Na dann hoffe ich, wenn nicht wir Meister werden: alle bis auf Visp und Ajoie!Eugen65 hat geschrieben:NLA: Fünf Clubs dürfen aufsteigen
Mittwoch, 15. Februar 2017, 17:14 - Martin Merk
Fünf Clubs haben von der Swiss Ice Hockey Federation grünes Licht für den Aufstiegskampf erhalten: Die Bewerbungen des SC Langenthal, des HC La Chaux-de-Fonds, des SC Rapperswil-Jona Lakers, des EHC Olten und des EHC Visp wurden gutgeheissen. Dies haben die Clubs gegenüber hockeyfans.ch bestätigt.
Damit dürfen diese Clubs, sofern sie die am Freitag beginnenden Playoffs der National League B gewinnen, in der Ligaqualifikation gegen den Playout-Verlierer der NLA um einen Platz in der NLA kämpfen.
Die Bewerbungen von Martigny Red Ice und des HC Ajoie wurden aufgrund der Infrastruktur abgelehnt, Hockey Thurgau hat sich nicht beworben. Sollte einer dieser Clubs NLB-Meister werden, würde die Ligaqualifikation gar nicht erst stattfinden wie letztes Jahr als Ajoie die Playoffs gewann.
Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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Gringoma hat geschrieben:Na dann hoffe ich, wenn nicht wir Meister werden: alle bis auf Visp und Ajoie!Eugen65 hat geschrieben:NLA: Fünf Clubs dürfen aufsteigen
Mittwoch, 15. Februar 2017, 17:14 - Martin Merk
Fünf Clubs haben von der Swiss Ice Hockey Federation grünes Licht für den Aufstiegskampf erhalten: Die Bewerbungen des SC Langenthal, des HC La Chaux-de-Fonds, des SC Rapperswil-Jona Lakers, des EHC Olten und des EHC Visp wurden gutgeheissen. Dies haben die Clubs gegenüber hockeyfans.ch bestätigt.
Damit dürfen diese Clubs, sofern sie die am Freitag beginnenden Playoffs der National League B gewinnen, in der Ligaqualifikation gegen den Playout-Verlierer der NLA um einen Platz in der NLA kämpfen.
Die Bewerbungen von Martigny Red Ice und des HC Ajoie wurden aufgrund der Infrastruktur abgelehnt, Hockey Thurgau hat sich nicht beworben. Sollte einer dieser Clubs NLB-Meister werden, würde die Ligaqualifikation gar nicht erst stattfinden wie letztes Jahr als Ajoie die Playoffs gewann.
Wieso Visp nicht? Meinst du Red Ice?
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Jetzt haben wir wieder das Affentheater, dass zwei Clubs um den NLB Titel mitspielen dürfen, aber nicht Aufsteigen können.
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Es müsste zwingend der Vizemeister die Ligaquali bestreiten dürfen in einem solchen Fall.
Aber eben, die NLA Vereine möchten ja die Liga schliessen...
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Ja, das sehe ich leider auch so.Whitetiger hat geschrieben:Es müsste zwingend der Vizemeister die Ligaquali bestreiten dürfen in einem solchen Fall.
Aber eben, die NLA Vereine möchten ja die Liga schliessen...
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diese leeren drohungen. würde koten ohne ausländer spielen, dann gehen sie sang und klanglos unter.
Kloten muss weiter sparen
Donnerstag, 16. Februar 2017, 07:19 - Martin Merk
Trotz Budgetkürzung wird der EHC Kloten mit einem Defizit abschliessen und weiter sparen müssen.
7,7 Millionen Franken betrug der Verlust letztes Jahr. Unter dem Sparkurs des neuen Besitzers Hans-Ueli Lehmann wird dies nicht geschehen, doch eine erhoffte 0 in der Bilanz wird es nicht. Wie er gegenüber "Blick" aussagt, wird es trotz der hohen Cup-Prämien einen Verlust von 1,5 Millionen Franken geben. Unter anderem, weil man sich bei den Ticketeinnahmen eine Million Franken mehr Einnahmen erhoffte als tatsächlich realisiert. Nächste Saison muss daher weiter gespart werden. "Vielleicht spielen wir auch ohne Ausländer", wird Lehmann zitiert.
