Zeigt wieder einmal, wie ernst man die Aussagen von "Oberländer" nehmen kann...Suuber hat geschrieben:schon spannend, was in den letzten Jahren alles geschrieben wurde........wie der Harry, der Roger usw.. gelobt wurden nachdem man ja solch ein Sch....Club war (so im damaligen Zitat).
Unser Management
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Re: Unser Management
shilin hat geschrieben:Hallo, hier Planet Erde! Fanstation SCRJ Lakers bitte melden!
Hier Fanstation SCRJ Lakers. Befinden uns gerade im Orbit um Titania, ein Mond des Uranus.
Re: Unser Management
So, nun sollen sie mal über die Bücher.
Bitte meldet jeden Rücktritt eines Mitglieds der Führungsriege (Achtung: Ch. Rüegg ist ausgenommen!) hier im Forum sofort, das hebt die Stimmung!
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Re: Unser Management
der VR hat erst nächste woche meeting und dann werden wahrscheinlich sämtliche entscheidungen getroffen wie weiter....hätte aber auch lieber heute als morgen klarheit.Argonaut hat geschrieben:So, nun sollen sie mal über die Bücher.
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"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
Re: Unser Management
ZUVIELE KOECHE VERDERBEN DEN BREI!
Wenn man sich die Strukturen der Lakers Sport AG einmal genauer anschaut, erkennt man relativ schnell was das grosse Problem ist:
Auf allen Ebenen gibt es Gruppen von Personen die die Entscheide treffen. Alle verstecken sich in der Gruppe und halten sich so gegenseitig den Rücken frei. Keiner übernimmt am Ende die Verantwortung. Das zieht sich durch den ganzen Verein und spiegelt sich dann logischerweise auch in der Mannschaft.
Jetzt braucht es dringender den je eine grundlegende Reorganisation der Lakers Sport AG.. Der Abstieg ist die Chance sich aller Altlasten zu befreien und mit neuem Elan und Personal auf (allen Ebenen) in der NLB durchzustarten. Diese muss man aber jetzt endlich auch Nutzen!
Was auf keinen Fall passieren darf, dass man jetzt halbe Sachen und kosmetische Korrekturen vornimmt.
SPORTCHEF (Ist am dringendsten)
IST
Die Lakers Sport AG hat eine Transferkommission mit mehr als einem halben Dutzend Mitgliedern. Diese treffen die sportlichen Entscheidungen zusammen. Es reden so viele Leute bei den sportlichen Entscheiden mit, dass es schlussendlich unmöglich ist eine Handschrift oder gar ein Konzept zu erkennen. ZUVIELE KOECHE VERDERBEN DEN BREI!
WORST-CASE
Man lässt das Meiste beim Alten und wechselt einfach ein paar Leute in der Transferkommission aus. Die Transferkommission hat in der Vergangenheit zur Genüge bewiesen, dass sie nicht im Stande ist eine konkurrenzfähige Mannschaft zusammen zu stellen. Es reden schlicht und einfach zu viele mit.
BEST-CASE
Auflösung der Transferkommission. Einsetzung eines neuen Sportchefs, der sich sofort auf die Suche nach einem neuen Trainer macht und mit diesem eine einheitliche Philosophie umsetzen kann, ohne dass ihm ein halbes Dutzend anderer Leute in den sportlichen Bereich drein redet.
VR
IST
Der eigentliche ,starke Mann, des Verwaltungsrates ist H.J. Rihs. Denn wer zahlt befiehlt. Als VR-Präsident wurde ein ,Strohmann, eingesetzt, der das sinkende Schiff als Erster verlassen hat. Deshalb ist die Position des VR-Präsidenten jetzt vakant.
WORST-CASE
Der Verwaltungsrat wird personell nicht verstärkt. Anstatt Hans Ulrich Rihs wird wieder jemand anders vorgeschoben, der das Amt des VR-Präsidenten übernimmt.
BEST-CASE
Hans Ulrich Rihs sollte jetzt auch gegen aussen Verantwortung übernehmen und das Amt des VR-Präsidenten ausüben. Zudem braucht es einen zusätzlichen VR mit Eishockey-Know-how, der die Arbeit der neuen sportlichen Leitung kompetent beurteilen kann. Aufgrund unserer besonderen Geschichte, braucht es auch einen Fan-Delegierten als Beisitzer.
