gab aber auch einige, die sich während der Saison gar nicht mit anderem Material aufs Glatteis wagen wollen. Eishockeyspieler sind in dieser Hinsicht sehr sensibel.

Der Schuh sieht einem Schlittschuh zwar noch ähnlich, ist aber filigraner, tiefer geschnitten, hat einen anderen Winkel und ist im unteren Bereich aus einem Stück geformt. Cruikshank betont denn auch, dass wohl nicht jeder Spieler damit zurecht kommen wird.

Dies bestätigen denn auch die Aussagen von Stefan Hürlimann und Benjamin Neukom. Hürlimann hatte sofort ein gutes Gefühl und denkt schon jetzt daran, den Skate zu bestellen. Neukom gab sich eher skeptisch. Ohne weitere Tests könne er sich nicht für einen Kauf entscheiden.

Es wird wohl interessant sein, zu sehen, wie viele Spieler sich auf nächste Saison hin für einen Schuhwechsel entscheiden werden. Falls die Lakers in der kommenden Spielzeit den Gegnern um die Ohren fahren, mag es vielleicht auch an den neuen Schlittschuhen liegen.
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Mat
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Mat »

Ein Rapperswiler Abend mit hohem Frustpotenzial

Die Lakers haderten bei der Penalty-Niederlage gegen Zug mit dem Referee

SILVAN SCHWEIZER

RAPPERSWIL JONA Es hatte sich ein weiterer Zuger Galaabend angekündigt. Das schien offensichtlich, zumal Zugs Tormaschinerie zuletzt bei drei Erfolgen in Serie warmgelaufen war, und gleichzeitig die Rapperswiler Defensive bei vier Niederlagen 25 Gegentore zugelassen hatte. Stattdessen wurde es jedoch ein zäher Kampf, garniert mit überbordenden Emotionen, unzähligen Unterbrüchen und einigen haarsträubenden Entscheiden der Referees. Ein Match, der erst um 22.34 Uhr endete – mit dem Zuger 3:2-Sieg im Penaltyschiessen.

Die Lakers hatten den favorisierten Zentralschweizern energisch entgegengehalten, über weite Strecken gar mehr vom Spiel, aber sie fühlten sich von einem Mann auch ständig gebremst. Ihre Wut traf Schiedsrichter Mandioni, dem die Partie im Mitteldrittel entglitten war: Nach 28 Minuten verschob Goalie Aebischer bei einer Parade unabsichtlich das Gehäuse. Mandioni ahndete die Aktion dennoch, und weil er zuvor schon Riesen überhart gebüsst hatte, mussten die St. Galler mit zwei Mann weniger auskommen. Der sonst so besonnene Aebischer war ausser sich, musste zurückgehalten werden, damit er nicht auf den Unparteiischen losging.

Die Paradeformation des EVZ um Zetterberg nutzte die folgende Powerplaychance mühelos zur Führung. Der Frust der Lakers und ihres Anhangs erreichte schon bald die nächste Stufe.

Nachdem sie sich dank Riesens 1:1 zurückgekämpft hatten, erzielte Omark nur 39 Sekunden später die erneute Zuger Führung. Diesmal war eine Strafe gegen die Lakers angezeigt gewesen, dabei hatte EVZ-Goalie Markkanen den angreifenden Camichel gefoult – nicht umgekehrt. Selbst Zuger Beobachter mussten danach eine Ungleichheit bei den Entscheiden feststellen.

Doch die Lakers stemmten sich gegen alle Widerstände und die drohende Niederlage und erarbeiteten sich im Schlussabschnitt das 2:2 durch Spezza. Sie waren auch danach das bestimmende Team, hielten sich oft in der gegnerischen Zone auf, aber suchten nicht energisch genug den Abschluss.

Mandionis schwarzer Abend wollte derweil kein Ende nehmen. In der Verlängerung liess er in einem Zuger Powerplay zunächst 5 gegen 4 Spieler antreten, obschon doch die Anzahl Feldspieler in der Overtime verkleinert wird. Er korrigierte den Entscheid wenig später. Er hatte in einer keineswegs ruppigen Partie 18 kleine Strafen verteilt.

Im Penaltyschiessen war danach die Klasse der Zuger Lockout-Stürmer entscheidend: Brunner und Zetterberg verwerteten ihre Versuche als Einzige – ihre Sturmlinie zeichnet für 10 der letzten 12 EVZ-Tore verantwortlich. Sie brachten Lakers-Goalie Aebischer so um den Lohn einer vorzüglichen Leistung. Immerhin durfte dieser konstatieren, dass seine Vorderleute das aufopfernde Verteidigen nicht verlernt haben.