Kloten muss weiter sparen
Donnerstag, 16. Februar 2017, 07:19 - Martin Merk
Trotz Budgetkürzung wird der EHC Kloten mit einem Defizit abschliessen und weiter sparen müssen.
7,7 Millionen Franken betrug der Verlust letztes Jahr. Unter dem Sparkurs des neuen Besitzers Hans-Ueli Lehmann wird dies nicht geschehen, doch eine erhoffte 0 in der Bilanz wird es nicht. Wie er gegenüber "Blick" aussagt, wird es trotz der hohen Cup-Prämien einen Verlust von 1,5 Millionen Franken geben. Unter anderem, weil man sich bei den Ticketeinnahmen eine Million Franken mehr Einnahmen erhoffte als tatsächlich realisiert. Nächste Saison muss daher weiter gespart werden. "Vielleicht spielen wir auch ohne Ausländer", wird Lehmann zitiert.
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Diese Schulden können ja mit dem neuen TV Geld bezahlt werden.Warren hat geschrieben:Und jährlich grüsst das Murmeltier...
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Die haben doch eh auf diese TV Einnahmen gepokert, kann mir keiner angeben dass sie immer mit ausverkauften haus rechnetenHansi Müller hat geschrieben:Diese Schulden können ja mit dem neuen TV Geld bezahlt werden.Warren hat geschrieben:Und jährlich grüsst das Murmeltier...
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vernünftige worte...wäre schön wenn sich mal einige klubs daran halten würden.
Ambri-Boss Lombardi verspricht Sparkurs
«Wir machen das nicht mehr mit!»
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 31703.html
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Red Ice: Plavsic übernimmt
Montag, 20. Februar 2017, 21:08 - Maurizio Urech
Der Verwaltungsrat von Red Ice Martigny hat entschieden sich sofort von Trainer Matjaz Kopitar zu trennen. Ab sofort übernehmen Adrian Plavsic und Kirill Starkov als Assistent. Red Ice Martigny liegt in der Playoff-Serie gegen den HC Ajoie mit 0:2 hinten.
Montag, 20. Februar 2017, 21:08 - Maurizio Urech
Der Verwaltungsrat von Red Ice Martigny hat entschieden sich sofort von Trainer Matjaz Kopitar zu trennen. Ab sofort übernehmen Adrian Plavsic und Kirill Starkov als Assistent. Red Ice Martigny liegt in der Playoff-Serie gegen den HC Ajoie mit 0:2 hinten.
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Pennaforte zum EHC Arosa
Dienstag, 21. Februar 2017, 10:33 - Maurizio Urech
Mit Adriano Pennaforte kann der EHC Arosa nach Patrick Bandiera einen weiteren Neuzuzug für kommende Saison vermelden. Pennaforte kommt vom finnischen Club Sipoo Wolfs ins Schanfigg.
Der 25-jährige Adriano Pennaforte ist in der Nachwuchsabteilung des SC Rapperswil-Jona Lakers gross geworden. Mit dem HC Red Ice Martigny stieg der Verteidiger 2012 in die National League B auf und mit dem HC Sion-Nendaz 4 Vallées wurde er 2015 Westschweizer Amateurmeister.
Der EHC Arosa bemühte sich bereits vor anderthalb Jahren um die Dienste Pennafortes. Der Transfer scheiterte damals an den Forderungen des HC Sion.
Adriano Pennaforte spielte in der Saison 2016/2017 bei Sipoo Wolfs in der dritthöchsten finnischen Spielklasse. Nach dem Ausscheiden der «Wölfe» ist Pennaforte ins Kader des Partnervereins Kiekko-Vantaa (zweithöchste finnische Liga) berufen worden.