GL
IST
Selbst die Geschäftsleitung besteht aus einer Gruppe von Personen: Gesamthaft hat die Geschäftsleitung der Lakers Sport AG vier Mitglieder: Roger Sigg, Harry Roggenmoser, Thomas Walser, Christian Rüegg. Es ist von aussen gesehen unklar, wer am Ende die Geschäfte zu verantworten hat. Wie wir jetzt wissen, hat die GL nicht nur teure ,Rentenverträge, mit Spielern abgeschlossen, sondern sich selbst auch gleich mit einer netten Kündigungsfrist von 6 Monaten ausgestattet. Zuviele Köche verderben den Brei!
WORST-CASE
Man wechselt einfach pro-forma ein paar Geschäftsleitungs-Mitglieder aus und gibt den abtretenden Mitgliedern vielleicht sogar noch andere Aufgaben in der Lakers Sport AG.
BEST-CASE
Es wird ein neuer und kompetenter Geschäftsführer eingestellt, der die alleinige Verantwortung hat und neue Ideen und frischen Wind mit bringt.
TRAINER
IST
Momentan ist Zeiter immer noch im Amt.
WORST-CASE
Zeiter bleibt Trainer oder Assistent. Es hat sich in den Medien zwar gut aus der Affäre gezogen und ist hin gestanden und hat Verantwortung übernommen. Rein sportlich gesehen hat er aber komplett versagt.
Er hat 100% seiner Spiele verloren.
BEST-CASE
Der neue Sportchef stellt einen neuen Trainer ein. Diese beiden sind dann zusammen für den sportlichen Bereich zuständig und können so ihre Philosophie verwirklichen. Die beiden müssen klare Zielvorgaben haben sich in Zukunft an den sportlichen Resultaten messen lassen.
Die gesamte Organisation ist nicht professionell strukturiert. Sie ist komplett verfilzt. Auf allen Ebenen verstecken sich die Verantwortlichen in der Gruppe anstatt hin zu stehen und die Verantwortung zu übernehmen. Das ist der Hauptgrund weshalb nie eine Leistungskultur entstehen konnte und weshalb wir jetzt da stehen wo wir stehen.
Wenn man sich die Strukturen der Lakers Sport AG einmal genauer anschaut, erkennt man relativ schnell was das grosse Problem ist:
Auf allen Ebenen gibt es Gruppen von Personen die die Entscheide treffen. Alle verstecken sich in der Gruppe und halten sich so gegenseitig den Rücken frei. Keiner übernimmt am Ende die Verantwortung. Das zieht sich durch den ganzen Verein und spiegelt sich dann logischerweise auch in der Mannschaft.
Jetzt braucht es dringender den je eine grundlegende Reorganisation der Lakers Sport AG.. Der Abstieg ist die Chance sich aller Altlasten zu befreien und mit neuem Elan und Personal auf (allen Ebenen) in der NLB durchzustarten. Diese muss man aber jetzt endlich auch Nutzen!
Was auf keinen Fall passieren darf, dass man jetzt halbe Sachen und kosmetische Korrekturen vornimmt.
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Die Lakers Sport AG hat eine Transferkommission mit mehr als einem halben Dutzend Mitgliedern. Diese treffen die sportlichen Entscheidungen zusammen. Es reden so viele Leute bei den sportlichen Entscheiden mit, dass es schlussendlich unmöglich ist eine Handschrift oder gar ein Konzept zu erkennen. ZUVIELE KOECHE VERDERBEN DEN BREI!
WORST-CASE
Man lässt das Meiste beim Alten und wechselt einfach ein paar Leute in der Transferkommission aus. Die Transferkommission hat in der Vergangenheit zur Genüge bewiesen, dass sie nicht im Stande ist eine konkurrenzfähige Mannschaft zusammen zu stellen. Es reden schlicht und einfach zu viele mit.
BEST-CASE
Auflösung der Transferkommission. Einsetzung eines neuen Sportchefs, der sich sofort auf die Suche nach einem neuen Trainer macht und mit diesem eine einheitliche Philosophie umsetzen kann, ohne dass ihm ein halbes Dutzend anderer Leute in den sportlichen Bereich drein redet.
VR
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Der eigentliche ,starke Mann, des Verwaltungsrates ist H.J. Rihs. Denn wer zahlt befiehlt. Als VR-Präsident wurde ein ,Strohmann, eingesetzt, der das sinkende Schiff als Erster verlassen hat. Deshalb ist die Position des VR-Präsidenten jetzt vakant.
