Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

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TsaTsa
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2012-10-25" onclick="window.open(this.href);return false;

Seite 19 etwas über aebi
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Sibha22
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: Südostschweiz

Lakers: Aebischer auch nächste Saison


Eishockey. – David Aebischer (34) spielt bei den Rapperswil-Jona Lakers endlich wieder sein bestes Hockey. Mit einer Abwehrquote von 90,99 Prozent ist er einer der wichtigsten Gründe für den unerwarteten Höhenflug der Lakers. Der Stanley-Cup-Sieger von 2001 hat einen Vertrag bis Ende Saison mit einer einseitigen Option der Lakers für ein weiteres Jahr. Will heissen: Wenn die Lakers wollen, bleibt Aebischer eine zweite Saison. Diese Option läuft zwar erst im Dezember aus, Trainer und Sportchef Harry Rogenmoser sagt jedoch, dass er diese Option einlösen werde. «Da müssen wir nicht lange überlegen.» David Aebischer wird also bis im Frühjahr 2014 im Tor der Lakers stehen. Er bestätigt diese einseitige Option seines Arbeitgebers und hat nichts gegen ein weiteres Jahr in der NLA.
Scrj256
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Scrj256 »

Blick.ch:
Ammann böse reingelegt
Schweizer Geschäftsmann zockt Gold-Simi ab


Der Skandal um Abzocker Pierre P. zieht ­immer weitere Kreise! Gestern enthüllte BLICK, dass der Schweizer Geschäftsmann mit seinen Firmen deutsche Sportler über den Tisch zieht. Stars wie Tennisspieler Phi­lipp Kohlschreiber (ATP 18) oder das Reitduo Markus und Meredith Beerbaum warten auf viel Geld. Insgesamt geht es um über eine halbe Million Franken!

Jetzt wird klar: Es ist alles noch viel schlimmer! BLICK-Recherchen zeigen: Die Schweizer Uhrenfirma RAM hatte auch zahlreiche Verträge mit Schweizer Sportlern und Vereinen abgeschlossen. Und auch dort wartet man immer noch auf viel Geld! Unter den Opfern ist auch der vier­fache Olympiasieger Simon Ammann. 2009 hatte RAM für Gold-Simi eine Fan-Uhr entworfen und auf den Skiern prominent mit dem Logo geworben.

Der Vertrag wurde nicht verlängert. Der Ärger blieb bis heute. Ammanns Manager Hubert Schiffmann zu BLICK: «Es ist immer noch nicht alles geklärt. Wir haben uns noch nicht einigen können. Es sind noch Geldbeträge offen.»

Die Höhe des nicht bezahlten Betrags ist nicht bekannt. Rund 150 000 Franken dürfte die Werbefläche aber damals gekostet haben.

Und Simi ist nicht das einzige Schweizer Opfer
2010 entwarf RAM auch für die Eishockeyklubs Rapperswil-Jona Lakers und SCL Tigers eine Fan-Uhr.
Die Tigers wollten sich am Verkauf beteiligen und kamen glimpflich davon. Denn es wurde nicht eine Uhr verkauft. Anders die Lakers, dort einigte man sich auf einen fixen Sponsoring-Beitrag. Auch hier steht Pierre P. mit seiner Uhrenfirma mit einem fünfstelligen Betrag noch in der Kreide. Ein Anwalt wurde eingeschaltet.

Das letzte Opfer, das in die RAM-Falle tappte und immer noch auf Geld wartet, ist die Berner Boxerin Aniya Seki. 2011 unterschrieb sie eben-falls einen Sponsorenvertrag. Auch hier lautet die Antwort des Managements heute: «Zu Vertragsdetails möchten wir uns nicht äussern. Allerdings mussten wir feststellen, dass die Zahlunsmoral bei RAM besser sein könnte.»

Und was sagt Pierre P. zu den neuen Vorwürfen?
Er gesteht: «Die Verträge mit Schweizer Sportlern wurden aufgelöst. Das Konzept mit Fan-Uhren im Hochpreissegment hat nicht funk­tioniert. Wir haben mit dieser Idee viel Geld verbraten.»