Dienstag, 21. Februar 2017, 10:33 - Maurizio Urech
Mit Adriano Pennaforte kann der EHC Arosa nach Patrick Bandiera einen weiteren Neuzuzug für kommende Saison vermelden. Pennaforte kommt vom finnischen Club Sipoo Wolfs ins Schanfigg.
Der 25-jährige Adriano Pennaforte ist in der Nachwuchsabteilung des SC Rapperswil-Jona Lakers gross geworden. Mit dem HC Red Ice Martigny stieg der Verteidiger 2012 in die National League B auf und mit dem HC Sion-Nendaz 4 Vallées wurde er 2015 Westschweizer Amateurmeister.
Der EHC Arosa bemühte sich bereits vor anderthalb Jahren um die Dienste Pennafortes. Der Transfer scheiterte damals an den Forderungen des HC Sion.
Adriano Pennaforte spielte in der Saison 2016/2017 bei Sipoo Wolfs in der dritthöchsten finnischen Spielklasse. Nach dem Ausscheiden der «Wölfe» ist Pennaforte ins Kader des Partnervereins Kiekko-Vantaa (zweithöchste finnische Liga) berufen worden.
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Zehn Bauernregeln die den EHC Olten ins Halbfinale tragen
Während den Derbys zwischen dem EHC Olten und dem SC Langenthal wird seit Jahren eine tiefgehende Hassliebe gepflegt. Dazu gehört, dass das Team aus der Dreitannenstadt (17‘833 Einwohner) die Gegner (Langenthal zählt 15‘447 Einwohner) als Bauern darstellt. Regelmässig wird der Landadel geschmäht, beispielsweise durch das anstimmen von «Äs Buuräbüebli mani nid». Oder verschiedentlich ist zu hören: «Mir holä t Meischterschaft, und schiesse t Buurä ab …» und das Lied ist an dieser Stelle noch lange nicht fertig.
Dies führte sogar soweit, dass beim SC Langenthal in einer früheren Saison in den Matchvorschauen stets bewusst eine Bauernregel für jedes Saisonspiel entworfen wurde (Zum Beispiel gegen Visp: «Ärgert sich nach dem Angriff der Michel Zeiter, war Goalie Eichmann wieder breiter.»).
Jetzt, in der Stunde der Oltner Not, kommt die Bauernregel dem EHCO zugute, immerhin zählt Rapperswil-Jona ja 26‘875 Einwohner.
Zudem müssten die Solothurner Geschichte schreiben, um im Rennen zu bleiben. Denn in der Nationalliga B wurde ein 0:3-Rückstand noch nie gewendet.
Und hier die zehn Bauern-Regel für das Oltner Gelingen
1.
Pariert der Mischler am Zürichsee hell und klar
Winken die Halbfinals auch in diesem Jahr
2.
Trifft spät abends am Zürichsee der Feser
Freut sich tags darauf der Oltner-Tagblatt Leser
3.
Stehen Meister und Pargätzi aufrecht und dicht
Findet Mason und Knelsen vor das Tore nicht
4.
Kann der Polansky die Scheibe im Tor verstecken
Wird sich das Punkte-Mehl sammeln zu prallen Säcken
5.
Wütet der Wüst vor dem Tore ganz sehr
Bleibt der Lakers-Punkte-Teller diesmal leer
6.
Fuchtelt dirigierend der Farmermeister Gustafsson
Empfängt seine Truppe den Siegeslohn
7.
Bleiben Kobach und Grieder in der Abwehr trocken und kalt
Erscheint im Märzen die Halbfinal-Sonne bald
8.
Springt der Puck für den Remo Meister
Wird Olten gegen Rappi wieder dreister
9.
Treffen am Zürichsee der Mäder und der Hürlimann
Muss der Laker noch drei weitere Male ran
10.