WORST-CASE
Der Verwaltungsrat wird personell nicht verstärkt. Anstatt Hans Ulrich Rihs wird wieder jemand anders vorgeschoben, der das Amt des VR-Präsidenten übernimmt.
BEST-CASE
Hans Ulrich Rihs sollte jetzt auch gegen aussen Verantwortung übernehmen und das Amt des VR-Präsidenten ausüben. Zudem braucht es einen zusätzlichen VR mit Eishockey-Know-how, der die Arbeit der neuen sportlichen Leitung kompetent beurteilen kann. Aufgrund unserer besonderen Geschichte, braucht es auch einen Fan-Delegierten als Beisitzer.
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Selbst die Geschäftsleitung besteht aus einer Gruppe von Personen: Gesamthaft hat die Geschäftsleitung der Lakers Sport AG vier Mitglieder: Roger Sigg, Harry Roggenmoser, Thomas Walser, Christian Rüegg. Es ist von aussen gesehen unklar, wer am Ende die Geschäfte zu verantworten hat. Wie wir jetzt wissen, hat die GL nicht nur teure ,Rentenverträge, mit Spielern abgeschlossen, sondern sich selbst auch gleich mit einer netten Kündigungsfrist von 6 Monaten ausgestattet. Zuviele Köche verderben den Brei!
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Man wechselt einfach pro-forma ein paar Geschäftsleitungs-Mitglieder aus und gibt den abtretenden Mitgliedern vielleicht sogar noch andere Aufgaben in der Lakers Sport AG.
BEST-CASE
Es wird ein neuer und kompetenter Geschäftsführer eingestellt, der die alleinige Verantwortung hat und neue Ideen und frischen Wind mit bringt.
TRAINER
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Momentan ist Zeiter immer noch im Amt.
WORST-CASE
Zeiter bleibt Trainer oder Assistent. Es hat sich in den Medien zwar gut aus der Affäre gezogen und ist hin gestanden und hat Verantwortung übernommen. Rein sportlich gesehen hat er aber komplett versagt.
Er hat 100% seiner Spiele verloren.
BEST-CASE
Der neue Sportchef stellt einen neuen Trainer ein. Diese beiden sind dann zusammen für den sportlichen Bereich zuständig und können so ihre Philosophie verwirklichen. Die beiden müssen klare Zielvorgaben haben sich in Zukunft an den sportlichen Resultaten messen lassen.
Die gesamte Organisation ist nicht professionell strukturiert. Sie ist komplett verfilzt. Auf allen Ebenen verstecken sich die Verantwortlichen in der Gruppe anstatt hin zu stehen und die Verantwortung zu übernehmen. Das ist der Hauptgrund weshalb nie eine Leistungskultur entstehen konnte und weshalb wir jetzt da stehen wo wir stehen.
Re: Unser Management
Es wird Nichts kommuniziert, weil man keinen Plan B hat und eigentlich gar Nichts verändern will!
In all den Jahren hat man sich im Lakers Management doch soooo lieb gewonnen. Man hat zusammen
soooo viel durchgemacht und sich immer gegenseitig die Stange gehalten. Es lief doch sooo gut zusammen,
dass man doch eigentlich gar Nichts ändern muss.
Im Lakers Management werden wohl nur ein paar Stühle veschoben und ein Bauernopfer gemacht.
Dann wird das Ganze wie gehabt schön geredet und unter dem Deckmäntelchen Kontinuität verkauft.
Zum Schluss des Erneuerungsprozesses gibt es dann noch einen neuen 6-Jahresplan mit der neuen Durchhalteparole: Mission Wiederaufstieg
Zuviel Veränderung würde nur die Kuschelkultur gefährden, die man bei den Lakers über viele Jahre mühsam aufgebaut hat.
In all den Jahren hat man sich im Lakers Management doch soooo lieb gewonnen. Man hat zusammen
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dass man doch eigentlich gar Nichts ändern muss.
Im Lakers Management werden wohl nur ein paar Stühle veschoben und ein Bauernopfer gemacht.
Dann wird das Ganze wie gehabt schön geredet und unter dem Deckmäntelchen Kontinuität verkauft.