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von justusjonas »

Interview mit jason spezza :anbet: :
http://heshootshescoores.com/jason-spez ... difficile/" onclick="window.open(this.href);return false;
und michael del zotto :biggrin: :
http://heshootshescoores.com/del-zotto- ... anto-loro/" onclick="window.open(this.href);return false;
lache niemals über jemanden der einen schritt zurück geht - er könnte anlauf nehmen
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: DIE SÜDOSTSCHWEIZ

Die Tore als bestes Argument im Poker um einen Vertrag

Sein Verbleib über die laufende Saison hinaus ist ungewiss. Michel Riesen kämpft bei den Rapperswil-Jona Lakers um einen neuen Vertrag. Er tut dies als regelmässiger Torschütze und mit der Gelassenheit eines erfahrenen Eishockey-Profis.

Von Fredi Fäh

Eishockey. – Für einen Stürmer mit auslaufendem Vertrag sind Skorerpunkte das beste Argument, um die Verhandlungsposition zu stärken. Michel Riesen besitzt bei den Rapperswil-Jona Lakers einen auslaufenden Vertrag. Das einst auf vier Jahre ausgestellte Dokument endet am 30. April 2013. Was danach mit dem ehemaligen NHL-Erstrundendraft passiert, steht ihm Moment noch in den Sternen. «Irgend etwas wird sich schon ergeben», übt sich Riesen in Gelassenheit.

Die unsichere Situation in Bezug auf seine berufliche Zukunft sei präsent, gibt der 33-Jährige zu verstehen. Sie belastet ihn aber bei der Ausübung der beruflichen Tätigkeit nicht im Geringsten. Er liefert Woche für Woche mit aufopferungsvollen Darbietungen und als regelmässiger Torschütze Argumente für die Fortsetzung seiner Karriere in der NLA. 13 Skorerpunkte stehen ihm bislang aus 22 Spielen zu Buche. Er ist damit bei den Lakers der beste Skorer mit Schweizer Pass und mit acht erzielten Treffern hinter dem Slowaken Peter Sejna der zweitbeste Torschütze seines Teams.

Auf dem Weg zu einem Bestwert

Seine vierte Saison bei den Rapperswil-Jona Lakers scheint für ihn zur produktivsten zu verkommen. Riesen ist drauf und dran, den Bestwert aus der Saison 2009/10, seiner ersten nach dem Wechsel vom HC Davos ins Unterland, zu toppen. Vor allem, was die erfolgreichen Torschüsse anbelangt. Damals standen ihm 11 Tore und 18 Assists aus 53 Spielen zu Buche. Nach nicht einmal der Hälfte der laufenden Qualifikationsphase weist der schussstarke Flügelstürmer bereits acht Tore auf seinem Konto aus. Er ist für die Lakers zu einer wichtigen Waffe im Kampf um die angestrebte Play-off-Teilnahme geworden. Zusammen mit Adrian Wichser und Peter Sejna bildet er die gefährlichste Sturmreihe. «Ich probiere in jedem Spiel mein Bestes zu geben», sagt Riesen zu seiner Rolle im Team. Dass dies in der laufenden Meisterschaft besser gelingt als in der Vergangenheit, führt er primär auf seine körperliche Fitness zurück. «Ich habe im Sommer alles dafür getan, um in Form zu kommen und kann zum ersten Mal seit Langem beschwerdefrei aufspielen.» Es ist kein Vergleich zu dem, was er in den ersten drei Jahren in Rapperswil-Jona erlebte. Damals schlug er sich immer wieder mit Verletzungssorgen herum. In seiner ersten und zweiten Saison hinderten ihn Ellbogenprobleme an der optimalen Ausübung seiner Tätigkeit. Er konnte die hohen Erwartungen, die bei den Lakers an seine Verpflichtung geknüpft waren, nicht erfüllen. Die vergangene Spielzeit musste er dann nach 35 Partien aufgrund eines schmerzhaften Bandscheibenvorfalls vorzeitig beenden. Dabei hatte er mit Adrian Wichser endlich einen kongenialen Sturmpartner erhalten. «Seit er hier ist, läuft es auf dem Eis gut», stellt Riesen fest.

Das Zusammenspiel mit Wichser

Auch im zurückliegenden Heimspiel gegen den EV Zug setzte Riesen zusammen mit Wichser wichtige Akzente im Spiel der Lakers. Sie waren in der 37. Minute im Powerplay für den wichtigen Ausgleich zum 1:1 zuständig. Wichser glänzte dabei – wie so oft im Verlauf dieser Saison – mit einem genialen Zuspiel, derweil Riesen seine Goalgetter-Qualitäten unter Beweis stellte und abgebrüht vollendete. «Wir haben in der Defensive endlich wieder einmal gut gespielt und nur zwei Gegentore erhalten», sieht Riesen den Grund für den Aufwärtstrend, den seine Mannschaft trotz der unglücklichen 2:3-Niederlage nach Penaltys erkennen liess. «Wenn man fünf oder mehr Gegentore kassiert, wird es schwierig zu punkten», hält er in Anlehnung an die vergangenen, zum Teil klaren Niederlagen, fest.