Sausen Truttmann und Huber wie der Blitz so schnell
Ziehen sie über die Ohren, dem Laker das Fell

Während den Derbys zwischen dem EHC Olten und dem SC Langenthal wird seit Jahren eine tiefgehende Hassliebe gepflegt. Dazu gehört, dass das Team aus der Dreitannenstadt (17‘833 Einwohner) die Gegner (Langenthal zählt 15‘447 Einwohner) als Bauern darstellt. Regelmässig wird der Landadel geschmäht, beispielsweise durch das anstimmen von «Äs Buuräbüebli mani nid». Oder verschiedentlich ist zu hören: «Mir holä t Meischterschaft, und schiesse t Buurä ab …» und das Lied ist an dieser Stelle noch lange nicht fertig.
Dies führte sogar soweit, dass beim SC Langenthal in einer früheren Saison in den Matchvorschauen stets bewusst eine Bauernregel für jedes Saisonspiel entworfen wurde (Zum Beispiel gegen Visp: «Ärgert sich nach dem Angriff der Michel Zeiter, war Goalie Eichmann wieder breiter.»).
Jetzt, in der Stunde der Oltner Not, kommt die Bauernregel dem EHCO zugute, immerhin zählt Rapperswil-Jona ja 26‘875 Einwohner.
Zudem müssten die Solothurner Geschichte schreiben, um im Rennen zu bleiben. Denn in der Nationalliga B wurde ein 0:3-Rückstand noch nie gewendet.
Und hier die zehn Bauern-Regel für das Oltner Gelingen
1.
Pariert der Mischler am Zürichsee hell und klar
Winken die Halbfinals auch in diesem Jahr
2.
Trifft spät abends am Zürichsee der Feser
Freut sich tags darauf der Oltner-Tagblatt Leser
3.
Stehen Meister und Pargätzi aufrecht und dicht
Findet Mason und Knelsen vor das Tore nicht
4.
Kann der Polansky die Scheibe im Tor verstecken
Wird sich das Punkte-Mehl sammeln zu prallen Säcken
5.
Wütet der Wüst vor dem Tore ganz sehr
Bleibt der Lakers-Punkte-Teller diesmal leer
6.
Fuchtelt dirigierend der Farmermeister Gustafsson
Empfängt seine Truppe den Siegeslohn
7.
Bleiben Kobach und Grieder in der Abwehr trocken und kalt
Erscheint im Märzen die Halbfinal-Sonne bald
8.
Springt der Puck für den Remo Meister
Wird Olten gegen Rappi wieder dreister
9.
Treffen am Zürichsee der Mäder und der Hürlimann
Muss der Laker noch drei weitere Male ran
10.
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Kloten-Ausländer suchen das Weite
Donnerstag, 23. Februar 2017, 07:31 - Martin Merk
Die ausländischen Spieler beim EHC Kloten scheinen das Weite zu suchen. Nicht nur der tiefen Löhne wegen, sondern wohl auch aufgrund der Aussagen des Präsidenten Hans-Ulrich Lehmann, nächste Saison möglicherweise ganz auf Ausländler zu verzichten.
Laut dem "Tages-Anzeiger" drohen in Kloten die Abgänge von Drew Shore und Bobby Sanguinetti, der bei der Konkurrenz den doppelten Lohn kriegen könnte. Shore wird dabei mit dem KHL-Club ZSKA Moskau und dem neuen NHL-Team Vegas Golden Knights in Verbindung gebracht. Auch die beiden anderen Ausländer Colby Genoway und James Sheppard haben in Kloten auslaufende Verträge.
Bereits während der Saison verliess Tommi Santala nach neun Jahren die Klotener als er eine Chance beim russischen Spitzenclub Metallurg Magnitigorsk erhielt. Dort kam er in 15 Spielen bislang auf 2 Tore und 7 Assists und erhält, obwohl er dort Ergänzungsspieler ist, wohl auch deutlich mehr Lohn.