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Re: Unser Management
Ich glaube, dass eine echte Veränderung, also ein Aufbruch in ein besseres Morgen, sehr schwierig sein dürfte. Es fehlt in diesem Klub, und das ist wohl einzigartig in der NLA (und NLB?), an einem harten, einflussreichen Kern, welcher sich einzig und allein dem leistungsorientierten Spitzensport verantwortlich fühlt. Es gibt hier Leute, die von ihrer Natur gar nicht anders können als diese saturierte Behäbigkeit zu leben.SLV2700 hat geschrieben:Es wird Nichts kommuniziert, weil man keinen Plan B hat und eigentlich gar Nichts verändern will!
In all den Jahren hat man sich im Lakers Management doch soooo lieb gewonnen. Man hat zusammen
soooo viel durchgemacht und sich immer gegenseitig die Stange gehalten. Es lief doch sooo gut zusammen,
dass man doch eigentlich gar Nichts ändern muss.
Im Lakers Management werden wohl nur ein paar Stühle veschoben und ein Bauernopfer gemacht.
Dann wird das Ganze wie gehabt schön geredet und unter dem Deckmäntelchen Kontinuität verkauft.
Zum Schluss des Erneuerungsprozesses gibt es dann noch einen neuen 6-Jahresplan mit der neuen Durchhalteparole: Mission Wiederaufstieg
Zuviel Veränderung würde nur die Kuschelkultur gefährden, die man bei den Lakers über viele Jahre mühsam aufgebaut hat.
Ich zähle mich zu denen, die nur noch durch Taten überzeugt werden können. Genug der esoterischen Warmluftbläser!
Re: Unser Management
Ich denke auch, das hier der Hund begraben ist. Das der VR keinen Plan B hatte und genau das ist der Fakt der mich jetzt verhalten positiv stimmt. Das H.R. und R.S. einen Plan hatten da bin ich mir sicher, nur ist dieser (hoffentlich) hinfällig. Nur fallen gute Geschäftsführer nicht vom Himmel und eine Warteliste gab es sicher auch nicht. Ich vertraue darauf das der VR die richtigen Schlüsse gezogen hat. Nur dauert dies verständlicherweise länger.SLV2700 hat geschrieben:Es wird Nichts kommuniziert, weil man keinen Plan B hat und eigentlich gar Nichts verändern will!
In all den Jahren hat man sich im Lakers Management doch soooo lieb gewonnen. Man hat zusammen
soooo viel durchgemacht und sich immer gegenseitig die Stange gehalten. Es lief doch sooo gut zusammen,
dass man doch eigentlich gar Nichts ändern muss.
Im Lakers Management werden wohl nur ein paar Stühle veschoben und ein Bauernopfer gemacht.
Dann wird das Ganze wie gehabt schön geredet und unter dem Deckmäntelchen Kontinuität verkauft.
Zum Schluss des Erneuerungsprozesses gibt es dann noch einen neuen 6-Jahresplan mit der neuen Durchhalteparole: Mission Wiederaufstieg
Zuviel Veränderung würde nur die Kuschelkultur gefährden, die man bei den Lakers über viele Jahre mühsam aufgebaut hat.
Re: Unser Management
Macht euch doch keine so grosse Sorgen ! Warum sollte auch kein Plan -B-(ingarnichtvorhanden) da sein ?
Möglicherweise ist er auch nur verloren gegangen . Also, WER hilft mit suchen ?
Wir könnten uns heute vor der DCA treffen und zusammen suchen gehen , oder ?!
Alle Abfallkübel und sonstige Verstecke durchwühlen und wir werden ihn finden
Möglicherweise ist er auch nur verloren gegangen . Also, WER hilft mit suchen ?
Wir könnten uns heute vor der DCA treffen und zusammen suchen gehen , oder ?!
Alle Abfallkübel und sonstige Verstecke durchwühlen und wir werden ihn finden
Re: Unser Management
Ich habe Plan B gefunden
Leider haben wir alle viel zuviel in Plan B hinein interpretiert. Er ist kurz und knapp gehalten und sieht so aus:
SCRJ-LAKERS PLAN B / ZIELE SIND SCHÄDLICH / DIE LAKERS HABEN SPASS
Jöggi Rihs wird auch in der NLB ein allfälliges Defizit bis zu CHF 2.0 Millionen decken ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen. Somit ist die Kontinuität auch in der NlB gewährleistet und der vielversprechende Weg mit jungen, talentierten Spielern kann lückenlos weiter verfolgt werden. Auf eine Zielsetzung wird verzichtet, da das die jungen Spieler nur unnötig unter Druck setzen würde. Gerade in der NLB ist es wichtig, dass die Lakers unbeschwert und mit viel Spass die neuen Herausforderungen in Angriff nehmen werden.