Riesen wertet das Zug-Spiel als einen Schritt in die richtige Richtung. Es habe in aller Deutlichkeit aufgezeigt, dass sie nur etwas Zählbares herausspielen könnten, wenn aus einer stabilen Defensive heraus agiert werde. «Wir müssen hinten gut stehen und offensiv zuschlagen, wenn sich die Gelegenheiten dazu bieten», räumt der Lakers-Stürmer ein.

Nicht an den Ort gebunden

Er selber geht in der laufenden Meisteschaft überaus effizient ans Werk. Mit seinen Toren hat er sich in eine gute Verhandlungsbasis gebracht. Im Poker um einen neuen Vertrag fixiert sich Riesen nicht nur auf die Rapperswil-Jona Lakers. Er lässt sich verschiedene Optionen offen, auch wenn er mit seiner Familie im Linthgebiet heimisch geworden ist und in Uetliburg ein Haus gebaut hat. «Das spielt in der Entscheidungsfindung keine Rolle. Ein Haus kann man auch wieder verkaufen», bemerkt er, um gleich noch anzufügen: «Ich fühle mich wohl bei den Lakers. Um einen Vertrag abzuschliessen, braucht es aber zwei Seiten.» Das klingt nicht so, als hätten sich die Verantwortlichen der Lakers bislang gross um eine Verlängerung des auslaufenden Vertragswerks ihres besten Schweizer Stürmers bemüht.
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Mat
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Mat »

Die Lakers suchen den Weg aus dem Abwehrchaos

Die Lakers kommen nicht vom Fleck. Gegen den EVZ erlitten sie bereits die fünfte Niederlage in Serie. Seit dem 6. Oktober, als sie nach einem beherzten, erstaunlichen Saisonstart Platz 3 belegten, fielen sie kontinuierlich zurück – bis auf Rang 10. Sie gingen seither quasi den umgekehrten Weg ihrer Konkurrenten vom Samstag, der Zuger, die seit der Ankunft von NHLStürmer Henrik Zetterberg in 8 von 10 Partien siegten.

Das Hauptübel bei den St. Gallern ist rasch gefunden: ihre höchst anfällige Defensive. Sie mussten in diesem stürmischen Lockout-Winter in 23 Spielen bereits 92 Tore hinnehmen, also exakt 4 pro Match. Das ist die schwächste Bilanz aller NLA-Teams. Und das sind sogar 12 Gegentreffer mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr, als die Playoff-Teilnahme beim damaligen Tabellenletzten bereits nur noch Wunschdenken war.

Diese Flut von Gegentoren der neuen Nummer 1, David Aebischer, zuzuschreiben, wäre indes verfehlt. Der Goalie hielt auch gegen die Zuger Toplinie vorzüglich und brachte vor allem Linus Omark mit seinen Paraden an den Rand der Verzweiflung. Er stoppte in dieser Saison 90,4 Prozent aller Schüsse, das ist ein solider Wert. Das Problem ist, dass er im Schnitt über 35 Versuche auf sein Tor abwehren muss. Wenn er also nicht einen herausragenden Abend erlebt, holen die Lakers in der Regel auch keine Punkte.

Coach Harry Rogenmoser machte deshalb die Abwehrarbeit zum Thema der Trainingseinheiten über die Länderspielpause. Doch die Defensive fiel danach gegen Ambri (4:6) gleich wieder in alte Muster: Die Verteidiger standen zu weit von ihren Gegenspielern weg, schirmten die Gefahrenzone nicht mit letzter Konsequenz ab. Zu Beginn der Saison hatten die Lakers diese engen Begegnungen, in denen vor allem der Wille entschied, noch gewonnen.

Mit den verletzten Derrick Walser und Andreas Camenzind fehlen zwei Stützen in der Abwehr schon länger. Rogenmoser musste reagieren, lieh Franco Collenberg vom SCB aus. Und er verpflichtete seinen zweiten LockoutSpieler, Michael Del Zotto von den New York Rangers. Immer mehr zeigt sich jedoch, dass der 22-Jährige der falsche Mann für die Lakers ist. Zwar demonstriert er Vorwärtsdrang und Technik. Doch er ist mehr Stürmer als Verteidiger, hinterlässt bei seinen Vorstössen hinten Löcher. Rogenmoser glaubt, dass Del Zotto dem Team noch viel Freude bereiten wird, dass er ihm Stabilität geben wird, sobald sich der Kanadier an die hiesigen Verhältnisse gewöhnt hat. Die vielen Ausfälle, Umstellungen und prominenten Zuzüge aus Übersee hätten Unordnung in eine harmonierende Mannschaft gebracht. Rogenmoser geht gar so weit, dass er sagt: «Wir sind keine Profiteure des Lockout.»