Pierre P. verspricht erneut: «Jede berechtigte Forderung wird beglichen. Es wird neues Geld in die Firma investiert.»
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TsaTsa
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

Aebischer bleibt - ein kluger Schachzug
von Klaus Zaugg - Harry Rogenmoser, Trainer und Sportchef der Lakers, löst vorzeitig seine Option ein und behält Torhüter David Aebischer auch nächste Saison. Ein taktisch geschicktes Vorgehen.

Harry Rogenmoser hat bei der Besetzung der Torhüterposition alles gewagt – und alles gewonnen. David Aebischer (34) spielt in Rapperswil endlich wieder sein bestes Hockey. Mit einer Abwehrquote von 90,99 Prozent ist er einer der wichtigsten Gründe für den unerwarteten Höhenflug der Lakers. Der Stanley-Cup-Sieger von 2001 hat einen Vertrag bis Ende Saison mit einer einseitigen Option der Lakers für ein weiteres Jahr. Will heissen: Wenn die Lakers wollen, bleibt Aebischer eine zweite Saison.

Das Selbstvertrauen wiedergefunden
David Aebischer wird also bis im Frühjahr 2014 im Tor der Lakers stehen. Er bestätigt diese einseitige Option seines Arbeitgebers und hat nichts gegen ein weiteres Jahr in der NLA. Er hat bei den Lakers sein Selbstvertrauen wiedergefunden. Die Zusammenarbeit mit Torhütertrainer Reto Schürch zahlt sich auch in dieser Beziehung aus.

Damit haben die Lakers bereits jetzt ihre Nummer eins für nächste Saison. Ein kluger Schachzug von Harry Rogenmoser. Denn die Goalies werden die Sportchefs in den nächsten Wochen und Monaten auf Trab halten.

Das Goalie-Karussell dreht sich
In Zug (Jussi Markkanen), Langnau (Thomas Bäumle), Biel (Reto Berra) und Kloten (Ronnie Rüeger) hat die Nummer eins im Tor einen auslaufenden Vertrag. In Bern läuft der Kontrakt von Marco Bührer zwar noch bis 2014 und SCB-Sportchef Sven Leuenberger hält sich an Verträge. Aber wenn Bührers Leistungen nicht besser werden, ist nicht einmal ausgeschlossen, dass sich auch noch der SCB nach einem neuen Torhüter umsieht.

Im Zentrum alle Bemühungen steht Biels Reto Berra (25). Er ist nicht nur der beste Schweizer Goalie in der NLA. Er hat sein enormes Potenzial nach wie vor nicht ganz ausgeschöpft. Aber bereits jetzt ist klar: Er wird nur einen Vertrag mit einer NHL-Ausstiegsklausel unterschreiben. Will heissen: Sein NLA-Arbeitgeber muss damit rechnen, dass Reto Berra im Juli 2013 in die NHL wechselt. Wer geht dieses Risiko ein? Oder kann jemand den Tresor so weit öffnen, dass Reto Berra seine NHL-Pläne um ein weiteres Jahr verschiebt?

Das sind alles Fragen, die Harry Rogenmoser nicht mehr umtreiben. Er hat die Torhüterfrage geklärt.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Unterländerin »

Jason Spezza fühlt sich wie zu Hause
Eishockey. – Am vergangenen Wochenende hatte der NHL-Star bei den Rapperswil-Jona Lakers, Jason Spezza, das Gefühl, in Kanada zu sein. «Der Schnee ist wunderbar», sagt er. Nach leichten Anfangsschwierigkeiten mit einer Skorermisere und zu Unzeiten schlafenden Kindern findet sich Spezza im Schweizer Eishockey und im Team der Lakers immer besser zurecht. «Nun verstehe ich, wie hier Eishockey gespielt wird», sagt Jason Spezza. Mit den Lakers möchte er diese Saison noch einiges erreichen.