Als Anhang zu Plan B hat der Lakers VR ein Interview kopiert, das Jöggi Rihs im 29. November 2012 im Blick gegeben hat und das die neue/alte Strategie perfekt beschreibt:
BLICH INTERVIEW MIT JÖGGI RIHS
Frage: Bei den Lakers ist die Tendenz aber auch eher Richtung Playout als Richtung Meistertitel.
Hansueli Rihs: Das lassen wir völlig offen. Wir schauen jedes Spiel neu an und geben immer das Maximum. Und das sieht man vielleicht kurz vor Saisonende, ob es eine Möglichkeit gibt. Und sonst müssen wir in Gottes Namen in die Playouts. Es wäre aber völlig falsch zu sagen, das muss jetzt erreicht sein. Dann klappt es meistens nicht. Wenn die Leute unbelastet spielen können, weil es ihnen Spass macht, klappt es plötzlich.
Leider haben wir alle viel zuviel in Plan B hinein interpretiert. Er ist kurz und knapp gehalten und sieht so aus:
SCRJ-LAKERS PLAN B / ZIELE SIND SCHÄDLICH / DIE LAKERS HABEN SPASS
Jöggi Rihs wird auch in der NLB ein allfälliges Defizit bis zu CHF 2.0 Millionen decken ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen. Somit ist die Kontinuität auch in der NlB gewährleistet und der vielversprechende Weg mit jungen, talentierten Spielern kann lückenlos weiter verfolgt werden. Auf eine Zielsetzung wird verzichtet, da das die jungen Spieler nur unnötig unter Druck setzen würde. Gerade in der NLB ist es wichtig, dass die Lakers unbeschwert und mit viel Spass die neuen Herausforderungen in Angriff nehmen werden.
Als Anhang zu Plan B hat der Lakers VR ein Interview kopiert, das Jöggi Rihs im 29. November 2012 im Blick gegeben hat und das die neue/alte Strategie perfekt beschreibt:
BLICH INTERVIEW MIT JÖGGI RIHS
Frage: Bei den Lakers ist die Tendenz aber auch eher Richtung Playout als Richtung Meistertitel.
Hansueli Rihs: Das lassen wir völlig offen. Wir schauen jedes Spiel neu an und geben immer das Maximum. Und das sieht man vielleicht kurz vor Saisonende, ob es eine Möglichkeit gibt. Und sonst müssen wir in Gottes Namen in die Playouts. Es wäre aber völlig falsch zu sagen, das muss jetzt erreicht sein. Dann klappt es meistens nicht. Wenn die Leute unbelastet spielen können, weil es ihnen Spass macht, klappt es plötzlich.
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Re: Unser Management
Die Frage ist nur, ob's auch den nicht gerade verwöhnten Zuschauern Spass macht. Wenn ja - wird die Halle in jedem Heimspiel gefüllt sein.
Die Zielgruppe potenziell neuer Fans des speziellen Klubs am Oberen Zuerichsee sind in diesem Fall Lust auf Spass habende, zu Masochismus neigende Menschen. Shades of Grey - Liebhaber und so...
Die Zielgruppe potenziell neuer Fans des speziellen Klubs am Oberen Zuerichsee sind in diesem Fall Lust auf Spass habende, zu Masochismus neigende Menschen. Shades of Grey - Liebhaber und so...
Re: Unser Management
Eigentlich der pure Wahnsinn. 7 !!! Jahre ******* und sehr selten vereinzelte Pfiffe im Stadion, als Krönung der fulminante Endspurt diese Saison mit dem 0:4 !!! gegen ein bescheidenes Langnau in der Ligaquali und damit fadengerade in die NLB.......ohne Konsequenzen ?????????
Infos ? Fehlanzeige ! Den Spekulationen sind Tür und Tor geöffnet. Schade !!!
Haben nicht gerade die Fans ein Anrecht darauf, dass mit offenen Karten gespielt wird ? Ist doch egal wie schlecht das Blatt ist, Hauptsache der Fan weiss was auf ihn zukommt.
Der Rappi Fan ist ein dankbarer Fan.
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Re: Unser Management
Nichtmal einen Plan B hatten sie diese Lügner und Dilettanten!!!
Der pure Wahnsinn
Haut endlich ab ihr Versager!