Mut macht ihm das erkämpfte 2:3 nach Penaltys zuletzt gegen den EVZ. Zu Recht: Es unterschied sich in Form und Entstehung klar von den Partien zuvor gegen die SCL Tigers, Kloten, Lugano und Ambri, als die Lakers jeweils mindestens fünf Tore kassiert hatten. Diesmal stemmten sie sich vehement gegen die Niederlage. «Diese Mannschaft lebt . . . und wie!», jubilierte die Clubwebsite bereits. Die Bestätigung aber wird schwierig: Rapperswil-Jona tritt diese Woche zweimal gegen Kloten an. Die Flyers sind das derzeit heisseste Team der Liga, sie gewannen ihre letzten fünf Spiele.

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Eugen65
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Eugen65 »

Interview mit Del Zotto

Michael Del Zotto, what is your opinion on the game played against Ambri Piotta?

“It was like getting on a roller coaster, but we did some good things. Our second half was very good, and in the third we did well, but we let the game get out of hand there. At a time when we could do something positive, the next change vanificavamo always our efforts and this will hurt. “

Games in Switzerland for a few games … You’ve already got an idea about our league?

“Yes, it is a good league where there is a lot of talent and each player has the opportunity to skate a lot, I really appreciate this as a defender. It’s nice to be here. “

I follow you on Twitter and know that you have many contacts, especially with the people of New York … this is important to you?

“Sure. The reason I joined Twitter is the ability to be in touch with my fans and it’s always nice to read what they have to say. This leads me to be closer to them, and even the fans – who pay to watch us play – this is greatly appreciated. “

Since you’re in Switzerland, which is the event that you have left over in your mind?

“It’s hard to say. There are so many funny guys in our team and it’s always nice to go to the track. Last week we had a great time eating fondue together in the locker room … I had never experienced before and it was really a special moment. “

Last year in the first round of the playoffs with the Rangers have played against the Ottawa Senators of Jason Spezza, but now you’re teammates … As you are together?

“It’s fantastic. Whenever you have the opportunity to play with a player as good as Jason is a privilege. Every time we go on the track trying to play offensive and we have great fun when we can be on the track at the same time. “

Last season on a personal level for you is great, but a little less than the previous one … Do you think the lockout will slow your growth?

“The lockout has an effect on all players who are affected, since the NHL is not currently for there is none. I do not think this is a situation that can be used as an excuse for any reason, we’re here to play in Europe and currently my only aim is to improve and help the team win. I have not, however, never considered the lockout from that point of view. “

Returning to the Rangers this year in New York you have a really strong team, reinforced with players such as Rick Nash … Do you think you might be a candidate for the Stanley Cup?

“Yes, last season we had a good year. We lost some players but others arrived and, as you said, we have added an important piece of our puzzle with the arrival of Rick Nash. If the season will start sooner or later, I think we are a team that can definitely do something important. “

Is not it frustrating not being able to play knowing how big your potential?

“The whole situation in general is frustrating. When these things happen, it is not fun for the players and it is not even for the fans. It’s just a bad time for all of us. “

Is there something you want to say to your fans overseas?

“The only thing I ask them is to be patient. We want to go play in the NHL as much as fans would like, try every day to reach an agreement, but unfortunately it takes a lot of patience. “

Are you in touch with your other teammates?

“To be honest not much. I was a lot until I was in New York, we were to train a little ‘is before the lockout, and in the following period. Now, however, some remained in New York, others have returned home, and others are like me overseas. Let’s say you are working on all of their affairs now, so it’s hard to keep in touch, especially considering how busy they are here in Switzerland. “
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von shilin »

Interview - Wer? Kanadische Quelle?
Danke!

Nachtrag: Aha - got it!

fehlend 1. Teil

Quote: SNYRangers
Interview: Michael Del Zotto In Switzerland on His Play, Staying In Contact With Teammates and More
November 17th, 2012 1:34 pm
Written by and interview conducted by: Andrea Branca, (heshootshescoores.com)

Our friend Andrea Branca of heshootshescoores.com caught up with Rangers defenseman Michael Del Zotto in Switzerland to talk about how he is playing for the Lakers, his development, Jason Spezza and More.