Quelle: Südostschweiz Ausgabe Gaster/See



Diese Saison.....
Das klingt doch wie eine Ansage :mrg2:
Gut für Euch und wenn Frau Holle bald wieder kräftig schüttelt wird er noch besser :zwinker:
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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

http://www.zsz.ch/_epaper/pdf/2012-zsr- ... 0_3010.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;
Barnetta
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Barnetta »

Eishockey. – Ursprünglich war Michael Del Zottos (22) Reise in die Schweiz für Mittwoch vorgesehen. Wegen dem Sturm «Sandy» in New York («suedostschweiz.ch» berichtete) verzögert sich nun aber die Anreise. Dies berichtet «hockeyfans.ch» und beruft sich dabei auf die Internetseite «thefourthperiod.com».

Del Zotto begann seine Karriere 2005 bei den Markham Waxers in einer Juniorenliga in Ontario. Mit 30 Toren und 90 Assists machte der damals 15-Jährige auf sich aufmerksam und wechselte zu den Oshawa Generals in die Ontario Hockey League.

Vom Titelaspirant verpflichtet

2009 wurde er zusammen mit John Tavares und Darryl Borden von Titelaspirant London Knights verpflichtet. 2008 wurde Del Zotto in der ersten Runde an 20. Stelle von den New York Rangers gedraftet, für die er seit 2009 spielt. Vergangene Saison erzielte er in 77 Partien zehn Tore und 31 Assists.

Del Zotto wäre nach Jason Spezza (Kanadier, Stürmer) von den Ottawa Senators der zweite Lockout-Spieler der Rapperswil-Jona Lakers aus der NHL. Bislang stehen bei den St. Gallern die Ausländer Derrick Walser (Kanadier, Verteidiger), Robbie Earl (Kanadier, Stürmer), Peter Sejna (Slowake, Stürmer) und Juraj Kolnik (Slowake, Stürmer) unter Vertrag. Insgesamt stehen in der NLA derzeit 18 Lockout-Spieler unter Vertrag. Zusammen verdienen sie ein Jahressalär von über 60 Millionen Dollar.

Quelle südostschweiz.ch
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Unterländerin »

Wenn es nach diesem Bericht von Klaus Zaugg geht, müsstet ihr alle hoffen das die NHL
bald beginnt...

http://www.20min.ch/sport/dossier/timeo ... n-22763229" onclick="window.open(this.href);return false;


diese Hoffnung teile ich allerdings nicht :stumm:
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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

http://www.lakers.ch/index.php/news/akt ... eldelzotto" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

.Die Abwehr der Lakers bekommt nun Flügel
von Klaus Zaugg - Michael Del Zotto (22) verstärkt ab sofort die Abwehr der Lakers. Er ist besser als Mark Streit.

http://www.20min.ch/sport/eishockey/sto ... l-12127884" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Faebe55 »

Auf der Radio Zürisee Page gibt's noch eine kurzes Audio-Interview mit MDZ!
"Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht." - Abraham Lincoln

SCRJ SCRJ SCRJ SCRJ SCRJ SCRJ
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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Faebe55 hat geschrieben:Auf der Radio Zürisee Page gibt's noch eine kurzes Audio-Interview mit MDZ!
http://www.radiozuerisee.ch/media/podca ... 4047_1.mp3" onclick="window.open(this.href);return false;
Sibha22
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: DIE SÜDOSTSCHWEIZ

Del Zotto: «Es ist eine grossartige Erfahrung»


Die Niederlage gegen Kloten konnte er nicht verhindern. Trotzdem darf der Einstand von Michael Del Zotto bei den Rapperswil-Jona Lakers als geglückt bezeichnet werden. Der Italo-Kanadier bereitete zwei Tore seines Teams vor.

Von Marc Bodenmann und Fredi Fäh

Eishockey. – Die Strapazen der langen Reise von Übersee in die Schweiz waren ihm nicht anzumerken. Michael Del Zotto hinterliess am Tag nach seiner Ankunft bei seiner Premiere für die Rapperswil-Jona Lakers einen erstaunlich frischen Eindruck. Die Lockout-Verstärkung aus New York verlieh dem Spiel seiner Mannschaft von Beginn weg wichtige Impulse und war mit Abstand der auffälligste Defensivspieler der Rapperswiler.