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Re: Unser Management
Deine juengsten Kommentare beeindrucken, Amarone. Warst doch frueher eher maessigend wirkend, geduldig und wohlwollend.amarone hat geschrieben:Eigentlich der pure Wahnsinn. 7 !!! Jahre ******* und sehr selten vereinzelte Pfiffe im Stadion, als Krönung der fulminante Endspurt diese Saison mit dem 0:4 !!! gegen ein bescheidenes Langnau in der Ligaquali und damit fadengerade in die NLB.......ohne Konsequenzen ?????????
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Haben nicht gerade die Fans ein Anrecht darauf, dass mit offenen Karten gespielt wird ? Ist doch egal wie schlecht das Blatt ist, Hauptsache der Fan weiss was auf ihn zukommt.
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Dein jetziger Ton sollte stellvertretend fuer viele andere dem "Teig" eine Warnung sein, dass der gutmuetige Fan nicht einfach weiter dahintrotten will.
Re: Unser Management
Von alleine hauen die sicher nicht ab. Weshalb auch? Sie haben sich ja selbst mit fetten Verträgen und einer Kündigungsfrist von einem halben Jahr versorgt und der VR ist mit dieser Situation heillos überfordert.Scrj256 hat geschrieben:Nichtmal einen Plan B hatten sie diese Lügner und Dilettanten!!!
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Ich warte nur noch darauf, bis Rogenmoser vor die Medien tritt und sagt: Ich bin nicht Teil des Problems ich bin Teil der Lösung!
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Re: Unser Management
Es gehört eben gerade dazu bei einem schlechten Management, wie wir es haben, dass solche Stimmen nicht gehört werden, weil sue nicht zuhören können; sie leben aus sich selber.shilin hat geschrieben:Dein jetziger Ton sollte stellvertretend fuer viele andere dem "Teig" eine Warnung sein, dass der gutmuetige Fan nicht einfach weiter dahintrotten will.
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Re: Unser Management
"Zum wohle des Vereins" kennen diese Herren wohl nicht, aber was solls, ich geh jetzt selber Hockey spielen, vielleicht kann ich dann mal in der 1. Liga im Rappi Trikot auflaufen.
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Re: Unser Management
Also ich verstehe mittlerweile jeden hier, der sich verarscht fühlt... Ich hielt der Klubführung ja wirklich lange, sehr lange die Stange. Ich glaubte auch ans Konzept mit dem Ausbildungstrainer. Respektive ich wollte daran glauben.
Aber jetzt würde ich schon mal mehr erwarten. Zuerst Maulkörbe, dann halbherziges Krisenmanagement zum völlig falschen Zeitpunkt - und jetzt die grosse Passivität.
WAS IST HIER LOS?
Ganz offensichtlich fehlt der Plan B.
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, und sollten wir im Herbst eine konkurrenzfähige Mannschaft haben, die wirklich Spass macht, nehme ich meine kritischen Worte sofort zurück. Nur: Derzeit gehe Ich leider davon aus, dass Siggharry&Cie. weiterwursteln dürfen, einfach für alles zuerst die kompletten Unterschriften des VR einholen müssen. Das heisst, dass jede Aktion halt einige Tage oder Wochen länger dauert. Und dass wir kaum einen Zuzug hinkriegen, dafür so ziemlich jeden halbwegs brauchbaren Spieler nächste Saison bei einem anderen Verein sehen werden.
Aber jetzt würde ich schon mal mehr erwarten. Zuerst Maulkörbe, dann halbherziges Krisenmanagement zum völlig falschen Zeitpunkt - und jetzt die grosse Passivität.
WAS IST HIER LOS?
Ganz offensichtlich fehlt der Plan B.
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, und sollten wir im Herbst eine konkurrenzfähige Mannschaft haben, die wirklich Spass macht, nehme ich meine kritischen Worte sofort zurück. Nur: Derzeit gehe Ich leider davon aus, dass Siggharry&Cie. weiterwursteln dürfen, einfach für alles zuerst die kompletten Unterschriften des VR einholen müssen. Das heisst, dass jede Aktion halt einige Tage oder Wochen länger dauert. Und dass wir kaum einen Zuzug hinkriegen, dafür so ziemlich jeden halbwegs brauchbaren Spieler nächste Saison bei einem anderen Verein sehen werden.