Andrea previously interviewed Rick Nash


Michael Del Zotto, what is your opinion on the game played against Ambri Piotta...

etc
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von justusjonas »

artikel über spezza :anbet: :
http://www.hostingpics.net/viewer.php?i ... Spezza.jpg
kann jemand übersetzen? :pray: :scratch:
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Quelle: http://www.lakers.ch/index.php/news/akt ... ne-lak-001" onclick="window.open(this.href);return false;
Unsere Fans vergrössern den Heimvorteil

Die Medien bescheinigen den Lakers nach dem Spiel gegen den EV Zug (2:3 n.P.) "Kampfgeist, Spirit, grosse Moral". Tatsächlich bot das Team von Headcoach Harry Rogenmoser dem Staresemble aus Zug nicht nur Paroli, es begeisterte die über 5'300 Zuschauer mit einer packenden Leistung. Verdienter Lohn wäre ein Sieg gewesen, nicht nur für die Cracks on ice und die ganze Lakers-Familie, sondern - und an diesem Tag insbesonders - auch für unsere tollen Fans. Losgetreten von den Sprechchören aus der Sunrise-Kurve glich die Diners Club Arena einer Festung.

(lak/oi); Kein Wunder trafen Michel Riesen und später Robbie Earl während Spielphasen, in denen das Publikum die Heimmannschaft besonders lautstark unterstützte. Die Fans glaubten an den Ausgleichstreffer und daran, dass ein Tor nun einfach fällig war. Ist dieser Glaube, die innere Überzeugung oder begündete Hoffnung wirklich übertragbar auf die Spieler da unten auf der Eisfläche, ihre mentale Verfassung, ihr Selbstbewusstsein?

Der Duden gibt für das Wort "Heimvorteil" folgende Definition an: "Vorteil, der einer Mannschaft daraus erwächst, dass sie in der eigenen Halle antritt." Doch woraus ergründet sich dieser Vorteil? Das im letzten Jahr ausgezeichnete "beste Eis der NLA" in der Diners Club Arena ist damit wohl nicht gemeint, genauso wenig wie die "heimische Kabine" und die gewohnte Umgebung.

Vielmehr erschliesst sich der entscheidende Heimvorteil eher daraus, dass die heimische Mannschaft getragen von der Unterstützung der eigenen Fans vielleicht die entscheidenden Prozentpunkte mehr aus sich herausholen kann. Gerade bei knappem Spielstand oder dann, wenn es einmal nicht so gut läuft - das berichten die Spieler der Lakers - sei die Unterstützung der Fans besonders wichtig ... und "fühlbar".

Von daher ist es nicht zuletzt für den sportlichen Erfolg unseres Clubs von Bedeutung, dass wir Zuschauer in Sachen Stimmung und Atmosphäre das Bestmögliche herausholen. Dabei gibt es zwei Ansatzpunkte. Einmal ist natürlich jeder von uns gefordert, eigenitiativ im wahrsten Sinn des Wortes in der Arena den Mund aufzumachen, um das Team zum Sieg zu schreien. Daher ein grosses Dankeschön auch an diejenigen auf den Sitzplatzrängen, die animiert das rhythmische Klatschen übernehmen, mitpfeifen oder mitsingen. Der zweite wichtige Faktor ist aber auch, dass für unsere Fans gute Rahmenbedingungen geschaffen wurden. Auch hier gelten die baulichen und organisatorischen Voraussetzungen in der Diners Club Arena als sehr gut. Doch viel wichtiger noch: Unser stärkstes "Fundament Respekt und Toleranz", darf niemals wanken, denn es fördert Solidarität und unser Zusammengehörigkeitsgefühl. Es macht uns und unser Team stark.

Wenn die Liebe zum Club und die Leidenschaft für unsere sportliche Heimat "Steh- und Sitzplätzler" verbindet, kann die Stimmgewalt auf beide Seiten und auf das Team ausstrahlen. Da die Stimmung in fast allen Stadien schwerpunktmässig von den Fankurven, sprich den Stehplätzen ausgeht, gebührt diesen Fans ein Sonderlob. Ihr habt oft bewiesen, die Stimmung im Stadion positiv beeinflussen zu können. Das Ausleben einer friedlichen, von gegenseitigem Respekt geprägten Fankultur, ist auch und gerade in Rapperswil-Jona möglich. Es verdient jede erdenkliche und machbare Unterstützung. Eishockeyspiele in der Diners Club Arena sind Events, in denen Gewalt keinen Platz hat, sondern Spirit, Leidenschaft, Respekt und grossartiger Spitzensport. Unser Club steht für familiären Zusammenhalt - in guten und in schlechten Zeiten - bei uns hat jeder Platz, der unter Wahrung von Recht und Gesetz diese Leidenschaft mitträgt.

Unser Team ist stolz auf seine Fans und gewillt, den weiteren Weg gemeinsam zu gehen.

Rapperswil-Jona Lakers
Unsere Heimat. Unsere Leidenschaft. Dein Club.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von hoermann »

der blick hat underdessen die story auch übernommen:

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 13507.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

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seite 17
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

QUELLE: DIE SÜDOSTSCHWEIZ

Unnötige Aufregung um Jason Spezza

Eishockey. – Um es vorweg zu nehmen: Jason Spezza bleibt den Rapperswil-Jona Lakers mindestens bis Ende Januar 2013 erhalten, sofern die National Hockey League bis dahin ihren Wettspielbetrieb nicht aufnimmt. Er wird seinen vertraglichen Verpflichtungen beim NLA-Klub nachkommen. «Wir haben mit Jason Spezza und Michael Del Zotto Verträge bis Ende Januar ausgehandelt. Danach schauen wir weiter», erklärt Harry Rogenmoser.