Zwei Assists im Mitteldrittel

Schon bei seinem ersten Einsatz tauchte der 22-jährige Kanadier nach 59 Sekunden gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Er liess einen gegnerischen Verteidiger mit einer Körpertäuschung ins Leere laufen und verzog seinen Abschlussversuch ganz knapp. Im Mitteldrittel trug er dann mit zwei Assists Massgebliches zum zwischenzeitlichen Umschwung der Lakers vom 0:2 zum 4:2 bei. Er bereitete den ersten und vierten Treffer vor und stand beim ersten, dritten und vierten Tor der Rapperswiler auf dem Eis. Darüber hinaus bestach der Italo-Kanadier durch seine Übersicht, die exakten Zuspiele und das gute Stockhandling. Er schaltete sich immer wieder geschickt ins Offensivspiel der Lakers ein und stiftete in der gegnerischen Zone Unruhe.

Del Zotto, der zusammen mit Sandro Gmür das nominell erste Verteidigungspaar der Lakers bildete, bekam bei seinem Einstand viel Eiszeit. Gesamthaft brachte er es auf 24:03 Minuten. Im ersten Drittel waren es 7:25 Minuten, im zweiten Spielabschnitt 9:11 und im Schlussdrittel 7:27. «Es ist eine grossartige Erfahrung für mich, hier spielen zu können», gab Del Zotto nach dem Spiel gegen Kloten zu verstehen. «Ich habe den Plausch gehabt.»

Bereicherung für Lakers-Defensive

Del Zotto ist erst der zweite Lockout-Verteidiger in der Rapperswiler Eishockey-Geschichte. Sein Vorgänger hiess Dave Tanabe. Der Amerikaner brachte es in der Saison 2004/05 auf acht Einsätze für Rapperswil-Jona in der NLA und erzielte dabei vier Tore und fünf Assists.

Ohne Zweifel: Del Zotto ist eine Bereicherung für die zuletzt arg gebeutelte Verteidigung der Lakers, die im bisherigen Saisonverlauf die schwächste Bilanz aller NLA-Klubs ausweist und in offensiver Hinsicht erst vier Tore (dreimal Andreas Camenzind und einmal Matteo Nodari) zustande gebracht hat. Der NHL-Verteidiger, der bei Rapperswil-Jona einen Vertrag für die Dauer des Lockouts unterzeichnet hat und im Hotel «Speer» untergebracht ist, verstand sich dabei auf dem Eis mit Jason Spezza, der anderen Lockout-Verstärkung, bereits sehr gut. Die beiden Ausnahmekönner suchten und fanden sich immer wieder. «Das zweite Drittel war grossartig», schwärmte Del Zotto. «Das Spiel hier ist sehr offensiv ausgerichtet. Es macht Spass.»

Gekommen, um dem Team zu helfen

Weniger gut lief es den Lakers in defensiver Hinsicht. Sie kassierten fünf Tore, wobei Del Zotto beim entscheidenden fünften Gegentreffer auf dem Eis stand. «Wir hatten zu grosse Schwankungen in unserem Spiel», stellte der Neuzugang fest. Beeindruckt zeigte er sich von der Stimmung in der Diners Club Arena. «Die Zuschauer waren grossartig.»

In Bezug auf seine Erwartungshaltung hielt er sich etwas zurück.«Ich bin ohne grosse Erwartungen hierher gekommen und möchte dem Team einfach helfen», gab der Verteidiger, der zuletzt bei den New York Rangers im Einsatz stand und im Moment in der NHL in einem vertragslosen Zustand ist, bekannt.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Unterländerin »

und hier noch der Klausi zur aktuellen Tabellensituation...

http://www.20min.ch/sport/dossier/timeo ... t-12443063" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Unterländerin »

Hier noch ein interessanter Hintergrundbericht über Spezza :daumenhoch:

http://www.hockeyfans.ch/hintergrund/artikel/320" onclick="window.open(this.href);return false;


und ja, es steht auch drin das die anderen Teams wesentlich kaltblütigere Linienpartner haben
wie Spezza, desshalb kann er auch nicht so auftrumpfen wie zbs. ein Zetterberg....
einfach nochmals für die Leute die sich fragen wesshalb er nicht immer 5 Punkte pro Spiel macht :zwinker:
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von shilin »