- Whitetiger
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Re: Unser Management
Die Bilanz gut eine Woche nach dem Abstieg:
NULL offizielle Informationen
einige unüberlegte und teilweise widersprechende Aussagen von VR Mitgliedern in den Medien
viele Abgänge
1 Zuzug (Nyffeler, noch nicht offiziell)
unzählige frustrierte Fans
Ich erwarte, dass nächste Woche (spätestens bis Ende April) zahlreiche weitere Abgänge bekannt werden, insbesondere von unseren besten Spielern.
Unsere Vereinsleitung hatte ganz offensichtlich keinen Plan B und es scheint als hätten sie immer noch keinen. Es wird vermutlich weitergewurstelt ohne ein sinnvolles Konzept zu haben.
Mein Fazit:
Die nächste Saison kann man vergessen. Es geht darum, ein einigermassen konkurrenzfähiges Team zusammenzustellen und sich somit anständig aus der Affäre zu ziehen (Playoff Viertelfinals, ev. Halbfinals als Zielsetzung). Deshalb sollen die jungen Talente - sofern diese Spieler überhaupt bleiben - wichtige Erfahrung gewinnen.
Wichtig ist es, einen guten Sportchef und einen geeigneten Trainer zu verpflichten, welche die Mannschaft in der NLB weiterbringen können. Danach müssen Sportchef und Trainer im Sommer / Herbst damit beginnen, für die Saison 2016/17 ein starkes Team zusammenzustellen. Eine Kombination von jungen, hungrigen Talenten und erfahrenen NLB-Topspielern.
NULL offizielle Informationen
einige unüberlegte und teilweise widersprechende Aussagen von VR Mitgliedern in den Medien
viele Abgänge
1 Zuzug (Nyffeler, noch nicht offiziell)
unzählige frustrierte Fans
Ich erwarte, dass nächste Woche (spätestens bis Ende April) zahlreiche weitere Abgänge bekannt werden, insbesondere von unseren besten Spielern.
Unsere Vereinsleitung hatte ganz offensichtlich keinen Plan B und es scheint als hätten sie immer noch keinen. Es wird vermutlich weitergewurstelt ohne ein sinnvolles Konzept zu haben.
Mein Fazit:
Die nächste Saison kann man vergessen. Es geht darum, ein einigermassen konkurrenzfähiges Team zusammenzustellen und sich somit anständig aus der Affäre zu ziehen (Playoff Viertelfinals, ev. Halbfinals als Zielsetzung). Deshalb sollen die jungen Talente - sofern diese Spieler überhaupt bleiben - wichtige Erfahrung gewinnen.
Wichtig ist es, einen guten Sportchef und einen geeigneten Trainer zu verpflichten, welche die Mannschaft in der NLB weiterbringen können. Danach müssen Sportchef und Trainer im Sommer / Herbst damit beginnen, für die Saison 2016/17 ein starkes Team zusammenzustellen. Eine Kombination von jungen, hungrigen Talenten und erfahrenen NLB-Topspielern.
Hopp Rappi
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Re: Unser Management
Eigentlich müsste es für unsere Führungsriege ein Kinderspiel sein, eine NLB Mannschaft zusammenzustellen, schliesslich haben sie das jetzt ja jahrelang geübt.
Wenn da nun nicht aufgeräumt wird, sieht man mich nie wieder.
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Kat. L Fan im Elite-Sektor C.
Anathem
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Re: Unser Management
So wie Whitetiger schreibt wird's kommen.
Und schade ist, dass das so gar nicht nötig gewesen wäre.
Man stelle sich vor: Plan B (=sofortiger Wiederaufstieg) wäre vorhanden: Noch am Abstiegsabend oder am folgenden Tag sofortige Aufnahme von Vertragsverhandlungen mit den Spielern, die man behalten möchte, natürlich verbunden mit für die NLB überdurchschnittlichen Löhnen. Zugleich die Mitteilung, wer künftig der Trainer ist (auch hier wären natürlich Vorsondierungen nötig gewesen). So hätte man z.B. mit der Bekanntgabe des Namens von Larry Huras, Kevin Gaudet oder Olivier Horak den Spielern perspektivisch aufzeigen können, wie es weitergeht. Auch mit den Ausländern hätte ich mit Danielsson und Persson in diesem Fall sofort das Gespräch für eine Verlängerung gesucht - und auch gleich den ersten definitiven Zuzug bekanntgegeben (z.B. Nyffeler). Ich behaupte nämlich, dass es schon Spieler gibt, die sowohl für die NLA als auch für die NLB unterschrieben hätten.