Der Lakers-Trainer nahm gestern mit grosser Verwunderung Berichte in verschiedenen Medien zur Kenntnis, wonach Spezza nach dem Spengler-Cup, den er in der Altjahreswoche mit dem Team Canada in Davos bestreiten möchte, eine Rückkehr in seine Heimat in Betracht ziehe. Die Berichte beruhten auf einem Interview, das Spezza im Verlauf dieser Woche einem Journalisten aus Ottawa gegeben hatte. Er wurde dort offenbar falsch verstanden. «Ich habe mit Spezza gesprochen. Er versicherte mir, dass an diesen Absichten nichts dran sei», stellt Rogenmoser klar.

Die Aufregung war also umsonst. Spezza bleibt für die Dauer des NHL-Lockouts ein Laker. Der kanadische Stürmer hat bislang in der NLA einen Skorerpunkt pro Spiel erzielt. Ihm stehen aus 17 Spielen sieben Tore und zehn Assists zu Buche. Der 29-jährige Stürmer betont bei jeder Gelegenheit, wie gut es ihm in Rapperswil gefalle. (ff)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von shilin »

Lakers besinnen sich auf Bescheidenheit: Wieder zufrieden als graue Maus

Aus NZZ vom 26.11.1912

Die Rapperswil-Jona Lakers sind besser als im Vorjahr, werden die Play-offs aber erneut verpassen. In Rapperswil löst das keine Panik aus; es zählen die kleinen Schritte.

Yves Tardent
Der Lakers-Coach Harry Rogenmoser ist sensibel. Er sagt die Lakers besinnen sich auf Bescheidenheit, er spüre jeweils genau, was auf seine Mannschaft zukomme – im Guten wie im Schlechten. So spürte er vor dem ersten Spiel der Doppelrunde gegen die Kloten Flyers am Freitag, dass die Klotener Serie nach 19 Siegen hintereinander gegen Rapperswil reissen wird – und sie tat es. Die Lakers gewannen das Heimspiel 6:4. 24 Stunden später spürte er die Niederlage schon früh kommen – und nahm nach sechs Minuten beim Stand von 0:0 bereits sein Time-out. Damit stabilisierte er sein Team immerhin für einige Minuten. Am Ende verloren die Lakers in Kloten indiskutabel 0:5.

Nach der Hälfte der Meisterschaftsqualifikation stehen die Lakers dort, wo sie schon vor Jahresfrist standen und wo man sie auch heuer erwartet hatte: unter dem Trennstrich. Dennoch ist im Vergleich zum Vorjahr einiges anders: 29 Tore und 17 Punkte mehr sammelten die St. Galler im Vergleich zur Vorsaison. Die Kehrseite der deutlich gesteigerten offensiven Ausbeute sind die 101 Gegentore. Das sind 16 mehr als vor einem Jahr und so viele, wie kein anderes Team in der NLA kassiert hat. Es ist erfahrungsgemäss ein viel zu hoher Wert, um die Play-offs zu erreichen.

Die Saison hatten die Lakers noch gut begonnen und bis Ende Oktober auch viele Punkte errungen. Nach der 0:9-Niederlage gegen Lugano Anfang November zog Rogenmoser die Reissleine und implementierte ein defensiveres System. Ende November sagt er: «Nun sind wir wieder in der Spur.» Nach dem guten Auftakt und der Ankunft der beiden NHL-Spieler Jason Spezza und Michael Del Zotto waren ihnen die Tugenden abhandengekommen: «Wir brauchten diese Delle, um wieder zu wissen, dass alle mitarbeiten müssen.»

Grosse Sprünge erwartet Rogenmoser dennoch nicht: «Wir sind, wer wir sind. In der Defensive fehlt uns einfach die Qualität.» Gründe dafür sind der Ausfall des kanadischen «Verteidigungsminister» Derrick Walser (Diskushernie) und die fehlende Bereitschaft der Stürmer wie etwa Spezzas, sich defensiv zu engagieren. Ein Manko, das auch der Keeper David Aebischer nicht zu kompensieren vermag. Rogenmoser lässt sich davon nicht nervös machen. Er holt tief Luft und sagt bestimmt: «Wir werden jeden Tag besser.»