Unterländerin hat geschrieben:Hier noch ein interessanter Hintergrundbericht über Spezza :daumenhoch:

http://www.hockeyfans.ch/hintergrund/artikel/320" onclick="window.open(this.href);return false;


und ja, es steht auch drin das die anderen Teams wesentlich kaltblütigere Linienpartner haben
wie Spezza, desshalb kann er auch nicht so auftrumpfen wie zbs. ein Zetterberg....
einfach nochmals für die Leute die sich fragen wesshalb er nicht immer 5 Punkte pro Spiel macht :zwinker:
Spezza braucht die besten VORHANDENEN Linienpartner. Schlicht und einfach. Es ist Unsinn, Linienausgeglichenheit zu suchen. Kaltes und heisses Wasser ergibt nun mal nur einen "leutschen Schluck Tee" :mrg2:
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Warren
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

Jup und im Pressethread gibts keine Diskussionen!
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

http://www.suedostschweiz.ch/sport/harr ... en-bereich" onclick="window.open(this.href);return false;
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2012-11-08" onclick="window.open(this.href);return false;

seite 13
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Rappi-Süd »

Dank Lockout mehr Tore und mehr Fans. Link zum Artikel in hockefans.ch:

http://www.hockeyfans.ch/hintergrund/artikel/324
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Sibha22 »

Quelle: DIE SÜDOSTSCHWEIZ

Die Lakers sollen wieder die Handschrift des Trainers tragen


Die Nationalmannschaftspause kommt den Rapperswil-Jona Lakers gelegen. Verletzte oder kranke Spieler können die Zeit zur Genesung nutzen, und der Trainer kann am System und an der Taktik feilen.

Eishockey. – Zweimal täglich trainieren die Rapperswil-Jona Lakers diese Woche auf dem Eis. Harry Rogenmoser lässt das System, die Taktik, die Angriffsauslösung üben. Er holt die Spieler zur Tafel, zeichnet mit dem Stift vor, wie er es haben will. Er unterbricht die Übung, wenn ihm etwas nicht gefällt. Er übt Kritik, lobt aber auch. «Diese Trainings sind wichtig für uns», sagt Rogenmoser, «Seit Meisterschaftsbeginn folgte ein Spiel dem anderen. Der Kalender war dicht gedrängt, so dass man die Trainings mehr zur Regeneration nutzen musste, als intensiv an Schwächen zu arbeiten.» Mit der Zeit hätten sich im Spiel der Lakers negative Eigenheiten eingeschlichen, die jetzt ausgemerzt werden könnten. «Nun kann ich der Mannschaft wieder meine Handschrift geben», so Rogenmoser.

Derrick Walsers Rückkehr naht

Im letzten Meisterschaftsspiel vor der Nationalmannschaftspause in Lugano hatten Derrick Walser, Marc Welti, Andreas Camenzind, Loic Burkhalter, Nils Berger und Mauro Jörg verletzungshalber gefehlt. Inzwischen sind Burkhalter und Welti aufs Eis zurückgekehrt und machen das intensive Training von Rogenmoser voll mit. Nils Berger, der an einer Schulterverletzung laboriert, soll ab nächster Woche wieder mittrainieren und könnte bei Wiederaufnahme des Meisterschaftsbetriebes am 16. November wieder einsatzbereit sein.

Etwas ungewisser ist die Situation bei Derrick Walser, Andreas Camenzind und Mauro Jörg. Walser leidet an einer Diskushernie, ähnlich wie letzte Saison Michel Riesen. Anders als bei Riesen drückt bei Walser die Bandscheibe nicht auf den Nerv, sondern schränkt ihn in der Bewegung ein. Mit speziellem Muskeltraining wird versucht, den Rücken zu stabilisieren und Walser für weitere Einsätze fit zu kriegen. Bisher absolvierte er bloss die ersten drei Partien. Gemäss Rogenmoser besteht die Möglichkeit, dass Walser nächste Woche mit dem Eistraining beginnt. «Nächste Woche sage ich jetzt schon seit September. Aber diesmal bin ich zuversichtlich», so der Lakers-Trainer.