Ich weiss dass in diesem Fall die Sportchefdiskussion nicht möglich gewesen wäre. Nur: Bei einem so konkreten Plan B wäre die Diskussion ev. auch nicht nötig geworden, man hätte nämlich den Job gemacht. Und andernfalls kann man im Sommer immer noch entscheiden, den Vertag mit dem Sportchef innerhalb sechs Monate auslaufen zu lassen und per 1. Januar einen neuen Mann einzustellen.
Und schade ist, dass das so gar nicht nötig gewesen wäre.
Man stelle sich vor: Plan B (=sofortiger Wiederaufstieg) wäre vorhanden: Noch am Abstiegsabend oder am folgenden Tag sofortige Aufnahme von Vertragsverhandlungen mit den Spielern, die man behalten möchte, natürlich verbunden mit für die NLB überdurchschnittlichen Löhnen. Zugleich die Mitteilung, wer künftig der Trainer ist (auch hier wären natürlich Vorsondierungen nötig gewesen). So hätte man z.B. mit der Bekanntgabe des Namens von Larry Huras, Kevin Gaudet oder Olivier Horak den Spielern perspektivisch aufzeigen können, wie es weitergeht. Auch mit den Ausländern hätte ich mit Danielsson und Persson in diesem Fall sofort das Gespräch für eine Verlängerung gesucht - und auch gleich den ersten definitiven Zuzug bekanntgegeben (z.B. Nyffeler). Ich behaupte nämlich, dass es schon Spieler gibt, die sowohl für die NLA als auch für die NLB unterschrieben hätten.
Ich weiss dass in diesem Fall die Sportchefdiskussion nicht möglich gewesen wäre. Nur: Bei einem so konkreten Plan B wäre die Diskussion ev. auch nicht nötig geworden, man hätte nämlich den Job gemacht. Und andernfalls kann man im Sommer immer noch entscheiden, den Vertag mit dem Sportchef innerhalb sechs Monate auslaufen zu lassen und per 1. Januar einen neuen Mann einzustellen.
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Re: Unser Management
Allerdings mit einem NLA-Budget und da wird es nun doch etwas schwieriger, aber ich verstehe schon, was du meinst.Mat hat geschrieben:Eigentlich müsste es für unsere Führungsriege ein Kinderspiel sein, eine NLB Mannschaft zusammenzustellen, schliesslich haben sie das jetzt ja jahrelang geübt.
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Re: Unser Management
Sie hatten keinen Plan b, sie hätten auch nie mit der ligaquali gerechnet nach dem ihnen(und vielen forumusern) jahrelang der Verstand "mir sind auf Kurs,kommt schon gut,es wächst was zusammen" zugenebelt wurdeMarsilio hat geschrieben:Also ich verstehe mittlerweile jeden hier, der sich verarscht fühlt... Ich hielt der Klubführung ja wirklich lange, sehr lange die Stange. Ich glaubte auch ans Konzept mit dem Ausbildungstrainer. Respektive ich wollte daran glauben.
Aber jetzt würde ich schon mal mehr erwarten. Zuerst Maulkörbe, dann halbherziges Krisenmanagement zum völlig falschen Zeitpunkt - und jetzt die grosse Passivität.
WAS IST HIER LOS?
Ganz offensichtlich fehlt der Plan B.
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, und sollten wir im Herbst eine konkurrenzfähige Mannschaft haben, die wirklich Spass macht, nehme ich meine kritischen Worte sofort zurück. Nur: Derzeit gehe Ich leider davon aus, dass Siggharry&Cie. weiterwursteln dürfen, einfach für alles zuerst die kompletten Unterschriften des VR einholen müssen. Das heisst, dass jede Aktion halt einige Tage oder Wochen länger dauert. Und dass wir kaum einen Zuzug hinkriegen, dafür so ziemlich jeden halbwegs brauchbaren Spieler nächste Saison bei einem anderen Verein sehen werden.
Offensichtlich waren die dann auch nie auf der Tribune,sonst hätten sie ja Verdacht geschöpft dass hier was nicht stimmen könnte
Ich habe da wie mat,passiert(wie zu befürchten) nichts, ist der Verein für mich nach 25jahren Geschichte!
Re: Unser Management
+1Mat hat geschrieben:
Wenn da nun nicht aufgeräumt wird, sieht man mich nie wieder.
Kuscheln kann ich auch mit meiner Frau.
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