Rogenmoser denkt längerfristig als die meisten seiner Branchenkollegen. Er hat das grosse Bild vor Augen: «Hier wächst etwas Gutes heran, das spüre ich tief in mir drin.» Wie lange das dauert, weiss er auch nicht. Dabei kommt ihm entgegen, dass ihn trotz den Resultaten niemand infrage stellt. Nach unzähligen und vergeblichen Trainerwechseln in den letzten Jahren setzen die Lakers auf Kontinuität und Bescheidenheit. Wie früher, als sie als zwar graue, aber sympathische Maus galten. Rogenmoser scheint auf seiner Mission im Lido alle Zeit der Welt zu haben.

«Mission Lakers» heisst denn auch das interne Strategiepapier in Rapperswil. Es dient dem Klub als Führungsinstrument, «den angestrebten sportlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolg zu erreichen». Das formulierte Ziel des Fünfjahresplans heisst Play-off-Halbfinal 2016. So weit sind die Lakes noch nicht. Für 2013 wird «die Sicherung des Ligaerhalts und der Aufbau eines Kader-Kerns» genannt. Die Play-off sind erst 2014 ein Thema. Ein ähnlicher, aber unbescheidener Plan hatte schon einmal bestanden. Nach dem Halbfinal 2006 fabulieren die Verantwortlichen vom baldigen Play-off-Final. Der damalige Zampano Bruno Hug hat sich zurückgezogen und schaut mittlerweile erstmals Vaterfreuden entgegen.

Das Publikum (durchschnittlich 600 Zuschauer mehr) trägt die Lakers-Strategie mit. In keinem Stadion sieht man mehr Familien mit Kindern, den Zuschauern von morgen. Heute hat Rogenmoser als Coach und Sportchef grossen Einfluss im Lido. Der Verwaltungsrat dürfte seinen Vertrag bald verlängern. Der neue VR-Präsident Lucas Schluep ist präsent und besucht jeden Montag die Geschäftsstelle. Rogenmoser jedenfalls spürt es schon: «Wir werden hier noch viel Freude haben.»
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2012-11-29" onclick="window.open(this.href);return false;

seite 19
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Faebe55 »

http://www.suedostschweiz.ch/sport/loui ... im-einsatz" onclick="window.open(this.href);return false;

Müssen alle NHL-Spieler gegen uns das Debüt haben...
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: DIE SÜDOSTSCHWEIZ

Verzögerung bei
der Unterschrift

Rapperswil-Jona. – Bis Ende November wollten die Rapperswil-Jona Lakes ursprünglich Klarheit haben, in Bezug auf die Besetzung des Trainerpostens für die kommende Saison. Die Unterschrift unter das vertragliche Schriftstück fehlt aber nach wie vor. Dass der Trainer bei den Lakers auch in der kommenden Saison Harry Rogenmoser heisst, steht jedoch ausser Frage. Die Klubverantwortlichen und der Trainer sind an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert, obschon die Tendenz bei den Lakers in der Meisterschaft zuletzt stark nach unten zeigte. Seite 28
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Faebe55 »

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 28507.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Ist auch nicht das erste mal, dass das Modellflugzeug abstürzt... :twisted:
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Faebe55 »

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/32331" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von AnSch17-04 »

Swiss Quiz mit Spezza und Del Zotto:

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Team-Mates: Andreas Camenzind Rapperswil-Jona Lakers:

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Interview mit Robbie Earl - Rapperswil-Jona Lakers:

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Uf gads Rappi Kämpfe und Siege!!!

https://www.youtube.com/user/ansch1991?feature=mhee
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: DIE SÜDOSTSCHWEIZ

Die Auswärtsschwäche hält an:
Lakers verlieren auch in Biel

Die Rapperswil-Jona Lakers
haben auswärts zum achten Mal in Serie verloren. Beim
3:6 gegen Biel standen sie von Beginn weg auf verlorenem
Posten. Ein Doppelschlag im Schlussabschnitt sorgte aber noch für etwas Spannung.
Von Fredi Fäh
Eishockey. – Die Reaktion kam zu spät, um dem Spiel noch eine Wende herbeiführen zu können. Zwar wurde es nach den Toren von Franco Collenberg (51. Minute) und Benjamin Neukom (55.) zum 3:4-Anschluss nochmals spannend, doch etwas Zählbares vermochten die Rapperswil-Jona Lakers nicht mehr zu erzielen. In Anbetracht ihrer fehlerhaften Leistung, die sie über weite Strecken der Partie gezeigt hatten, wäre ein Punktgewinn auch nicht verdient gewesen. Sie kassierten 82 Sekunden vor Schluss den fünften Gegentreffer und verloren die Partie – nach einem weiteren Gegentor ins leere Tor – schliesslich mit 3:6. Dadurch erlitten sie im Kampf um die angestrebte Play-off-Qualifikation einen weiteren Rückschlag. Sie liessen gegen einen direkten Konkurrenten drei wichtige Punkte liegen.