Donnerstag, 23. Februar 2017, 07:31 - Martin Merk
Die ausländischen Spieler beim EHC Kloten scheinen das Weite zu suchen. Nicht nur der tiefen Löhne wegen, sondern wohl auch aufgrund der Aussagen des Präsidenten Hans-Ulrich Lehmann, nächste Saison möglicherweise ganz auf Ausländler zu verzichten.
Laut dem "Tages-Anzeiger" drohen in Kloten die Abgänge von Drew Shore und Bobby Sanguinetti, der bei der Konkurrenz den doppelten Lohn kriegen könnte. Shore wird dabei mit dem KHL-Club ZSKA Moskau und dem neuen NHL-Team Vegas Golden Knights in Verbindung gebracht. Auch die beiden anderen Ausländer Colby Genoway und James Sheppard haben in Kloten auslaufende Verträge.
Bereits während der Saison verliess Tommi Santala nach neun Jahren die Klotener als er eine Chance beim russischen Spitzenclub Metallurg Magnitigorsk erhielt. Dort kam er in 15 Spielen bislang auf 2 Tore und 7 Assists und erhält, obwohl er dort Ergänzungsspieler ist, wohl auch deutlich mehr Lohn.
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Der SCB kann sich wohl alles erlauben. Wie der ZSC bzw. Zahner der rumjammert das man in der Ligaquali nur 2 Ausländer einsetzen durfte obwohl der ZSC seit ich auf der Welt bin noch nie eine Ligaquali gespielt hat.
Genau das meinte ich mit dem Filz in unserer Liga. Stellt euch vor Rappi würde soetwas machen, uns würde wohl die Lizenz oder Punkte entzogen werden. Ligamafia!
Der SCB kann sich wohl alles erlauben. Wie der ZSC bzw. Zahner der rumjammert das man in der Ligaquali nur 2 Ausländer einsetzen durfte obwohl der ZSC seit ich auf der Welt bin noch nie eine Ligaquali gespielt hat.
Genau das meinte ich mit dem Filz in unserer Liga. Stellt euch vor Rappi würde soetwas machen, uns würde wohl die Lizenz oder Punkte entzogen werden. Ligamafia!
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Hirschi wird Trainer in Lugano.
2017.02.23
Hirschi wählte seine Zukunft
Jugendsektion HCL ist glücklich und geehrt , zu verkünden , dass, wie der 2017/2018 Saison wird in seine Mitarbeiter von Steve Hirschi verlassen als ein professioneller Trainer 100% eingesetzt.
Der 35-jährige Verteidiger tatsächliche Zahl 8 des ersten Teams, 14 ungebrochenen Jahreszeiten Maßstab für Mitspieler, Trainer, Spieler und Juventus-Fans, hat in diesen Tagen den Auftrag angenommen bieten, dass HCL in den letzten Wochen (Foto Ti abgegeben hat -Drücken, G. Putzu).
Dies sind die Worte von Mark Werder, Präsident der Jugendsektion HCL:
"Wir sind sehr stolz auf unsere Mannschaft von professionellen Trainern , mit jemandem zu erweitern, die die DNA von Lugano im Herzen hat, die perfekt die Realität und die Mentalität in unserem Club und unsere Jungs kennt , und das wird eine technische Qualität und große Erfahrung bringen . Mit seiner Ernsthaftigkeit, seine Entschlossenheit und seine menschlichen Werte, wird Steve ein Beispiel sein für jedes Kind zu folgen, der ein echter Sportler werden will. "
So ist es zum Ausdruck eher die direkte Frage Steve Hirschi:
"Ich dachte , intensiv zusammen mit meiner Familie , was die beste Lösung für die Zukunft war. Ich hatte die Möglichkeit, weiterhin an anderer Stelle, aber die Idee der Arbeit mit jungen Menschen in der HCL spielen , die ich immer gemocht habe , und ich hoffe , dass sie die Leidenschaft für Hockey und Sport im Allgemeinen , sondern auch die richtigen Gründen zu vermitteln jeden Tag mit Begeisterung zu trainieren. Ich danke dem Verein für das Vertrauen. Ich bin froh , dass ich diese Entscheidung getroffen , bevor die Playoffs sogar Ihren Geist klar und ausschließlich auf Spiele konzentrieren , die ich noch habe mit den schwarzen und weißen Trikot zu spielen. "
Hirschi wird Trainer in Lugano.