Bei Andreas Camenzind muss die vierwöchige Pause abgewartet werden, bis feststeht, ob seine Kreuzbandverletzung operativ behandelt werden muss. «Ende November wissen wir, ob das Knie auch ohne Operation stabil genug ist», betont Rogenmoser. Und Mauro Jörg kann aufgrund eines Schlages nicht mit dem Stock hantieren und muss sich aufs Kraft- und Konditionstraining beschränken. Dazu Rogenmoser: «Eine MRI-Untersuchung ist gemacht. Wir warten auf die genaue Diagnose.» Im gestrigen Training fehlte auch Michel Riesen. Er spürt noch Nachwehen seiner Grippe und muss Antibiotika nehmen.

An Collenberg und Nodari interessiert

Was die Engagements von Franco Collenberg und Matteo Nodari betrifft, sind beide Seiten, also sowohl die Spieler wie auch die Rapperswil-Jona Lakers, sehr an einer längerfristigen Verpflichtung interessiert. «Nodari hat es sehr gut gefallen bei uns. Er hatte Freude am Team. Am liebsten wäre er geblieben», so Rogenmoser. Bis sich die Verletzungsreihen in Luganos Abwehr lichten (Florian Blatter, Steve Hirschi und Lucas Kienzle leiden an Blessuren), muss Nodari im Tessin bleiben. Bei einer Rückkehr zu den Lakers wäre Nodari gemäss Transferreglement ohnehin die ersten drei Spiele gesperrt.

Franco Collenberg fühlt sich ebenfalls wohl bei den Lakers. «Wir würden Collenberg gerne behalten», tönt es vom Lakers-Trainer. Die Anzeichen, dass es mit einer weitergehenden Verpflichtung klappt, stehen nicht schlecht. Ursprünglich war vorgesehen gewesen, dass Collenberg bis zur Nationalmannschaftspause bei den Lakers spielt. Diese hat begonnen, und Collenberg ist immer noch da. «Wir stehen mit dem SC Bern in Verhandlung. Aber Collenberg hat beim SCB einen Zweijahresvertrag», so Rogenmoser. Nächsten Dienstag wird Collenberg nochmals zu seinem «alten» Team zurückkehren, für die Europacuppartie gegen Liberec. Anschliessend wird er in Rapperswil zurückerwartet.

Es stehen einige Verhandlungen an

Ebenfalls hätten die Verhandlungen mit den Spielern begonnen, deren Verträge Ende Saison auslaufen, sagte Rogenmoser. Das sind die Verteidiger Thomas Büsser, Derrick Walser, Marc Welti, Andreas Camenzind, Benjamin Winkler und Nicolas Marzan sowie die Stürmer Michel Riesen, Juraj Kolnik, Benjamin Neukom, Nils Berger, Stefan Hürlimann, Lukas Grauwiler und Gian-Andrea Thöny.
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Mr. Checker »

Interview mit Harry:

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Marty Turco »

Der 29-jährige Stürmer der ZSC Lions Andres Ambühl will in den nächsten Tagen die Gespräche über eine Verlängerung in Angriff nehmen. Bisher hat er in der laufenden Saison 7 Skorerpunkte erzielt, davon 5 Tore.
Der HC Davos würde ihn gerne zu zurückholen, aber auch der EV Zug und vorallem die Rapperswil Lakers zeigen grosses Interesse.

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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von TsaTsa »

Herr Rogenmoser, suchen Sie Verteidiger?

Die Rapperswil-Jona Lakers überraschten zu Beginn der Saison mit ihren starken Leistungen viele Experten, zuletzt wich die Freude am Obersee allerdings wieder der Ernüchterung. Im Interview mit sport.ch spricht Trainer Harry Rogenmoser über die Ursachen für die vielen Gegentore und die Kaderplanung.

http://sport.ch.sportalsports.com/sport ... 00000.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über die Rapperswil-Jona Lakers

Beitrag von Warren »

TsaTsa hat geschrieben:Herr Rogenmoser, suchen Sie Verteidiger?

Die Rapperswil-Jona Lakers überraschten zu Beginn der Saison mit ihren starken Leistungen viele Experten, zuletzt wich die Freude am Obersee allerdings wieder der Ernüchterung. Im Interview mit sport.ch spricht Trainer Harry Rogenmoser über die Ursachen für die vielen Gegentore und die Kaderplanung.

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