Früh in Rücklage geraten
Die Lakers zeigten gestern ihr Auswärtsgesicht. Zum wiederholten Mal im Verlauf dieser Saison leisteten sie sich auf fremdem Eis einen uninspirierten Auftritt und verloren zum achten Mal in Folge. Der letzte Auswärtssieg liegt fast zwei Monate zurück (6:5 nach Penaltys am 13. Oktober gegen Zug).
Das gestrige Spiel in Biel lief von Anfang an gegen die Lakers. Sie verschliefen das Startdrittel komplett, standen praktisch unter Dauerbeschuss, agierten in der Defensive gegen das druckvolle Angriffsspiel des Gegners oftmals hilflos und liessen im Spiel nach vorne kein erfolgsversprechendes Konzept erkennen.
Die Gäste konnten von Glück sprechen, dass sie bis zur ersten Drittelspause nicht bereits klar in Rückstand lagen. Schon nach wenigen Sekunden kam Biels Kanadier Pouliot ungehindert zum Abschluss – der Puck prallte an den Pfosten. In der Defensive der Lakers herrschte vielfach ein heilloses Durcheinander. Ein kapitaler Fehler von Sandro Gmür stand am Ursprung des ersten Gegentreffers: Der Lakers-Verteidiger griff gegen Biels Haas zu wenig energisch ein und rutschte zu allem Übel noch aus, so dass Biels NHL-Verstärkungsspieler Seguin vor dem Tor ungehindert einschiessen konnte (6.). Auch beim zweiten Treffer machte Gmür keine gute Figur (17.). Er liess Torschütze Tschantré frei gewähren. Die Lakers spielten in jener Phase in personeller Unterzahl.
Rizzellos Eigentor
Rapperswil-Jona war mit dem 0:2-Rückstand nach den ersten 20 Minuten noch gut bedient, denn Biel schaltete und waltete nach Belieben, liess aber eine Reihe von hochkarätiger Abschlussmöglichkeiten ungenutzt. Zudem war Torhüter David Aebischer zum wiederholten Mal im Verlauf dieser Saison der beste Akteur der Lakers. An der Bieler Überlegenheit änderte sich im zweiten Spielabschnitt kaum etwas. Die Lakers verteidigten in ihrer Zone weiterhin zu wenig konsequent, leisteten sich unzählige Scheibenverluste in der Vorwärtsbewegung und mussten in der 24. Minute den dritten Gegentreffer hinnehmen. Jason Spezza verkürzte wenig später in personeller Überzahl auf 1:3, doch wirklich besser wurde das Spiel der Lakers auch nach diesem Tor nicht. Die defensiven Unzulänglichkeiten waren beängstigend. Das kuriose Eigentor von Antonio Rizzello zum 1:4 (37.) passte zur fehlerhaften Vorstellung, welche die Rapperswiler ablieferten.


Im Schneechaos verspätet
Eishockey. – Die heftigen Schneefälle sorgten gestern auf dem Schweizer Strassennetz für starke Behinderungen. Auch der Mannschaftscar der Rapperswil-Jona Lakers war auf der Reise nach Biel davon betroffen. Er kam nicht wunschgemäss voran. Zwar wurde die ursprünglich geplante Abfahrtszeit um eine halbe Stunde vorverschoben, doch die Reise ins Berner Seeland dauerte im starken Schneegestöber gestern Nachmittag fast doppelt so lange wie normal. Um 15.15 Uhr hatte der Lakers-Tross die heimische Diners Club Arena verlassen. Nach fast vierstündiger beschwerlicher Reise auf den schneebedeckten Strassen erreichte er um 19 Uhr die alterhwürdige Bieler Eishalle.
Die Verantwortlichen der Lakers hatten aufgrund der sich abzeichnenden Verspätung frühzeitig mit der National League, den Schiedsrichtern und dem EHC Biel Kontakt aufgenommen. Nach gegenseitiger Absprache kam man über eine Verschiebung der Anspielzeit um eine halbe Stunde überein. Statt um 19.45 Uhr begann die Partie erst um 20.15 Uhr. Es war keine optimale Vorbereitung für die Lakers. (ff)
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

http://www.20min.ch/sport/dossier/timeo ... y/27164153" onclick="window.open(this.href);return false;

wenn da einer flöhe hat, dann wohl zaugg
komischer vergleich
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Heja
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Heja »

TsaTsa hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/dossier/timeo ... y/27164153

wenn da einer flöhe hat, dann wohl zaugg
komischer vergleich
Tja, so unrecht hat er ja nicht; auch was Spezza betrifft
Hansi Müller
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Hansi Müller »

Heja hat geschrieben:
TsaTsa hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/dossier/timeo ... y/27164153

wenn da einer flöhe hat, dann wohl zaugg
komischer vergleich
Tja, so unrecht hat er ja nicht; auch was Spezza betrifft
Nicht nur wegen Spezza.
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