2017.02.23
Hirschi wählte seine Zukunft
Jugendsektion HCL ist glücklich und geehrt , zu verkünden , dass, wie der 2017/2018 Saison wird in seine Mitarbeiter von Steve Hirschi verlassen als ein professioneller Trainer 100% eingesetzt.
Der 35-jährige Verteidiger tatsächliche Zahl 8 des ersten Teams, 14 ungebrochenen Jahreszeiten Maßstab für Mitspieler, Trainer, Spieler und Juventus-Fans, hat in diesen Tagen den Auftrag angenommen bieten, dass HCL in den letzten Wochen (Foto Ti abgegeben hat -Drücken, G. Putzu).
Dies sind die Worte von Mark Werder, Präsident der Jugendsektion HCL:
"Wir sind sehr stolz auf unsere Mannschaft von professionellen Trainern , mit jemandem zu erweitern, die die DNA von Lugano im Herzen hat, die perfekt die Realität und die Mentalität in unserem Club und unsere Jungs kennt , und das wird eine technische Qualität und große Erfahrung bringen . Mit seiner Ernsthaftigkeit, seine Entschlossenheit und seine menschlichen Werte, wird Steve ein Beispiel sein für jedes Kind zu folgen, der ein echter Sportler werden will. "
So ist es zum Ausdruck eher die direkte Frage Steve Hirschi:
"Ich dachte , intensiv zusammen mit meiner Familie , was die beste Lösung für die Zukunft war. Ich hatte die Möglichkeit, weiterhin an anderer Stelle, aber die Idee der Arbeit mit jungen Menschen in der HCL spielen , die ich immer gemocht habe , und ich hoffe , dass sie die Leidenschaft für Hockey und Sport im Allgemeinen , sondern auch die richtigen Gründen zu vermitteln jeden Tag mit Begeisterung zu trainieren. Ich danke dem Verein für das Vertrauen. Ich bin froh , dass ich diese Entscheidung getroffen , bevor die Playoffs sogar Ihren Geist klar und ausschließlich auf Spiele konzentrieren , die ich noch habe mit den schwarzen und weißen Trikot zu spielen. "
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Ein absoluter Skandal!Scrj256 hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 67982.html
Der SCB kann sich wohl alles erlauben. Wie der ZSC bzw. Zahner der rumjammert das man in der Ligaquali nur 2 Ausländer einsetzen durfte obwohl der ZSC seit ich auf der Welt bin noch nie eine Ligaquali gespielt hat.
Genau das meinte ich mit dem Filz in unserer Liga. Stellt euch vor Rappi würde soetwas machen, uns würde wohl die Lizenz oder Punkte entzogen werden. Ligamafia!
Leider überrascht das einem überhaupt nicht mehr...
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Chris DiDomenico erhält ein kurzfristiges Angebot aus der NHL und verlässt die SCL Tigers per sofort.
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Die Langnauer Forumuser habens noch gar nicht relaisiert, die sind wohl alle noch am Kühe melken. 
So gute Stats hatte der doch gar nicht das man ihn gleich in die NHL berufen muss: http://www.eliteprospects.com/player.php?player=11319" onclick="window.open(this.href);return false; klein, läuferisch schwach ist er auch noch. Ist das ein Aprilscherz?
So gute Stats hatte der doch gar nicht das man ihn gleich in die NHL berufen muss: http://www.eliteprospects.com/player.php?player=11319" onclick="window.open(this.href);return false; klein, läuferisch schwach ist er auch noch. Ist das ein Aprilscherz?
In der NHL wird absolut kein Wert auf Stats gelegt. Die sind uns in diesem Bereich meilenweit voraus und haben wesentlich ausgebautere Scouting-Systeme. Da könnte auch dieses Forum daraus lernen..Scrj256 hat geschrieben:Die Langnauer Forumuser habens noch gar nicht relaisiert, die sind wohl alle noch am Kühe melken.
So gute Stats hatte der doch gar nicht das man ihn gleich in die NHL berufen muss: http://www.eliteprospects.com/player.php?player=11319" onclick="window.open(this.href);return false; klein, läuferisch schwach ist er auch noch. Ist das ein Aprilscherz?
Trotzdem wundert mich natürlich dieser Transfer.
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Was hat er denn für andere Qualitäten die man in der NHL brauchen kann ausser seine Scoringqualitäten?
(schwalben?) Das man einen Radulov mit defensiven Mängeln in die NHL holt verstehe ich, nicht aber ein DiDomenico.
Wie lange dauerts wohl bis er in der AHL gelandet ist? Der wird ja kein 1 Way Vertrag erhalten.
Zudem sind diverse gute Freeagents auf dem Markt: http://www.spotrac.com/nhl/free-agents/" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich mags ihm und den Tigers gönnen.
Wie lange dauerts wohl bis er in der AHL gelandet ist? Der wird ja kein 1 Way Vertrag erhalten.
Ich mags ihm und den Tigers gönnen.
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Das denke ich auch, gemäss Hockeyfans.ch wechselt er zu Ottawa. Dort sind ja bekanntlich Boucher und Crawford am werk, die kennen ja Didomenico genug.Seebueb hat geschrieben:In der NHL wird absolut kein Wert auf Stats gelegt. Die sind uns in diesem Bereich meilenweit voraus und haben wesentlich ausgebautere Scouting-Systeme. Da könnte auch dieses Forum daraus lernen..Scrj256 hat geschrieben:Die Langnauer Forumuser habens noch gar nicht relaisiert, die sind wohl alle noch am Kühe melken.
So gute Stats hatte der doch gar nicht das man ihn gleich in die NHL berufen muss: http://www.eliteprospects.com/player.php?player=11319" onclick="window.open(this.href);return false; klein, läuferisch schwach ist er auch noch. Ist das ein Aprilscherz?![]()
Trotzdem wundert mich natürlich dieser Transfer.
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Schläpfer würde bei Ambri oder Gottéron einspringen
Gegenüber der «Nordwestschweiz» sagte er: «Wäre ich gesund, würde ich sofort bei Ambri oder Fribourg-Gottéron einspringen», wird der 48-Jährige zitiert.
Der langjährige Spieler, Sportchef und Trainer der Seeländer leidet immer noch an den Folgen einer bakteriellen Infektion nach einem Eingriff am Knie. Im November war er in seiner siebten Saison als Headcoach von Biel entlassen worden.
Ambri-Piotta und Fribourg-Gottéron werden voraussichtlich nach dem Ende der «Abstiegsrunde» im Kampf um den Klassenerhalt in den Playouts (best of 7) aufeinandertreffen.
Gegenüber der «Nordwestschweiz» sagte er: «Wäre ich gesund, würde ich sofort bei Ambri oder Fribourg-Gottéron einspringen», wird der 48-Jährige zitiert.
Der langjährige Spieler, Sportchef und Trainer der Seeländer leidet immer noch an den Folgen einer bakteriellen Infektion nach einem Eingriff am Knie. Im November war er in seiner siebten Saison als Headcoach von Biel entlassen worden.
Ambri-Piotta und Fribourg-Gottéron werden voraussichtlich nach dem Ende der «Abstiegsrunde» im Kampf um den Klassenerhalt in den Playouts (best of 7) aufeinandertreffen.
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Schläpfer zum EHC Olten??
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